Blue Butterfly

~Driving rain~

Das aufspringende Fenster lies den Mann am Schreitisch aufschrecken.

Nur das Fenster .

Zur Beruhigung legte er seine Hand auf seine Brust.

Er schloss das große alte Fenster und warf einen kurzen Blick raus. Doch es war nichts in dieser stürmischen verregneten Nacht zusehen.
 

Eigentlich war sie wie jede Nacht die die Burg Bontida umgab. Der Mann war der junge unerfahren Priester James.

Der hier im Nichts predigen und lehren sollte .

Das aber nicht allein. Ob es ein Strafe Gottes war für eine Sünde die er vielleicht verdrängt hatte den der Priester der mit mir dort lebte war sagen wir mal so nicht „normal“.
 

Es regnete wieder seit Stunden .Völlig in Gedanken an seine Strafe vertieft zog er die Vorhänge vor seinem Fenster zu .

Es müsste doch nun bald Abendbrot geben .

Er schaute auf die Uhr über seinem Schreibtisch und es war genau 20.00 Uhr. Heilige Mutter Gottes ich hab es wieder verpasst.

Er rannte die großen alten Treppen runter um vielleicht noch ein kleinen Happen zubekommen. Angekommen in der Küche merkte er das die Köchin bereits gegangen war und er mit der Strafe von Priester alleine war.

Essen?! Sein Magen verkrampfte sich bei dem Gedanken an Essen. Schultern hängend und traurig machte er sich wieder auf den Weg zu seinem Zimmer.
 

Na? Wieder nichts vom Abendbrot abbekommen? In der Frage hörte man einen hämischen Unterton .

Es war niemand anderes als die Strafe von Priester . Priester Eric .James Schultern sanken tiefer .So ist das halt Bruder Eric wenn man nur über seinen Büchern hängt. Brachte er ihm auf die Frage entgegen .

Aber Bruder James was wäre ich für ein Bruder wenn ich nicht etwas zu Essen für euch hätte. Ein Grinsen zierte sein Gesicht .

Es ist oben in meinem Zimmer ,kommt und holt euch was da von .Schon wieder so ein komisches Gefühl über fiel James. Alleine schon heute beim aufräumen nach der Andacht war die Strafe von Priester ihm schon wieder zunahe gekommen.

Es können doch nicht immer Zufälle sein. Immer diese Berührungen die James nicht gewöhnt war von einem Menschen. Vielleicht war er auch einfach nur Paranoid .

Ehhh gern Bruder. Ich danke euch. Er folgte dem groß gewachsenen Priester zu dessen Zimmer. Er lies den kleinen Schultern hängenden Priester ein treten .
 

Ich danke euch Bruder Eric. James schaute sich um.

Wo ist den nun was zu essen für mich ?

Plötzlich spürte James einen warmen Atem an seinem Hals. Der ihn leicht zusammen zucken lies .

Bruder? Zwei Arme legten sich um ihn und zogen ihn nähr an den Körper hinter sich ran .
 

Was ist Bruder James? James fuhr bei der Frage zusammen. Heißt es nicht liebe deinen nächsten wie dich selbst ?

James spürte weiche Lippen an seinem Ohr. Hab ich nicht recht? Flüsterte Eric ihm ins Ohr. Und ich liebe euch unsterblich.

Eric leckte , nach diesen Worten die James weiter zusammen zucken ließen , über James Ohrmuschel.

Bruder !!!

Brachte James empört hervor und sprang auch so gleich einen Schritt nach vorne.

Ihr seit ein Mann Gottes, wie könnt ihr nur.

Mit diesen Worten ging James an Eric vorbei.

Eine Hand hielt James Hand fest und drückte zu. Ich liebe euch und daran wird sich nichts ändern.

James riss sich los und verlies den Raum . Mit schnellen Schritten erreichte er sein Zimmer und schloss hinter sich fest dir Tür .

Mutter Gottes . James tupfte sich mit einem Taschentuch Schweiß von der Stirn. Er zitterte am ganzen Körper .

Was ist los mit mir? Warum hab ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle ?

Er stütze sich an seinem Bett am .

Veillicht bin ich ja krank .Genau das wird es sein ich bin krank .

Am besten lege ich mich hin und morgen wird die Welt schon wieder anders aussehen .

James streifte seine Priester Robe ab und zog

sich eine Hose zum schlafen an.

Er legte sich zum schlafen hin ,wälzte sich ein paar mal

und schlief dann auch ein . Sein Schlaf war unruhig .

Er fuhr im Bett auf und atmete schnell .

Strich sich ein paar Haarstränen aus dem Gesicht . Nanu? Er hob die Bettdecke an.

Seine Augen wurden groß und rund als er sah was scheinbar nicht schlafen wollte.

Er keuchte auf.

Das hatte ich seit dem Waisenhaus nicht mehr. Er richtet sich auf.

Was für sündige Gedanken muss ich gehabt haben ? Er stand auf und ging zu einer Kommode .

Er suchte etwas in ihr und fand es auch bald.

Eine große Gerte zog er aus ihr .

Vater unser im Himmel…Fing er an zubetten und kniete sich nieder schaute dabei direkt auf das Kreuz an der Wand.

Geheiligt werde dein Name…Er beugte sich so weit nach vorne bis er mit seiner Nase fast die Erde berührt hätte .Hob die Hand mit der Gerte und lies sie peitschend auf seinen nackten Rücken sausen .Leise stöhnte er auf.

