~Das Kennenlern-Spiel Teil 1~
Hey! Leute!!
Ich weiß ihr habt lange gewartet und ich gebe zu ich habe lange gebraucht! Doch jetzt bin ich wieder da mit neuer Pauer und neuem Elan! Also hier ist mein nächstes Kappi und ich würde mich sehr, sehr, sehr über Kommis freuen! Ach ja ich würde euch bitten dass Gedicht ganz unten zu lesen ( es ist mir sehr wichtig)
~Das "Kennenlern-Spiel" Teil 1~
Nachdem sich die frisch "Verlobten" fertig gemacht hatten, machten sie sich auf dem Rückweg in den Speisesaal. Es hatte bereits aufgehört zu schneien und der Schnee war auch nicht liegen geblieben, da es anscheinend zu nass draußen war. „Was glaubt ihr was wir machen müssen?“ fragte Tenten und dachte angestrengt nach. „Keine Ahnung aber wir kennen uns 1. in diesem Ort nicht aus und 2. wäre es unangebracht wenn wir uns trennen müssen!“ erklärte Shikamaru schnell und lief weiter. „Shikamaru hat Recht! Wir sollten möglichst im Kontakt bleiben!“ stimmte Ino zu. „Aber w…wir dürfen uns n…nichts anmerken lassen!“ sagte Hinata wieder etwas schüchtern. „Genau!!!!!“ rief Naruto aus. „Naruto brüll hier nicht so rum!“ meckerte Ino.
Sie hatte lange über Shikamarus Worte nachgedacht und beschlossen sich nichts mehr anmerken zu lassen. „Ino du hast mir nichts zu sagen!“ maulte der Blondschopf darauf gleich los. „Naruto hör auf damit dich wie ein Kleinkind zu benehmen und zu schmollen!“ sagte Sakura und schaute den Kindskopf streng an. Doch dieser dachte gar nicht daran und zog einen noch breiteren Schmollmund. „Dobe hör auf hier Theater zu machen und benehme dich!“ sagte Sasuke genervt. „Warum sollte ich?“ fragte Naruto schnippisch. „Die anderen werden sich wundern wenn du so blöd kuckst und fragen stellen und fragen können wir am wenigsten gebrauchen, verstanden?“ beteiligte sich Neji jetzt auch an dem Geschpräch. Naruto überlegte kurz und nachdem Hinata freundlich: „Bitte Naruto-kun!“ sagte nickte dieser und grinste wieder breit.
„Boah Naruto du hast Stimmungsschwankungen wie eine schwangere Frau!“ empörte sich Ino und verdrehte die Augen. „Stimmt nicht!“ wollte Naruto anfangen doch Sasuke unterbrach ihn: „Ruhe Dobe wir sind da!“ Kurz darauf kamen sie an den großen Türen des Speisesaals an.
Es waren schon fast alle da Kamula und ihre Gehilfen, der Assistent Subochis, Ann und Roan sowie Aoron und Mira fehlten nur noch. Die acht Konoha-nin schritten auf Subochi zu bis er sie sah und ihnen entgegen kam, mit Aki an seiner Hand.
„Da seid ihr ja jetzt fehlen nur noch: Ann, Roan, Aoron und Mira!“ erklärte er. „Und was ist mit ihrem Assistenten Roger, Ihrer Frau, diesem Davos und dieser Lola?“ fragte Naruto gleich lauthals. „Die kommen nicht mit! Roger macht für nachher dass Essen und wer weiß was meine Stiefmutter und deren Schergen so treiben!“ erklärte das kleine Mädchen die immer noch an der Hand ihres Vaters hing. „Aki wie oft soll ich dir denn sagen dass du lieb sein sollst! Ich will doch nur dass du eine Mama hast!“ sagte Subochi und blickte seine Tochter etwas überfragt an, dann wandte er sich wieder den "Verlobten" aus Konoha zu: „Aber Aki hat Recht die anderen bleiben hier!“
Celest und Prem standen vor einander und unterhielten sich über sich und ihre Gemeinsame Zukunft. Er sagte zu ihr: „Ich bin der glücklichste Mann auf der Welt! Wir beide wurden zwar Zwangsverlobt durch unsere Elternhäuser und doch…“ „Doch haben wir uns ineinander verliebt und ich bin genauso erfreut darüber wie du Prem!“ beendete sie ihren Satz.
