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Der Wolf im Schafspelz??

von

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^^° jaaaaa ... lang lang hats gedauert *tief verneig*
 

Part: Saiyajin_Ranma
 

Vor einem Jahr, wurde Cell in seinen eigenen Spielen von Son-Gohan besiegt, seitdem herrschte Frieden auf dem Planeten, wo die Gruppe Z ihre Heimat hatte. Mirai Trunks kam vor ein paar Wochen aus der Zukunft zurück, um seinen Freunden zu berichten, dass er die Cyborgs C17 und C18, ebenso Cell besiegt und vernichtet hatte. Er bekam von seiner Mutter die Erlaubnis in der Vergangenheit zu bleiben, schließlich war bald Thanksgiving und Bulma wollte dieses Fest unter Freunden und Familie feiern, deshalb beschloss sie alle in die Capsule Corporation einzuladen, um dieses zu feiern.

In der Küche kochte Bulma das Mittagessen und Mirai Trunks half ihr dabei. Der kleine Trunks schlief friedlich in seinem Zimmer.

„Ich finde, dass es eine gute Idee war, Mutter, also das mit dem Thanksgiving.“

„Danke, Trunks, ich hoffe, die anderen sehen das genauso wie du.“

„Bestimmt, da bin ich mir absolut sicher. Ich freue mich schon auf Thanksgiving. Ich habe das nämlich noch nie gefeiert.“

„Dann wird es höchste Zeit, dass du das mal feierst. Andere Frage, hast du vielleicht deinen Vater gesehen? Wo ist er?“

„Ich weiß es nicht, ich habe ihn heute noch nicht gesehen, aber hast du gestern nicht gesagt, dass Vater die Einladungen zu den anderen bringen soll?“

„Oh stimmt, hast Recht, aber braucht man denn so lange dafür?“

Im selben Moment ging die Küchentür auf, die Person ging hinein und setzte sich an den Tisch.

„Da bist du ja endlich, Vegeta. Wo warst du denn so lange gewesen?“, wollte Bulma von ihm wissen.

„Wo ich war? Die komischen Einlagerungen zu den anderen gebracht.“

„Die Dinger heißen „Einladungen“, Vegeta.“

„Von mir aus. Jedenfalls habe ich meinen Job getan und sie den anderen überbracht.“

„Und weshalb hast du solange gebraucht?“

„Hey, von schnell war hier nie die Rede gewesen. Und zudem, woher soll ich denn wissen, wo alle wohnen? Ich musste erst mal ihre Auren ausfindig machen. Da stand noch nicht einmal eine Adresse auf diesen blöden Einlagerungen drauf.“

„Einladungen heißen sie immer noch, außerdem habe ich deshalb keine Adressen hingeschrieben, weil du damit eh nichts angefangen hättest.“

„Da hast du mal ausnahmsweise Recht.“

„Wie dem auch sei, danke, dass du sie alle verteilt hast, Vegeta. Und als Belohnung gibt es nun Mittagessen.“

„Na endlich, ich sterbe schon vor Hunger!“

Bulma und Trunks stellten das Essen auf den Tisch und die drei begannen zu essen.

An einem anderen Ort, weit weg von der westlichen Hauptstadt oder von der Capsule Corporation aus, im Hause von Son-Goku. An der Tür klingelte es und Son-Gohan machte auf. An der Türe standen...

„Hallo Tante Ranma und Piccolo, schön, dass ihr da seid. Danke, dass ihr unsere Einladung zum Essen angenommen habt.“

„Wir sollten uns bedanken, Kleiner.“, sagte Piccolo.

„Ranma, gut dass du endlich da bist, du musst mir dringend helfen.“

„Gut, wo liegt das Problem, ChiChi?“

„Du musst mir beim Kochen helfen, Son-Goku trieb mich die ganze Zeit in den Wahnsinn.“

„Echt? Was hat Brüderchen jetzt wieder angestellt.“

„Etwas Unmögliches, worüber jeder nur den Kopf schütteln kann“, meinte Piccolo.

„Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass das der Fall ist. Brüderchen ist ja alles zuzutrauen.“

„Naja, wir sollten das Dach reparieren und er hatte es einfach nicht hinbekommen, deshalb musste ich ihn Anweisungen geben“, erzählte ChiChi.

„Anweisungen gegeben? Was hatte Brüderchen jetzt schon wieder nicht gecheckt?“

„Wie man mit einem Hammer umgeht.“

Daraufhin fielen Ranma und Piccolo animemäßig um.

