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Sex Pistols

Seto & Joey
von

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Erholung pur!

Halli Hallo Leute,
 

lang, lang, ists her, dass ihr wieder was von mir zu lesen bekommt. Es tut mir furchtbar leid, aber ich befand mich einfach in einem kreativen Tief, aus dem ich nun herausgekrochen bin. Ich danke, sehr bald werden auch meine anderen Stories wieder neue Kapitel bekommen.
 

Viel Spaß aber nun mit den Sex Pistols!
 

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12. Kapitel: Erholung pur?
 

"Nun los, mach den Mund auf!", drängte der Brünette.

"Nein, niemals! Du willst doch nur wieder dein Ding da reinstecken!", kam der Protest sofort von dem blonden Grippeopfer.

"Erfasst. Und ich zieh ihn erst wieder raus, wenn du geschluckt hast.".

Matts Augen wurden immer größer, als er die Hand gerade an die Klinke der Tür zu ihrem Schlafzimmer gelegt hatte. Dafür, dass Joey und Seto erst seit gestern zusammen waren, gingen sie aber ganz schön ran. Er klopfte leicht und öffnete die Tür, schon fest mit einem hochroten Firmenleiter rechnend, der sich hastig die Hose hochzog. Das Bild, was sich ihm bot, war jedoch ein völlig anderes! Seto kniete neben Joeys Matraze, der sich an die Wand gelehnt hatte. Der Brünette hielt einen weißen Plastiklöffel, gefüllt mit einer braunen Flüssigkeit, vor den Mund seines Geliebten, welcher sich vehement weigerte, den Hustensaft zu sich zu nehmen.

"Hi, Matt.", kam es krächzend von dem Blonden, der anscheinend sehr froh war über die Ablenkung.

"Hallo, ihr Beiden. Lasst euch bitte nicht stören.", gab der Angesprochene grinsend zurück, doch noch bevor er das Zimmer wieder verlassen konnte, flog die Tür erneut auf und Nadja stürmte in den Raum.

"Joey, oh mein Gott!".

Und nicht mal eine Sekunde später hatte der blonde Tänzer ein schluchzendes, brünettes Bündel am Hals hängen. "Mann, du kannst mich doch nicht so erschrecken! Da ist man mal im Urlaub und du wirst gleich krank!".

Verdutzt hob Joey die Hand und strich seiner Freundin beruhigend über den zitternden Rücken. "Ganz ruhig, Nadja. Es tut mir leid...".

Die Kellnerin setzte sich wieder auf und wischte sich die Tränen und ein wenig des verlaufenen Mascara von den Wangen. "Aber du scheinst ja schon wieder etwas auf dem Damm zu sein, hast du noch Fieber?".

Während sie ihre Hand fühlend unter den Pony schob, nickte Joey leicht.

"Ja, aber es wird irgendwie schon wieder. Hab ne Grippe verschleppt. Seto kümmert sich schon um mich.".

Langsam nahm die junge Frau ihre Hand wieder herunter und sah mit einem undefinierbaren Blick zwischen den beiden jungen Männern auf dem Bett hin und her. Ihre Lippen teilten sich, doch zunächst kam kein Wort über sie.

Dann verzog sich der feine Mund zu einem leichten, wissenden Lächeln.

"Ihr beiden seid zusammen, nicht wahr?".

Die Erschrockenheit in dem bernsteinen und eisblauen Augenpaaren verriet ihr, dass sie richtig lag.

"Woher...", kam es unisono gestottert von den beiden Sex Pistols.

"Weibliche Intuition.", meinte Nadja zwinkernd und klatschte dann einmal in die Hände. "Wisst ihr was? Warum macht ihr Beiden nicht einfach mal blau?".

"Ich kann dir nicht ganz folgen.", gab Seto zu und lehnte sich mit hochgezogener Augenbraue zurück an die Wand.

Nadja imitiere seine Geste, doch mehr um sie ins Lächerliche zu ziehen.

"Nun ja, ich hab gehört, dass das Seeklima von Hokkaido sich sehr gut auf die Gesundheit auswirkt. Vielleicht fahrt ihr beide einfach mal weg, damit Joey sich schneller erholt.".

