Sakura hat sich von ihrem gewalttätigen Verlobten getrennt und ist wieder Single. Sie hat vor langer Zeit damit abgeschlossen, dass aus ihr und Sasuke etwas entstehen könnte, mehr als Freundschaft.
Sie weiß jedoch nicht...
Sasuke Uchiha, Boss einer der größten IT-Firmen auf der Welt, verwandelt sich in einen Praktikanten, um die schwächen seines Unternehmens heraus zu finden.
Dabei wird seine Welt auf den Kopf gestellt, als er eine alte Schulkameradin trifft
Das Leben von Teenagern ist nicht einfach, ganz bestimmt nicht, denn zwischen einigen Party, Liebe, Sportkarriere und Freundschaft bleibt kaum noch Zeit zum durchatmen. Aber das kann man ja auch wenn ma alt ist oder?
Sakura ist jung und wohlbehütet, für Männer hat sie sich noch nie so recht interessiert. Erst als sie während eines Praktikums in London den charismatischen Sasuke Uchiha trifft, erwacht sie aus ihrem Dornröschenschlaf. Sasuke ist reich, unfassbar attrakt
Das Leben kann manchmal echt gemein sein. Manche Situationen könnten dein Leben komplett umkrempeln und so erging es auch mir. Ich heiße Sakura Haruno und lebe in einer Noblen Familie die mich aufgenommen hatte, als ich gerade mal zwölf Jahre alt war.
"Warum lässt du dir das gefallen?", fragen mich zwei ausdruckslose, pechschwarze Augen. "Weil ich keine Wahl habe. Warum wirfst du dein Leben weg?", erwidere ich. "Weil mir mein Traum genommen wurde", seufzt er und wendet sich ab.
Als Naruto schwieg lachte Sakura bitter. „Genau mein Reden. Sieh es ein Naruto. Er war nicht der Mann für den wir beide ihn gehalten haben.“ [Auszug Kap.1]
Die Sonne ging auf. Ich schützte meine empfindlichen Augen mit der Hand vor den beißenden Strahlen. Ich torkelte die Straße entlang und angelte meine Sonnenbrille aus der Innentasche meiner Jacke.
Sakura ging vor 10 Jahren auf eine Mission, von der sie nicht zurück kehrte. In dieser Zeit ist viel passiert. Krieg ist ausgebrochen, die Akatsuki sind vernichtet und Sasuke ist zurück in Konoha. Eines Tages bekommt die Hokage von dem Raikage einen Brief
Hallo, und ich wünsche einen wunderschönen, sonnigen Tag. Ich bin gerade von der Arbeit nach Hause gekommen und habe mich umgezogen, da ich gleich mit meiner besten Freundin in einem Cafe verabredet bin.
Irritiert sah Sakura auf und begegnete einem Paar roter Augen, umrahmt von schwarzen, langen Haaren. Aus reiner Gewohnheit lag ihr das Sasuke-kun bereits auf den Lippen, doch es war gar nicht Sasuke, der dicht bei ihr stand [...].
Er hob mich gegen die Wand und zog eines meiner Beine hoch. Fast brutal öffnete er meinen Mund und ließ seine Zunge forschend hinein gleiten. Fest griff er mir dabei in den Hintern und zog mich enger an sich. Alle Luft wich mir aus meinen Lungen. Ich hatt
„Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?“, fragte sie und verdrehte die Augen als sie Sasuke sah.
„Das könnte ich dich auch fragen“, erwiderte er. [sasuxsaku, naruxhina]
>>"Unerklärliche Liebe! Gott sei Natur. Nichts ist süßer als ihre Bitternis, nichts bitterer als ihre Süße..." . Von wegen. Das ist ja der Obershit. Wer glaubt denn an : Liebe???<<
„Füreinander und für Konoha zu sterben, wenn es jemals nötig sein sollte, ist, was ihr geschworen habt, als ihr der ANBU beigetreten seid. Euer Leben gehört euch nicht mehr."
