Herzlich Willkommen meine lieben Leser/in,
ich hab mal wieder etwas im Kopf gehabt. Meine Phantasie eben. Die kleine Geschichte ist mir eingefallen als mir klar wurde wier kurz das Leben eigentlich ist und was man alles falsch machen kann. Es gibt kaum etwas schlimeres als mit dem Gedanken leben zu müssen das man eine Person verloren hat und genau weiß das man demjenigen etwas sagen wollte. Etwas wichtiges. Die Gefühle.
Ob es eine fortsetztung geben wird ? Ganz ehrlich, das weiß ich noch nicht. Es kommt darauf an wie viele Leute diese FF lesen und ein Kommi hinterlassen. Wenn einige eine Fortsetztung wollen werde ich es mir nocheinmal überlegen. Aber dafür muss natürlich auch nachfrage da sein Augenzwinkern
Na ja, ich will nicht zu viel drum rum reden. Lest einfach selbst und hinterlasst doch bitte ein kommi.
Natürlich nehm ich auch gern Kritik an - und Lob hört man gerne ^^
Liebe Grüße
eure Ayumi
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Titel: Zu spät
Schreiberin Ayumi22
Altersfreigabe: ///
Kapitel: Kurz Geschichte
Genre: Drama, sad
Disclaimer: Cinema Bizarre, sowie andere Berühmtheiten gehören nur sich selbst. Ich verdiene auch kein Geld mit meiner Story und alles was ich schreibe, ist rein meiner Fantasie entsprungen!
Ich habe die FF nirgends geklaut oder sonstiges! Wer klaut wird erschossen, inspiration holen ist natürlich erlaubt, aber nur in maßen! [Also nicht die ganze Story klauen]
"Ich Liebe Dich", das wollte ich dir schon immer sagen. Seitdem wir uns das erstemal gesehen haben. Doch ich habe es nie geschafft. Und nun ? Jetzt ist es zu spät. Ich wünschte mit ich hätte es geschafft. Ich wünschte mir ich hätte es dir gesagt. Doch ich war mir zu unsicher. Verdammt! Und dabei warst du die erste Person der ich alles anvertraut habe. Na ja, und auch die einzigste. Und jetzt soll ich einfach alleine auf dieser beschissenen Welt bleiben ? Das kannst du mir nicht antun. Warum kommst du nicht zurück ? Warum lässt du mich allein ?
Du weißt genauso gut wie ich das ich kaum eine Träne vergossen habe - ich hatte verlernt zu weinen. Und was machst du ? Du gehst von mir und ich weine. Das ist echt nicht fair von dir. Du hattest mir doch versprochen du gehst nicht. Du hattest es mir versprochen!
Und schon wieder sitzte ich hier und sehe total verheult aus. Meine Schminke ist verwischt. Ich weiß nicht wie ich damit klar kommen soll. Ich weiß eigentlich gar nichts mehr. In der Schule sacke ich ab ... und auch sonst. Ich ziehe mich immer mehr zurück. Niemanden interesiert es. Verstehst du es nicht ? Ich kann nicht mehr! Ich will nicht mehr! Du warst die Liebe meines Lebens... du warst mein ein und alles.
>>>>> Flaschback<<<<<<<<<<
Es war ein sonniger Sommertag. Du hattest mich überedet mit ins schwimmbad zu kommen, obwohl du genau wusstest das ich mich so wieder verstecken musste. Mich und meine Narben. Und nur dir zu Liebe habe ich gesagt ich komme mit. Ich wollte mit dem Bus fahren - doch du bestandes darauf das ich bei Kiro mit komme. Du warst einfach zu lieb zu mir. Ich verstand eigentlich gar nicht richtig warum. Alles verlief normal. Im Auto machtet ihr nur Faxen. Strify war auch mit dabei. Die Autorfahrt dauerte nicht lange und wir kamen im Schwimmbad an. Nur zögernd ging ich in die umkleidekabine und zog mich um. Ich musste darauf achten das niemand etwas mitbekam. Ich wollte die Narben ja noch nichteinmal dir zeigen. Ich konnte es nicht. Dafür war ich nicht stark genug. Aber du machtest mir deswegen nie vorwüfe... du meintest ich sollte mir die Zeit nehmen die ich bräuchte - wenn du da wüsstest wie wenig Zeit du noch hast - . Ich hatte mir den Tag schlimmer vor gestellt. Doch so schlimm war er gar nicht - ja, ich hatte sogar ein wenig Spaß. Und noch nichteinmal Strify oder Kiro schienen etwas bemerkt zu haben - oder sie haben es einfach nur versteckt. Ich weiß es bis heute nicht. Aber es ist mir auch egal. Der Tag verging recht schnell und ich war dir dankbar das du mich mitgenommen hattest. Den ganzen tag versuchte ich dir aber etwas zu sagen. Etwas sehr wichtiges. Doch ich habe es nicht geschafft.