Die beiden jungen Männer sahen sich an und dann wieder zu Nadja.

"Das klingt gar nicht dumm.", überlegte Seto laut, doch Joey legte ihm die Hand auf dem Arm.

"Aber wie soll das hier im Amusez laufen, wenn wir beide einfach abhauen?".

"Jetzt bin ich doch wieder da und Seto hat mich, wie ich gehört ersetzt. Damit fällt es nicht auf, du bist doch eh nicht einsatzfähig.", versuchte Nadja zu beschwichtigen und endlich nickte Joey.

"Ich rede mit José.".
 

"Na ja, begeistert war er nicht.", murrte Joey leise und kuschelte sich noch weiter in den Sitz.

"Ist doch nun egal. Könntest du vielleicht langsam mal aufhören vom Amusez und José zu erzählen? Sonst drehen wir gleich wieder um!", knurrte der Brünette zurück und orderte bei der Stuardesse einen weiteren Kaffee.

Joey drehte sich zu ihm um und lächelte breit. "Hast recht, Schatz.".

Sein Blick wandte sich zu dem kleinen Fenster neben seinem Sitz. Die Insel wurde immer kleiner und Wolkenfetzen strömten an dem Flugzeug vorbei.

Noch ehe Seto seinen wohlverdienten Schluck des heißen Koffeingetränkes zu sich nehmen und genießen konnte, hing ihm ein blonder Tänzer am Hals und kuschelte sich an seine Brust.

"Vielen Dank, dass du uns den Urlaub gebucht hast. Ich hatte seit Jahren nicht mehr frei.".

Schnell liess Kaiba seinen Blick durch das Flugzeug schweifen. Auf Augenbreite niemand, der ihn kennen dürfte. Also erlaubte er es seinem Anhängsel weiter an ihm zu hängen und begann die weichen Häarchen am Nacken zu kraulen.

"Schon gut. Die Seeluft hilft bestimmt, dass du wieder gesund wirst.".

Wie auf Bestellung hustete Joey in seine geballte Faust und schniefte dann leicht. "Ich hasse es krank zu sein.".

"Ich verspreche dir, wenn du erstmal unser Ferienhaus gesehen hast, wirst du mit einem Mal wieder gesund sein vor Begeisterung.", versprach Seto und zwinkerte verschwörerisch.
 

"Wow! Ich fühl mich gleich tausendmal besser!", juchzte Joey und wirbelte einmal herum, nur damit sich das Meer wieder in seinem begeisterten Bernsteinen spiegeln konnte. Seto trat aus dem kleinen Ferienhaus, das direkt am Strand gelegen war, und blickte schmunzelnd zu seinem Freund. Er wusste, es war eine gute Idee, mit diesem hierher zu fahren. In der stickigen Enge in dem was die Sex Pistols "Schlafzimmer" schimpften, konnte man sich ja nicht erholen. Einer der Tänzer liess sich nun in den noch warmen Sand fallen und seufzte, als würden die Rocky Mountains von seinem Herzen fallen.

"Gefällts dir?".

"Absolut.", gab Joey zurück und zog Seto mit zu sich hinunter. Als der Firmenleiter saß, schmuste sich der junge Blonde sofort an ihn. Kaiba, der sonst nicht auf Kuschelstunden stand, liess es sich gefallen, immerhin war hier niemand, also musste ihm auch nichts peinlich sein. Abermals quälte ein nicht enden wollender Hustanfall den Körper des Tänzers und dann lag er erschöpft in Setos Schoß und schaute in den Himmel.

"Ich muss bald wieder gesund werden, immerhin müssen wir die Show fertig kriegen.".

Ein leises Knurren ertönte. "Kannst du eigentlich an gar nichts anderes, als an deine Arbeit denken? Ich sags dir, wenn ich noch einmal die Worte "Show", "José" oder "Amusez" höre, fliegen wir wieder heim!".

"Nein!", kam es daraufhin beinahe panisch von Joey und nun musste Seto doch wieder über den Ausdruck in den braunen Augen lachen. Fast wie ein Kind, dass vom Spielplatz sollte.
 

