Thanks for the memories
Wow.. Ich hab's echt geschafft **
Danke, leser! Danke, kommischreiber! Danke, die gefragt haben, wann es denn bitte weiter geht, Danke Yama dass du mir in den Hintern getreten hast... **
DANKE!!!
ich hoffe auch ihr findet mit dem Epilog euren Abschluss mit den beiden! ^^
Lehnt euch zurück und enjoyed!^^!
Epilog: Thanks for the memories
„Irgendwie armselig…“
Bakura sah kurz genervt zu Amane auf als er seine einzige Kiste im Kofferraum des Autos verstaute, „Ich wollte noch Platz für dich lassen…“
„Im Auto?“
Im Kofferraum, verdammt! Warum musste sie ihm extra das sagen, was er schon wusste? Auch wenn sie recht hatte. Ryo hatte ihm eine Menge Klamotten geschenkt, damit in der Kiste mehr als nur 7 Dolche herumlagen…
Der Yami machte den Kofferraum zu. Er ging tatsächlich weg. Wow…
Langsam wandte er den Blick zu Ryo, der sich von seiner Schwester drücken lies.
Das Mädchen lies ihn nach einer Weile los und öffnete die Tür beim Beifahrersitz. Sie setzte sich ins Auto. Gab ihrem Freund – dem Fahrer - ein Küsschen als danke schön, dass er sie abholte. Tippte diesen an. Beide schauten aus dem Fenster und warfen den Weißhaarigen einen Blick zu, der nichts anderes bedeutete als: Na wird’s bald?!
Sehr langsam sahen Hikari und Yami auf und senkten die Blicke fast synchron zu Boden. Ja… Wie verabschiedet man sich vom … Ex?
Bakura trat vor Ryo. Die Sache mit Niete war wesendlich einfacher gewesen, er hatte ihn einfach einmal in den Arm genommen, als keiner hingesehen hatte und anschließend weggeschubst als der Hund angefangen hatte ihn abzulecken.
Also… was war angebracht? Eine Umarmung? Ein Kuss? Ein…
Ryo streckte die Hand aus.
…Händedruck?
Vielleicht war das ja das richtige. Eine ganze Beziehung endete mit einem Händedruck. Ganz friedlich.
„Danke“, meinte der Kleinere.
„Ja…“, Der Abschied musste ernst sein. Möglicherweise dauerte die Pause nur drei Monate. Ein Jahr. Zwei Wochen. Aber wenn sie für immer war… Dann musste es richtig gemacht werden. Ein Händedruck war ganz gut.
Ganz langsam lies Bakura Ryos Hand los, drehte sich um und kletterte ins Auto auf den Rücksitz.
Ryo blickte angespannt zur Seite, als das Auto startete und schließlich los fuhr. Fertig.
Doch… Irgendetwas in ihm war enttäuscht.
Das war doch richtig so? Es war ein Händedruck. Nichts was er bereuen könnte. Aber er wollte etwas bereuen. Irgendetwas, das er schon jetzt vermisste.
Plötzlich hörte man ein Quietschen. Ryo sah auf und sah das Auto am Ende des Blocks stehen. Mitten auf der Straße. Was war da los? Nichts rührte sich. Man hörte nur das verärgerte Hupen der anderen Fahrzeuge.
Und dann verließ Bakura das Auto.
Ryos Augen weiteten sich, als dieser auf ihn zu gerannt kam. Was sollte das?
Erst als sein Yami keuchend vor ihm stand, brachte er ein vorwurfsvolles „Bakura!“ zustande.
„Aibou?“, Genannter grinste.
„Was soll das jetzt?! Mitten auf der Straße…!“
„Jetzt hörst du dich an wie Amanes Kutscher, als ich ihm ins Ohr brüllte er soll anhalten“
Ryo blinzelte. Ein. Zweimal.
„Ryo. Ich bin für einen zweiten Abschied“ Für einen richtigen Abschied.
Der Yami legte die Lippen auf die seines Hikaris. Stürmisch und voller Sehnsucht. Als wolle er ihn so küssen, dass es ihm für die nächste Zeit reichte.
Ja… doch… Ryo lies sich küssen. Das war ein gebührender Abschied für ihre Beziehung.
Es war besser als ein Händedruck. Es war idiotisch.
Bakura beendete den Kuss so abrupt wie er ihn begonnen hatte, seine Augen schauten ein letztes Mal in die seines Hikaris – ernst und dann grinste er und rannte zum Auto.
Ende