Plötzlich ging die Tür auf und Subochis Augen glänzten: „Da seid ihr ja!!!!! Nun sind wir alle zu-“ wollte Subochi rufen wurde aber von den eingetroffenen unterbrochen: „AORONNNN!! ICH HABE NEIN GESAGT!!! NEIN IST NEIN UND DASS HEIßT AUCH DASS ICH DIR KEINER MEINER ANZIESACHEN ALS GLÜCKSBRINGER GEBE, VERSTANDEN????“ Aoron grinste beugte sich vor küsste Mira und antwortete dann: „Klar mein Schatz! Ach ja du bist einfach zu süß wenn du wütend bist!“ Mira kochte der Kopf vor Wut und sie schritt an ihn vorbei.
Ann ging pfeifend nebenher, dann wandte sie sich an Roan und sagte spitzbübisch: „Warum kannst du mich nicht so "lieb" behandeln Roan?“ Roan seufzte und konterte dann: „Ich soll dich fragen ob du mir deine Unterwäsche als Glücksbringer gibst? Nee, lass mal! “ Sie zog einen gespielten Schmollmund und Roan seufzte. Ann wollte gerade wütend davonstapfen, als er sie von hinten zurückzog, ihr etwas ins Ohr flüsterte und ihr einen Kuss gab. Ann lief Rot an und Kaori rief: „Ich glaub es ja nicht sonst bringt Ann Roan immer in Verlegenheit und nun ist dass anders herum!“ Sie kicherte und wurde von Andrew in den Arm genommen da sie sich nicht mehr beherrschen konnte und loslachte. Sakura, Hinata, Tenten und Ino mussten Lächeln, ja dass konnte noch lustig werden. Sasuke und Neji hoben jeweils eine Augenbrauen
(Uhhhh -.- 2 Eisberge voraus!)
Ann wurde knallrot, murmelte irgendetwas und zog Roan hinter sich her, durch den Raum, zu Subochi. Der machte dann auf sich aufmerksam: „Also hört mal! Jetzt da die Gruppe ganz komplett ist, da nun auch die Verlobten aus Konoha eingetroffen sind, können wir mit dem Programm vor der Hochzeit anfangen! Der Anfang ist das Kenenlernspiel eurer ganzen Gruppen! Es geht Folgendermaßen: Die Männer bilden eine Mannschaft und die Frauen bilden eine Mannschaft… na eigentlich (Frauschaft) aber egal hahaha Frauschaft versteht ihr?“ Subochi räusperte sich kurz und erklärte dann weiter: „Das Frauenteam geht vor, durch dass Dorf und es müssen Hinweise für die Gegnerische Mannschaft hinterlassen werden. Das Ziel ist es, entweder hinterher den See am einen Ende des Dorfes dass Versteckt hinterm Mond liegt zu erreichen oder den Berg der am anderen Ende liegt! Es bleibt den Frauen überlassen welches Ziel sie ansteuern und die Männer wissen nicht welches. So müsst ihr euch auf einander verlassen und eure Teamkameraden einschätzen! Die Frauen gewinnen wenn sie uneingeholt, von den Männern ihr Ziel erreichen. Ich werde durch die Stadt gehen und mal hier und da helfen! Aki wird bei den Frauen mitgehen da sie sich hier im Dorf besser auskennt! So dass war’s erst mal im Großen und Ganzen! Ach ja und bisher haben immer die Männer gewonnen, außerdem können euch die Dorfbewohner Tipps geben, aber sie sagen nicht in welcher Richtung das Frauenteam gelaufen ist. Seid vorsichtig und habt Spaß!“
Alle nickten und Subochi nickte ebenfalls: „Gut! Die Frauen gehen in zehn Minuten los also macht euch bereit!“ Wiedermals nickten alle und Subochi nahm Aki und schleifte sie zu den Frauen, die sich schon in ein Grüppchen zusammengestellt hatten und miteinander sprachen.