Dein Wille geschehe wie im Himmel so auch auf Erden. Und wieder lies der die Gerte auf seinen Rücken knallen .
 

Diesmal aber fester und härter was ihn auch zum zittern brachte.

Die Tür hinter ihm öffnete sich ein Stück .

Und in dem schmalen Streifen der Öffnung konnte man ein Auge sehen was auf James gerichtet war . Eine Hand griff sich an den Mund unter dem Auge.

Strich sanft über die zu einem Grinsen geschwungenen Lippen .
 

Unser täglich Brot gebe uns heute und vergieb uns unsere Schuld wie auch wir verbeben unserem Schuldiger und

führe uns nicht in Versuchung…

Bei dem letzten Wort lies er die Gerte mehrfach auf seinen Rücken schlagen der mittlerweile schon von roten sogar blutigen Striemen gezeichnet war .
 

Sonder erlöse uns von dem Bösen. Ein letztes mal lies der die Gerte auf seinen Rücken schlagen .

Keuchend stand er auf . Das wird mir solche Gedanken austreiben .

Er war so schwach das er sich auf seinem Bettpfosten abstützen musste . Die
 

Tür hinter ihm schloss sich wieder laut los.
 

James legte sich zitternd auf sein Bett .

Leise keuchte er noch mal auf bevor er das Bewusstsein verlor .

Wieder öffnete sich die Tür seines Zimmers und Eric trat ein .

Er schlich an

das Bett von James. Der immer noch das Bewusstsein verloren hatte.

In seiner Hand hielt er eine Schüssel mit Wasser und einem Lappen .

Er drückte den Lappen in das Wasser und legte ihn vorsichtig auf den blutigen roten Rücken von James .

Er trat einen Schritt zurück da er scheinbar erwartete das James aufwachen würde und ihn raus werfen würde .

Doch das geschah nicht .James war einfach zu erschöpft und schlief weiter .

Eric ging wieder an das Bett ran und tupfte vorsichtig die Striemen ab .

Er beugte sich über James und küsste ihn sanft auf den Nacken .

Er richtete sich wieder auf und beobachtete den Körper vor sich .
 

Der immer wieder erzitterte . Mit einem Grinsen verlies er den Raum .

Die Sonnenstrahlen die in die Dunkelheit des Zimmers durch einen winzigen Spalt zwischen den Vorhängen brachen weckten James .

Warum ist mein Bett nass ? Er richtet sich auf.

Was ist das?

Er taste seinen schmerzenden Rücken ab. Erschrocken schaute er auf . Fühlte etwas auf seinem Rücken, etwas nasses .

Nach dem er es von seinem Rücken abgezogen hatte schaute er es sich an.

Ein Lappen? Hastig schaute er sich um .

Eric? Doch niemand war außer ihm in dem Zimmer.

Sich am Bett abstützend stand er auf .Ging zum Fenster und zog die vorhänge zur Seite .
 

Ahhhh , ist das hell.
 

Die strahlende Morgensonne schien ihm ins Gesicht .Nach ein paar Minuten Augen zwinkern und reiben konnte er draußen in dem Garten vor seinem Fenster etwas erkennen . Es war Eric der ein Gemüsebeet hackte .

Er hat meine Wunden versorgt ,also weiß er auch was ich mir selber an getan hab . Ein rot Schimmer bildete sich auf James Wangen .
 

Plötzlich erschrak er. Eric schaute zu James Fenster auf . Ein Lächeln lag ihm auf den Lippen .

Er winkte James zu . Er winkte ihm freudig zu . Nein !!!

Schnell zog James die Vorhänge wieder zu .

Heilige Mutter Gottes . James schaute sich hastig um . Schnappte sich eine seiner Roben und zog sie schnell an .

Rannte geschwind die Treppen runter und den Abhang zur Kapelle .

Schloss die Eisen Türen hinter sich und schritt zum Altar .

Zündete ein paar Kerzen an um mehr zusehen.

Er setzte sich in einer der Bänke .

Falltete die Hände zum Gebet .

Doch anstatt zu beten legte er seinen Stirn auf seinen Hände .

Das war echt nett von ihm …und wie freudig er mir zu gewunken hat.

Er sah richtig lieb aus .

James schaute erschrocken auf und wieder zeichnete sich ein rot Schimmer auf seinen Wangen ab .

Was denke ich da nur wieder!?

Er schüttelte hastig den Kopf. Hinter ihm war ein Knacken zuhören und die Eisen Türen vielen ins Schloss. Er schaute auf doch konnte wegen dem wenigen Licht nichts sehen . Hallo heute ist keine Messe .

Er hörte das Geräusch das ein Schlüssel im Schloss macht .

Das konnte nur einer sein der den Schlüssel zur Kapelle hatte . Bruder Eric warum schließt ihr ab ?

Ein Zittern in James Stimme mache sich breit .

Er stand auf .
 

Bruder was ist?

Fragte er sich drauf gefasst machen das er gleich seine Wunden erklären musste .

Die Gestallt die zuvor an der Tür gestanden hat ging auf die Bankreihe zu in der James stand. Als die Gestallt bei James

angekommen war konnte dieser genau sehen das es wirklich Bruder Eric war. Ehhh ich muss den Altar noch von dem Kerzenwachs befreien Bruder .

Mit diesen Worten schlüpfte James an Eric vorbei. Doch eine warme Hand hielt die seine fest . James schaute beschämt zum Boden . Eric zog James

so schnell an sich ran das dieser nicht reagieren konnte .