„Er wusste nicht wie man mit einem HAMMER umgeht?“

„Also hätte ich das gewusst, dann hätte ich ihm dabei geholfen, bitte, mit einem Hammer umgehen, das weiß doch jeder Trottel.“

„Anscheinend nicht, Piccolo, Brüderchen scheint da ne Ausnahme zu sein.“

„Er ist in vielen Dingen eine Ausnahme!“ >.<

„Der Punkt geht an dich. Und was ist jetzt aus dem Dach geworden, ChiChi?“

„Naja, nach viel Mühe haben wir es repariert. Mann, das war vielleicht anstrengend gewesen. Also hilfst du mir jetzt beim Kochen, Ranma?“

„Natürlich, ist doch kein Problem.“

„Danke, du bist meine Rettung.“

„Hey, hallo Schwester, hallo Piccolo! Ihr seid ja schon da. Habe euch gar nicht kommen gehört.“

„Hallo Bruderherz, mit deiner Arbeit fertig?“

„Ähm, ja, das habe ich geschafft.“

„Und hast du inzwischen auch endlich gelernt wie man mit einem Hammer umgeht?“

„Was willst du damit sagen, Piccolo?“

„Vergiss es einfach, ist nicht so wichtig. Tu so als hätte ich nichts gesagt.“

„Okay. Ach ja, ChiChi, im Briefkasten war ein Brief drin gewesen. Von Bulma.“

„Von Bulma? Was schreibt sie denn?“

„Sie hat uns zum Thanksgiving eingeladen, dass in drei Tagen stattfinden soll.“

„Ah ja, den Brief hatten wir auch bekommen mit dem selben Inhalt. Der lag bei uns schon sehr früh morgens im Briefkasten. Ich werde das Gefühl nicht los, dass Vegeta die Einladungen verteilt hatte.“

„Wie kommst du denn auf Vegeta, Ranma? Ich meine, es könnte auch gut Trunks gewesen sein“, meinte Piccolo.

„Ganz einfach, wer von beiden hat am wenigstens zu tun? Vegeta oder Trunks?“

„Ich würde sagen Vegeta, der trainiert ja nur den ganzen Tag und was anderes tut er sowieso nicht.“

„Du hast es erfasst.“

„Zu Thanksgiving? Ich finde, dass ist eine tolle Idee, da müssen wir hingehen, Son-Goku!“

„Wenn du meinst, ChiChi.“

„Was ist mit euch beiden? Geht ihr auch hin?“

„Ja, wir zwei haben uns heute morgen schon entschieden. Ein Treffen unter Freunden kann nie schaden.“

„Sehr gut, ich finde, wir sollten zusammen dorthin gehen, wenn wir schon eine Familie sind“, schlug ChiChi vor.

„Was meinst du, Ranma?“

„Also ich habe nichts dagegen. Okay, in drei Tagen bei euch?“

„Klasse, aber jetzt kümmern wir uns endlich um das Mittagessen, sonst verhungern noch unsere Herren hier.“

„Recht hast du, ChiChi, also an die Arbeit.“

„Piccolo, kannst du mir vielleicht sagen, worum es in Thanksgiving geht?“

„Keine Ahnung, Son-Goku, ich weiß es leider auch nicht, fragen wir doch mal, Son-Gohan.“

„Also, Thanksgiving ist in einigen staatlichen Ländern ein Feiertag und wird von vielen als der höchste im Jahr betrachtet. Heute noch kommt meist die ganze Familie, einschließlich Großeltern, Tanten, Onkeln, Cousins und erwachsener Kinder zum traditionellen Thanksgiving-Essen zusammen. Dabei gibt es meist ähnliche Gerichte hauptsächlich aus ursprünglich Lebensmitteln, nämlich ofengerösteten, gefüllten Truthahn mit einer reichhaltigen Auswahl an Beilagen und Nachspeisen, wie Cranberrysauce, Süßkartoffeln, Äpfeln, Nüssen und verschiedenen Gemüse und Mais.“

„Hört sich vielversprechend an, vor allem der Truthahn.“

„Hast du vielleicht noch etwas anderes im Kopf, außer Fressen, Son-Goku?“

„Weiß nicht, habe mir nie Gedanken darüber gemacht.“

„Hey Son-Gohan, wie hältst du das nur mit deinem Vater aus?“ *flüster*

„Keine Ahnung, ist wohl angeboren.“

„Das wäre eine Erklärung.“

„Wäre es nicht besser, wenn wir uns an den Tisch setzen würden bis endlich das Essen fertig ist?“

„Das sollten wir machen, Papa!“

So setzten sich Son-Goku, Son-Gohan und Piccolo an den Tisch und redeten. Sehr bald wurde das Essen fertig und die fünf begannen zu essen.
 

