Ready to love?
Hallo meine Fans! Wollte mich nur herzlichst für eure Kommis bedanken! Ich wüsste nicht, was ich ohne euch tun würde *heul* XD!
Dann wünsche ich euch noch viel Spaß beim nächsten Kapitel!!
VIEL SPAß!!
TEIL13- Ready to love?
Bereit zu lieben?
Du wurdest in meinem Herzen geboren,
du lebst in ihm, aber du wirst nie in ihm sterben!
Ich liebe dich mehr als mein Leben!
„Nami, diesen Abend werde ich ebenfalls nicht vergessen. Es tut mir leid.. doch ich glaube dass du mir schon verziehen hast. Diese Tussi hat mich einfach angemacht... Aber nun wieder zu uns. Ich werde dein Kleid nie vergessen. Auch nicht deinen Duft, der mir noch jetzt in der Nase liegt. Wir haben uns so fest in den Armen gehalten.. Ich wünschte, dass wäre jetzt auch möglich. Das einzige, was ich gerade umarmen kann, sind unsere Erinnerungen. Ich umklammere sie aber schon bereits und so stehe ich wieder mit leeren Händen da...“
Ace drückte seine Freundin ganz eng an sich und legte seine Hände an ihre Hüfte. Nami schlang ihre um seinen Hals und legte ihren Kopf an seiner Schulter ab. Sie konnte seinen heißen Atem spüren, welcher ihr Gänsehaut machte. „Ace..?!... Noch mal danke,“ grinste die Navigatorin und versank mit ihrem Gesicht auf seiner Brust, die regelmäßig auf und ab sank (er muss auch atmen XD). „Da gibt’s nichts zu danken! Das war selbstverständlich.“ Nami nickte stumm und sah Sanji, der ihnen niedergeschlagen zusah. Nami fühlte zwar mitleid, doch sie konnte nicht wegen Sanji den Menschen, den sie liebte aufgeben. Der Smutje lächelte sie an und schritt zur Theke, wo er dann auch den restlichen Abend verbrachte. Langsam fand er sich damit ab, dass Nami ihn nicht lieben würde. Dann drehte Nami ihren Kopf zu Aces Hals und hauchte ihm verführerisch ins Ohr: „Ace,.. Lust auf Zweisamkeit?“ Ace nickte unanständig und sie zog ihn mit sich zum Strand. ~Soviel zur Zweisamkeit,~ dachte sie sich, als sie die vielen Pärchen und Betrunkene sah. Doch das störte die Zwei nicht weiter.
Der Feuermann zog die 18- Jährige zu sich und sah ihr tief in die Augen. Dann küsste er sie zärtlich am Hals, was Nami so sehr liebte...(...). Nami stemmte ihre Hände gegen seinen Körper und fühlte seine Bauchmuskeln. ~Mmmh,~ machte sie gedanklich und versank mit ihm in einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Ace war überrascht, wie sehr er sie spürte, ihren Duft roch und ihre Lippen (und Zunge XD) spürte. Nach langem küssen ließen beide von einander ab und holten erst mal Luft. Jetzt war Ace ohne den geringsten Zweifel. Er liebte Nami mehr, als sein Leben...
„Leute, lascht unsch abhauhen!“ Das Pärchen drehte sich erschrocken um und beide mussten grinsen, als der besoffene Lysop vor ihnen stand. Nami ging zu ihm und stieß ihn zwei Finger gegen die Stirn, worauf er umflog. „Tja, den hats erwischt,“ schnaufte Nami mit hochgezogener Augenbraue. Ace nahm den Betrunkenen über die Schulter und sie machten sich auf die Suche, nach den anderen...
Nach Minutenlanger Suche waren endlich alle beisammen. Ace trug Lysop und Sanji und Chopper (nachdem er sich verwandelt hat) brachte Ruffy aufs Schiff, welcher noch immer lautstark unerklärliche Gesänge und Geräusche von sich gab. Zorro und Nami gingen neben ihnen her. Auf dem Schiff wurden sie zu den Zimmern gebracht. Zorro sagte bis die ganze Zeit kein Wort. Auch er hatte schon etwas zu viel getrunken, obwohl er ziemlich standfest war. Er ging wortkarg in seinen Raum und schlief sogleich ein.. Auch Chopper ließ sich sofort ins Bett fallen. Die anderen schliefen sowieso schon. Ace und Nami standen neben Namis Kajüte. „Gute Nacht,“ meinte Nami und gab ihm noch einmal ihre Lippen zu spüren, worauf Ace mit seiner Hand Namis Nacken noch näher an ihn drückte. Dann ließen sie voneinander ab und auch Ace wünschte ihr eine gute Nacht. Sie verschwanden jeder in ihr Zimmer, ohne sich noch einmal umzudrehen. Ansonsten hätten sie sich nicht mehr von sich losbringen können (Die junge Liebe...;-)). Jeder lag in seinem Bett und dachte an den heutigen Abend. ~Ohne Zweifel, es IST Liebe..,~ dachte sich Nami noch ein letztes Mal und schlief dann ein...