Was? Brachte er noch hervor als sich auch schon warme weiche Lippen auf die seinen legten und arme sich auf seinen

Rücken legte und ihn immer nähr an sich ran zogen. James Stöhnte vor Schmerz auf. Verzeih mir. Hauchte ihm Eric zu .

Ich vergaß deine Wunden .

Die Arme von James Rücken verschwanden und hingen wieder schlaf an Erics Schultern .

Der ernst zur Seite schaute.

Vergeb mir. Er drehte sich auf dem Absatz um und ging wieder zur Tür. Schaute über seine Schulter noch einmal zu James .

Dieser Schaute auf zum Kreutz das in der Kapelle hang .Eric schloss die Tür auf und schloss sie hinter sich .

Er seufzte auf und machte sich dann wieder auf den Weg zur Burg auf . James war wie versteinert. Er starrte nur auf das Kreuz .

Ist es falsch Herr? Fragte er so in den Raum als auch er zur Tür ging um sie hinter sich zu schließen . Während er den Berg rauf zur Burg ging

schüttelte er immer wieder den Kopf . An gekommen an der Burg schlich er in sein Zimmer .

Ich bin so fertig. Mit den Worten strich er sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht .

Da hilft nur eins . Grinsend Schnappte er sich ein Handtuch und schlich die Treppen runter in den Keller. Zu einer Tür. Er schaute sich um und trat ein. Hinter der alten Tür verbarg sich

ein kleines blau gefliestes Bad .

In der Mitte des Raumes stand eine vergoldete große Wanne die auf goldenen Löwenpfoten stand . James legte das Handtuch neben der Tür auf einem Stuhl ab und ging rüber zu einem Herd .

Auf diesem er mehrere Kessel gefüllt mit Wasser erhitzte .

Das Wasser das seines Erachtens heiß genug war schüttete er in die Wanne .

Er tauchte einen seiner Finger in das Badewasser und zog ihn schnell wieder raus . Zu heiß. Er schüttete eine Kanne kaltes Wasser dazu und testete wieder mit seinem Finger .

Besser. Ein paar Kräuter streute er noch hinein und öffnete dann die obersten Knöpfe seiner Robe .

Schaute noch mal zur Tür .

Ich kann sie nicht abschließen .Na ja er wird schon nicht auch baden wollen . Öffnete ganz seine Robe und streifte sie ab .

Er stieg mit den Füßen in die Wanne . Bückte sich und tauchte weiter mit seinem Po ein . doch als das Wasser seinen Rücken benetzte zuckte er zusammen .

Ahhh .

Er stöhnte auf vor Schmerz und lies sich nur noch Millimeter ins Wasser gleiten .

Erst nach Minuten hatte er es geschafft sich hin zusetzen und legte nun seinen Nacken auf den Wannenrand .

Das tut gut. Schloss die Augen und planschte etwas mit den fingerspitzen auf der Wasseroberfläche rum .

~Violations~

So lag er ein paar Stunden im Wasser rum .

Bis er auf die Uhr schaute.

Nein schon wieder Essen verpasst. Na ja vielleicht schaff ich es noch.

Er stand und stieg aus der Wanne raus .

Beugte sich nach unten um seine Sachen auf zu heben als er auf schreckte .

Er fühlte ein warme Hand auf seiner Pobacke .

Ängstlich schaute er über seine Schulter und erblickte Eric .

Der in Gedanken vertieft auf James Po schaute . Bruder Eric ?

James zuckte zusammen als die Hand begann seine Gesäß zu streicheln .

Er richtete sich Kerzen gerade auf.

Als sich auch schon zwei Arme um ihn schlangen und nach hinten zogen.

James spürte einen Körper hinter sich .

Irgendetwas hartes drückte gegen sein Gesäß .

Er fing an zustottern .

Doch konnte er nicht viel sagen den sofort legte sich eine Hand

auf seinen Mund und drückte ihn zu .

Der andere Arm der ihn fest hielt zog sich nach hinten
 

und öffnete die Knöpfe an der Robe von Eric. Nach ein paar Sekunden spürte James wie Stoff an seinem Bein vor bei streichte .

Es war die Robe von Eric die zu Boden gefallen war .

James wurde wieder nach hinten gezogen und wieder spürte der etwas hartes an seinem Becken .

Er traute sich nicht zu bewegen . Keine Angst . Hauchte ihm Eric ins Ohr. Ein Paar Lippen legten sich auf James Hals ,der anfing zu zittern .
 

Eric übersäte James Hals mit Küssen was nicht ohne Spuren an ihm vorbei ging .

James Augen weiteten sich als sich seine Körpermitte meldete.

Eric merkte das James starr nach unten schaute .

Er blickte über James Schulter.

Angst hast du scheinbar nicht .

Erics Lippen zogen sich zu einem Grinsen zusammen . Oder hast du Angst und das macht dich so an ?

Er grinste noch breiter .

Er strich mit einer Hand über den Rücken von James .

James stöhnte leise vor Schmerz auf. Rückartig drückte ihn Eric über den Wannenrand .

James würde wieder klar. Sag ma hast du sie noch alle .

Beschwerte er sich .

Er versuchte sich wieder aufzurichten doch drückte Eric ich nur fester nach unten. Ruhig es wird dir gefallen .Eric beugte sich auch nach vorne und tauchte zwei Finger ins Badewasser .

Zog sie wieder tropfen raus . Drückte mit seinen Knien die Beine von James auseinander .

