Ein halbes Jahr nach dem Krieg gehen alle wieder zur Schule, doch es ist viel passiert. Besonders die Slytherins haben sich verändert. Hermione will der Sache auf den Grund gehen...
Dieser One-Shot liegt bereits seit einigen Tagen fix und fertig irgendwo in einem Ordner und eigentlich nur wegen einer gewissen Lady hochgeladen wird (nein, ich wurde gar nicht dazu genötigt ;D). Aus diesem Grund widme ich diese Geschichte .
Harry beugte sich zu dessen Ohr hinab und flüsterte „Ich denk gar nicht dran, mein Frettchen!“ Malfoy konnte den heißen Atem Harrys, auf seiner kalten Haut spüren und fühlte wie sich eine Gänsehaut...
Peeves macht Scherze und so kommt es, dass Harry und Draco in Professor Sprouts persönlicher Schatzkammer festsitzen, die alles andere als ungefährlich ist. Doch werden sie es schaffen, ihre Differenzen zu überwinden, um sich gegenseitig zu helfen?
aus Kapitel 1: Es war ihm unerklärlich, warum er plötzlich diesen Drang hatte, über seinen Teamkameraden herzufallen. *Ich kann doch sonst immer sämtliche Gefühle, jeglicher Art, unterdrücken… – Warum geht es JETZT nicht?*
Herzlich Willkommen zu Liebeleien.
Disclaimer: gehört alles J. K. Rowling und ich verdiene kein Geld damit. Mein eigener Charakter: Nick Smithson
Genre: Romanze
Rating: Slash 16, eventuell später 18
Pairing: HP x DM und andere.
Sommer
Nun denn. Meine 2. FF überhaupt.
Die Idee kam, wie immer, ziemlich spontan, deswegen hab ich noch nicht soo den Plan, wie das alles abläuft. Ich hoffe es gefällt euch.
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Glücklich fiel ich meinen Eltern in die Arme.
Harry arbeitet für das Ministerium und probiert den letzten Wiederstand zu brechen. Und Draco.. ja, Draco soll nach Azkaban gebracht werden. Anklage: Mord. Draco ist folglich mit der der gesamt Situation unzufrieden und plädiert auf Unschuldig.
"Denkst du wieder an Potter?“
Wütend konzentrierte ich mich auf den Teller bis er zersprang. Ich starrte Blaise hasserfüllt an.
„Ganz ruhig Draco, sonst verlierst du noch völlig die Kontrolle über deine Zauberkräfte.“
„Was willst du?“(DM)
So, hier mal ein One-Shot zu meinem momentanen Lieblingspairing. So ziemlich alles gehört J.K. Rowling, bis auf mein alternatives 'Ende' natürlich :>
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Der, dessen Name nicht genannt werden durfte ist tot.
"Und was ist mit lieben? Liebst du ihn auch?" [...] Beschämt blickte ich auf den Boden. Warum musste er aber auch sowas Peinliches fragen? Und warum wollte er das überhaupt wissen...?
Grinsend beschleunigte er seine Schritte, um sie einzuholen. Er hatte sie fast erreicht, als sie plötzlich taumelte und umkippte. Reflexartig streckte er die Arme aus um sie aufzufangen und hätte dabei beinahe selbst das Gleichgewicht verloren.
Auch Ron ist, wie eigentlich alle Schüler von Hogwarts, begeisterter Magier VZ-Nutzer. Als er eines abends zur Entspannung etwas surft, entdeckt er einen Besucher auf seinem Profil, mit dem er nicht gerechnet hätte.
Dabei viel ihr das kleine Büchlein auf was sich unter ihre Pullover geschoben hatte. Merkwürdig an das Buch konnte sie sich gar nicht erinnern. Als sie aus aufmachte sah man, dass es sehr alt war, denn es hatte gelbliche Seiten.
Ihr Körper sah aus wie der eines Jungen. Aber bitte, sie war elf Jahre alt und man konnte nun mal nicht mit Dominiques perfektem Körper geboren werden. Außerdem sah er aus wie ein Frettchen. Damals zumindest.
Lieber verliert er seinen besten Freund, seine Liebe, seine Prinzipien. Lieber verrät er sich selbst, benimmt sich wie ein beschissenes Arschloch, als seinen Stolz zu riskieren.
