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Unsichtbar

von

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Unsichtbar
 

Die Menschen um mich herum

beachten mich nicht.

Sie laufen an mir vorbei.

Haben keinen Blick für mich übrig.

...was erwarte ich eigentlich?

Ich bin das letzte.

Ich finde mich ja selber schon zum kotzen,

warum soll es denen anders gehen?

Mein Blick fällt auf meine Arme...

ich muss lachen.

Wie oft haben sie schon

mit der Klinge Bekanntschaft gemacht?

...zu oft...

Immer und immer wieder

mich ich mich von den Schmerzen

in meiner Seele ablenken.

Doch es bringt nichts...

Sie kommen zurück...

Quälen mich auf's neue,

sie geben keine Ruhe...

niemals...
 


 

Das ist meine Art mit der Welt fertig zuwerden...ich verletze mich nicht selber, nein, dazu hab ich viel zu viel Angst vor Schmerzen...ich schreibe alles auf, was mir durch den Kopf geht...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-03-05T19:44:45+00:00 05.03.2007 20:44
mein versprochenes kommi einlösen ^^
ich kann gaugau nur zustimmen. du hast echt talent für solche gedichte. ich kann nur sagen, dass ich hoffe, noch mehr davon zu lesen zu bekommen!

hab dich lüb *knuddel*

dat giggi
Von: abgemeldet
2007-03-05T18:42:44+00:00 05.03.2007 19:42
boh *gänsehaut hat*
also ich hab festgestellt das du eine sehr poetische ader hast und ich muss sagen das mir diese tatsache sehr gefällt
ich finde deine gedichte regen sehr zum nachdenken an...

hab dich lieb

gaugau


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