Zum Inhalt der Seite

Sport ist Mord

Taito
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Übereinkunft

Für Matt hätte es wirklich nicht schlimmer kommen können. Dort in der Ecke des Partyraums stand Tai zusammen mit Naoko und einem anderen Typen und die ganze Zeit sah der Braunhaarige zu ihm. Matt beobachtete ihn aus dem Augenwinkel, da er viel zu schockiert war diesen direkt anzusehen. Was machte Tai hier? Warum war er hergekommen? Warum heute? Jetzt? Warum überhaupt???
 

„Hey, Yamato, alles in Ordnung?“, fragte Majima, der seine Aufmerksamkeit nun auf Matt legte. „Du siehst ein bisschen blass um die Nase aus.“
 

„Ich-... nein... ja alles in Ord-... Ordnung“, stotterte Matt und lächelte ihn schief an.
 

'Gar nicht's ist in Ordnung', dachte Matt und grummelte in sich hinein.
 

„Ich geh mal kurz zu Naoko und frag, ob sie was zu trinken haben möchte“, sagte Majima und richtete sich den Kragen. „Wenn es dir nicht gut geht, solltest du es mir sagen und ich fahr dich nach Hause.“
 

„Hab doch gesagt, dass es mir gut geht“, winkte Matt ab und blickte kurz in Naokos Richtung, wo auch Tai stand. „Ich geh mir nur schnell ein Wasser holen.“
 

Mit diesen Worten verschwand Matt in der Menge, um sich zur Partybar zu flüchten. Was sollte er in so einer Situation tun? OK, erst einmal nachdenken. Tai war hier! So viele Gründe kann es dafür nicht geben. Nach der barschen Abfuhr von vor zwei Jahren hatte er ihn weder gesehen noch ein Wort mit diesem geredet. Und so ein Zufall wie vor einer Woche im Club kann das nicht sein. Das konnte also nur eins bedeuten! Matt sog scharf die Luft ein. Tai war hier um ihn zu treffen! Was sollte es andres sein? Tai war mit Absicht hier! Das war so logisch wie das Einmaleins.
 

In der Zwischenzeit kaute Tai nervös an seiner Unterlippe. Was hatte er sich da nur eingebrockt? Er war tatsächlich hier her gekommen und das auch noch freiwillig. Was Matt davon hielt, konnte er sich bereits denken. Als er den Raum betrat sah er den Blonden sofort und dieser strahlte eindeutig nicht über beide Ohren. Ganz im Gegenteil. Seine Gesichtszüge waren Matt buchstäblich entglitten und dann haute dieser auch noch aus Tais Sichtfeld ab. Er war geflüchtet - seine Spezialität.
 

„Oh Gott! Da kommt er“, sagte Naoko leicht in Panik und setzte ein gezwungenes Lächeln auf. „Hallo... Majima-san. Sie haben ja eine wunderbare Party organisiert.“
 

Tai blickte auf die Person mit der Naoko sprach. Der Mann, der sich gerade vor Naoko platziert hatte, sah irgendwie... gefährlich aus, wenn man das so nennen konnte. Dunkler Nadelstreifenanzug, extrem gut gestylte Haare und ein kleines Ziegenbärtchen. Hätte Tai diesen Mann auf der Straße gesehen, wäre sein erster Gedanke Yakuza gewesen, aber nachdem der Mann seinen Mund aufmachte kam ihn noch ein zweites Wort in den Kopf.
 

„Naoko-chwan, ich habe doch vorhin gerufen. Warum bist du nicht zu mir rüber gekommen?“, lächelte der Mann verführerisch und strich sich die Haare nach hinten.
 

Dandy... Also ein Yakuza-Dandy? Tai musste sich bei seinem Gedankengang zusammenreißen nicht laut los zu lachen.
 

„Sorry, ich hab dich nicht gesehen“, sagte Naoko sichtlich unbehaglich.
 

„Na, das hat sich ja jetzt geändert“, grinste Majima und schlang einen Arm und Naokos Schulter. „Wollen wir nicht vielleicht zusammen was trinken?“
 

„Vielleicht später“, sagte Naoko gezwungen. „Aber erst könntest du mir einen kleinen Gefallen tun und dann sehen wir weiter.“
 

Taka, der sich in der Zwischenzeit ein Glas Champagne geholt hatte, stieß Tai in die Seite und zwinkerte ihm zu.
 

„Was denn für einen?“, fragte Majima und schluckte hart.
 

