Edna bricht aus! Und das viele Male, was sie dabei so erlebt und wem sie so begegnet könnt ihr euch hier anschauen ;) - Freut euch auf Edna, Harvey, Herr Mantel,den Alumann und viele andere neue und alte Bekannte ;)
Mit einem traurigen Lächeln drehte er sich und sah zu ihr herab.
„Körperliche Wunden heilen... aber die seelischen Wunden sind nicht so leicht zu behandeln.... oder?“
Jetzt könnte man sich natürlich fragen, wer auf die dämliche Idee gekommen ist, Andy überhaupt so nah an uns heran zu bringen. Tja. Guilty of all charges. Das war ich.
Mike war blind vor Wut und an dieser Stelle fühlte Daniel sich einfach verpflichtet, das geradezubiegen. Er musste Marianne helfen, das war er ihr- Nein, eigentlich war er es ihr nicht schuldig. Sie lag ihm nur zu sehr am Herzen, als dass er sie jetzt
Aigle war überfordert. Vor kurzen war noch alles so leicht gewesen. Sie lebte mit ihren Eltern in Porta Fisco ein ,für Deponia-Verhältnisse, sehr gutes Leben. Doch dann waren dort plötzlich Leute von Elysium, welche sich Organon nannten und besetzten die Stadt.
Es war Sommer in Arendelle....allerdings war davon nichts zu spüren.
Noch immer liegt eine dicke Schneedecke über das Königreich, und die Bewohner zittern vor Kälte und heizen ihre Kamine an.
Die Flügel eines Schmetterlings
Ein Schmetterling,die Flügel in Brand,
kreuzen die Klingen der Nacht.
Gedacht,sich zu erheben-
verdammt dazu, qualvoll zu verenden,
gestutzt wurden sie unwirksam gemacht.
Reines herzens Blut
Weiß war es wird rot Probleme kommen auf
Zeit nimmt ihren Lauf-
Ich bleibe stehen
Schmerzen kenne ich gut
Mein Körper jedoch nicht
Eifersucht ist meine Freundin die ich aussperre
Und ich tanze im roten Schnee mit bloßen Füßen
Auf Scherben
Das Stec
Ohne Dich
Du bist mein Traummann
mein Herz schlägt laut.
Wir bauten uns ein Liebeszelt
und damit gehen wir bis ans Ende der Welt.
Tausende Schmetterlinge in meinem Bauch.
Wir haben uns gefunden
und sind für immer gebunden.
Deine nähe jeden Tag spüren.
Tausend Sterne steh’n am Himmel
Tausend und sogar noch mehr
Hell am Firmament sie leuchten
Strahlend wie ein einzig’ Heer.
Und dort unten auf dem Lande
Wo der Mensch die Erd’ berührt
Scheinen sie im See zu lodern
Anblick, der das Aug’ verführt.
Die Dunkelheit umgab sie. Was würden ihre Schwestern sagen, wenn sie nicht mehr zurück kommt? Und ihr Vater, was soll er ohne sie machen? Ein paar Irrlichter haben sie in den Tod gehetzt. Und sie war noch darauf hereingefallen!
Wie können sie nur so grausam sein?
Es bilden sich Tränen in meinen Augen, die sofort über meine Wangen fließen.
Warum, warum tun sie so was Schreckliches? Wieso nur?
Blutige Tränen auf blasser Haut,
Augen so leer wie die Nacht.
Lippen geöffnet und dennoch kein Laut
Im Nebel, der über ihr wacht.
Bitten, die unerhört blieben
Träume im Keime erstickt.
Eine Seele, die nie mehr wird lieben
Diese Welt, die aus Qualen gestrickt.
"Darf ich mich vorstellen?", fragte dieser ohne eine Antwort zu erwarten. "Mein Name ist Nantes und ich bin im wahrsten Sinne des Wortes ein Alptraum, wie er im Buche steht."