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Sin Bin

Gewalt und Schandtaten ^^
von

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Lust

Aller guten Dinge sind drei!!! Ich versuch nicht wieder so dramatisch zu werden ^^
 

Raphael war wild entschlossen. Er stürmte einige Gänge nach oben, er musste Mikey sehen, er musste ihm alles sagen was in ihm steckte und nun endlich nach Außen brechen durfte. Schon vom Flur aus konnte man den Fernseher hören und seine Brüder, Raph hatte die ganze Zeit an Meister Splinter denken müssen. Daran das dieser seine Liebe für immer verloren hatte, das würde ihm nicht passieren. Er riss die Tür zum Wohnzimmer auf.

Seine Brüder starten ihn fassungslos an. Raph sah verdutzt von einem zum anderen und blieb schließlich an Mikeys verletzten blick hängen „Ähmm Raph, alles in Ordnung“? Meldete sich Don zu Wort. Raph wusste nicht, was er sagen sollte, warum starten ihn denn auch alle auf einmal so komisch an? Dann fühlte er es, die nässe auf seinen Wangen, er tastete mit seiner rechten Hand nach seinen Augen. Er weinte, er Raphael der Mann aus Beton weinte tatsächlich, wie ein kleines Kind. Splinters Geschichte hatte ihn so berührt das die Sintflut von Gefühlen in ihm, kein anderes Ventil für seine Trauer gefunden hatte als die stummen Tränen, die aus seinen Augen wollen. Raphael drehte sich langsam um und verließ den Raum. Wie konnte er nur, die anderen mussten ihn ja für einen Schwächling halten. Und Mickey? Wäre ist schon gerne mit einem Schwächling zusammen? Er musste hier weg, einfach nur weg. Er war automatisch in die Garage gelaufen, und wenige Minuten später bretterte er durch den Regen der Nacht.

(Ein paar Minuten zuvor)

Leo ich sage es dir nur einmal, LASS MICH LOS!!!!! „komm runter Mickey“ Raph ist daneben, wenn du ihm nachläufst, könnte er ausrasten“. „AUSRASTEN“?? Hast du nicht seine Augen gesehen, er braucht miii….uns“.

Mikey manche Sachen muss man mit sich selbst ausmachen, vor allem Raph du kennst ihn doch, außerdem kann es Stunden dauern ihn zu finden“. Michelangelo änderte seine Taktik „na gut, aber wenn er wieder da ist, reden wir mit ihm, ich geh jetzt trainieren“. „soll ich mit Kommen“?

„NEIN“

Mike verließ das Zimmer in Richtung Trainingsraum, jedenfalls so lange wie er wusste, dass Leo auf seine Schritte horchen würde, dass er auch wirklich trainieren ging. Doch kaum konnte er hören, das Donnertello ebenfalls den Raum verließ schlich er sich in Richtung Garage. Mist irgendwo hatte Don doch dieses Gerät für den Pail Sender an Raphs Motorrad. „Suchst du das hier“ Erschrocken fuhr Mikey herum breit grinsend überreichte Don ihm den Pail Sender. „Ich denke Raph sollte jetzt mit jemanden reden, aber das bleibt unter uns“. „Klar Don“! Mikey schnappte sich ebenfalls ein Motorrad und bretterte immer dem Signal nach durch die Straßen New Yorks. Donnatelllo konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, kein Wunder das Leo so eine Panik schob. Mikey war erwachsen geworden, und das von fast einem Tag auf den anderen. Murmelnd drehte er sich um „Wie kann man nur so verknallt sein“?
 

Mike fand Raphaels Maschine nicht weit vom Sin Bin. „Hätte ich mir ja denken können“! Larrys Bar war eine Kneipe der besonderen Art. Anstatt verlauste Säufer zu bedienen, bediente er verlauste Säufer der ganz speziellen Art. Der Art wie er.

