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Liebe kann auch Hunderte von Jahren bestehen

aishiteru itsu made mo...
von

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Der Ausflug, mit Begegnung

Am Morgen schleifte ich meinen Koffer hinaus auf die Strasse, schon wieder solch ein heiser Tag. Doch die meiste Zeit würde ich im Zug verbringen mit meiner Freundin Kathie. Sie wusste nichts von Michael, hatte auch nicht vor ihr darüber zu erzählen. Das würde mein erstes Geheimnis vor ihr werden. Gutgelaunt setzten wir uns ein bisschen abseits von den andern im Zug. Die Fahrt würde fünf Stunden gehen, doch das machte mir nicht viel aus. Das würde auch bedeuten, dass ich genug Zeit habe um nachzudenken. Michael versprach mir, immer in der nähe zu sein, falls etwas passieren würde. Kaum fuhr der Zug, kam ein gutaussehender Junger Mann zu uns. „Darf ich mich zu euch setzen?“ fragt er, ich blickte meine Freundin an, ich kannte sein Gesicht aber ich wusste nicht von wo. Meine Freundin nickte eifrig, da setzte er sich mir gegenüber. „Hi, ich bin Daniel“ begann er. Ich fiel fast vom Sitz, Daniel?! Das konnte doch nicht sein oder? Nein, das war sicher ein Zufall. „Ich heisse Reila“ sagte ich ruhig und blickte aus dem Fenster. Ich spürte seinen Blick auf mir, „Ich heisse Kathie“ sagte meine Freundin munter und gab ihm die Hand. Er nahm sie und küsste drauf, „Freut mich euch kennen zu lernen“ sagte er lächelnd. Kathie sprach eine Zeitlang mit ihm ein bisschen, obwohl ich aus dem Fenster hinaus blickte spürte ich immer und immer wieder seinen Blick an mir. Es war mir sehr unangenehm, ich wollte gerade etwas sagen als er sagte „Reila, woher hast du diese Narbe an deiner Schulter?“ ich zuckte zusammen, „Hab ich schon lange“ murmelte ich. „Das Erinnert mich an jemanden“ sagte er leise, Kathie hörte es nicht den sie Summte leise weiter. Ich blickte ihn geschockt an, ist er es wirklich? Und weshalb habe ich solch eine Angst von ihm? Ich erwiderte nichts mehr, er war mir zu unheimlich. Doch da kam wieder Kathie zur Sprache, sie Unterhielten sich lange. Nach einer Zeit schlief ich ein, ich bemerkte wie mich jemand rief. Ich wachte auf, es war Michaels stimme in meinem Kopf. „Ich wollte dich gerade aufwecken“ sagte Kathie lächelnd, Daniel war nicht mehr da. Benommen nahm ich meinen Koffer und folgte den Schülern die sich um die Lehrerin versammelten. „Okay, wir werden ein Stück weit. Bis zu unserer Herberge gehen“ alle nickten und wir liefen los. Es war Abend als wir dort ankamen, zwei Personen mussten ein Zimmer teilen, natürlich war ich mit Kathie zusammen. Wir verstauten unsere Koffer neben dem Bett und gingen nach unten wo das Nachtessen gab. Hungrig machte ich mich an das Essen an. Ich ass schnell ich wollte noch unbedingt mit Michael sprechen. Kaum war ich fertig rannte ich zum Zimmer, „Michael?“ fragte ich unsicher, vielleicht hörte er mich nicht. Ich wollte schon ein bisschen lauter rufen als er vor mir erschien. Er hatte einen langen Schwarzen Mantel an, ich umarmte ihn. „Was ist los?“ fragte er erstaunt zog setzte mich mit ihn auf mein Bett. „Ich habe heute jemanden getroffen Namens Daniel“ sagte ich und schmieg mich an ihm. Plötzlich spürte ich wie eine sehr starke Kraft ihn umgab. „Ich denke nicht dass er es war“ sagte er ruhig. Und doch spürte ich seine Anspannung. „Du sollst nicht denken, sondern glauben“ ertönte eine stimme vor uns. Ich zuckte zusammen es war doch sie stimme von „Daniel“ knurrte Michael und ballte seine Faust zusammen. „Ja ich bin es und so wie es aussieht ist sie die Reila von Damals“ sagte er gelassen und verbeugte sich neben mir. Ich heilt Michael noch fester an mich, „Was willst du?!“ fragte Michael wütend, Daniel lachte auf. „Das weißt du ganz genau, aber so wie es aussieht kann sie sich nicht mehr an mich Erinnern“ sagte er und musterte mich noch mal. „Wieso sollte sie sich an dich Erinnern? Nur wegen dir hat sie sich früher umgebracht“ sagte Michael aufgeregt, er wollte aufstehen. Daniel einen schlag verpassen, doch es ging nicht ich sass immer noch auf seiner Schoss. „Mir?! Wie kannst du es wagen?! Hätte sie dich nicht kennen gelernt, hätte sie sich sicher in mich verliebt“ ich blickte das Schauspiel der beiden aufmerksam zu. Manchmal kamen mir auch Bilder, von früher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-04-02T20:04:01+00:00 02.04.2007 22:04
cool schreib weiter
ich freu mich schon
bin echt gespannt wie die
Tpyen so sind und für wenn sich Ri.
entscheiden wird
inresant

Gruß J-W o_~


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