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Without him

Arthur x Santa
von

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In your arms

Am selben Tag hatte ich mich im Jugendcenter noch für die Woche krank gemeldet und auch meine Arbeit im Stripclub ließ ich sausen. Was ziemlich ungünstig war, da alle meine Angestellten von den Geld lebten. Ich hätte das Jugendcenter auch staaatlich finanzieren lassen können. Aber das hatte ich bis jetzt vermieden, wegen meinem Augenthema. Im Moment lebte ich von dem Geld, welches ich eigentlich für neue Spielgeräte für´s Jugencenter investieren wollte. Aber das hatte jetzt alles keinen Sinn mehr. Doch die Woche verging, in er ich nur auf meiner Matratze zu Hause im Bett lag und hemmungslos weinte. Ab und zu hörte ich es an meiner Türe klingeln, doch in ging nicht ran. Doch irgendwann musste ich wieder zu meiner Arbeit im Stripclub. Also raffte ich mich auf, um mich auf dem Weg zu machen.
 

"Er geht immer noch nicht an sein Handy. Ob ich wohl zu hart zu ihm war?" seutzend saß Arthur in seinem Bürostuhl und raufte sich die Haare. Loki, sein persönlicher Berater, saß auf dem Stühl gegenüber und summte ein Liedchen.

"Ich frage mich aber, wie er auf Percival und Lancelot kommt und wie er wissen konnte, dass ich in einem Stripclub war." seuftzend steckte der Blondhaarige das Hand wieder ein.

"Also ich weiß es." Loki schenkte ihm ein geheimnisvolles Grinsen. Daraufhin sah Arthur ihn einfach nur an.

"Welche Haarfarbe hatte der Stripper, mit dem du geschlafen hast."

"Black Rose? Weiß."

"Und auf was hat Santa mich direkt angesprochen?"

"Ob du einen Freund hast."

"Und was noch?"

"...Auf deine weiße Haar-...Haarsträhne."

Dann endlich machte es bei Arthur klick. Santa war niemand anderes als Black Rose. Deswegen sahen die Beiden sich auch so ähnlich. Santa hatte an dem Tag versucht abzuchecken wer die große Liebe war, von der Arthur gesprochen hatte. Scheinbar hatte er ihn als TreasureKing erkannt. Jetzt wusste er auch, wie er an das viele Geld gekommen war, mit dem er sich das Jugendcenter errichtet hatte.

"Dann mache ich mich mal auf den Weg." schwungvoll erhob sich der Blonde aus deinen stuhl.

"Hmm?" fragend wurde er von Loki beäugt.

"Er wird früher oder später im Stripclub arbeiten gehen müssen, damit er das Jugendcenter und die Angestellten finanzieren kann. Ich hoffe, dass er heute unterwegs ist und ich ihn abfangen kann." entgegnete Arthur ihm und machte sich auf dem Weg.
 

Seutzend machte ich mich, mit meinem Baseballschläger bewaffnet, auf dem Weg zum Stripclub. Ich bin fast am meinem Ziel angelangt, als plötzlich eine weiße Limosine mit getönten Scheiben vorfährt. Das darf doch nicht wahr sein. - fluchte ich innerlich und versuchte den Wagen neben mir zu ignorieren. Wie auch beim letzten Mal geht die Türe auf Arthur Kopf erscheint in dieser: "Steig ein."

diesesmal komme ich der Aufforderung nicht nach und versuche so weit wie möglich Abstand von dem Wagen zu nehmen. "Warum sollte ich mit dir noch reden. Wo du ich zu einem Menschen zweiter Klasse degradiert hast." ich legte all meinen Frust und meinen Schmerz in diese Worte.

Vielleicht würde ich heute einen Kunden an mich heranlassen, um an ihm meinen Frust und meine Trauer ein wenig abzuarbeiten. Aber erstmal musste ich Arthur loswerden.

"Steig einfach ein und lass uns darüber reden." forderte er mich, mit etwas milderen Worten, erneut auf, zu ihm in den Wagen zu steigen.

"Nein. Ich muss arbeiten. Also hau ab." giftige Blicke werfe ich ihm zu und beschleunige meinen Schritt, doch der Wagen hält mit.

Als Reaktion auf meine Antwort stieg der Blondhaarige aus meinem Wagen aus. Bevor er mich packen kann, renne ich los, wie von der Tarantel gestochen. Wie hat er mich hier überhaupt finden können? Doch Arthur ist größer und schneller. Bald hatte er mich eingeholt und gepackt. Ich schlug wie wild um mich und zog ihm den Schläger über die Rübe. Doch sein Griff blieb eisern. Ich wollte schreien, doch schnell genug hält er mir den Mund zu. So trägt er sich zu dem Wagen und wirft mich hinein, ehe er selber einsteigt.

Hastig setze ich mich auf, als ich höre, wie die Türe sich verriegelte.

