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No more words

von

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~One Shot~

Ich glaube du bist das Schönste was mir je begegnet ist.

Seit ich dich kenne habe ich keine Angst mehr vor dem Leben.

Meine Zweifel, Sorgen und Ängste sind mit deinem Lächeln verschwunden.

Du hast mein zerfetztes Herz wieder zusammengeflickt ohne irgendetwas Besonderes zu tun. Du bist einfach da.

Und zerreißt es jeden Tag aufs Neue.

Wenn es Worte dafür geben würde, um das auszudrücken was du für mich bist würde ich sie dir den ganzen Tag entgegenschreien.

Aber ich finde keine Worte für das was mir jeden Tag einen Sinn gibt und mich dennoch gleichzeitig in die tiefsten Abgründe stürzt.

Du bist mein Engel und mein Verderben, meine Rettung und mein Untergang.

Ich weiß, du liebst mich.

Aber was für eine Bedeutung hat das?

Du siehst in mir einen guten Freund, wenn nicht deinen besten und sagst mir das immer wieder.

Ich könnte vor Freude und Schmerz heulen.

Weißt du wie verdammt weh das tut?

Aber woher sollst du das wissen…Ich kann dir ja nicht sagen was ich fühle.

Und ich habe Angst, dass du mich von dir stößt, wenn ich es dir sage.

Ich wünschte es gäbe eine Sprache, die ausdrücken könnte wie glücklich und fertig du mich machst.

Geht das überhaupt?

Zwei Gefühle auf einmal?

Wie kann man irgendwo hingehen, während man eigentlich am liebsten wegrennen würde?

Es gibt ein Wort, das dich ziemlich treffend beschreibt.

Bittersüß.

Und genauso bittersüß ist jedes Mal mein Schmerz, wenn ich dich sehe.

Aber ohne diesen Schmerz kann ich fast nicht mehr leben. Er gehört dazu.

Wenn ich dich länger nicht sehe wünsche ich mir wieder dieses Stechen und diese bodenlose Leere in meinem Innern nur um zu wissen, dass du da bist.

Manchmal fragst du ob alles in Ordnung ist.

Natürlich ist alles in Ordnung.

Ich komme nur nicht von dir los.

Egal wie oft ich versuche mich mit Mädchen abzulenken.

Nicht eine kommt an dich heran.

Und du bist noch nicht mal eins.

Vielleicht habe ich auch einfach nur den Drang mich selbst zu verletzen. Aber sobald ich denke ich halte es nicht mehr aus tust du irgendetwas was mich meinen Schmerz vergessen lässt.

Es fühlt sich an als würde eine alte Wunde immer wieder aufgerissen.

Doch kaum hat sie sich wieder geschlossen, fängt das ganze von vorne an.

Ist das noch gesund?

Wohl kaum.

Am besten wäre es dich eine Zeit lang nicht mehr zu sehen.

Aber wie sollte ich dir das erklären?

Du bist wie eine Droge.

Und ich bin bereits total abhängig.

Jedes Mal, wenn du mir lachend von irgendwelchen Mädchen erzählst fühlt es sich an als würdest du mir lächelnd ein Messer ins Herz stoßen und es genüsslich und langsam drehen.

Meist merkst du dann, dass ich immer stiller werde und versuchst mich aufzuheitern.

Deine tröstenden Umarmungen befördern mich jedes Mal direkt in einen Rausch aus dem ich nie wieder aufwachen will.

Ich glaube nicht, dass es irgendwelche Worte gibt die auch nur annähernd beschreiben was du mir bedeutest.

Aber es gibt welche die nahe drankommen.

Ich liebe dich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mel_Vineyard
2008-05-15T14:14:50+00:00 15.05.2008 16:14
*auf den text starr*

einfach hammer!!das kann man irgendwie nicht anders schreiben.echt voll gut ausgedrückt!

Mel


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