Von einem Sandstrand und blauen Himmel konnte Matt nur träumen. Tanztraining stand auf dem Programm, heute abend würde er mit Bakura gleich zwei Stripshows abliefern dürfen. Und doch war es ihm das wert. Noch nie hatte er Joey so glücklich erlebt, wie in den letzten Tagen. Trotz des Fiebers hatten seine Augen vor Freude gefunkelt, als er ihm von seinem Urlaub erzählt hatte. Das Einzige, was Matt stutzen liess, war die Gelassenheit mit der ihr Chef den Blonden ziehen liess. Wo es noch vor ein paar Tagen beinahe unmöglich war, ohne Joey auszukommen, sollte nun einzig und allein Nadjas Erscheinen alles wieder in Ordnung gebracht haben?

Bevor Matt noch weiter in seiner Gedankenwelt versank, drückten ein paar Finger sein Kinn hoch.

"Hey, du konzentrierst dich nicht.", kam es beinahe schmollend von Bakura. Der Blonde blinzelte leicht und sah hinauf in die rehbraunen Augen. "Entschuldige bitte, hast du was gesagt?".

"Ja, du hast die Pique-Drehung vergessen.".

Der junge Pistol griff sich seufzend an den Kopf. "Oh Gott, tut mir leid, lass es uns nochmal probieren.". Und die Musik setzte erneut ein.
 

"36,4! Gut, du bist über den Berg. Wie gehts deinem Hals?", fragte der Brünette und erinnerte in der Art, wie er das Thermometer schüttelte, stark an einen Arzt. Ihn traf ein ungnädiger Blick.

"Dem ging es schon vorgestern wieder gut. Mann, Seto, wir sind doch nicht ans Meer gefahren, damit ich im Bett liege. Das kann ich auch zuhause.", maulte der Blonde.

In gewohnt perfketer Manier schwang die rechte Augenbraue des jungen Firmenleiters nach oben. "Ach ja, und weil ich dir so fantastisch ging, bist du auch vor drei Tagen am Strand zusammengrebochen.".

Joey wiegelte die Trockenlegung seines Argumentes mit einer Handbewegung ab. "Das war unser erster Tag hier, ich hab mich vor Freude einfach übernommen.", gab er zu, setzte jedoch alsgleich seinen prädestinierten Hundeblick auf. "Können wir heute zum Strand gehen? Bitte, bitte...".

Die Augenbraue wanderte noch ein Stück die Stirn hinauf. Mauzendes Kätzchen mit Hundeblick?

"Na gut.", seufte Seto geschlagen und als er Joeys glückliches Jauchzen hörte, liess er ein Schmunzeln zu.

Und nur wenige Minuten später breitete der junge Firmenleiter das meterlange, meerblaue Badetuch, welches die Initialen "KC" am Rand eingestickt hatte, auf seiner Liege aus und wollte gerade hinter seine Computerzeitschrift verschwinden, als ein leiser Seufzer vom Meer her seine Aufmerksamkeit erregte.

"Was ist? Hast du das Schwimmen verlernt?", spottete er, als er sah, dass Joey wie festgewachsen auf das wellenschlagende Wasser starrte. Erschrocken blickte der Blonde auf und schüttelte dann grinsend den Kopf.

"Kommst du auch mit?", und schon wurde dem Brünetten eine Hand entgegen gestreckt. Dieser winkte jedoch ab. "Geh du mal.".

Ein Schulterzucken, leises Plätschern und schon war der Sex Pistol mit einem eleganten Kopfsprung in der nächsten Welle verschwunden.

Beinahe unbewusst legte Seto die Zeitschrift weg und setzte sich die Sonnenbrille auf. Die getönten Gläser verbargen seine Augen, die unablässig seinem blonden Freund folgen. Dieser liess gerade eine Welle über sich rollen, schüttelte sich anschließend, was an einen Hund erinnerte, der in einen Regenguss gekommen war, und lachte vergnügt. Amüsiert schüttelte Seto den Kopf. Wie konnte man nur so tollpatschig sein? Schließlich kam der blonde Tänzer wieder aus dem Wasser und liess sich seufzend auf die Liege fallen.