Er fuhr mit den Fingern in die ihm dargebotenen Spalte suchend nach der kleinen Öffnung . Als er sie gefunden hatte streichte er leicht um den Muskel um sie herum und trieb brutal die beiden Finger in James hinein .James schrie auf vor Schmerz. Sein Körper erzitterte und er musste sich am Wannenrand festhalten um nicht vorne über in die Wanne zufallen .

Die Finger in James Innerem bewegten sich und er keuchte auf .

Doch auch schon verschwanden die Finger auch wieder um noch mal ins Wasser einzutauchen und die kleine Öffnung wieder zu benetzen .

James merkte wie Eric etwas anderes an setzte . Es war Größer als die Finger zu vor . Nicht. Keuchte James.

Ich will es aber so. Raunte Eric James zu.

James spürte wie sich zwei Hände an sein Becken legten und ihn schwungvoll nach hinten zogen .

Etwas Großes drang in ihn ein .Er schrei ein weiteres mal auf noch lauter als zuvor . Beschämt schaute er über seine Schulter .

Er wurde ganz weiß im Gesicht als er Erics Gesichtsausdruck sah.

Dieser hatte den Kopf nach hinten in den Nacken fallen lassen und stöhnte auf. James war klar was Eric in ihn hinein getrieben hatte . Er musste sich selber überwinden um runter zuschauen. Er hatte mit seiner Befürchtung recht . Eric hatte sein Glied in ihn eingeführt .

Bevor James sich wieder fassen konnte zog Eric sein Becken zurück um es sofort wider gegen James zudrücken .

James schrei einweiteres mal auf . Er biss sich vor Schmerz auf die Lippen . Bei jedem weiteren Stoss Schrei James auf.

Er wusste nicht was er tun sollte .

Tränen rannen ihm die Wange runter .

Eric hingegen genoss es und stöhnte immer wieder vor Lust auf .

Es schien ihn nicht zu interessieren das James litt .

Eric schaute wieder auf und sah die James Tränen .

Es tut mir leid aber das ist nun mal hart für dich .Er grinste. Doch sollst du auch auf deine kosten kommen .

Eric nahm die Hände von James Becken , stieß aber noch weiter zu.

Es tut nun mal weh ,aber bis jetzt warst du so tapfer . Eric legte seine Hände um die immer noch erregte Männlichkeit von James und begann sie im Rhythmus seiner Stöße zu massieren .

James stöhnte vor Erregung auf. Peinlich berührt biss sich James auf die Lippen .

Doch konnte er sich nicht zurück halten und musste immer wieder aufstöhnen was Eric nur weiter anspornte .

James spürte wie Erics Glied in ihm zu zucken begann und plötzlich gegen einen Punkt in ihm stieß der ihn noch lauter auf stöhnen lies .

Doch nicht vor Schmerz .

James lief rot an . Es war vor Lust .

Eric merkte das James sich scheinbar damit abgefunden hatte mit dem was sie da taten . Er beschleunigte die Bewegung seiner Hand .

James drückte seinen Brustkorb raus und stöhnte genüsslich auf. Er spürte hinter sich wie der Körper von Eric sich immer mehr verspannte . Fester umsorgte Eric James Männlichkeit .

Bis James mit einem letzten auf stöhnen in Erics Hand ergoss .

Im gleichen Moment spürte James wie Eric warmer Samen ihn ausfüllte und seine Beine runter topfte .

James starrte erschrocken ins Badewasser. Er war fassungslos über das was sie gerade getan hatten .

Eric zog sich aus ihm zurück .

Strich ihm noch über die Wange und suchte dann sein Kleidung zusammen . Ich lasse dich nun alleine .Ich muss mich ausruhen. Komm doch später noch auf meine Zimmer. Eric lächelte James freudig an.

Dieser zog seine Augenbrauen zusammen. Was fällt dir ein. Du hast mich gerade so gequält und glaubst noch ich

würde das noch mal über mich ergehen lassen . James bekam einen hoch roten Kopf und stürmte an Eric vorbei aus den Raum . Meine Kleidung? Ach egal ! Er trampelte wütend und nackt in sein Zimmer. Zog sich seine Hose an und legte sich ins Bett . Das fällt ihm ein? Schnaubte er .

Er zog die Decke bis hoch ins Gesicht . Vielleicht mochte ich es. Gestand er sich selber .Aber man muss ja nicht so brutal sein.

Er legte eine Hand auf seinen Po und zog sie im gleichen Moment zurück vor Schmerz.

Unter Schmerzen schließ James dann auch ein.

Doch schlief er unruhig und wachte immer mal wieder auf.

Er schaute ängstlich auf seine Zimmertür doch sie blieb geschlossen.

Jeder Blick zur Tür beruhigte ihn und er schlief wieder ein.

~Racked by remorse~

Nach einer unruhigen Nacht wurde James von Tropfen die gegen sein Fenster schlugen wach.

Er lauschte auf. James konnte genau hören das es auch windig war da sonst nie Regen sein Fenster so hart prasselte .
 

James lag auf dem Bauch. Jede andere Haltung hätte ihn nur noch mehr geschmerzt .

Verschränkt legte er die Arme unter sein Kissen und schaute zum Fenster .

So lag er ein paar Stunden da.

Sich nicht ruhend .

Er schaute einfach nur wie der Regen gegen sein Fenster schlug . Doch es half alles nichts er musste aufstehen und zur Kapelle gehen

um alles für die morgige Andacht vorzubereiten .

Zitternd stand er auf und ging langsam zu seinem Schrank .