Am nächsten Morgen wachten zuerst Chopper, Ace und Nami auf, da sich die anderen erst mal ihren Rausch ausschlafen mussten. Zorro schlief nicht seinen Rausch aus... der schläft immer so lange. Zusammen hockten die drei am Küchentisch und unterhielten sich. Nami glaubte, dass es eine gute Idee war, ES Chopper zu erzählen. Auch Ace hielt den kleinen Elch für zutrauenswürdig. So fing Nami an: „Also, Chopper. Ich.. wir müssen dir was sagen. Du musst aber versprechen, dass du es erst mal keinen weitersagst!“ Da erinnerte sich die Navigatorin wieder, dass Ruffy und Sanji es sowieso schon zu wissen glaubten. „Also, Chopper ich mach es kurz.“ Hilfesuchend sah sie zu Ace, welcher fortfuhr: „Wir sind zusammen!“ Verwundert trat der Elch zurück, machte dann aber doch ein glückliches Gesicht. „Das ist ja toll, ich freue mich ja so für euch! Wann wollt ihr es den anderen erzählen?“ Skeptisch zog Nami die Augenbrauen hoch und bemerkte, dass sie es erst mal für sich behalten wollten. Das verstand Chopper natürlich. Nach einer Weile entschied Ace sich dazu, die anderen zu wecken. Als er in das große Zimmer trat, war Sanji schon wach. „Liebst du sie,“ fragte der Koch leise, um die anderen nicht aufzuwecken, obwohl Ace genau das gerade vor hatte. Etwas erschrocken über diese Frage zuckte Ace ein wenig zusammen. Er tat so, als hätte er das nicht gehört. Was sollte er denn sagen? „Liebst du sie,“ fragte Sanji noch einmal ungeduldig. Ace sah ihn nicht an. Jedoch gab er ihm eine Antwort: „Mehr als alles andere!“
„Gut,“ machte der Smutje und richtete sich auf. Er sah Ace giftig in die Augen „Wenn du sie unglücklich machst, kriegst du’ s mit mir zu tun, merk dir das!“
Ace sah seinen Kameraden an, ohne jeglichen Ausdruck in seinem Gesicht. Dann drehte er sich zu Ruffy und Lysop und weckte diese auf. Müde erhoben sich alle von ihren Betten und folgten Ace in die Küche, wo Nami und der kleine Arzt schon warteten. Der Feuermann setzte sich neben seine Freundin und meinte, dass Sanji ES schon wusste. Nami stockte kurz der Atem. „Was weiß Sanji,“ frage Zorro, der eben erst gerade grinsend in die Küche kam und sich in die Ecke setzte. Schlagartig wurde die Navigatorin rot und blickte in die Runde. Alle Augen waren auf sie gerichtet, nur die von Sanji nicht. Der war mit kochen beschäftigt. ~Jetzt oder nie,~ dachte sich die Orangenhaarige und holte tief Luft. Sie wollte es eigentlich nicht jetzt von sich geben. Jedoch hat Zorro alles verdorben. Ace wusste, was jetzt kam und nahm unterstützend Namis Hand, worauf alle erst mal stutzten. „Also, wir sind zusammen,“ pustete Nami heraus. Lysop fielen fast die Augen heraus und auch Zorro war für den ersten Moment geschockt. Ruffy grinste nur vor sich hin und Sanji gab sowieso keinen Mucks von sich. Chopper wusste es auch schon. Eiserne Stille herrschte in der Küche und nur das brutzeln in der Pfanne war zu hören, was aber in der unendlich tiefen Stille verstummte...
Plötzlich erhob sich Zorro und grinste verstohlen. „Glückwunsch, ich freue mich für euch!“ Dann verließ er das Zimmer und trainierte. Auch die anderen regten sich nun und Lysop brach fast in Tränen aus, vor Freude.
Nachdem die beiden mit Glückwünschen überschüttet wurden, aßen alle. Auch Sanji machte einen glücklichen Eindruck und schien kein bisschen Eifersüchtig. „Namischatz, ich habe das ganze mit viel Liebe gemacht!“ ~Hat er sich das noch immer nicht abgewöhnt,~ dachte sich die Angesprochene. Ace war egal, wie Sanji Nami nannte. Nur wenn er sie anfasste, würde er wortwörtlich in Feuer und Flamme stehen. Alle waren mit dem Essen fertig und legten nun vom Hafen ab. Sie waren wieder auf ihrem Kurs und gingen dem alltäglichen Leben nach. Da es schon so spät war und alle vom >Frühstück< satt waren, brauchte Sanji nichts mehr kochen und saß im Krähennest. Dort dachte er noch ein bisschen nach, über Nami, über Ace und über seine Zukunft. Das Pärchen saß unter den Orangenbäumen und erzählten sich alte Geschichten, bis sich der Tag dem Ende zuneigte (natürlich haben sie auch was anderes gemacht, als nur dazusitzen!).
An diesem Abend war es ziemlich still auf der Flying Lamb. Nami saß noch immer in ihrem Liegestuhl und dachte nach. Sogar als sie dem Sonnenuntergang zusah, regte sie sich nicht, sondern saß einfach nur so da...