Part: eiko
 

Während sich Piccolo und Ranma das Essen bei Chichi schmecken ließen, klingelte es bei der Capsule Corporation an der Tür.

„Ich geh schon“ meinte Trunks und lief zur Tür

„Ja?“ Erstaunt blickte er in ein ihm unbekanntes Gesicht, das schüchtern lächelte

„Hallo! M ..... Man hat mir gesagt ... Vegeta wäre hier.... i....ich würde gern mit ihm reden“ fragte die Gestalt, die ungefähr so groß wie Trunks war, der ihn nun hinein bat.

„Vater, hier ist jemand für dich.“

Fragend sah Vegeta den Unbekannten an

„Wer bist du denn?“

Eingeschüchtert blickte sich die Gestalt um, bis Bulma auf ihn zu kam und ihm die Mütze vom Kopf riss.

„Nimm doch erst mal deine Mütze ab, wenn du uns schon beim Essen störst.“ Sie stutzte, unter der Mütze lugten zwei Wolfsohren hervor, das eine etwas mehr zerfetzt als das andere. Erschrocken trat Bulma einen Schritt zurück und nahm den kleinen Trunks in die Arme, der gerade zu wimmern begann. Schützend stellte sich Trunks vor Bulma und Vegeta erhob sich und baute sich vor der Gestalt auf.

Schnell setzte der Unbekannte seine Mütze wieder auf. „D...du bist Vegeta? Ist Son Goku auch hier?“

Vegeta packte ihm am Kragen.

„Ich bin Vegeta, der Prinz der Saiyajins ... ich warte immer noch auf deinen Namen.“

„Ich habe keinen .... also bis vor ein paar Jahren habe ich keinen gebraucht.“

„Du hast keinen Namen? Wo gibt’s den so was?“, schaltete sich Bulma ein, bevor ihr Vegeta einen grimmigen Blick zuwarf.

„Und was willst du von mir und Kakarott, Namenloser?“

„Naja.... i... ihr habt mich geschaffen .... deswegen wollte ich euch mal kennen lernen“ *stille* *noch mehr stille*

„Wie sollen ich und Kakarott dich bitte geschaffen haben?“

„Bei eurem Kampf gegeneinander sind riesige Energiemengen frei geworden ...... u...und naja, die haben mich zu dem gemacht, der ich heute bin.“ Der Namenlose versuchte zu lächeln, als er plötzlich spürte, wie ihn Bulma nach draußen zerrte und in ein Labor schob. Zuerst zapfte sie ihm ein bisschen Blut ab und dann zog sie ihm sein Shirt aus und befestigte einige Blättchen an seinem Körper. Besagter wurde rot und stand etwas betreten im Raum herum.

„Jetzt setzt dich doch mal, .... T....Toka!“

„Toka?“

„Du hast doch keinen Namen, oder? Jetzt hast du einen!“

Sie lachte und tippte auf ihrer Tastatur herum, bis sie nach einer Stunde ein Blatt Papier in der Hand hielt.

„Das ist einfach unglaublich“

Sofort lief sie zurück in die Küche und hielt Vegeta den Zettel unter die Nase, der damit allerdings herzlich wenig anfangen konnte.

„Und was soll das?“

„Das ist der Beweis, Vegeta!“

„Hä?“

„Er hat die Wahrheit gesagt!“

„Hat er?“

Gerade trat Toka, der noch damit beschäftigt war sein Shirt wieder anzuziehen, in die Küche ein.

„Ich habe seine DNA untersucht und festgestellt, dass sie nicht menschlich ist. Der Kern ähnelt den Genen eines Wolfes oder Hundes, so genau weiß ich das nicht, aber das er jetzt eine menschliche Gestalt besitzt ..... einfach fantastisch!“

Glücklich schlich sie um Toka herum.

„Aha, das ist mir aber so ziemlich egal! Ich will wissen, was er hier will!“, grummelte Vegeta und warf Toka einen bösen Blick zu.

„Na, das hat er doch gesagt! Er wollte dich mal treffen“, antwortete Bulma und wand sich wieder dem Jungen vor ihr zu.

„Wie hast du sprechen gelernt und aufrecht zu gehen oder konntest du das alles mit einem mal?“

„Mutter!“, versuchte Trunks sie zu unterbrechen

„Sei still! Das ist eine Sensation!“

Vegeta verdrehte die Augen: „Du kannst ja die anderen herholen, mal sehen, ob sie auch so aus dem Häuschen sind wie du“, sagte Vegeta genervt.