"Hach, ist das hier der Himmel auf-", doch plötzlich schnitt ihm ein Handtuch in seinem Gesicht das Wort ab. "Trockne dich lieber ab, bevor du einen Rückfall bekommst.".

Ein verschmitztes Lächeln, gepaart mit den treu blinzelnden Augen, erschien unter dem Frottee.

"Höre ich da Sorge in deiner Stimme mitschwingen?", flötete das tropfnasse Hündchen, doch der sonnenbebrillte Angesprochene entgegenete nur gelangweilt:"Du musst taub sein.".

Doch statt einem Kontra kam nur ein gedämpftes Gemurmel von der anderen Liege, wo es aussah, als würde Joey sich selbst mit dem übergroßen Handtuch strangulieren wollen. Der Tänzer hörte nur ein Seufzen, bevor das flauschige Ungetüm von seinem Kopf gerissen und neu platziert wurde.

Alsgleich wurden seine Haare gerubbelt, gleichzeitig die Kopfhaut massiert, dass Joey leicht anfing mit Schnurren.

Schließlich entliess ihn Seto seiner Fänge und brach plötzlich in schallendes Gelächter aus.

„Du siehst aus wie ein Stachelschwein!“, kam es prustend von dem Firmenleiter. Joey knurrte missbilligend, immerhin mochte es keiner ungewollt das Zentrum eines Spottes zu sein. Vorsichtig tasteten seine Finger zu seiner „Haarpracht“. Tatsächlich, seine blonde Mähne erwies diesem Namen nun alle Ehre und stand in alle Richtungen ab.

„Du hast mich verunstaltet!“, meckerte der Sex Pistol und stürzte sich spielerisch auf den Brünetten.

Schnell fanden sich die heißen Lippen zu einem innigen Kuss. Begierig umfingen sich die Zungen, spielten miteinander, bevor sich die feucht geküssten Münder zwecks Sauerstoffzufuhr genötigt sahen, eine verübergehende Trennung einzuleiten. Glücklich seufzend lehnte Joey sich an seinen Koi. Womit in aller Welt hatte er so viel Glück nur verdient?
 

Der Tag neigte sich dem Ende, die Sonne hing schon halb über dem Horizont und tauchte das leise rauschende Meer in ein warmes Rot. Verträumt speicherten die bernsteinfarbenen Augen dieses Bild ab, um in kalten Stunden davon zehren zu können.

Sein Blick schweifte herum und blieb an dem jungen Mann neben ihm hängen. Setos Finger hatten sich in den Nacken seines Freundes geschlichen und kraulten die weiche Haut.

Mit einem Mal sprang Joey auf und packte Setos Hand. Dieser konnte gar nicht so schnell reagieren, wie er die Liege unter seinem Rücken verlor und sich seine Beine selbstständig machten. Der Blonde zog ihn mit bis ins Wasser, wo er ihn in die Arme schloss, um sich mit ihm in das nun angenehm temperierte Nass fallen zu lassen.

Zwei wütend funkelnde Eiszapfen tauchten neben einem paar Bernsteinen aus dem Meer auf, bevor Letztere als Opfer eines postum ausgeführten Racheaktes wieder untergetaucht wurden.

Prustend strampelte sich Joey wieder hoch und grinste seinen Koi an.

„Jetzt bist du auch endlich nass! Das geht ja gar nicht, am Strand sein und nicht einmal baden gewesen.“.

„Eine weniger stürmische Aufforderung wäre auch in Ordnung gewesen.“, murrte Seto und schüttelte sich leicht, dass die Tropfen aus seinen Haaren flogen und diese zerstrubbelt stehen blieben.

„Dann wärst du doch nicht mitgekommen.“, gab Joey zu bedenken und spritzte dem anderen eine Ladung Wasser ins Gesicht.

Und wie man sich bei diesen Beiden schon denken konnte, entbrandte natürlich sofort eine Schlacht ohne Gnade, die damit endete, dass Joey keuchend aufgab.

Der Blonde liess sich rücklings ins Wasser fallen und treiben.

„Wenn ich so liegen bleib, erreich ich garantiert auch den Strand.“.