Langsam brach dann der Abend an. Wir entschieden uns langsam den Heimweg in Angriff zu nehmen. Und demnach mussten wir uns wieder umziehen etc.
Als ich dann vor dem Spiegel stand und dabei war mir die Haare zu föhnen bemerkte ich aufeinmal eine Hand. Du nahmst mir den Föhn aus der Hand und begannst vorsichtig meine haare zu föhnen. Ich war ein wenig überrascht, dennoch ließ ich dich machen. Vom Spiegel aus sah ich zu dir. Du sahst sehr konzentriert aus. Ich fühlte wie mein Herz schneller schlug. Doch ich sagte nichts. Ich wollte einfach nur den moment genießen. Denn so schnell wie er begonnen hatte - so schnell endete er. Schade, wie ich persöhnlich fand. Doch damit es nicht zu sehr auffiel drehte ich mich um und lächelte dich sanft an.
"Danke"
sagte ich leise und du nicktest mir nur zu. Ich werde diesen moment nie vergessen - dein Gesicht ...
Nachdem Strify und Kiro auch fertig waren fuhren wir also nach Hause. Kiro fragte wo er mich absetzten sollte. Und ich meinte das er mich einfach an der Haupstraße raus lassen konnte. Die 15 Minuten fußweg würde ich auch so schaffen. Ich wünschte mir ich hätte nie mit ihm geredet, denn dann hätte er nicht in den Spiegel geguckt und hätte mich nicht angesehen. Denn genau in diesem moment verlor er die Kontrolle und wir rasten voller Wucht gegen einen Baum. Strify und Kiro verscuhten sich sofort zu befreien. Sie sahen ziemlich übel aus - doch so genau kann ich mich nicht erinnern. Denn ich bin sofort zu dir gestürmt und wollte dich raus ziehen - du warst bewustlos.
"Das Auto explodiert gleich! Komm da raus!"
hörte ich immer wieder jemanden sprechen - ich weiß nicht wer es war, aber ich glaube es waren Passanten. Kiro und Strify hatten nämlich kurz darauf ebenfalls das bewustsein verloren. Sie hatten es voher jedoch geschafft außer reichweite des Autos zu kommen. Doch ich wollte nicht aufgeben - ich wollte dich nicht alleine lassen, denn du hast mich auch nie im Stich gelassen.
"Bring dich in sicherheit..."
flüsterst du - nachdem du kurz dein Bewustsein wieder erlnagt hast.
"Nein - ich lass dich nicht alleine"
antwortete ich dir unter Tränen. Du warst schwach, und doch hast du es geschafft mich weg zu schuppsen. Direkt in den Graben. Keine 2 Sekunden explodierte das ganze Auto.... samt dir.
"NEIN! YU !"
schrie ich und versuchte mich zu bewegen, doch ich war wie gelähmt. Es war ein moment und ich hatte den geliebtesten Menschen verloren. Ein moment der alles zerstörte. Und ich habe es dir nicht gesagt ....
>>>>> Flaschback End <<<<<
Ich hörte wie es an meine Tür klopfte.
"hey... darf ich rein kommen ?"
hörte ich Luminor fragen. Da er noch ein Zimmer frei hatte, bestand er darauf das ich bei ihm blieb. Er hatte mir erzählt das Yu viel von mir geschwärmt hatte.... das er sich wohl das erste mal richtig verliebt hatte. Und ich ? Ich war zu feige um es dir zu sagen.
"Ist offen"
meinte ich ziemlich trocken. Inenrlich tat es mir leid das ich ihm gegenüber so gleich gültig war - denn immerhin kümmerte er sich um mich. Er war da und doch wusste ich das er niemals Yu ersetzten konnte. Aber das versuchte er ja auch gar nicht. Wäre er nicht würde ich wohl schon lange nicht mehr sein. Ja, ein wenig mag ich ihn. Ich blickte immernoch aus dem Fenster als er die Tür langsam öffnete. Ich schaute nicht zur Tür - warum auch ? Ich wusste ja wer es war. Vorsichtig setzte er sich neben mich und nahm mich in den Arm.
"Warum??"
fragte ich und begann wieder zu weinen. Doch er hielt mich einfach nur fest. Er war einfach nur da. Und das auch ohne Worte.
"Yu hätte nicht gewollt das du dich so fertig machst - du kannst dich nicht für immer in diesem Zimmer einspeeren und kaum etwas essen "
flüsterte er. Und ich wusste das er recht hatte - doch ich fühlte mich noch nicht bereit. Ich wusste ja noch nicht mal ob ich je wieder nornmal nach draußen gehen konnte. Und Yu hatte mich gelehrt das ich mir die Zeit nehmen sollte die ich brauchte. Und dieses tat ich nun auch. Ich hörte auf seinen Rat und wusste das er recht hatte.
Danke Yu ich werd dich nie vergessen. Nie....
