Sie vermisst ihn so sehr. Jeden Tag schien wie ein Jahr ohne ihn zu sein. Jede Sekunde war eine qual. Es war immer eine weitere Sekunde ohne ihn, ihrer Liebe. Es kam ihr schon vor wie ganz viele Jahre als sie das letzte mal bei ihm war.
Auszug Kapitel 1: Ich hatte nichts gegen Roxas, ich kannte ihn im Grunde ja nicht mal gut. Aber ich hasste es, wenn Axel jedes Mal so fröhlich wurde, wenn der Kleine bei ihm war.
Ihr wollt einen Schnuppertext?
Hm...
Sagen wir's einfach so:
Eine neue Organisation ist aufgetaucht!
Und außerdem überarbeite ich die Story in den heutigen Stand meiner Kenntnisse ;)
Warung!Out of Charakter ist auf jedenfall vorhanden!
Naja und sonst eigentlich ist nur lesewille erwünscht!^^
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Liebes Tagebuch,
ich hab mich entschlossen endlich mal auch eins zu führen.
oh mein gott... ich habe diese ff vor einem jahr geschrieben und jetz bin ich sie nochma durchgegangen....
das is ja furchtbar!!
*heul*
ich habd as gefühl, als hätte sich mein schreibstil in dem einen jahr vollkommen umgekrämpelt... *drop*
zum negativin oder zum positiven...
.- Canary Feathers -.
..--..
Yellow feathers
Bright blue eyes
Gracefully soaring
Into the skies
..--..
I found myself in a strange place.
The horizon was slashed across the sky; highlighted by the bleak, gray land with no civilization in sight.
Es waren Erinnerungen, die sie nicht zuordnen konnte und die ihr doch so vertraut schienen. Ein Junge mit azurblauen Augen und wilder Mähne, der sie liebevoll anlächelte. Er war das Einzige, was ihr in den Sinn kam.
Meine erste KH Fanfic xD
Natürlich hoffe ich trotzdem, dass sie jemandem gefällt xDD *logisch*
Okay, mir gehen schon wieder die Worte aus, also wünsch ich einfach jedem Leser viel Spaß^^
Es war vorbei.
Endlich vorbei.
„Ich muss jetzt nach Hause. Es ist schon spät und ich muss weit laufen. Man sieht sich bestimmt noch“, ein diskretes Lächeln, ein Winken – und schon war Sora mitsamt Schal verschwunden
Ohayo...
vor ab... mir gehört hier gar nichts, ich bekomme nichts dafür,(außer kommentaren hoffentlich) mir gehört hier gar nichts (außer die idee) und... morddrohungen werde ich ignorieren...
Ich und er. Wir werfen uns bereits vielsagende Blicke zu. Diesen Blick, kenne ich schon sehr gut. Er will mich. Das kann ich in seinen Augen sehen. Ich zuckte leicht mit den Schultern. Wir sind in einer Besprechung, ich kann mich ja wohl kaum aus dem Staub machen.