Still und nachdenklich versprühte er durch seine plötzliche Achtsamkeit auf Distanz einen widerlichen Hauch von Reue. Sasuke verzog unbewusst das Gesicht. Wie lächerlich das Ganze war. Lächerlich und so vorhersehbar, berechnend und verflucht nochmal immer
In nur einem Jahr hat er so enorm an Arroganz dazu gewonnen, dass schon allein diese eine Begegnung ausreicht, um alles zu verraten. Jeder Triumph über eine Bekanntschaft steht auf seinem Lächeln, spiegelt sich in seinen Augen, erklärt seine Haltung.
Sie hassen sich. Sie lieben sich. Abscheu. Verlangen. Man kann nicht immer alles verdrängen was man fühlt. Denn wenn man das macht, bricht es irgendwann aus einem hervor und dann ist es nicht mehr aufzuhalten. (SasuxNaru)
aus Kapitel 12: „Du tust ja gerade so, als ob wir morgen, zu der Zeit, nicht mehr leben würden…“ Ein Schulterzucken, mit einem lächelnden „Tja, wer weiß…“, war alles, was Sasuke von sich gab.
Spätestens jetzt hätte ich mich wieder umdrehen sollen um zu gehen. Aber nein, warum dem Schicksal ausweichen, wenn man dieses auch herausfordern konnte.
Naruto hat seit seiner Geburt einen Pakt
geschlossen. Kurama und Naruto haben jeweils die andere Hälfte der Seele des anderen d.h. ihre Seelen sind auf Ewig verbunden. Doch Naruto verliebt sich eines Tages in seinen Teamkameraden Sasuke der Naruto hasst.
"Wozu sollte man über verrückte Wissenschaftler oder irre Politiker berichten, wenn man genauso gut einen Blick in meine Klasse werfen kann? Das ist nicht nur deutig amüsanter, sondern man kann direkt sehen, wie wir alle in ein paar Jahren abkratzen!"
Schwärze die mich umgab.
Ein leises Summen welches immer lauter zu werden schien.
Endlose Dunkelheit.
Vielleicht wollte ich das ja alles.
Vielleicht hatte ich es ja auch verdient.
Das Summen wurde lauter, mein Kopf schien zu explodieren und immer wärmer zu werden.
Er versuchte nicht, ihn zu stoppen, er schrie ihn nicht an, er sagte nicht einmal etwas; nichts. Irgendwann erstickte Sasukes Lachen an der Ignoranz, die ihm zuteil wurde und brachte einen anderen Gedanken an die Oberfläche.
Es war ein kalter morgen und kaum jemand war auf den verlassenen Straßen des Armenviertels von Konoha Gakure zu sehen. Nur ein kleiner blonder Junge ging schlürfend und traurig den Weg entlang und starrte geradeaus.
Schluchzend schlinge ich die Arme um meine Knie und beginne hemmungslos zu weinen. Ich weine um mein vergangenes Leben, um mein Ich. Schwarze Wimperntusche rinnt über meine Wangen, aber ich ignoriere sie. Was ist bloß aus mir geworden?
Er ist Stark, ohne zweifel, doch wie lange kann er diese Last der Schuld, noch alleine auf seinen Schulter tragen? Eine Schuld, für die er nicht mal Verantwortlich ist, die er nur trägt, weil er Liebt. Eine Liebe die seine Seele jede Sekunde weiter Zerstö
Ein Gedankenexperiment: Als Mikoto erfährt, dass ihre beste Freundin gestorben ist, trifft sie eine folgenschwere Entscheidung und nimmt deren Sohn zu sich - und ändert damit die Zukunft erheblich.
Hinweis: Mir gehören weder die Charaktere von Naruto, noch irgendwelche Produkte, Firmen oder Namen die in dieser Geschichte vorkommen. Ich verdiene damit kein Geld.
Warum Wünsche haben,
wenn sie nie in Erfüllung gehen? Warum Hoffnung in sich tragen,
wenn sie jedes Mal wieder im Keim erstickt wird? Warum Liebe zeigen und geben,
wenn es niemanden gibt, der sie will?
Naruto und Kurama landen in einer anderen Welt und suchen einen Weg zurück in ihre Heimat. Sakura und Kakashi begegnen derweil einem Magier, der ihren Naruto zu kennen scheint.
Es gehtum Naruto, welcher Probleme in der Schule hat und Gefahr läuft, sitzen zu bleiben. So beschließt die Direktorin, das er einen Nachhilfelehrer bekommen soll. Doch das es sich dabei um den Bruder seines größten Problems handelt, macht die ganze Sache
Sasuke?
Ich würde mehr für dich tun, als du glaubst…
Ich würde dir mein Augenlicht geben, nur damit du weiter sehen kannst…
Wenn es nötig ist, dann gebe ich dir mein Augenlicht, damit du merkst wie viel du mir bedeutest…
Du bist alles was ich brauche, was ich will, was
Es ist merkwürdig, dass du nicht da bist. Du bringst doch sonst immer die gute Laune in das Klassenzimmer. Doch wo bist du heute? Du warst heute Morgen schon nicht am Treffpunkt. Ich habe gewartet, bis es fast schon zu spät war. Aber du bist einfach nicht erschienen.
„Sag mal, hast du heute Nachmittag etwas vor? Ich will in die Stadt, neue CDs kaufen und so…“, erkundigte sich der Blonde beim Schwarzhaarigen.