Lucy
Müde schlurfte Lucy den Flur entlang und zog ihre schweren Füße über die Holzstufen hinauf zu ihrer Wohnung. Die Mission war verdammt anstrengend gewesen.
Gut, hier brauchte sie die Grundkentnisse wahrscheinlich auch gar nicht.
Hier war etwas ganz anderes gefragt. Und das hatte sie anscheinend perfektioniert.
Wie beispielsweise das laszive Kreisen ihrer Hüften und ihres Oberkörpers...
"Manchmal hatte ich darüber nachgedacht wie es war zu sterben. Wie es sich anfühlt. Jetzt wusste ich es und ich wünschte ich hätte diese Erfahrung niemals machen müssen."
1.
Es regnete wieder in Strömen. Die Bewohner Konohas hasteten unter ihren Regenschirmen schnell von einem Geschäft zum nächsten und hatten für Bekannte, die sie unterwegs trafen nur ein kurz angebundenes 'Hallo' übrig.
Sakura und Sasuke können sich nicht anschauen, ohne einmal daran zu denken, die gegenüberstehende Person lieber tot zusehen. Blaue Flecken hier, lila Flecken dort - und daraus soll Liebe werden?!
Ich hasse die letzten drei Wochen vor den Sommerferien in der Schule. Die sind genauso überflüssig, wie als würdest du noch ein Glas Wasser über ein, schon volles Glas, kippen.
wenn neben dir jemand steht, und du den jemand anschaust und dein Herz bald berstet..
Was passiert dann?...
Willst du das Wissen??...
Dann sag ich es dir...
Willkommen in meinem Leben...
Nur alleine der Gedanke an sie macht mich verrückt. Wie sie da unschuldig und alleine vor uns allen stand und sich vorstellte. ー Sasuke Uchiha 『Auszug aus Kapitel 1』
Der Winter steht kurz vor der Tür, fast alle Bäume sind kahl und obwohl es bereits sieben Uhr morgens ist, ist es noch stockfinster. Seufzend setze Ich meinen Weg fort und versuche mich dabei auf das Steinmuster unter mir zu konzentrieren. Großes Quadrat
»Lass das lieber, sonst küsst sie dich nie«, meinte Lysop kichernd an die Kröte gewandt.
»Ich küsse hier niemanden. Weder einen von euch, noch dieses ... dieses Ding da!«, schnappte das Mädchen wütend [...] [Nami ♥ Sanji]
Konoha ihre alte Heimat, von dort vertrieben wegen ihres Clans und ihrer Stärke. Sie fand neue Freunde und Verbündete, die sehr mächtig waren.Gejagt und gesucht von anderen.
Sie hat sich verändert, kühl und distanziert zu jedem außer ihren Freunden.
Sakura Haruno ist im Alter von 18 schwanger geworden und verheimlicht es vor dem Vater. Wird dieser es heraus finden? Und was passiert wenn er es erfährt? (SasuSaku)
Schluchzend hatte sich Sakura an ihrer Zimmertür herunter gleiten lassen und hatte die Hände über den Kopf zusammen geschlagen. Sie wollte das der Wahnsinn aufhörte, der ihr den Verstand raubte. Sie spürte, wie die Angst ihr immer weiter die Kehle zuschnü
Die junge Frau legte ihre linke Hand auf die Scheibe und blickte nach unten auf die Stadt: "Die Welt verändert sich kein Stück...nur die Sicht auf die Dinge...sonst bleibt alles beim alten..."
Kapitel 1 - Arguments at the Morning and Jealousy in the Afternoon
Freitagmorgen, ein heißer Tag im Sommer. Endlos erscheinende Stunden Unterricht lagen noch zwischen ihnen und dem langersehnten Wochenende.
Alles ist gut? Es war gar nichts gut! Es war alles andere als gut! Alles war schrecklich und es sollte noch schrecklicher werden. - Auszug aus dem Prolog
There are moments, which mark your Life.