„Ich habe hier“, fing Naoko an und krallte sich Tais Arm, „einen Freund von Yamato. Taichi Yagami. Sie haben sich seit Ewigkeiten nicht gesehen und da dachte ich, dass es toll wäre, wenn ich ihn mit zur Party bring. Könntest du ihn vielleicht zu Yamato bringen? Es wäre so schön, wenn die beiden sich mal wieder sehen könnten.“
 

„Ist das so?“, fragte Majima und sah Tai mit zugekniffenen Augen an.
 

„Ja, genau so ist das“, bestätigte Naoko und näherte sich Majimas Gesicht um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. „Die beiden haben sich vor langer Zeit mal in den Haaren gehabt und es wäre doch zu schade, wenn sich zwei so gute Freunde nicht wieder wieder vertragen, richtig?!“
 

„Hm ja...“, stotterte Majima, der im Moment einen super Blick auf Naokos Dekolleté hatte. „Wie war noch mal dein Name? Yagami?“
 

„Ja“, sagte der Angesprochene trocken und wusste nicht so recht was er tun sollte. Naoko ging ja gleich in die Vollen!
 

„Gute, dann bring ich dich mal zu Yamato. Der müsste hier irgendwo herumschwirren“, lächelte Majima und klopfte Tai auf die recht Schulter. „Und du, Naoko, wartest hier schön auf mich. Ich bin gleich wieder da.“
 

Naoko zwinkerte ihm zu und entließ Tai ihren Griff. Dieser wurde wiederum nun von Majima am Arm genommen und ein Stück in den Raum gezogen wo er aus dem Sichtfeld von Naoko und Taka war.
 

„So, so... du wirst also mit Majima trinken?“, fragte Taka schelmisch.
 

„Ach iwo, ein Glas und das war es. Den Rest des Abends bin ich dann nur für dich da“, sagte sie mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen. „Will meine Belohnung.“
 

„Die kriegst du“, antworte Taka und trank einen weiteren Schluck aus seinem Champagneglas.
 

In der Zwischenzeit hatte Majima Matt genauesten lokalisiert. Der Blonde saß an der Partybar und hatte sich entgegen den Besuchern dem Fenster zugewandt. Mit starren Blick sah er aus den riesigen Wandfenstern, die einen Blick auf die Stadt boten.
 

„Hey, Yamato, ich habe hier eine Überraschung für dich“, sagte Majima, der nun einen halben Meter von Matt entfernt war. „Komm dreh dich um und guck wer hier ist.“
 

„Ich kann im Fenster sehen wer neben dir steht“, sagte Matt emotionslos.
 

„Ah ist das so?“, lachte Majima und strich sich wieder durch die Haare. „Los sag doch irgendwas, Yagami-kun.“
 

Tai jedoch blieb stumm und sah auf Matt. Er fühlte sich als ob sein Mund mit Kleber zugeklebt wäre. Er brachte kein Wort heraus. Stattdessen sah er auf die blonden Haare von Matt und hoffte, dass dieser sich umdrehen würde.
 

„Oke~, also ich lass euch beide mal allein. Ihr habt sicher viel zu bereden“, sagte Majima in einem merkwürdigen Ton. Dieser hatte das Gefühl, dass er die Luft mit einem Messer durchschneiden könnte, so angespannt schien es hier zu sein.
 

Tai stand immer noch hinter Matt und sagte nichts. Sein ganzer Körper war steif und fühlte sich seltsam gelähmt an. Warum sagte Matt nichts zu ihm? Oder sollte er vielleicht anfangen? Was sollte er sagen? Hallo? Wie geht’s dir? Schöne Party? Tai kniff seine Augen zusammen und ließ seinen Kopf nach unten senken. Verdammt, verdammt, verdammt!
 

„Was machst du hier?“, fragte Matt monoton. Er hatte sich immer noch nicht zu Tai umgedreht.
 

„Ich...“, fing Tai an und stotterte leicht. „Ich wollte dich sehen... glaube ich.“
 

„Glaubst du?“, harkte Matt nach. Er fühlte sich wie die Maus in Kafkas „Kleine Fabel“. Er war blauäugig in eine Ecke geflüchtet und konnte nun nicht mehr zurück. Es musste ja irgendwann so kommen. Irgendwo hatte er den falschen Weg gewählt. Doch wann war das gewesen?
 

„Ja, ich will nicht... hach, verdammt!“, sagte Tai laut und raufte sich die Haare. Das gab's doch einfach nicht. Er versuchte hier mit Matt zu reden und stellte sich an wie ein Idiot. „Sag doch irgendwas! Ich weiß nämlich nicht was ich sagen soll. Wir haben uns verfluchte zwei Jahre nicht gesehen und ich steh hier wie ein Trottel. Können wir nicht einfach reden?“
 

Tai hatte die letzten Worte beinahe herausgeschrien, doch Matt hielt ihn davon ab noch mehr zu sagen und die Blicke aller auf sich zu ziehen. Wie von der Biene gestochen hatte sich der Blonde umgedreht und Tais Mund zugehalten.
 

