Die Blicke, mit denen die Bewohner Vales zu ihm aufsahen, waren skeptischer Natur. Er verübelte es ihnen nicht. Ihr Dorf war zerstört, der Wiederaufbau kostete Geld, das sie nicht hatten. Die Bedrohung durch die neu erwachte Alchemie zerrte an den Nerven aller.
Feine Strahlen blutrot gleißenden Lichts krochen sachte über den rissigen, ausgedürrten Boden. Winzige Staubpartikel wirbelten wild durcheinander in der Luft, in Bewegung gebracht schwebten sie knapp über dem Untergrund.
"How is he doing?" a female voice cut through the silence of the dark room, concerned eyes looked up to Arcanus' face, chains rattling, clothes rustling.
"He is doing a very good job.
Es ist nun mehr über 100 Jahre her seit der Entfachung des letzten Leuchtturmes im hohen Norden bei Prox und meinem Aufstieg auf den Alepberg und dem empfangen der Goldenen Sonne.
Obgleich ich wusste was in den folgenden Jahren geschehen würde und somit
„Oh mein großer Gott. Bitte tötet mich, bevor dieses etwas aus seinem Loch springt…“.
“Was zur Hölle?!”, entfuhr es dem schwarzhaarigen. Ein Brüllaffe kam um ihn zu retten?
The <missing> shirt
„When we first met you, you didn’t wear a shirt.“.
Three pairs of eyes were looking at Karis.
“Yeah… so?”. The young man in question looked at her in confusion.
Vorwort
Nachdem ich nun "Atarashii Densetsu" wegen der Veröffentlichung von "die dunkle Dämmerung" doch abgebrochen habe, hier also die neue Geschichte rund um Cemille (ehemals Riku) und ihre Freunde.
Oft saß sie einfach nur in der Nähe des Brunnens, lies sich von ihm in seinen Bann ziehen, lauschte dem Wasser und blickte auf das von Kristallen bedeckte smaragdgrüne Gemäuer.
Der Wind blies über die Klippen von Atteka. Der Wind war auf jenem Kontinent schon immer stark vertreten gewesen. Nicht zuletzt wegen dem heiligen Jupiterberg und dessen Leuchtturm. Doch seit er wieder entzündet war, war alles anders.
Irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, beobachtet zu werden. Als sie sich in der Mitte des Hinterhofes befand ließ sie ihren Blick erneut über den Hof wandern. Obwohl sie Vale schon so gut kannte, war ihr dieser Ort völlig unbekannt.
"Hallo, Kiesel. Wie gehts, wie steht‘s? Schön das du mit uns alle feiern will. Und wie war es bei Issac. Nanu?" Ivans Jupiter- Djinn namens Brise tippe leicht auf Eishorns Rücken. <- aus dem Kapitel 6
„Da ist es schon!“ stellte Mia vor der Treppe zur Turmspitze fest, und bewirkte damit einen leichten Umschwung von Isaacs guter Laune. „Pass auf deinen Kopf auf, wenn du da bist, Felix…“
Lloyd und seine Freunde hatten ein sehr hartes Abenteuer hinter sich und in beiden Welten ist Frieden eingekehrt. Zumindest glauben das alle. Aber leider will einer diesen Frieden stören und auch noch die Welt vernichten.
war er...?! "Siehst du das?" ,fragte sie tonlos. Sie benutze ein Streichholz. "Was denn?" Sie fuchtelte damit vor seinen Augen herum. "Hallo? Bist du noch da? Bist du das Arasha? Macht doch mal einer das Licht an, verdammt!"
Wir beginnen unsere Reise in der Stadt Vale, einem kleinem Dorf im Norden Angaras.
Es liegt am Fuss des Aleph-Bergs, auf welchem das Heiligtum von Sol liegt. Das Dorf ist an den Ufern des Flusses erichtet,der aus dem Inneren des Aleph-Berges liegt.
>Wenn das Gleichgewicht aus den Fugen gerät, wird der Weise die Elementar-Sterne aus den Leuchttürmen verbannen, um sie geteilt, in sechzehn Lebensformen, wieder erstarken zu lassen. <
Die Welten der Elemente verlieren ihre Kraft,weil das heilige Feuer erloschen ist und seltsame Dinge geschehen in Weyard.
Können die Kinder unserer Helden,dies aufklären und das Feuer wieder entzünden?
Nach dem Alex verschwunden war offenbarte der Alte Weiße ein paar Monate später seine Wiederauferstehung!Doch nicht Alex ist die große Gefahr sondern der neue Feind.Die Welt Weyard steht also erneut vor einem dunklen Abgrund...