(Tala)
Es ist Winter und ich freue mich wieder, dass es schneit. Ich schaue den gerne den Schneeflocken beim tanzen zu. Beneide sie sogar, da sie frei sind, nicht so wie ich. Denn mich hält man gefangen, in einer Abtei in Moskau.
Überrascht weiteten sich die blauen Augen. Der rothaarige Vampir konnte nicht fasssen, was hier vor sich ging. //Und DAS soll das Paradies sien? Wohl kaum...//
So .. hier nun meine erste Arbeit. Wenn man das so nennen kann. Ich habs in ner Freistunde in der Schule in 7 min. gekritzelt. Aus Langeweile, ich wusste nicht mal, über was ich schreibe. Meine hand hat einfach gearbeitet ... *g* okay, lange rede .. kein Sinn.
Kai trauert um seine große Liebe und erinner sich an ihren schönsten Tag. Dadurch wird ihm deutlich, wie sehr er ihn braucht und kommt zu einem grausigem Entschloss..
Es war der 28.02. Ein schöner Frühlingstag und sehr früh am Morgen. Draußen tauten noch einige Bäume ab und ließen das Wasser zu Boden tropfen. Die ersten Vögel zwitscherten und Kai war schon auf den Beinen.
Er hatte heute Geburtstag und wurde vier Jahre alt.
Ein neues Geräusch durchbrach die Stille, ein leise Klicken und dann das Geräusch vom Regen, der auf den Stoff eines Regenschirmes fiel.
„Du wirst noch krank bei der Kälte. Warum hast du dir nicht wenigstens eine Jacke übergezogen?“
Hlöööööchen alle zusammen^^
Als aller erstes möchte ich gleich mal klar stellen das dies keine normale
Bayblade Schônen-Ai Story wir
(wen man überhaupt definieren kann was bei Shônen-Ai normal ist^^)
Die Charaktere sind von mir ein bisschen umgestaltet worden, ich hoffe das
So Leute, hiermit startet "Bodyguard 2"[B2] mal sehn wie es euch gefällt^^
Für die, die diese FF lesen wollen ohne "Bodyguard" vorher gelesen zu haben empfehle ich trotzdem zuerst B zu lesen da hier einige wichtige Zusammenhänge zwischen B und B2 bestehen.
Yurij lächelte, der andere gab es auf, ließ den Bogen sinken, schaute der untergehenden Sonne zu, eine Windböe blies von hinten und trug ein paar Kirschblütenblätter mit sich, umwehte den jüngeren.
Kai kann es nicht fassen, nicht nur das er mit Tyson und Max mitten in der Pampa landet. Kai weis gar nicht mehr wie ihm geschieht als, Ray vor ihm steht. Doch dieser scheint nicht begeistert von den dreien zu sein.
Ray Kon zog Kai Hiwartari in Richtung des Jungen Bad´s . Unsicher sah sich Kai um :"Bist du sicher, es kommt keiner Ray?" Dieser grinste nur seinen Liebling frech ins Gesicht :"Da bin ich mir sicher. Wir haben alle zeit der Welt."
Kai lächelte in sich hinein ... heute hatte Ray ungezwungen von seiner Zeit in der Klinik geredet... einfach so. Also musste er doch Vertrauen haben.
"Ray.. darf ich dich mal was Fragen?"
Ray lächelte Kai an und nickte.
Es sind ca. 3 Monate her als die Bey Blade Weltmeisterschaft zu ende war und die BBA wieder aufgebaut war beschloss Mr. Dickenson seine Enkeltochter zu besuchen.
Doch war es nicht das, was ihn stocken lassen ließ – schon beim Eintreten hatte er eine Person am Fenster gesehen, die zwar mit dem Rücken zu ihnen stand, doch hatte er sie dennoch sofort erkannt. Erstaunt weiteten sich seine Augen. „Rei?!“
Stolz und Gefährlich.
Einsam und allein.
Eiskalt und Stur.
Bösartig oder doch nicht?
Seit ein paar Wochen hast du dich verändert.
Deine Augen, sie sind anders als sonst... sehe ich Trauer in ihnen?
Sie sind so leer und ausdruckslos.
"Aber sag mal Kai..." "Was denn?" "Wenn du keinen Sex mit Mariah hattest...wieso hat die dann geschrieen?" "Naja...ich hab sie verprügelt." Rei grinste. "Hach Kai...ich liebe dich!"
Unbeirrt bewegte Tyson seinen Körper, ließ die Hüften in einer schon fast verführerischen Weise kreisen.
Er gab sich dem Rhythmus völlig hin, heute wollte er einmal alles vergessen, was ihn sonst hielt.
Älterer Bruder: 17
Jüngerer Bruder: 14
Ryuuga und Ryuuto Kishatu hatten es in ihrem Leben wirklich nicht leicht. Der Vater der beiden verschwand kurz nach Ryuutos Geburt und ihre Mutter starb als Ryuuto 4 und Ryuuga 7 Jahre alt waren.
“Du solltest doch wissen, dass ich nicht wegen deiner Herrin hier bin, sondern nur deinetwegen”, gab er zu. Damit hatte ich schon gerechnet. Sein Blick, seine Augen waren auf meine gerichtet. Yami schüttelte nur leicht den Kopf.
Auf der Empore erschienen zwei 16 Jährige Mädchen, die plötzlich abbremsten. „Shit!“, rief die Schwarzhaarige. Kai war von ihr fasziniert. „Mensch! Jetzt können wir hier für immer versauern!“, beschwerte sich die Rothaarige.