"Fuck! Lass mich raus, duu!" brülle ich direkt los und stürze mich auf Arthur. Dieser packt mich und zerrt mich auf meinen Schoß, während er sich setzt. Wütend zappele ich auf seinem Schoß weiter: "Was soll das? Lass mich gefälligst los."

"Wieso? Beim letzten Mal hat es dir doch auch gefallen auf meinem Schoß zu sitzen." gab er mir ruhig zur Antwort und lockerte dabei seinen Griff keinen Millimeter. Was meinte er mit.. Ich erstarrte. Er meinte doch nicht etwa... Aber das er mich kurz vor der Arbeit abgepasst hatte, sprach eigentlich für sich.

Sofort angel ich nach meinem schläger und versuchte ihn arthur erneut über den Schädel zu ziehen. doch mein Arm wurde gepackt und anch hinten verdreht. Dann nahm er mir meine Waffe abund verstaute sie unter dem Sitz.

"Verdammt. Was willst du von mir? Lass mich doch einfach in Ruhe."

"Ich will wissen was in den Jahren, in denen ich nicht da wahr, alles passiert ist. Und dieses mal die Wahrheit. Die kommst du dazu als Stripper zu arbeiten? Bei wem hattest du Schulden? Los, fang an."

Da der Blondhaarige mich sowie nicht gehen lassen würde, ehe er alles wusste, ergab ich mich in mein Schicksal. Ich erzählte ihm alles. Wie meine Sehschwäche vor meiner angesetzten Ausbildung diagnostiziert wurde, dass ich stattdessen Bürokaufmann gelernt habe. Dann vom meiner Zusammenarbeit mit Schrödinger und von der mafiösen Organisation, bei der ich plötzlich Schulden hatte: "Die drohten mir mir etwas anzutun, sollte ich das Geld nicht innerhalb von einem Monat zusammen haben. Dadurch bin ich dazu übergegangen die Angebote der Männer doch anzunehmen. Und da ich mit diesem job sehr viel Geld verdient habe, dachte ich, könnte ich mir meinen Traum auf andere Weise erfüllen."

"Ja. Kannst du ja auch. Als Betreuungsassistenz. Aber nicht als Betreuer selbst. Und wenn du es so halten würdest, stündest du erstens, nicht mit einem Beim im Knast und zweitens, könntest du dir Fördermittel von Staat holen und wärst nicht länger auf diesen...JOB angewiesen."

Ich seuftze schwer: "Das werde ich wohl müssen. Aber mal eine andere Frage. Wie bist du eigentlich dahintergekommen? Also, dass ich in Wahrheit Black Rose bin?"

"Loki hat eins und eins zusammengezählt, als ich ihm erzählt habe, dass du anscheinend von meinem Besuch im Stripclub weißt. Aber da stellt sich mir die Frage. Weiß Lisa, dass mit mit Männern für Geld schläfst? Vor allem, weil ihr ja zusammen seid."

"Häh? Lisa und ich sind nicht zusammen und waren wir auch nie? Wie kommst du bitte darauf?" belustigt schüttelte ich nur den Kopf. Nein. Lisa war meine beste Freundin und ich definitiv schwul.

"Naja.... Das hat sie behauptet. Kurz bevor ich adoptiert wurde. Ist also schon länger her."

Ich fiel aus allen Wolken. Wieso behauptete Lisa sowas? Vor allem vor Arthur. Dem Mann, den ich liebte? Was sollte das bitte?

"Nein. Bin ich nicht. Ich stehe überhaupt nicht auf Frauen. Keine Ahnung, warum sie dir so einen Quatsch erzählt hat."

"Okay... Weißt du noch das, was ich dir als Black Rose erzählt habe? Anscheinend hast du ja bereits Nachforschungen angestellt. Weißt du inzwischen, wen ich damit gemeint haben könnte?"

"Wer mir ähnlich sieht, vergeben ist und dunkle Haare hat?...Ist es Percival?"

Auf meine Worte hin fing Arthur herzlich zu lachen an: "nein. Ganz bestimmt nicht? Und wie kommst du auf Lancelot? Der ist Blond und noch nicht mal vergeben."

"Aber der steht auf dich." gab ich spitzfindig zurück: "Dann habe ich keinen Plan wer es sein könnte."

Mein Jugenfreund rollte mit den Augen: "Komm schon. Ich habe dir eben doch den Hinweis gegeben."

"..."

"Nach was habe ich dich eben gefragt?"

"Ob Lisa nicht gegen meine arbeit im Stripclub hat... Du dachtest ja, wir wäre ein..." und plötzlich machte es Klick. Ich ahtte dunkles Haar, war anscheinend vergeben (an Lisa) und natürlich erinnerte mein Aussehen an mich. Oh man! Als ich mir dem gefahr wurde, stieg mir die Röte ins Gesicht: "M-Mich?"

"Ja. Dich." mit disen Worten gab Arthur mir einen Kuss auf die Wange.



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