Er zog sich eine Robe aus dem Schrank und schtreifte sie über. Ich müsste mich eigentlich waschen .

Sein Gesicht verdunkelte sich. Aber ich will nicht noch mal das vom letzten mal erleben .

Er schlich die Treppen runter .

Langsam und vorsichtig ging er den Berg runter . Es regnete immer noch in strömen .

Doch es schien James nicht weiter zuinteressieren .

Er war in Gedanken bei etwas anderem. Oder anders gesagt bei jemand anderem .

Plötzlich rutschte er auf dem nassen Grass aus. Laut schrie er auf . Er konnte sich noch gerade ins Grass mit den Händen krallen um nicht den Berg runter zurollen .

So auf dem Bauch blieb er ein paar Minuten so liegend .

Bis er plötzlich auf schreite und eine Faust auf die Erde knallen lies .

Sein Gesicht verzehrte sich

als ihm Tränen die Wangen runter ran .

Ein weiteres mal lies er seine Faust auf die Erde hauen. Doch war es kraftloser als zuvor.

Wie konnte er nur? Warum ?

Er vergrub sein Gesicht in seinem Ärmel .

Und warum will ich ihm nah sein ?
 

Er wischte sich die Tränen weg uns stand auf. So voll Matsch ging er weiter runter in die Kapelle.

Er lugte durch einen Schlitz

der Tür. Zum Glück erblickte er niemanden und trat ein.

James ging gerade aus auf den Altar zu und kniete nieder .

Betete kurz ein Vaterunser und wollte nun die Kerzen für morgen aufstellen. Doch sie standen schon und alles

war fertig für die morgige Andacht.

Das konnte nur einer gewesen sein. James lies den Kopf hängen den ihm war klar wer alles vorbereitet hatte .

Er bettete noch mal zum dank an den Vater und verlies dann wieder die Kapelle .

Mittlerweile regnete es noch stärker und der aufstieg wieder hoch zur Burg dauerte länger als sonst.

James schüttelte sich als er in die Eingangshalle eintrat. Er zitterte am ganzen Körper vor Kälte ,den er war völlig durch nässt .

Tropfen ging er die Treppen zu seinem Zimmer rauf und legte die nassen Sachen ab .

Hatschiiiiiii.

Na, toll nun bin ich auch noch krank.

Er suchte nach einem Taschentuch und fand eins in einer Kommode .Laut schnaubte er sich die Nase.

In Gedanken vertieft setzte er sich auf sein Bett.

Er ist für mich zur Kapelle gegangen ,er hat meine Wunden versorgt und er hat mit mir …James stockte.

Es fühlte sich an als würde ihm jemand die Kehle zudrücken.
 

Er fiel runter vom Bett auf die Knie und bettete .

Wie konnte das nur passieren .

Vater bitte vergieb mir. Er fing an zuweinen.

Bitte Vater strafe mich für meine Sünde .

Er beugte sich immer wieder runter zur Erde

und schaute dann wieder flehend durch sein Fenster zum Himmel auf.
 

Doch es regnete weiter als wäre nichts gewesen. Kein Zeichen von Gottes Ungnade .

James verharrte in dieser Haltung und bettete weiter.

Er fühlte sich so schuldig.

Als er zu Ende gebettet hatte ging er zum Fenster .

Lehnte sich neben das Fenster an die Wand und schaute raus.

Die Scheiben waren beschlagen und James strich mit einem Finger über die dünne was weiße Schicht an der Scheiben .

Sie wurde wieder zu Wasser auf seinen warmen Fingerspitzen und rann ihm runter bis zum Handgelenk .

Ist es richtig wenn ich an einen Menschen denke an statt an den Vater?

Ist es falsch wenn ich mich nach der Nähe eines Menschen sehne ?

James rutschte an der Wand runter zur Erde .

Seinen Kopf stützte er auf seinen Armen ab.

Ist das Richtig? Er sah sich das Kreuzt an der Wand an .

Oder ist es Falsch?

Er senkte den Kopf.

~Realisation ~

James schreckte auf.

Er rieb sich die Augen.

Er war eingeschlafen und hatte auf der Erde die Nacht verbracht. Und die Andacht fing gleich an.

Schnell zog er sich eine seiner

guten Roben an und machte sich auf den Weg zur Kapelle.

Dort angekommen ging er gleich durch zum Altar wo auch schon Eric stand.

James würdigte ihm keinen Blick als der ihn freudig begrüßte.

Da traten auch schon die ersten

Dorfbewohner ein um sich auf den Bänken nieder zulassen.

Eric begann die Andacht und redete vor den Leuten während

James nur daneben stand und Weihrauch schwenkte da es keine Messdiener dort gab. Das Dorf bestand nur aus alten Menschen.

James war schon völlig benebelt von dem Rauch als sich die Dorfbewohner wieder erhoben und sich wieder auf den Weg zu ihrer Arbeit machten.

Er stellte das Gefäß ab

und räumte auf.

Wären Eric so weit den Altar abräumte.

Es war eine unerträgliche Stille zwischen den beiden.

Bis Eric sie brach. Bruder James könnt ihr euch das hier auf dem Altar erklären?

Er sah James fragend an. Dieser warf ihm einen Fragenden Blick zurück.

Was den Bruder?

Er ging zum Altar und stellte sich neben Eric.

Er begutachtete den Altar und wendete sich zu Eric.

Was ist den da? Plötzlich drückte dieser ihn mit dem Rücken gegen den Altar und drückte sich an ihn.

Vergieb mir aber ich muss dir einfach nah sein.

