"Herz...lose?", fragte ich leise. "Ja. Kleine Schattenwesen, die nach den Herzen der Menschen suchen. Kannst du mir Folgen?", fragte er, wobei ich spüren konnte, dass er grinste. Ich schüttelte traurig den Kopf.
„Ich meine nur, das ich Weihnachten nicht da bin. Ich wollte mal Sora, Riku und Kairi besuchen gehen..... also seid ihr Weihnachten ganz allein...... hoffentlich seid ihr mir nicht böse....“,sagt Yuffi mit Engelsaugen.
“Es erscheint mir, als hätten wir unser Ziel verloren… Und vielleicht auch unsere Liebe…” ... Was soll auch so ein sexy Typ wie Riku mit so einem Mauerblümchen wie ihr?
Das erste Kapitel ist eigentlich nicht viel mehr als ein Prolog, aber halt doch nicht vollständig, deswegen bezeichne ich es nicht als solchen.
Die Szene spielt in Dilans Raum, spätabends, nach der Arbeit.
Dann drückte er mich sanft gegen die Wand hinter mir, mein Atem stockte und mein Herzschlag setzte aus. Alles andere um uns herum nahm ich nicht mehr wahr und ein berauschendes Gefühl durchdrang mich langsam (Kapitel 8).
Ein helles Leuchten erfüllte meine azurblauen Augen, als ich den Kopf nach hinten kippte und in das Licht der Straßenlaterne blickte, die durchnässte Kapuze klebte auf meinen blonden Haaren...
„HÖR AUF! HALTS MAUL! Ich will nichts hören! Du lügst doch nur!“, schrie Axel verzweifelt, auch ihm trieb es die Tränen in die Augen. Niemand hatte etwas damit zu tun. Es war allein Rikus Schuld und ansonsten keiner...
„Er will Kingdom Hearts freilassen? Dieses Spiel kann er nicht gewinnen.“, kam es dann von Luxord. „Stattdessen wird er unseren Fortschritt zunichte machen und wir müssen die Partie neu beginnen.“
Er konnte hören, wie der Akademiker scharf durch die Nase einatmete. Ein kurzes Zögern. “Zexion”, begann er, nun mit weitaus weniger Enthusiasmus in der Stimme. “will dich sehen. Frag mich nicht, worum es geht. Mir sagt man hier ja nichts.”
//Sora//
Mit geschlossenen Augen liege ich auf einer Wolke und lasse mich einfach von dem Wind treiben. Mhm, tut das gut mal endlich zu entspannen und die Sonne genießen.
„Scheiße.“, wiederholte er und fuhr sich mit der linken Hand durch das halboffene Haar, den Raum mit seinem noch verbliebenen Auge nach Taschentüchern absuchend. Vielleicht sollte er auf Latexlaken umsteigen.
Es war ein ganz normaler Abend, nichts Besonderes lag in ihm und dennoch war er ganz speziell, speziell für zwei Personen. Es waren zwei Personen die sich liebten auch wenn dies in ihrer Form nicht ganz möglich war ...
Riku hob seinen Blick und sah Sora an. Wieder kam ihm eine dieser Phantasien, wie sie sich küssen würden. Riku setzte sich auf und wollte eigentlich sagen dass Sora wirklich einfach nur zu Kairi gehen sollte, allerdings kam es dann ganz anders
Prolog: Hauch der Finsternis
Das Mädchen saß oben auf dem Hügel auf einer alten Steinmauer und schaute verträumt auf die roten Dächer der Stadt unter ihr.
Er spürte, wie mit einem Ruck Wasser über ihn geschüttet wurde. Er öffnete die Augen und sah Axel vor sich stehen mit einem 10-liter Eimer. Sora und die Mädchen kugelten sich vor Lachen, selbst Riku lachte herzhaft mit.
„Was machst du hier so alleine?“
Der blondhaarige Junge sah auf und blickte in das besorgte Gesicht von Aqua.
„Ich habe Angst.“
„Nachdenken.“, antwortete er dann und sah wieder nach vorne.
"Halt!", sagte Axel und versperrte mir den Weg, in dem er sich vor die Tür stellte.
"Was willst du denn jetzt noch von mir?",
fragte ich mürrisch.
"Ich mag dich wirklich", sagte er...
Es dämmerte bereits und die Dunkelheit würde sich bald über die kleine Stadt legen. Die Straßen waren bereits wie leer gefegt und die meisten Menschen bereits in ihren Häusern, um dort ihren Feierabend zu genießen.
Sora beobachtete die Veränderungen an seinem besten Freund genau und er freute sich, denn er wusste, dass Riku nur vor wenigen Menschen wirklich zeigte, wie er sich fühlte.
Und er war so ein Mensch, Sora – ja, er durfte etwas Besonderes für Riku sein.
Ich weiß noch genau, wie ich die Leere und Einsamkeit in mir spürte, bevor wir uns kennenlernten. Niemanden an der Seite zu wissen, der für einen da war. Eine Leere, die nicht verging. Beinahe so… als wäre man ohne Herz auf die Welt gekommen.
Don´t play with me von Chibi_Isa
Überraschungspairing
Noch eine neue Story von mir ^^
Ich war furchtbar kreativ in letzter Zeit, was soll ich auch machen, wenn das Inet net funktioniert?
Ach ja, kann sein, dass ich die Story noch mal umbenen
Eine Fremder Mann lag mit MEINEM freund im Bett.
Hatte ich irgendwas verpasst?
Axel bemerkte nicht, dass die Schlafzimmertür auf gegangen war, er lag mit dem Rücken zu mir.