„Sei verdammt noch mal Still oder willst du mich hier lächerlich machen?“, zischte der Blonde und lies nun wieder von Tai ab. Er versucht seine Fassung zu bewahren und ruhig zu reden. „Wir sollten das nicht hier bereden. Lass uns woanders hingehen. Dass du jetzt hier bist, kann man nicht mehr ändern...“
 

Matt packte Tai grob am Handgelenk und versuchte ihn so unauffällig wie es ging aus dem Raum zu bugsieren. Hecktisch drückte er den Fahrstuhlknopf und entließ seinen Lippen einen Seufzer, da er sich nun wenigstens nicht mehr so beobachtet fühlte. Schlimm genug, dass einige es schon mitbekommen hatten und ihnen fragende Blicke zuwarfen. Lange konnte er nicht von der Party wegbleiben.
 

Mit dem typischen Fahrstuhlgeräusch öffnete sich die Tür einige Stockwerke tiefer und Matt zog den Braunhaarigen in den Flur und einige Türen weiter in Majimas Büro. Dort wusste er wenigstens, dass niemand unangemeldet auftauchen würde. Majima hatte schließlich genug mit der Party zu tun.
 

Mit einem lauten Klicken schloss er die Tür des Büros und blieb mit dem Rücken zu Tai gewandt stehen. Dieser war leicht verwirrt von der unbeabsichtigten Erkundungstour und stand nun unbeholfen einige Fuß von Matt entfernt.
 

„Was...“, krächzte Matt mit einer rauen Stimme, „... was tust du hier? Du wolltest mich sehen? Hast du vergessen was ich dir damals gesagt habe?“
 

Matt war außer Atem. Warum eigentlich? Er fühlte sich schrecklich. Seine Brust zog sich zusammen und seine Hände zitterten. Gekonnt versuchte er dies zu überspielen. Cool bleiben, sagte er zu sich selber und atmete scharf die Luft ein, um wieder Kontrolle über seinen Körper zu erlangen.
 

„Nein, das hab ich nicht vergessen“, sagte Tai schloss seine Augen. Das letzte Gespräch mit Matt, bevor dieser verschwunden war, ging ihm durch den Kopf. „Aber...“
 

„Aber was?“, harkte Matt nach und versuchte weiterhin so emotionslos wie es nur ging zu klingen.
 

„Ich hatte gedacht, ich schaff das. Wir waren Freunde, die besten und mit Freundschaften hat es sich nun mal so, dass diese irgendwann abbrechen oder auseinander gehen. Also dachte ich mir, dass es bei uns nicht anders war, nur halt radikaler, wenn man es so nennen mag.“
 

Tai atmete tief ein und setzte sich auf einen Stuhl, der in der Nähe von ihm war.
 

„Irgendwann kommt man damit klar und man lebt halt weiter. Aber ich... ich hab das glaube ich nicht geschafft. Es sind zwei beschissene Jahre und ich vermisse dich, Matt! Ich vermisse es, dass wir zusammen rum albern, dass wir einfach nur dasitzen und nichts machen, dass wir zusammen was essen, dass wir reden. Das alles vermisse ich.“
 

„Sei nicht so egoistisch“, sagte der Blonde. „Es kann nicht immer alles nach dir gehen.“
 

„Nein, das soll es auch nicht und weißt du warum?“, fragte Tai nun etwas lauter und stand wieder vom Stuhl auf und machte einige Schritte auf Matt zu. „Dir geht es doch nicht anders als mir, nicht wahr? Oder warum willst du mich nicht ansehen?“
 

Matt drehte sich bei diesen Worten um und sah ihn bestimmend in die Augen. Schwer versuchte er seine Atmung zu kontrollieren und das Gefühl in seiner Brust zu ignorieren.
 

„Ich kann dich ansehen! Es macht mir gar nichts aus. Ich habe neue Freunde und komme sehr gut ohne dich zurecht. Warum sollten wir wieder was zusammen unternehmen?“, fragte Matt eher rhetorisch. „Wir können doch nicht einfach wieder dort weiter machen, wo wir aufgehört haben. Nicht nachdem, was passiert ist...“
 

„Und was ist passiert?“
 

„Das weißt du ganz genau“, sagte Matt und senkte seinen Blick für einige Sekunden. Er fühle sich beschämt, wenn er an die Schmach in der Schule dachte. Er hatte sich damals praktisch vor der ganzen Klasse geoutet und einfach alles falsch gemacht, was man nur falsch machen konnte, um sein junges Leben zu zerstören.
 