Mit diesen Worten drückte er seine Lippen auf die von James und wie beim letzten mal war er wie versteinert.
 

Doch diesmal legte er die Arme um Eric und zog ihn an sich ran.

James bat mit seiner Zunge an Erics Lippen um einlass.

Der ihm auch gewehrt wurde.

James forderte Erics Zunge zum Kampf auf, dieser willigte ein und ihre Zungen kreisten um einander.

Eric legte die Hände auf James Gesäß.

Leise stöhnte James auf als er die Berührung spürte.

Gleich griffen die beiden Hände fester zu und hoben James auf den Altar.

Eric schaute grinsend zu James hoch.

Doch dieser schaute zur Seite. Was ist James?

Der angesprochene schaute erschrocken runter zu Eric.

Ich kann nicht hier. James schaute hoch zum Kreutz und dann freudig runter zu Eric.

Du hast James gesagt ohne Bruder oder Priester?

James beugte sich runter zu Erics Lippen und küsste sie sanft.

Das hört sich schön an.

James lächelte das erste mal vor Eric.

Eine Hand legte sich auf James Wange und streichte über sie.

Du bist so wunderschön wenn du lächelst.

Einen Moment wusste James nicht was er sagen oder tun sollte.

Bis er sich wieder fing.

Für dich lächel ich gern.

Er schmiegte sich an die Hand.

Eric streckte sich zu einem Kuss hoch zu James doch dieser drehte sich weg. Ich sagte doch nicht hier.

Seine Stimme klang kühl so dass Eric sich fragte ob das Lächeln gerade nur eine Einbildung war.

James hüpfte vom Altar runter und ging zur Tür.

Schaute als er an der Tür angekommen war über seine Schulter.

Kommst du nun mit?

Eric der noch in Gedanken vertieft war wurde aus ihnen raus gerissen und ging schnell hinter James her.

Ja lass uns hoch zur Burg gehen.

Beide verließen die Kapelle und gingen den Weg zur Burg hoch .

~Bonds~

Angekommen ging James zu seinem Zimmer und Eric folgte ihm.

Ja ,Eric ist noch was? James sah Eric fragend an.

Eric grinste James nur unheimlich an.

Du hast gesagt nicht „hier“ aber hier ist doch nun okay.

Eric öffnete die Tür und schob James in das Zimmer und schloss die Tür wieder hinter sich.

James sah Eric mit großen Augen an.

Ich meinte eigentlich nicht dass ich überhaupt will.

James bekam sichtlich Angst und ging rückwärts von Eric weg.

Doch dieser folgte ihm sofort und schob ihn in Richtung Bett.

Das merkte James und begann sich heftig zu wären.

Da James kleiner und schwächer war half nichts und Eric drückte ihn aufs Bett. James funkelte ihn böse an.

Doch das schien Eric nicht weiter zu interessieren den der und war dabei die Knöpfe von James Robe zu öffnen.

Mit einen seiner Knie derweil drückte er James Beine auseinander.

Plötzlich klatschte James Hand auf die Wange von Eric.

Dieser schaute erschrocken zu James Gesicht auf.

Sag mal hast du sie noch alle? Gerade war noch alles okay und du machst einen auf lieb und nun bekomm ich eine Ohrfeige.

Eric hielt sich die rote Wange.

James schrie ihn an.

Ich sagte ich will nicht!

Eric packte James am Kragen.

Nun hab dich nicht so und du willst es doch auch.

Er lies James zurück aufs Bett fallen und zog dessen Robe weiter aus.

James versuchte sich weiter zuwähren.

Eric schnaubte auf .

Jetzt reicht es!

Eric nahm die Kordel mit einem Kreutz die er um die Hüften hatte

und band sie um die Handgelenke von James.

James konnte gar nicht so schnell reagieren wie seine Arme schon am Bettpfosten fest gebunden waren und seine Robe auf der Erde lag.

Ein Paar warme Lippen legten sich auf seinen Mund als er gerade protestieren wollte .

James genoss den Kuss sichtlich.

Doch als die Lippen sich von ihm lösten machte er seinem Unmut Luft.

Du kannst mich doch hier nicht festbinden!

Eric grinste ihn nur an und zog sich langsam vor James aus.

James musste seinen Blick einfach über Erics Körper schweifen lassen und was er sah schien ihm zugefallen.

Seine Körpermitte meldete sich wieder.

Bei dem Anblick von Erics weißer Haut musste er sich automatisch über die Lippen lecken und Eric genoss

den Blick von James.
 

Eric entkleidete sich und warf seine Sachen in eine Ecke.

Dann wendete er sich wieder James zu der zappelnd auf dem Bett lag.

Keine Angst Geliebter es wir dir schon gefallen.

Eric grinste.

Dafür werde ich schon sorgen.
 

Ich schreibe weiter .Danke aaki-chan .
 

Ich hab gesehen was du dir angetan hast.

Eric setzte sich neben James aufs Bett.

Du hast dich gezüchtigt.

Eric fuhr mit seinen Fingern über die entblößte Brust von James .

Warum hast du das dir angetan? Macht dich so etwas an?

Eric zog weiter James Robe aus und warf sie zu seiner.

Wenn es das tut, kann ich das auch für dich machen .

Auf Erics Lippen legte sich ein finsteres Grinsen so das James sichtlich Angst bekam.

Na, sagt schon ist es so? Eric drehte kleine Kreise um eine von James Brustwarzen.

Es war schon unglaublich wie du dabei gestöhnt hast.