„Das ist die Idee! Dein erster guter Gedanke heute, Vegeta!“

„Wie war das?“, doch Bulma war schon aus der Küche verschwunden.

Kurz nachdem Son Goku mit essen fertig war (die andern waren schon lange fertig, weil sie ja nicht so viel essen können wie Son Goku) klingelte das Telefon.

„Chichi! Ihr müsst sofort herkommen!“, rief Bulma am anderen Ende der Leitung

„Was denkst du denn, dass wir alle nichts zu tun haben, so wie du? Son Gohan muss den ganzen Schulstoff nachholen und Son Goku muss das Dach fertig reparieren und Piccolo könnte, wo er schon mal da ist, den Rasen mähen...“ wetterte Chichi, bis Son Goku ihr den Hörer aus der Hand nahm.

„Tagchen, Bulma! Wie geht’s denn so?“

„Son Goku! Schwingt gefälligst euren allerwertesten hierher und Piccolo könnt ihr gleich mitbringen! Wir haben einen ganz einzigartigen Gast! Also wir warten“, und schon hatte Bulma aufgelegt.

Fragend sah Son Goku zu den anderen

„Ihr Stimme ist einfach weg ... ich glaub das Telefon ist schon wieder kaputt.“

Ranma riss ihm den Hörer aus der Hand und lauschte.

„Sie hat aufgelegt, du Genie!“ meinte Ranma dann als sie das Freizeichen hörte und ebenfalls aufgelegt hatte.

„Was wollte sie denn?“

Mit fragenden Blicken sahen alle Son Goku an

„Öhhhhmmmmm ..... tut mir leid ... ich hab’s vergessen.“ *alle animemäßig umfall*

Nachdem man noch mal bei Bulma angerufen hatte und Chichi dazu überredet hatte, doch hinzu fahren, waren nun alle auf dem Weg zu Bulma.

Mittlerweile beschäftigte sich Toka mit dem kleinen und dem großen Trunks, während Vegeta schon wieder beim trainieren war. Die ganze Zeit beobachtete Bulma gespannt jede von Tokas Bewegungen.

„Wäre es Ihnen wohl möglich, mich nicht so anzustarren ... da habe ich das Gefühl ich mache irgendwas verkehrt ... sie haben wirklich ein wundervolles Kind und wie ähnlich die zwei sich sehen ... als wäre es ein und die selbe Person nur in unterschiedlichem Alter.

„Haha ... jaja .... was für ein Zufall..“ stotterte Bulma .... immerhin wollte sie dem Jungen nicht gleich alles auf die Nase binden.

Das Gebrabbel des kleinen Trunks kündigte schließlich das Kommen von Son Goku und seiner Familie an.

„Denk dran, Son Goku nur bis heute Abend, Son Gohan muss seine Hausaufgaben noch machen!“ tadelte Chichi, doch Son Goku starrte nur wie gebannt gerade aus.

„Das muss ein ziemlich starker Gast sein. Seine Kräfte sind unheimlich groß!“

„Ich spüre nichts, Vater.“

„Son Goku hat recht, die Aura scheint unterdrückt zu werden.“

„Wir sollten vorsichtig sein, jemand der seine Aura unterdrückt, hat womöglich nichts gutes im Sinn“, wurde Piccolo von Ranma ergänzt.

Dann kamen auch Trunks und Bulma nach draußen und begrüßten sie.

„Na Chichi! Du siehst gut aus!“, lachte Bulma

„Besser als du alte Schachtel allemal!“, meckerte Chichi zurück

„Alte Schachtel?“

Plötzlich hielten sie inne als Toka nach draußen trat. Zielstrebig ging er auf Son Goku zu

„Son Goku?!“

In seinem Gesicht spiegelte sich Erleichterung und mit einem mal war seine Aura, die er unbewusst unterdrückt hatte da.

„Was für eine Kraft!“, stutzte Piccolo

„Ist das der Gast von dem du erzählt hast, Bulma“

„Ja das ist er, Ranma. Er kam einfach so reingeplatzt und wollte zu Vegeta und Son Goku.“

Unschuldig sah Toka zu Bulma, die ihren Gästen nun die Gesichte erzählte, die ihr Toka vor einer Stunde erzählt hatte.

„Es stimmt wirklich. Ich habe seine DNA untersucht. Seine Gene sind tatsächlich mutiert!“, schwärmte Bulma. Wie gebannt betrachtete Son Goku den Jungen, der fast so groß war wie er.

„Er hat zwei unterschiedliche Augen“ *wieder alle animemäßig umfall*
 

Fortsetzung folgt...



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