„So Aki und du bist schön lieb, ja?“ Die kleine nickte.
Plötzlich fielen Subochi Neji, Sasuke, Naruto und Shikamaru auf und er fragte: „Was habt ihr denn ihr seht niedergeschlagen aus!“ Neji antwortete für alle: „Nun können wir nicht mit unseren Verlobten zusammen in einer Gruppe?“ Neji wollte dass eigentlich völlig Ernst meinen, doch Subochi und die anderen Männer fingen an zu Grinsen: „Ahhh ich verstehe sagte der Vorsitzende dieser Agentur extra Laut: „Aber ihr habt nach diesem Spiel noch genügend Zeit für einander und natürlich nach der Hochzeit ihr müsst es jetzt also nicht übertreiben. Die Frauen wurden rot und Naruto schüttelte den Kopf: „D..das m..meinten wir g..garnicht!“ „Jaja!“ sagte Subochi und zwinkerte (unseren Freunden) schlemisch zu.
Die Konoha Shinobi gaben auf und ließen es dabei. Kurz darauf brachen die Frauen auf.
Sie waren von Anfang an ein gut abgestimmter Haufenn und benahmen sich wie die dicksten Freunde. *Ich glaub nicht dass einer von denen zu einer bösen Organisation gehört* dachte sich Sakura, verwarf aber die störenden Gedanken jetzt und konzentrierte sich auf ihre Aufgabe.
*bei den Frauen*
„So wir haben jetzt eine Stunde Zeit uns Vorsprung zu verschaffen dann brechen die Männer auch auf!“ schilderte Sakura die sich mit den anderen Weiblichen Mitgliedern ihrer Gruppe zusammengestellt hatte. „Stimmt, aber wohin sollen wir gehen? Zum See oder zum Berg?“ fragte Mira kurz. „Also ich wäre ja eher für den See!“ sagte Kaori und lächelte. „Ich auch!“ sagte Celest. „Na ja! Ich weiß ja nicht!“ sagte Tenten und überlegte. „Ich glaube wir sollten den Berg vorziehen!“ mischte sich Ann nun ein. „Ich schließe mich Ann an, ich glaube dass ist besser!“ sagte Ino und schaute in die Runde. Celest und Kaori schauten erst sich dann die anderen an: „Aber am See ist es doch zu dieser Jahreszeit schöner, oder?“ argumentierte Kaori. Hinata wendete sich an Aki und fragte diese: „Was meinst du denn Aki?“ Das kleine Mädchen hatte sich bis jetzt raus gehalten, nun wandte sie sich an die Frauen die sie jetzt alle fragend musterten.