Ich hätte dir gern geholfen.

James trieb es die Scharmesröte ins Gesicht.

Merkte nicht Eric wie peinlich das James war, das Eric ihn dabei gesehen hatte?
 

Solche und ähnliche Gedanken gingen James durch den Kopf , bis ihn eine Schmerz zurück holte.

Eric hatte in die Brustware gekniffen und grinste James freudig an als dieser sich wie ein Wurm wund um den Schmerz zu entkommen.

Doch der nächste Schmerz durch zog seinen Körper,

die Fesseln an seinen Handgelenken waren so eng das seine Knöchel schon ganz weiß wurden.

Die Schmerzen ließen ihn aufstöhnen.

Eric hielt inne.

Das Stöhnen das James zu unter drücken versuchte,

war kein Stöhnen vor Schmerz, es war ein lustvolles williges Stöhnen. Das Eric noch nie so von James gehört hatte.

James versuchte sich weiter zu bewegen doch verhinderte ihm ja die Korden jede Flucht.
 

Macht es dich so an hilflos zu sein?

Eric drückte seine Lippen auf James keuchenden Mund.

James erwiderte den Kuss und streckte sich ihm regelrecht entgegen.

Doch Eric unter brach ihn.

Ein leiser Portes kam von James ,der die Zärtlichkeiten so genoss.
 

Eric erhob sich und ging in eine Ecke des Raumes zu einem Spiegel auf Rollen.

Das wird lustig.

Eric musterte sich von allen Seiten im Spiegel.

Dann schob er den Spiegel zum Bett und stellte ihn genau vor den liegenden James.

James starrte nur in den Spiegel.

So kannst du besser zusehen wie ich mich in deinen schönen Körper ramm.

Das finstere Grinsen tauchte wieder auf Erics Gesicht auf.

Er stieg zu dem immer noch voll kommenden perplexen James aufs Bett.

So schöne weiße Schenkel.

Mit diesen Worten strich Eric über die innen Seite von James Beinen.

Zwei warme Hände teilten James Beine und drückten sie dann unsanft nach oben.

James spürte Erics warmen Körpern an seinen Kniekellen. Das lag daran das Eric James Beine auf seinen Schultern abgelegt hatte und nun zwischen den gespreizten Beinen saß.

Dies musste James beschämt im Spiegel beobachten.

Er wendete seinen Blick ab zur Wand.

Schau in den Spiegel. Mahnte ihn Eric an , der gemerkt hatte das James nicht hinsehen konnte.

Sofort richtete sich James Blick wieder zum Spiegel um das Geschehen zu beobachten.

Eric grinste noch mal in den Spiegel und zwinkerte James zu um sein Glied dann an James da gebotene Öffnung zu setzen und es mit voller wucht in ihn zutreiben.
 

Ein Stöhnen fuhr aus Erics Kehle und wieder grinste er in den Spiegel zu James. Er sah das dieser seinen Brustkorb vor Schmerz hoch gedrückt hatte und sein Gesicht verzog.

Unbewusst leckte sich Eric bei diesem Anblick über die Lippen.

Langsam beugte er sich zu ihm runter und flüsterte ihm ins Ohr mit seiner rauen Stimme.

So magst du es doch , Geliebter.

James entspannte sich langsam doch schmerzte sein Unterleib so sehr das er es vor Eric nicht verbergen konnte.

Er biss sich auf die Lippen um nicht laut aufzustöhnen und Eric damit eine Genugtuung zugeben. Er spürte wie Erics Becken sich langsam zurück zog um sich gleich wieder gegen ihn zupressen.

Nun konnte James eine lustvolles Stöhnen auch nicht mehr unter drücken.

Eric horchte auf und was er hörte schien ihn nur noch mehr anzutreiben. Wieder schob er sich brutal in den aufstöhnenden James.

Dieser spreizte seine Beine unbewusst noch etwas weiter auseinander und stöhnte bei jeder von Erics Bewegungen auf .
 

Für James kamen die Minuten wie Stunden vor.

Sein ganzer Körper zitterte vor Schmerz und doch auch vor Lust.

Immer weiter drückte er sein Becken Eric entgegen und dieser spürte wie James sich entspannte unter seinen Bewegungen.

Er strich mit den Spitzen seiner Finger über James zitternden Körper runter zu seiner Körpermitte um sie sanft im Takt seiner Bewegung zu massieren und zu stimulieren.

James musste immer lauter auf stöhnen und tat dies nun auch ungehemmt.

Ein Lächeln bildete sich auf James Lippen, man sah ihm an das er zufrieden und glücklich war.

Eric merkte wie James immer weiter an seinen Höhepunkt kam und als wollte ihn noch mehr quälen wurde er in jeder Bewegung wieder langsamer.

Nach einer Zeit der Qualen unter den sich James wund brachte ihn Eric so weit sich ihm ganz hinzugeben.

Ein letztes mal stöhnten beide gemeinsam lustvoll auf ehe sich Eric in James heiß ergoss und keuchend sich neben James aufs Bett fallen lies .

~Every cloud has a silver lining.......?~

Als James am morgen wach wurde, strahlte die Sonne hell in sein Zimmer.

Seine Handgelenke schmerzten und er rieb sie.

Da bemerkte er dass seine Hände wieder frei waren und nicht mehr an den Bettpfosten gebunden waren.

Als ihm die Szenen vom Abend wieder in den Kopf kamen, schaute er sich erschrocken um.

Aber er war alleine im Zimmer.

Langsam tastete er auf dem Boden nach seinen Sachen.