„Au, Shit, tut das weh!“ Ace lag auf Choppers Bett, mit schmerzverzerrtem Gesicht. „Wenn du willst dass das mit deinem Bein keiner mitkriegt, dann musst du leise sein, Ace. Bei der Party hab ich deine Schmerzen ja noch mit Medikamenten mildern können. Aber die Blutvergiftung ist immer stärker geworden. Deine Infektion ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen,“ meinte der kleine Arzt und wandte sich zu einem seiner Medizinbücher. Ace verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und sah die Decke konzentriert an. Gestern war das Bein noch halbwegs >in Ordnung<. Doch heute konnte es der Feuermann nur unter immensen Schmerzen bewegen. Und das alles nur, wegen diesem verfluchten Stück Eisen! Ace rappelte sich ein wenig auf, um Chopper zu sehen. Der untersuchte gerade eine neue Blutprobe von Ace unter einem Mikroskop. „Und.... wie lange muss ich nun im Bett bleiben,“ fragte der Schwarzhaarige mit einem leicht belustigten Unterton und einem Lächeln. Doch das verschwand, als er den überaus ernsten und besorgten Gesichtausdruck des Elches sah. „..Chopper?“ Der Angesprochene drehte sich zu ihm um, mit angsterfülltem Blick. “So schlimm..?“ Lange herrschte Stille. „Du hast eine Infektion, die eigentlich schon vor Jahren ausgestorben schien....!.... Es... es gibt kaum noch Medikamente dagegen...! Und...“ „Und..?!“
Chopper schluckte hart. „Und die meisten, die an dieser Infektion erkrankten,... mussten sterben, auch, wenn sie dieses Medikament einnahmen. Es ist schwer, diesen Virus zu bekämpfen.“ Ace stockte der Atem, sah nur noch geradeaus ins Nichts. Hatte er da richtig gehört. Musste er sterben? Chopper seufzte und sah zu Boden. „Wo bist du da denn bloß reingeraten...,“ meinte er sehr leise, mehr zu sich selber als zu Ace, welcher noch immer auf dem Bett hockte und nach einer Antwort suchte.
Ziemlich lange sagte keiner der beiden ein Wort. Ace schloss die Augen und atmete tief ein. War er denn nicht stark genug, das Gift zu bekämpfen? „Außer....,“ durchbrach der kleine Elch die Stille „Außer, wir kommen an die örtliche Apotheke. Dort habe ich das Gegengift gestern gesehen, beim Vorbeigehen... Ich habe mir noch gedacht, dass das sowieso niemand braucht.“ Ace erhob seinen Kopf. „Aber ich dachte, auch mit dem Medikament ist es unmöglich, zu überleben?! Oder übertreibst du es nur?“ Chopper drehte sich zu seinem Medizinbuch und blätterte. „Schwierig, nicht unmöglich! Und nein, ich übertreibe keinesfalls. Dieser Virus kann blitzschnell ausbrechen, ohne Vorwarnung. In kürzester Zeit kann er das Herz befallen und das Opfer töten. Also.. musst du schnell behandelt werden.“
Er machte halt mit durchblättern, als endlich die Seite fand, die er suchte. Er fing an zu erzählen. „Vor zehn Jahren brach die Krankheit erstmaligst aus, durch falsche Ernährung wurden viele Leute Krank. Diese Krankheit >vermischte< sich dann irgendwie mit dem Blut anderer Leute, wahrscheinlich durch Hinrichtungen oder so... Der Virus, der dadurch entstand, wurde immer aggressiver und befiehl sogar Tiere. Dadurch kam das Gift auch noch ins Essen. Man wusste nicht genau, ob es nun ein Virus, eine Vergiftung oder eine Infektionskrankheit war (das ist nicht dasselbe!! ;-)). Deshalb bekam er alle Bezeichnungen. Viele Leute verhungerten oder starben an der Vergiftung. Manche bekämpften den Virus jedoch... Von 10000 Erkrankten überlebten rund... 100...
Jedenfalls erkrankten sehr viele Bauer. Wahrscheinlich war eine Spur des Erregers noch auf dieser Heugabel und jetzt befindet es sich...“ „In seinem Körper,“ unterbrach ihn Nami, die an der Tür gelauscht hat und jetzt hereingeplatzt war. „Nami!“ Die Navigatorin stand den Tränen sehr nahe. ~Nein!!~
„Nami. Ich... Ach, du hast doch schon alles gehört.“ Ace war es gar nicht gewöhnt, so schnell aufzugeben. Doch er konnte sich nicht gegen eine Macht stellen, die er nicht kontrollieren konnte. Und Nami wollte er auch nicht vor den Kopf stoßen. „Ich kann doch versuchen, das Gift abzusaugen,“ meinte Chopper plötzlich sehr zuversichtlich, das jedoch nur gespielt... Es herrschte stiller Augenkontakt zwischen Ace und Nami. Chopper wurde keine Aufmerksamkeit geschenkt...
Hallo! So, ende für heute. Bin echt geschafft! Aber ich werde weiterschreiben!! *jubel*
Ich wünsche euch noch alles Liebe!
Kizz, eure Habmichlieb!