„Soll für Mathe morgen lernen…“, brummte der Angesprochene aber nur genervt.
Noch eine ganze Weile steht der Wanderer da und lauscht den Tönen der Natur, ein rauschen dringt an sein Ohr so, dass er sich in dieser Richtung orientiert und weiter geht immer dem Geräusch entgegen.
Halli Hallo. (: Ich bin durch Zufall auf eine kleine Idee gekommen und dachte mir, "HEY! Schreib doch mal eine FF darüber!", und irgendwie habe ich es dann getan. :DD Es soll eigentlich kein großes Projekt werden, nur eine kleine Abwechslung für Zwischendurch.
Es wäre schade, wenn du nicht dabei wärst.. Oma Tsunade.“, sagte Naruto lachend und ging mit der Sicherheit zu Sakura zurück, dass sie ebenfalls wehmütig gelächelt hatte.
„Ich habe jemanden gefunden, aber es wird dich nicht erfreuen“, sagte Shikamaru und Sakura sah ihn schief an. „Was?“, schrie sie und sprang auf. Vor ihr stand Sasuke Uchiha und sah sie selbstgefällig an. [SasuSaku,NaruHina]
Ui endlich der 10 Oktober. Naruto und ich können zusammen feiern :D
Es ist toll mit einer Anime Figur am selben Tag Geburtstag zu haben :D
Ach ja in der Geschichte hat Sasuke das Dorf nie verlassen.
Viel Spaß beim Lesen.
Noch eine kurze Info bevor ihr lest es ist alles aus der Sicht von Naruto.
Ich wachte auf und sah auf meinen Wecker sofort sprang ich auf wir hatten schon viertel vor Acht ich komme zu spät zur Schule.
Was passiert wenn du mit deinem Ex zusammen arbeiten musst und nicht mal weißt ob er noch was für dich fühlt? Das fragt sich auch Naruto und wird als neuer Stellvertreter von Sasuke in viele kleine Probleme gedrängt.
/BoyxBoy/ Don't like don't read
Niemand wusste so genau ob sein unangenehmes Verhalten vom Fuchsgeist herrührte, der in ihm versiegelt war oder einfach nur von den letzten Jahren der Selbstständigkeit. Doch eins war allen klar: Von diesem Jungen sollte man sich fern halten.
Naruto muss feststellen: zwei nackte Kerle auf nur einem Stuhl aneinandergefesselt; das ist nicht nur verdammt unbequem, sondern auch verdammt heiß. Zumindest wenn der Kerl auf ihm Sasuke Uchiha ist.
Eine Abschlussfahrt bringt immer etwas Denkwürdiges mit sich - in diesem Fall einen blonden Strubbelkopf, der das Leben des Schwarzhaarigen auf den Kopf stellen wird.
Der Countdown raste auf den Nullpunkt zu. Sobald dieser erreicht werden würde, würde das Dynamit explodieren und womöglich den ganzen Waggon wegsprengen.
Aber wann würde die Bombe explodieren?
Er hatte seine Entscheidung getroffen. Er würde fortgehen und einen Platz finden, an dem er für alle einfach nur "Naruto" war. Nicht das Monster oder die Jinju-Kraft. Einfach nur "Naruto"...
[...]Ist das naiv? Dumm? Vielleicht, doch so empfinde ich. Das ist Liebe. Doch so schön Liebe ist, so schmerzvoll kann sie sein. Unerwidert oder einfach nicht mehr da. Beides ist schmerzhaft.[...]
"Es klingelte zur Pause, Sai und Sasuke gingen nach draußen, wahrscheinlich zu ihrer obercoolen Clique und ich saß wie immer mit Kiba und ein paar Anderen hier in der Klasse und war innerlich mal wieder auf dem Tiefpunkt, wärend ich mit Shikamaru rangelte
„Ich bin gute Gesellschaft.“ Narutos Stimme war beharrlich. Er beugte sich so nahe an ihn, dass Sasuke seinen Atem im Gesicht spürte. Er roch fein nach Wodka, der Apfelgeruch überwog allerdings und kreierte so eine exotische Mischung. Er roch gut.
Sasuke Uchiha - bester Schüler an der Konoha-High-School.
Er ist nicht nur Schul- und Klassensprecher, sondern auch äußerst beliebt. Jedes Mädchen will mit ihm zusammen sein, doch er zeigt nur Desinteresse.
Bis eines Tages ein neuer Schüler an die Kon
Bleakness
Naruto
...
«Ahhh!»
<<<Naruto halt durch! Nur noch ein bisschen!»
«Ich schaffs nicht! Ich schaffs nicht!»
«Doch du schaffst es!»
«Nein! Neineinnein...Ahhhh!»
«Los Naruto! Weiter! Gleich hast du es geschafft!»
«Nei...
Es mag Zufall sein, dass gerade sie dieses Spiel zu den Aufgaben verpflichtet hat. Vielleicht aber auch nicht. (...) Es lastete wie ein dunkler Schleier auf euren Herzen. Keine Angst. Ich werde euch davon erlösen!
Ein Grinsen erwärmte die Herzen der Menschen. Liebe wurde geschenkt, ohne selbst welche zu verlangen. In Stunden der Not würde er selbst nach Anerkennung suchen. Doch würde er sie auch bekommen?
Nichts ist so wie es scheint. Wie viel hinter diesen Worten steckt müsst ihr selbst herausfinden. Denn wenn nichts so ist wie es scheint, kann die Wahrheit erschreckend sein.