Was erleben die Helden JKRs, nachdem sie das Böse erfolgreich aus der Welt verbannt haben? Das Leben geht schließlich weiter. Und auch wenn die Problem nicht immer tödlich sind, gravierend können sie dennoch sein, oder?
Sie musterte ihn skeptisch, was auch kein Wunder war, zumindest für Jemanden der sie Beide kannte. Denn dem Jenigen wäre klar, das ein Scorpius Malfoy zwar ungemein viel Charme besaß, ihn jedoch niemals freiwillig an einer Rose Weasley anwandte.
„Wir hören gleich damit auf, okay?“, murmelte Kai zwischen zwei Küssen, machte aber keinerlei Anstalten sich wirklich von Miyavi zu lösen, sondern drückte sich noch näher an ihn.
Title: Mr. X
Kapitel: 1
Autor: Arawna
Übersetzung: Leopold Jeschke
Disclaimer: Alles was Harry Potter und Co. betrifft, gehört nicht mir, sondern JKR und jedem anderen, der seine Hände im Kessel hat.
A/N: Ich bin mir über Harrys Schreibfehler bewusst...
Nun saß ich da, mit einem alten, stinkenden und noch dazu sprechenden Hut auf dem Kopf. Super. Echt. Wirklich fantastisch. Wann war das hier nur endlich vorbei. (Auszug Kapitel 1)
Mit einem lauten Knall flog die Tür zum Jungenschlafsaal der Griffindors zu.
„Verdammter Malfoy! Was denkt der eigentlich, wer er ist?“
Rücklings ließ Harry sich aufs Bett fallen und schloss die Augen, um die Ereignisse noch einmal Revue passieren zu lassen.
Anm: Hallöchen ihr Lieben,
nur kurz von meiner Seite: Diese Story wird zwei Teile umfassen, da sie etwas zu lang ist, um sie komplett zu posten.
Der erste Teil ist leider Malfoy frei- meint, er tritt nicht persönlich auf.
Traditionen einer reinblütigen Familie können manchmal eine recht knifflige Sache sein. Besonders wenn man Draco Malfoy heißt, schwul ist und darüber hinaus mit einer Mutter gesegnet ist, die diesem Umstand überhaupt keine Beachtung schenkt.
Leicht verunsichert nahm er seinen Koffer und folgte seinem Bruder. "Al.. vergiss nicht was ich dir gesagt habe" Er nahm den Eulenkäfig entgegen und lächelte. "Ja Dad" Ein Pfiff kündigte die Abfahrt an und die Türen schlossen sich.
Es geht um Miyavi der sich in Kai verliebt und diese dann zusammen kommen. Jedoch taucht dann noch Aoi auf, in den Kai schon vorher verliebt ist und macht Kai eine Liebeserklärung und nun muss Kai sich entscheiden.
Auch die anderen betrachteten nun erstaunt den Schriftzug des Banners. „Happy Birthday to myself“. „Also, das hört sich doch schon sehr nach Miyavi an oder kennt ihr noch mehr extrovertierte Verrückte, die heute Geburtstag haben?“
Draco Malfoy baut sich ein neues Leben auf und geht dafür sogar so ziemlich in die Muggelwelt.
Plötzlich trifft er idiotischerweise überrascht auf Hermine...
Ich mach's kurz: Sommer, Ferien. Eine neue bizarre Situation, Verwirrung und mittendrin Hermine Granger und Draco Malfoy. Doch alles ist nicht ganz so einfach.
Jetzt hiess es, alles oder nichts. Sie ging in den Saal und bewegte sich auf den Slytherintisch zu. Draco stand dort und wollte sich gerade setzen, bis er Hermines Blick begegnete. Epilog ist on!
Er würde sich nicht gegen Madara stellen. Nie. Würde ihn widerstandslos seine Position beibehalten lassen. Das Gefühl der Unterworfenheit war nicht neu. In diesem Spiel war er gnadenlos unterlegen. Machtlos. [Kapitel 2]
Mit klopfendem Herzen stand ich dicht an die kalte Steinmauer gepresst. Mein Atem ging schnell und meine Hände waren eiskalt. Gänsehaut kroch mir langsam den Rücken hinauf. (HP/DM)
„Und komm erst wieder wenn du wieder normal bist!“, hallte es durch die lärmenden Straßen und ein dumpfer Knall einer Haustür folgte der wutverzerrten Stimme.