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Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
von

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Meine letzten Gedanken vor dem einschlafen, waren auch meine ersten Gedanken beim aufwachen. Ich ging duschen, machte mich fertig und rief nach dem Frühstück Jasmin an und erzählte ihr kurz von meinem Problem. Ich erzählte natürlich nichts von Jannes Ausstieg aus der Band, sondern erzählte ihr, dass Samu viel Arbeit haben würde und deshalb früher zurück muss als ursprünglich geplant. Gemeinsam machten wir einen Plan und ich wusste da schon, dass ich Samu, und natürlich auch mir selber, eine große Freude bereiten würde.
 

Am Nachmittag fuhr ich zu meinen Eltern und bereitete mit meiner Mutter zusammen das Essen für den heiligen Abend vor. Die Geschenke für meine Eltern hatte ich nach meiner Ankunft in deren Haus, unter den großen Weihnachtsbaum gelegt, wo auch schon ein Geschenk für mich lag. „Erzähl mal liebes, wie war es in Helsinki?“ Ich erzählte ihr fast alles, was ich erlebt hatte während wir den Tisch im Wohnzimmer deckten. Die Sache mit dem Typen aus dem Club erzählte ich ihr nicht und auch nicht von meinem ersten Streit mit Samu. „Ich würde diesen Mann gerne mal kennen lernen, der dir so den Kopf verdreht hat, dass du einfach mal so nach Finnland fliegst.“ Ich grinste und sagte ihr, dass sie ihn am nächsten Tag kennen lernen würde. Sie freute sich sehr und hatte auch ganz schnell einen leckeren Kuchen geplant, den wir am Nachmittag dann essen würden.
 

Das Essen war um punkt 19 Uhr fertig und als ich gerade die Klöße auf den Tisch stellte, klingelte mein Handy. „Hallo mein Engel“ sagte Samu, als ich mich gemeldet hatte. „Wie geht es dir? Ich hab schon den ganzen Tag auf deinen Anruf gewartet.“ „Mir geht es besser. Ich konnte mich nicht früher melden, weil die Jungs und ich uns noch mal zusammengesetzt haben. Jukka kennt einen Gitarristen, der Janne erstmal vertreten könnte. Er spielt am 27.12. bei uns vor.“ „Na das hört sich doch gut an. Wäre doch wirklich klasse, wenn ihr so schnell eine Lösung finden könntet, auch wenn es erstmal vorübergehend wäre.“ „Ja, das stimmt schon, aber das heißt auch auf der anderen Seite, dass ich auf jeden fall am zweiten Feiertag zurück muss. Ich hab meinen Rückflug heute schon gebucht, der Flieger geht um 15 Uhr.“ Ich sagte ihm, dass das halb so schlimm sei und es erstmal wichtiger sei sich um die Band zu kümmern. Er konnte das gar nicht verstehen, aber wie auch, ich wusste ja mehr als er. Wir beendeten bald das Gespräch, weil meine Eltern schon mit dem Essen warteten.



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