„Also… ich habe dieses Spiel schon öfter mit machen müssen und doch ist es jetzt dass erste Mal dass man mich mit einbezieht, sonst hat man mich immer ignoriert! Also… alle anderen Teams haben den See angesteuert, sie dachten es wäre am schönsten, doch auch die Dorfbewohner wussten davon und jedes Mal wenn die Männer die Dorfbewohner fragten ob diese einen Tipp hätten sagten diese: Am See! Die Frauen glaube dort ist es am Romantischsten! Deshalb haben bis jetzt immer die Männer gewonnen! Also wären die Berge eine intelligentere Idee!“ Celest und Kaori nickten und sagten dann: „Stimmt du hast Recht… und wenn wir so darüber nachdenken… die Aussicht vom Berg ist doch bestimmt schöner als am See!“ Aki nickte und Ann rief freudig: „Dann ist es beschlossen!!! Auf geht’s!“ Und schon marschierte sie los. Mira flüsterte nur: „Auf jetzt! Damit wir dass alles noch vor Sonnenuntergang hinter uns haben!!“
Ann lief vorne, hinter ihr Kaori und Celest dahinter Mira und zum Schluss Sakura, Hinata, Tenten, Ino und Aki, so machten sie sich erst einmal auf den Weg in die Stadt um dort Hinweise zu verstecken. Nach kurzer Zeit wendete sich Ino an Aki: „Sag mal Aki? Wie groß ist das Dorf denn?“ Das kleine Mädchen richtete ihr Augenmerk auf die blonde Frau und antwortete dann: „Sie ist recht groß aber auch nicht zu sehr!“ Ino nickte verstehend. Sakura sah die kleine an und fragte sie dann offen: „Aki? Du magst deine Stiefmutter nicht, oder?“
Alle anderen Gespräche verstummten und Aki antwortete: „Nein, aber mein Vater denkt das ich noch klein bin und eine Mutter brauche, aber ich habe immer nur meine Mutter akzeptiert!“
„Warum magst du sie denn nicht, es ist doch schön eine Mama zu haben?“ fragte Kaori das kleine Mädchen. „Sie ist komisch und gemein, außerdem kann sie mich auch nicht leiden!“ „Warum denkst du denn dass?“ fragte Celest. „Ganz einfach als sie mein Vater geheiratet hatte, hatte sie vorgeschlagen mich auf ein Internat zu schicken, mit der Begründung dass es mir gut tun würde, mein Vater aber sagte nein, doch sie hat es schon öfter versucht meinen Vater zu überreden mich wegzugeben!“ „Ohh das tut mir Leid!“ sagte Celest. Aki schüttelte den Kopf: „Schon gut! Da ist ja noch etwas!“ wollte sie anfangen „Was denn?“ fragte Ann
Sofort da Aki eine Pause eingelegt hatte. „Lass sie doch in Ruhe erzählen!“ sagte Mira und Ann schnaufte kurz. „Also sie schaut mich immer so böse an und ihre Assistenten kann ich auch nicht leiden!“ beendete die kleine dann ihre Rede. „Ach so ist dass!“ meinte Tenten.
„Wie ist dir aufgefallen dass ich sie nicht mag Sakura?“ fragte die kleine noch. Sakura lächelte und sagte: „Vorhin-“ wollte sie anfangen, doch Tenten beendete ihren Satz: „Da hast du so abwegig von ihr gesprochen!“ Das kleine Mädchen nickte wissend und schaute dann noch mal zu Sakura, Ino und Hinata alle nickten um Tenten` s Aussage zu bestätigen.
„Wir sind da!“ hörten sie Mira sagen und so fanden sie sich in der Stadt wieder. „So wir sollten nun den ersten Hinweis hinterlassen, dass wir hier waren!“ sagte Ann. Ino machte hier Haarband los, sodass ihre Haare offen fielen und zeigte das Haarband hoch. „Das ist ein gutes erstes Zeichen!“ sagte Sakura und Ino grinste. „Nur wo mache wir es nun Fest?“ fragte Celest. Ann grinste und Mira fragte: „Was hast du?“ Ann kicherte und Celest fragte sie: „Ist dir etwas aufgefallen?“ Ann nickte…
Fortsetzung folgt…
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Trauer (von mir)
Ich habe Angst zu vergessen, denn du bist tot
die Erinnerung, ich steh in Not
Will dich behalten bei mir,
doch immer mehr vergesse ich von dir!
Will nicht verstehen, kann nicht begreifen
du wirst mich nie mehr in deinen Armen halten
Kann nicht glauben dich nie mehr zu sehen
kann nicht los lassen, lass dich nicht gehen
Versuch mich zu erinnern, an schöne Dinge mit dir
denn eins,verspreche ich, so glaube mir
Ich versuch dich zu halten, egal wie schwer
denn ich lieb dich noch immer sehr
(In Gedenken an meinen Vater)
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So dass war es erst mal *gg* hinterlasst mir büdde Kommis und verlasst mich net, bleibt treu!!!
heagdl Batterfly