Mike öffnete die Eingangstür und kam in Richtung Tresen. Avox der Barkeeper bedachte ihn mit einem gelangweilten Blick „Habt ihr grünen heute Wandertag“? Er bekam eine genauso gelangweilte Antwort zurück. „Wo ist mein Bruderherz“? „Treppe hoch, rechts im Nebenraum“ Mike nickte noch schnell und schritt dann zügig in Richtung Treppe. Als er oben angekommen war tippte ihm jemand von hinten auf die Schulter „Hallo süßer“ erschrocken fuhr er herum hinter ihm stand eine junge Frau das glaubte er zu minderst. Ihre Haut war bläulich angehaucht und sie besaß tatsächlich drei Brüste. „Ähhm ja“ „Lass ihn in Ruhe Sally“ Und schon wirbelte Mikey wieder in die andere Richtung, aus der die vertraute Stimme stammte. Wenn das so weiter ging, bekam er noch einen Drehwurm. Raphael starte ihnen mit kühlen Augen entgegen. „Wie du meinst Raph“ Die angesprochene machte sich erstaunlich schnell aus dem Staub. Mikey sah Raph in die Augen und wollte schon beginnen zu sprechen, „Nicht hier, komm mit ich habe ihn bis morgen früh gemietet“. Und schon wurde er in den besagten Nebenraum gezogen. Dieser Raum war recht gemütlich, es gab ein großes Sofa, ein Schlafzimmer ein Bad einen großen gläsernen Tisch mit Stange dran und... Moment mit Stange „Ähhhm Raph dieses Wonder-Weib da, das wollte doch nicht etwa zu dir“? „Sally? Nö! Ich bin nur wegen dem Essen hier“. ;)

Stille, sie schwiegen sich eine ganze Weile an, dabei wollte Mikey ihm doch so viel sagen. Dass die Sache mit dem Training seine schuld war und dass er die Strafe die Raph allem Anschein nach bekommen hatete er gerne übernehmen würde. „Also Mikey warum bist du mir nachgelaufen“? „Ich hab gesehen das du ge..w. gemein behandelt worden bist“. „Und da wollte ich dir helfen“. Auf Raphs Gesicht entstand ein reumütiger Ausdruck. Mikey war wirklich noch so unschuldig und kindlich. Er würde niemals seine Gefühle verstehen oder erwidern. Raphael erhob sich von dem Sofa und schritt zu dem glänzenden Judebox. Er wollte jetzt Musik hören. Denn wenn er Mikey jetzt schon alles gestehen musste, dann wenigstens mit Musikalischer Untermalung. Nancy Senatras Stimme erklang und der Raum wurde von einer seltsamen Spannung erfüllt. „Mikey ich muss dir etwas sagen“. Mikey schluckte schwer, was war den nur mit Raph los. „Ich habe das viel zu lange immer wieder vor mir hergeschoben“. „Weißt du, ich bin wie diese Pflanze, die sich ausfressen lässt“. Mike suchte angestrengt in seinem Gedächtnis nach einer bestimmten Pflanze, die er meinen könnte. „Mir war früher immer wichtig das richtige zu tun, gerecht und edel zu sein. Doch das bin nicht ich“. „Ich bin nicht so...richtig.“

„Was meinst du damit“? Mikey schlug mittlerweile das Herz bis zum Hals.

„Raph, ich tue manchmal .. na ja, meistens nicht das richtige“! „Aber dafür seid ihr dann ja da, und helft mir die richtige Entscheidung zu treffen“. „Wir sind eine Familie und halten zusammen“. „DAS IST ES JA“ Raph war auf einmal sauer, auf wehn, dass wusste er nicht so genau, jedenfalls nicht auf Mikey. „Wir können keine Brüder mehr sein“ Mike fühlte sich wie geohrfeigt, was sollte das? Wie konnte Raph so etwas nur sagen? Wie konnte die wichtigste Person in seinem Leben so etwas sagen? „Es geht nicht mehr“ „ich habe alles versucht, doch was ich auch tue ich kriege dich nicht mehr aus meinem Kopf“ „Du bist permanent in meinen Gedanken, wenn ich trainiere, wenn ich esse oder fernsehe. Und nachts bist auch nur du da ununterbrochen ständig, und ich kann mir vorstellen, wie du riechst und schmeckst“. „Und das treibt mich noch in den Wahnsinn, gerade weil wir eine Familie sind, gerade weil wir Brüder sind„ Raphs Wange hatten sich dunkelgrün gefärbt, sein Atem raste förmig. „Verstehst du“? „Ich kann dich nicht haben, aber auch nicht vergessen“. „Also werde ich jetzt gehen, es ist besser so, es tut mir leid“!