„Nein, das weiß ich nicht. Nicht genau, um ehrlich zu sein“, fügte Tai hinzu. „Ich versteh, dass du damals keine andre Wahl hattest zu G-Music zu gehen. Aber warum bist du dann auch noch vor mir geflüchtet? War es wegen dem Zwischenfall in der Schule? Wegen Sakuya und ihren Sprüchen? Kann es sein, dass du damals wirklich in mich verliebt warst? Ich wäre damit sicher klar gekommen.“
 

„Das sagst du heute“, lachte Matt. „Kannst du es nicht verstehen? Ich habe es einfach nicht länger ertragen in deiner Nähe zu sein und ich habe keine Zukunft gesehen. Weder für mich und meine Karriere noch für unsere Freundschaft, die ich durch blöde Gefühle kaputt gemacht habe. Es ist besser so, so wie es jetzt ist.“
 

„Du hast nichts kaputt gemacht. Nicht für mich“, sagte Tai und legte seine Hand auf Matts rechte Schulter. „Ich habe dir damals deine Entscheidung gelassen, weil ich wollte, dass du glücklich wirst. Aber mich stört es nicht, dass du damals mehr als Freundschaft für mich empfunden hast.“
 

„Warum stört dich das nicht?“
 

„Weil egal was kommt, du immer der Matt sein wirst, den ich kenne und lieb hab.“
 

Matt seufzte und machte sich von Tai los. Mit schweren Schritten ging er hinter Majimas Schreibtisch und schrieb etwas auf den Notizblock, der dort lag. Mit einem ratschenden Geräusch riss er das oberste Blatt ab und ging wieder zu Tai.
 

„Hier“, sagte Matt und reichte Tai den Zettel.
 

„Was ist das?“, fragte Tai.
 

„Meine Handynummer und Mailadresse. Damit kannst du mich erreichen. Wenn dir so viel dran liegt, dass wir wieder Freunde werden, dann lass es uns versuchen. Wir sehen ja dann was daraus wird.“
 

Tai nahm den Zettel und sah ihn an. Konnte das wirklich sein? Da stand Matts Handynummer und er wollte es mit ihrer Freundschaft wieder versuchen. Tai musste unwillkürlich anfangen zu lächeln.
 

Matt hingegen fühlte noch immer die Beklommenheit in seiner Brust. War er gerade zu weit gegangen? Es fühlte sich so an als, ob er sich ein weiteres Mal selber in die Scheiße reiten würde. Aber was sollte er tun? Vor ihm stand Tai und redete mit ihm in seiner tiefen Stimme, die jeden umhauen könnte. Er wollte es nicht zugeben aber all die Zeit hatte er sich insgeheim gewünscht Tai wieder sehen zu können. Wenigstens hatte er es geschafft nicht wie ein kleines Kind los zu heulen, so fühlte es sich nämlich die ganze Zeit an.
 

„Wann hast du denn Zeit?“, fragte Tai vorsichtig.
 

Matt überlegte kurz. „Übermorgen Abend. Ich muss die nächsten Tage von einem Studio ins andere, aber übermorgen Abend so gegen 20 Uhr habe ich frei.“
 

„Ok, dann schreib ich dir nachher eine Nachricht, damit du meine Nummer auch hast“, sagte Tai und faltete den Notizzettel zusammen. „Ich freue mich.“
 

„Ich... mich auch“, sagte Matt und zwang sich zu einem Lächeln, obwohl im gar nicht danach war. „Tai... die Party...“
 

„Ah, stimmt. Dann ist es wohl besser, wenn ich jetzt gehe?“, fragte der Braunhaarige chaotisch.
 

„Ja, das denke ich. Geh du schon mal vor. Ich bleib noch ein wenig hier.“
 

„Oh, ja klar. Dann geh ich mal“, sagte Tai und wollte Matt umarmen, doch er hielt sich zurück. Die Hand geben? Was sollte er tun? Stattdessen hob er seine linke Hand und winkte dem Blonden zum Abschied. Matt tat es Tai gleich und hob seine Hand zum Abschied. Er hörte das Klicken der Tür und der braune Wuschelkopf war verschwunden.
 

