Zum Inhalt der Seite

a broken Heart.

Na und ich werde auch ohne dich leben können.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein gebrochenes Herz

Ein dunkler Raum, welcher nur vom Mond, der durch das offene Fenster schien spärlich beleuchtet wurde.
 

Ein kalter Windzug, der mich auf meinem Bett, auf welchem ich sitzend in Decken eingewickelt war, frösteln ließ.
 

Ein gebrochenes Herz, welches nicht mehr zusammengesetzt werden konnte.
 

Mit leeren Augen blickte ich die schimmernde Lichtquelle an, die es mir ermöglichte mich durch ihr helles Scheinen in meinem Zimmer zu orientieren. Krampfhaft zog ich die Decken noch etwas fester, um die Gänsehaut, die sich auf meinen gesamten Körper gelegt hatte gänzlich los zu werden. Ausdruckslos wandte ich mich zu meinen Gardinen, die wegen des Windes sachte hin und her schaukelten, was mich leicht entspannen ließ und meine Gedanken mal in eine andere Richtung lenkten.
 

Weg von diesem schrecklichen Ereignis, welches gerade mal ein paar Stunden her war.
 

Weg von den seelischen Schmerzen, die mich zu zerreisen drohten.
 

Weg von meinem gebrochenen Herzen, das nur für ihn geschlagen hatte und es jetzt auch noch tat.
 

Mit aller Mühe versuchte ich die aufsteigenden Tränen, die sich einen Weg aus meinen braunen Augen suchen wollten, zurück zu halten. Schnell nahm ich mir ein Taschentuch und wischte eilig über meine rot unterlaufenen Seelenspiegel. Achtlos wurde es dann auf den Teppichboden geschissen und gesellte sich zu den dutzend anderen gebrauchten Taschentücher, die ich in den letzten Stunden zum trocken halten meiner Augen benutzt habe. Zum tausendsten Mal fragte ich mich, womit ich so eine Qual, die mein Herz bluten ließ, verdient hatte. Bei ihm hatte ich mich doch so sicher gefühlt, beschützt vor allen, die danach trachteten uns auseinander zu bringen. Nichts würde uns je trennen, dass hatte er mir damals versprochen, als ich ihm von meinem fürchterlichen Alptraum erzählte, der mir noch heute beim bloßen Gedanken daran einen Schauer über den Rücken jagte. Langsam verschwand der runde Mond am Horizont, kündigte damit den nächsten Tag an, den ich am liebsten nicht mehr miterleben würde.
 

Ihr wollt wissen was geschehen ist. Nun gut. Ich Rinoa Heartilly werde euch den tragischsten Moment in meinem Leben erzählen. Den Moment der mir meine Lebensfreude und all mein Glück nahm. Es ist schon komisch, wie in exakt achtzehn Stunden das Leben eines einzigen Menschen so in die Brüche gehen kann,
 

Tja ich weiß kurzes Prolog, aber vielleicht schaut ihr ja mal rein und lasst ein paar Kommis da, auch wenn Kritik dabei ist.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pummel_22
2008-08-19T18:51:41+00:00 19.08.2008 20:51
genau SasuAzu_16 *geschissen???* ok egal.....trotzdem scheene Fanfic!!

Lenne_Uchiha_16
Von:  B2uty_C-Clown_Vixx
2008-08-11T15:19:55+00:00 11.08.2008 17:19
"Achtlos wurde es dann auf den Teppichboden geschissen"
ich würde sagen du hast das "m" vergessen sonst denkt man sonst noch was falsches, aber sonst war es ganz schön.
bloß dabei hab ich mich totgelacht und das traurige war wieder weg.
deine Azu


Zurück