Beim anziehen wimmerte er leise vor Schmerz.

Nach einer Zeit die nie zu enden schien konnte er sich wieder besser bewegen, doch blieb ein kleiner süßer Schmerz zurück.

Ein schöner Tag.

Flüsterte James leise zu sich selber und ging zum Fenster.

Er stützte sich mit den Händen am Fensterbrett ab und schloss die Augen als ein warmer Windhauch ihm über die Wangen strich.
 

Plötzlich spürte er wie seine Wange etwas streifte. Als er seine Augen öffnete, sah er eine kleine Gestalt.

Sie schimmerte so blau wie die Stücke eines der Fenster in der Kapelle.

Es war ein Schmetterling .

Der leicht wie eine Feder durch den Raum tanzte.

Der Anblick dieses zarten Wesens lies James wieder lächeln.

Der kleine blaue Falter flog ein paar mal durch den Raum und verlies ihn wieder durchs Fenster.

James Blick folgte ihm und lange sah er ihm nach.

Wie er langsam von Blume zu Blume schweben schien.

Völlig in Gedanken vertieft merkte James nicht das er nicht der einzige war der etwas bewunderte.

Auf einer Bank im Garten sitzend sah Eric zu James hoch.

Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er sah wie James das kleine blaue Wunder betrachtete.

Der Schmetterling verschwand im Grün der Umgebung und James schaute sich um.

Da erblickte er Eric. Ein strafender Blick wurde Eric zuteil und sofort zogen sich die Vorhänge zu.

Zitternd rutsche James an der Wand dem Boden entgegen.

Leise wimmernd rollten ihm Tränen die Wangen runter.

Sein leises Gewimmer und das auf schlagen der Tränen auf den Boden waren zuhören.

Eric atmete tief ein.

Ihm war klar das er James verletzt hatte. Kopf hängend ging er hoch zu James Zimmer.

Ein leises klopfen, keine Antwort.

Nach ein paar Minuten der Stille trat Eric ein.

Erschrocken blickte James auf.

~Goodnight~

Ein Augenpaar aus der Dunkelheit funkelte ihn nur an.

Der Schmerz und die Wut die James in sich trug konnte man doch an seinem zitternden Körper ablesen.

Du fragst mich wie es mir geht? Flüsterte James in den Raum.

Seine Finger krallten sich in seine Knie.

Ich dachte ich könnte dir vertrauen und das du mich verstehen würdest. Schrie er nun. Eric der erst einen Schritt zurück machte und dann sich gelassen an den Türrahmen lehnte, lächelte ihn nur müde an.

Das machte James nur noch wütender.

Sag nicht das du es nicht wolltest und bis du schüchterndes Ding endlich mal was gemacht hättest wären Jahre vergangen.

Ich hab es nur beschleunigt. Nun grinste er dreckig.

Und sag bloß dass es dir nicht gefallen hat. Er leckte sich langsam über die Lippen. So wie du gestöhnt hast dachte ich schon du willst noch mehr und es noch härter.

Schwankend stand James auf und ging auf Eric zu.

Bei den Worten die er von Eric vernahm wurde er automatisch rot im Gesicht.

Er gab keinen Widerspruch und ging nur auf Eric zu.

Nun standen sie von Angesichts zu Angesicht .

Eric rechnete schon mit einer schmerzhaften Ohrfeige. Doch er spürte nur wie sich James gegen ihn drückte und die Arme um seine Hüften schlangen . Der kleinere der beiden reckte sich zu Erics Ohr hoch.

Leise kaum hörbar flüsterte er Eric zu.

Ja …ich will mehr und ich will es…

Er machte eine kleine Pause.

E-es härter…..

Beschämt schaute James zu Boden.

Derweilen wanderte Eric ein lächeln übers Gesicht.
 

Es ist dir peinlich zusagen was du willst hab ich recht?

James nickte nur auf Erics Frage.

Das Grinsen das Eric nun auf den Lippen hatte wurde immer dreckiger.

James spürte wie sich zwei Hände auf sein Gesäß legten und es sanft massierten .

Eric drückte James einen Kuss auf die Stirn und ging.

Verwirrt und alleine blieb James zurück in seinem dunklen Zimmer.

I-ich dachte er würde nun……

James lies sich aufs Bett fallen und schaute lange noch auf die Tür aus der Eric hinaus gegangen war.

Grinsend ging Eric nun durch das alte Gemäuer und runter zur kleinen Kapelle.

Dort legte er die Gesangsbücher zurecht und verrichtete seine arbeiten.
 

Zitternd ging James zum Fenster und blickte hinaus.

Warum hat er nicht…..?

Kleine dunkle Punkte tropften leise auf das graue steinerne Fensterbrett .

Langsam verdunkelte sich der Himmel und leise rauschend regnete es auf die Erde nieder.

Vorsichtig schloss James das Fenster und ging zu seinem Bett.

Leise seufzend lies er sich auf sein Bett fallen und schloss die Augen vor Müdigkeit.

Sein Schlaf war unruhig und von Träumen geplackt.

Eine dünne weiße Hand legte sich auf seine Wange.

Es war die von Eric der fertig war und sich in James Zimmer geschlichen hatte.
 

Wieder machte sich ein Grinsen auf Erics Lippen breit, doch diesmal war es ehr ein zufriedenes Lächeln.

Vorsichtig strich er noch einmal über die leicht rote Wange um dann langsam mit einem letzten Blick den Raum zu verlassen.
 

Neues Kap in arbeit~