„Ja, fragt sich nur wann.“, gab Seto lachend zurück und lief neben dem anderen her, der sich nun doch umdrehte und die Arme und Beine rudernd bewegte.

„War ja klar, dass du im Hundepaddeln am schnellsten bist.“.

Joey sah knurrend zu ihm auf und entstieg dem Wasser, setzte sich jedoch so weit vom Strand in den Sand, dass das Nass seinen Körper leicht umspielte.

Ein leises Plätschern ertönte, als der brünette Firmenleiter sich neben den jungen Tänzer setzte. Schweigsam sahen die Beiden auf das weite Meer, den tiefroten Himmel und die schneeweißen Wolkenfetzen. Ein leises Seufzen erregte Setos Aufmerksamkeit. Joey sah mit einem Gesichtsausdruck, für ihn vollkommen untypisch ernst, auf die kleinen Wellen, die sich um seine Beine schmiegten.

„Was hast du?“, lenkte ihn der leise Bariton neben ihm ab. Der Blonde zwang sich ein Lächeln ab.

„Es ist alles okay, Schatz.“.

Ohne eine Antwort lehnte sich der Großgewachsene zu seinem Freund und drückte seine Lippen ungewohnt zärtlich auf die vom Meerwasser salzig schmeckenden Gegenspieler.
 

Und die Sonne ging im roten Schein am Horizont unter…
 

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So, nun werdet ihr euch fragen: Warum hört sie hier auf und warum ist das nur so kurz? Ganz einfach. Jetzt schließt sich ein Adult an. Aber damit ihr zumindest den Anfang alle lesen könnt, hab ich es gesplittet.
 

Heal, eure Swaja



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Taiet-Fiona-Dai
2007-12-17T23:04:05+00:00 18.12.2007 00:04
Hi echt super^^, mir gefählt es wie die Beziung der beide weiter geht^^,

ich war echt beidruckt^^

Dai
Von:  mystique
2007-11-05T12:16:15+00:00 05.11.2007 13:16
Danke nochmal für die Benachrichtigung =)

Schön, dass es weitergeht, ich habe das Kapitel gerne gelesen. Es hatte eine schöne Stimmung und Atmosphäre. Ich werde das neue Kapitel gleich lesen, damit ich weiß, was hiernach kommt. Bin schon gespannt.

X3
Von: abgemeldet
2007-10-27T21:13:53+00:00 27.10.2007 23:13
hey,
danke für die ens!!!
liebe, urlaub, meer, sonnenuntergang...
einfach traumhaft *smile*
doch ne fragte trängt sich schon auf...wird es probleme geben mit ihrer beziehung? ich bin gespannt wie es weiter geht!
mach weiter so!!

*knuffl*

Von: abgemeldet
2007-10-24T18:56:24+00:00 24.10.2007 20:56
super weiter echt die beiden sind ein Hammer paar
gruß J-W
Von:  LindenRathan
2007-10-24T13:59:01+00:00 24.10.2007 15:59
Seto und Joey im Urlaub.
Klasse.
Gut beschrieben, das man erst eine Weile braucht um
den Job zu vergessen*lach*
Von:  Ryubi
2007-10-23T14:12:55+00:00 23.10.2007 16:12
hm ich hab das anschliessende kappi zwar gelesen aber ich kann kein kommi schreiben(bin nich volljährig und hab es mit nem anderen account gelesen)
deswegen schreib ich es einfach ma hier hin xD
also ich fand beie kappis einfach nur toll
strand ist sowas tolles(war zwar leider bisher auch nur einma an einem aber wurscht) ich stell mir das alles so super vor *___*
ich bin jedenfalls begeistern *sich nen keks freut*
bin auch schon mega gespannt auf alles kommende *freu*
hoffe kommt nich nochma ein kreaTief oder ähnliches *hibbel*
also dann bis zum nächsten mal ^^
hdl Lisa
Von:  Statjana
2007-10-23T11:47:34+00:00 23.10.2007 13:47
der kapi ist klasse =)
endlich kann Joey sich ausruhen und erholen =), die beiden haben es verdient ein urlaub am Meer =)

schreib nur weiter so, die ff ist der hammer, einfach klasse =)



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