und wenn
Und wenn der Wind
sich in den Blättern
der Pappeln vor dem Haus
verirrt,
so höre ich
das Wasser eines Baches,
der sich seinen Weg durch die Täler bahnt.
Und wenn der Mond
sein weißes Licht
durch das Glas meines Fensters
schickt,
so betrachte ich
das Silber,
das tief in der Erde schläft.
Und wenn im Herbst
Regen und Sturm
das Land in das dichtes Grau
tauchen,
so steigt mir der Duft des ersten Schnees,
der den Boden
und die Bäume
zudeckt,
in die Nase.
Und wenn ich allein
im Wald
die Augen schließe,
so atme ich
tief
und spüre das Leben.