„Oh, mein Gott“, schrie Matt und ließ sich auf den Stuhl fallen. „Das ist doch nicht wahr!“
 

Tai wollte wieder mit ihm befreundet sein und so tun als ob nichts gewesen wäre. Wie zum Henker sollte er das packen? An Tai zu denken war ja schon der Horror gewesen und nun das? Mit einem Stöhnen fasste sich Matt an die Brust und krallte sich dort fest. Dieses verdammte Gefühl. Während er mit Tai gesprochen hatte, dachte er, dass er ohnmächtig werden müsse. Das konnte doch nicht wahr sein! Nach all dieser Zeit war er immer noch in Tai verliebt?! Und das auch noch stärker als vor zwei Jahren!
 

„Scheiße“, zischte Matt wutentbrannt und trat gegen den Tisch.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Maron89
2012-06-05T08:30:38+00:00 05.06.2012 10:30
Jaaa es wird immer spannender!!! :D
Und endlich haben die beiden es geschafft mit einander zu reden *freu* Und natürlich ist Matt wie immer der Eisklotz aber ganz aufgeben kann er dann doch nicht *g*
Bin schon total gespannt wie es weiter geht auch dieses Kapi ist klasse!!! :D

LG Maron89
Von:  Yurii-chan
2012-05-29T20:18:39+00:00 29.05.2012 22:18
Das ging ja mal schnell ^^
Und ENDLICH!! JA!! Sie haben sich endlich getroffen UND miteinander gesprochen! *~*
Hui ~ der coole Yama stürzt erneut ins Gefühlschaos =D

Kann das nächste Kapitel kaum noch abwarten~
LG Yurii-chan
Von:  dexdexgirl
2012-05-29T19:46:41+00:00 29.05.2012 21:46
Vielen Dank für die ENS. um ehrlich zu sein bin ich momentan nicht wirklich oft hier, deswegen hab ich mich um so mehr gefreut das ich einen nette email bekommen hab und so auf die neuen kapitel aufmerksam wurde.

ich bin schon total gespannt wie das ganze denn nun weiter geht :D
bei dem rasanten tempo kann es sicher nicht mehr lange dauern ^^
ich bewundere dich ja dafür, dass du nach dem sport noch sowas auf 'papier' zauberst. ich bin danach immer halb tot und schaffe den restlichen tag nix mehr. jaja die gute, alte schlechte kondition :)
Von:  aki_ayatoru
2012-05-29T17:49:14+00:00 29.05.2012 19:49
Jetzt hast du mich gekonnt vom Lernen abgehalten! ;D
Aber das hier ist um so vieles spannender als meine dummen Chemie-Formeln ;D
Toll geschrieben! Endlich sehen sie sich wieder! *-*
Und und .. ah ... ich mag Matt :D
Es macht so Spaß deine FF zu lesen!
Ich freu mich auf mehr! ... und hab ein wenig Angst vorm Ende o_O
Von:  Tales_
2012-05-29T17:14:19+00:00 29.05.2012 19:14
Huhu,
vielen Dank für die Ens :D
Bin bissl verplannt zurzeit, deshalb gabs kein Kommi :/
Aber jetzt gehts wieder ;)

Spannung pur das aktuelle Kapi!
Ich saß ganz aufgeregt vor dem Pc und konnts gar net erwarten zu lesen, wie das erste Gespräch nach so langer Zeit laufen würde ^^


Hm, endlich gehen sie wieder aufeinander zu!
Aber mal sehen, das wird wohl für keinen der beiden einfach...

Naja ich bin auf jedenfall sehr gespannt!
War ein wirklich tolles Kapi!
lg Shanti
Von:  Sakura-Kiss
2012-05-29T09:00:00+00:00 29.05.2012 11:00
huh das ging ja schnell mit dem nächsten kapitel dachte schon muss länger warten bis ich erfahre was passiert :)

also die sache mit taka und shinji find ich auch etwas verwirrend ...^^
wer genau ist den nun auf derparty ??

die armen ich kann beide gut verstehen..
besonders der gedanke wie verabschiedet man sich dann in so einer situation ikenn ich auch nur zu gut :DD

mach weiter so ..freu mich schon weiter zu lesen..:)
Von:  LittelLina
2012-05-29T08:49:55+00:00 29.05.2012 10:49
Hui, und schon geht es weiter. Freu mich das schon ein neues Kapitel on ist. *Juhu*
Kurze zwischenfrage: War es nicht Taka der die Karten besorgt hat? Warum ist denn jetzt Shinji mit auf der Party? Oder ist das jetzt ein denkfehler von mir?
Hatte mir das zusammentreffen anders vorgestelle. Aber gerade das Ende gefällt mir doch sehr gut. Wie cool Yama doch wirken will und wie wenig er es vor Tai schafft.
Super geschrieben, freu mich auf den nächsten Teil


Zurück