Moments when you realize nothing will ever be the same.
And time ist departed in two parts:
Before this and after this.
„Erkläre es mir, Sakura“, beharrte er. Langsam erhob sie sich, näherte sich soweit, dass ihr Gesicht seinem ganz nahe war. „Manche Dinge kann man nicht erklären, Sai. Man muss sie fühlen.“ Damit strich sie ihm mit ihrem Handrücken über die Wange und ging.
„Halt einfach deine Klappe“ Obwohl sich ein anderer Mann vielleicht durch ihre Worte beleidigt fühlte, war Law, wie in allem, anders. Statt beleidigt zu sein, verzogen sich seine Lippen zu einem rebellischen Grinsen.
Ein hohles Lachen verließ ihre Kehle. So perfekt hatte es eigentlich wirklich nicht begonnen. Vielleicht war es von Anfang an schon zum Scheitern verurteilt gewesen? Sasuke x Sakura.
Mein Spiegelbild.
Ich war nie eingebildet, aber an diesem Tag sah ich wunderschön aus.
Meine langen orangenen Haare waren leicht hochgesteckt, einige Strähnen fielen lockig nach hinten. Kleine weiße Blümchen verliehen der Frisur etwas Festliches.
Der Smutje drehte seinen Kopf wieder Richtung Tür, denn Zorn- und Schamesröte schoss ihm ins Gesicht. Wie dreist dieser Kerl ihm die Wahrheit ins Gesicht schleuderte! Aber was nützte es, sich aufzuregen. Das war nun mal wirklich so und er konnte es sich n
Sein charismatisches Lächeln, diese selbstgefällige Ignoranz in Kombination von Charme und diabolischer Intelligenz ließ die junge Navigatorin sehnsüchtig aufatmen. Sie wollte es nicht zugeben, sich nicht eingestehen, doch sie vermisste Trafalgar Law...
Garantieren gab es noch nie, doch wir haben es gewagt, jedes Mal und immer wieder. Jedes Mal, dachte sie, das es für immer sei und jedes Mal lehrte sie das Leben etwas anderes.
„Ich lass Neji seinen Spaß. Später werde ich eh über ihm stehen. Soll er sich halt weiterhin wie ein Kleinkind aufführen, das nicht das bekommt, was es will.”
"Am Ende ist es noch wie in einem Film, in dem die Hauptcharaktere miteinander tanzen und dann irgendetwas Dummes zwischen ihnen passiert, ihre Freundschaft dann einen Bruch hat und sie gefühlte Jahre brauchen, um schließlich doch zusammenzukommen."
Konoha war völlig zerstört.
Alles war vernichtet worden.
Ihre Wurzeln, ihre Heimat… ihre Vergangenheit…
Nichts war übrig geblieben, von dem was ihr so wichtig war, und mit dem sie aufgewachsen war … zu dem, was sie nun war.
~ "... meine Straftat ist mein Dasein selbst.." --> Kapitel 2 ~ "Bist du etwa eifersüchtig auf sie?" - "I-ich?! Eifersüchtig?! Pah!" --> Kapitel 5 ~ "Es tut dir leid? ES TUT DIR LEID?! SIE IST WEG! UND DU BIST SCHULD, DU HERZLOSER GORILLA!!" --> Kapitel
Nochmals streckte ich meine Hand nach ihm aus, er ergriff sie ohne zu zögern und lockerte seinen Griff auch nicht, als ich ihn zu mir zog. Er stand jetzt genau zwischen meinen Beinen.
Sein Blick war nach unten gerichtet. Direkt in meine Augen.
"Kannst du laufen?", fragte er sie, während Sakura sich an seinem Arm festkrallte. Alles drehte sich um sie. "Nein.", gab sie lallend von sich und wurde kurz darauf in die Arme des Schwarzhaarigen hochgehoben. "Hui!"