Das Lied hatte geendet, Raphael hatte alles gesagt und wollte nur noch fort und vergessen. Er machte einen Schritt auf die Tür zu, doch hatte er ohne Mikey gewettet. Zuerst konnte Mikey nicht fassen, was er da hörte. Das war wie Himmel und Hölle zugleich. Er stürzte sich auf Raph und dieser versuchte mit aller Kraft freizukommen. So entstand ein verzweifelter Kampf zweier Herzen die bereit waren alles zu geben. Raph schleuderte Mike von sich weg auf den Boden, Mikey packte seinen Fuß und brachte ihn zu fall, um sich rittlings aus ihn zu setzen. Er zwang Raphaels Kopf auf den Boden und presste seine Lippen auf die Raphaels. Raph lag wie erstarrt da. Er konnte es nicht fassen. All die Nächte in stummer Selbstbeherrschung als er sich nicht holen wollte, was er begehrte, waren vergebens gewesen. Mikey küsste ihn, einfach so ohne Rücksicht auf Konsequenzen. Er tat das, was Raph sich immer wieder erträumt hatte, nur um dies jetzt einfach so geschenkt zu bekommen. Anstatt es sich zu erkämpfen so wie er es gewohnt war. Aufgrund Atemmangels trennten sich die beiden Münder wieder. „ Raph.. ich. Geh nicht“ Eine ehrliche Bitte aus traurigen Augen. „Mikey wir können nicht.“

„ICH LIEBE DICH“ Stille . Und wieder wird Raph fast wütend, da dieser Satz sein Leben für immer verändert hat. Es ist ihm jetzt alles egal also nimmt er das letzte bisschen Mut zusammen was noch in ihm ist und schreit fast „ ICH DICH AUCH“ Eine kurze Pause entsteht bevor sie sich gegenseitig mit Händen, Lippen und Zungen aufeinander stürzen. Raphael musste zu lange warten, also erkundet er mit der Genauigkeit eines geübten Ninjas das Fleisch was sich so Herlich fest an ihn drückt. Nun kann er riechen wie Mikey riecht und kann schmecken wie Mikey schmeckt. Er weiß, dass sie ein gefährliches Spiel begonnen haben. Er kann es zwischen seinen Beinen spüren, wo bereits die ersten Konsequenzen seiner erwachenden Männlichkeit entstehen. Und auch Mikey ist von ihrem Tanz nicht unbeteiligt geblieben. Ihre Augen treffen sich und sagen mehr als tausend Worte. „Schlafzimmer“? Raph will diese Sünde bis zum Ende begehen. „Ja“! Und Mikey ebenso. Sie erheben sich. Dann plötzlich ein Geräusch auf der Treppe. Die Tür geht auf. Kampf Ninjas stehen in der Tür.

Er und Mikey sind auf der Stelle Kampfbereit, nun ist er richtig stocksauer wie können sie ihn jetzt stören. Doch etwas ist anders zwei Sekunden und dann treibt ein schlag Raphael alle Luft aus der Lunge. Er fällt zu Boden es dreht sich alles, irgendwo in der Ferne schreit Michelangelo seinen Namen Stille alles verschwimmt und dann Schwarz.
 

Dat war kapi nummer drei ^^ zur Zeit schreib ich auch an ner X-Japan FF dauert deswegen immer ein bisschen länger Gomen ^^ Bis dann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-09-14T10:13:09+00:00 14.09.2007 12:13
huhuuuuuuuuuuuuuuu
MACH WEITAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Donni will mehr sehööööööööön
^^


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