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Gemeinsames Leben

von

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Gestrandet

Roxas ist auf der Suche nach Namine. Die Suche dauerte nicht lange und zusammen machten sich beide auf dem Weg zu den Booten. Ein paar Minuten später stehen Namine und Roxas dort, wo sie die Boote zurückgelassen haben. Dort befinden sich aber keine Boote mehr.
 

Namine: Wo sind die Boote?

Roxas: Keine Ahnung. Als ich vorhin hier angekommen bin, habe ich das Boot fest angebunden und dein Boot war auch noch da.

Namine: Dann hat irgendjemand die Boote mitgenommen, aber wer.

Roxas: Ich kann mir schon denken wer das war.

Namine: Meinst du Cifer?

Roxas: Ja, ihn meine ich.

Namine: Was machen wir jetzt?

Roxas: Ich rufe Sora an und bitte ihn uns abzuholen.
 

Roxas holt sein Handy aus der Hosentasche und sucht Soras Nummer aus der Kontaktliste. Bevor er ihn anrufen kann geht plötzlich das Handy aus.
 

Roxas: Oh nein. Der Akku von mein Handy ist alle. Hast du dein Handy dabei?

Namine: Nein, leider nicht. Ich habe mein Handy vergessen.
 

Dann war es für ein paar Minuten still, bis es anfing zu regnen.
 

Roxas: Am besten gehen wir in die Hütte, die zum Hügel führt. Dann warten wir bis wir abgeholt werden. Ich bin mir sicher das die anderen nach uns suchen werden, wenn wir uns nicht bei ihnen melden werden.
 

Namine und Roxas gehen in die Hütte. In der Hütte ist eine Treppe und durch der Tür nach der Treppe gelangt man zum Hügel mit der schief gewachsenen Palme. Nach dem beide in der Hütte sich hingesetzt haben, war es wieder für eine Weile still zwischen ihnen, bis Roxas bemerkt das Namine zittert. Er zieht seine Jacke aus und legt sie um Namine. Sie sieht dann darauf überrascht zu ihm und lächelt.
 

Namine: Danke Roxas.

Roxas: Kein Problem.

Namine: Frierst du jetzt dann nicht?

Roxas: Ich friere fast gar nicht.

Namine: Tut mir leid, das du und Olette nicht zusammen seid.

Roxas: ist nicht schlimm. Ich empfinde nicht das selbe für sie. Ich mag sie nur als Freundin. Mir tut es nur leid für sie, da sie sich Hoffnungen gemacht hat. Ich hoffe Olette kommt darüber hinweg.

Namine: Ich glaube das wird schon. Yuffi ist für sie da.
 

Namine lehnt sich an Roxas an und kurz darauf schläft sie ein. Roxas ist erst darüber überrascht, aber lächelt dann darüber und macht selber die Augen zu. Während Roxas und Namine am schlafen sind, wurden Sora und Kairi fertig mit dem kochen.
 

Kairi: Jetzt müssen wir nur noch spülen und abtrocken.

Sora: Ich übernehme das Spülen.

Kairi: Bist du dir sicher das du es willst?

Sora: Ja, ich mach das schon.

Kairi: Ok.
 

Sora dreht den Wasserhahn auf und macht Spülmittel hinein. Dann fängt er an zu spülen.
 

Kairi: Ob Roxas Namine schon gefunden hat?

Sora: Ich weiß nicht, hoffentlich.

Kairi: Kannst du ihn bitte anrufen und nachfragen?

Sora: Kann ich machen.
 

Sora nimmt sein Handy vom Tisch und ruft Roxas an.
 

Sora: Ich kann Roxas nicht erreichen. Sein Handy muss aus sein.

Kairi: Hoffentlich ist den beiden nichts passiert.

Sora: Das hoffe ich auch.
 

Plötzlich wurde die Küchentür geöffnet und Vivi kam herein.
 

Kairi: Hallo Vivi.

Vivi: Hallo. Falls ihr wissen wollt wo Roxas und Namine sind. Beide sind auf der Nachbarinsel.

Kairi: Woher weißt du das? Geht es ihnen gut?

Vivi: Wie es ihnen geht, weiß ich nicht. Cifer hat mir erzählt das er mit Rai und Fuu zusammen die Boote von der Nachbarinsel mitgenommen haben, die Roxas und Namine vorher benutzt haben.

Kairi: Heißt das, dass Namine und Roxas auf der anderen Insel gestrandet sind?

Vivi: Ja.

Kairi: Danke das du es uns erzählt hast. Aber warum sagst du es uns. Du bist doch mit Cifer befreundet.

Vivi: Ja, aber ich finde das geht zu weit. Was sie mit Roxas und Namine gemacht haben. Bitte erzählt es ihnen nicht, das ich es euch gesagt habe.

Sora: Keine Sorge, wir sagen es nicht weiter. Ich fahre mit ein Boot zur Insel hinüber und suche unsere Freunde.

Kairi: Soll ich mitkommen?

Sora: Das brauchst du nicht Kairi. Ich kann mir schon denken wo sie auf der Insel sind.
 

Sora läuft zu den Booten und fährt mit ein Boot zu der Nachbarinsel. Vivi geht auch aus der Küche zurück in sein Zimmer. Währenddessen wurde Namine wieder wach und sieht neben sich. Bei dem Anblick wie Roxas neben ihr schläft muss sie lächeln und beobachtet ihn ein paar Minuten. Dann steht sie auf und geht aus der Hütte hinaus. Mittlerweile regnet es nicht mehr und es sind noch kaum Wolken am Himmel. Sogar der Mond ist schon zu sehen. Kurz darauf wachte auch Roxas auf und geht aus der Hütte. Namine dreht sich um, da sie die Tür und die Schritte gehört hat. Roxas wollte etwas sagen, aber als er Namine im Mondschein ihn anlächeln sieht, vergisst er was er sagen wollte. Sora kam nun an der Insel an und bindet das Boot fest. Dann läuft er zu der Hütte und sieht schon von weitem seine Freunde im Mondlicht.
 

Sora: Hey, da seit ihr ja!
 

Roxas und Namine zuckten zusammen, da sie sich erschrocken haben und drehen sich zu Sora um.
 

Sora: Ist alles in Ordnung bei euch?

Roxas: Hey Sora. Ja, alles in Ordnung.

Namine: Hallo Sora. Danke das du uns abholst.

Sora: Kein Problem. Ich habe gerade erfahren was Cifer gemacht hat. Tut mir leid das ihr solange hier auf der Insel bleiben musstet.

Namine: Ist schon ok. Du konntest es ja nicht wissen.

Roxas: Dann hatte Cifer wirklich unsere Boote mitgenommen?

Sora: Ja, sieht so aus. Lasst uns gehen.
 

Roxas, Namine und Sora gehen zu dem Boot. Sora bindet das Boot los und zusammen fuhren sie über das Meer. Fast 20 Minuten später stiegen sie am Land der anderen Insel vom Boot und gehen zur Jugendherberge in die Küche. Dort wartet Kairi die ganze Zeit.
 

Kairi: Da seid ihr endlich. Ist alles in Ordnung bei euch?

Namine: Ja, alles ok. Tut mir leid, das ich nicht da war zum kochen.

Kairi: Das ist egal. Hauptsache ist, das es euch gut geht.

Sora: Cifer hat wirklich ihre Boote mitgenommen. Ich glaub es einfach nicht!

Kairi: Am besten gehen wir alle jetzt schlafen, es ist schon kurz vor 22 Uhr.

Sora: Du hast recht Kairi.
 

Die Vier Schüler gehen in das Obere Stockwerk. Namine gibt Roxas seine Jacke wieder.
 

Namine: Danke, das du mir deine Jacke gegeben hast Roxas.

Roxas: Habe ich gerne gemacht.
 

Dann gehen alle in ihre Zimmer.
 

Sora: Ist alles in Ordnung Roxas? Du wirkst so abwesend.

Roxas: Ich weiß nicht.

Sora: Ich verstehe nicht.

Roxas: Ich auch nicht. Ich muss über heute Abend in Ruhe darüber nachdenken.

Sora: Ok. Lass dir ruhig Zeit damit. Wenn du weißt was los ist, dann weißt du ja das du mit mir über alles reden kannst. Auch wenn du mehrere Tage dafür brauchst um darüber nachzudenken.

Roxas: Ich weiß, danke Sora.
 

Dann gehen beide in ihre Betten. Sora schläft sofort ein, während Roxas noch eine Weile wach bleibt.



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