Zum Inhalt der Seite

Without him

Arthur x Santa
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

I follow you

Loki oder Percival. Einer von beiden musste Arthurs große Liebe sein. Wahrend Loki mit seinem schwarzweißem Haar und seiner verspielten Art gut ins Farbschema passte und mich ein wenig an mich selbst erinnerte, so wusste ich nicht so Recht etwas mit Percival anzufangen. Ich konnte mir kaum verstellen, dass er Arthurs Typ war. Er war vergeben, ja. An diesen Ywain und er hatte dunkle Haare. Aber er sprach kaum und wirkte auch sonst ziemlich Emo. Er war also das krasse Gegenteil von Arthur. Vielleicht reizte ihn ja gerade das. Ich wusste es nicht. Aber aufgeben wollte ich deswegen trotzdem nicht.

Percival würde sich wegen ihm nicht von seinen Freund trennen. Also hatte ich gute Karten und den "Dunkler Haartyp"-Vorteil. Ich wollte ihm endlich meine Gefühle mitteilen. Die Gefühle, die ich so lange weggeschlossen hatte, aus Angst vor einer Zurückweisung. Aber irgendwie schien Arthur auf Distanz zu gehen und ich wusste nicht warum. War es, weil er jetzt reich war und reiche Freunde hatte? So sehr konnte sich mein alter Freund doch nicht verändert haben, dass er mich alleine deswegen ausschloss. Jedenfalls würde ich nicht so schnell das Handtuch schmeißen. Mit Loki hatte ich mich im Thermalbad anfreunden können und er schien zu einer Art Verbündeten geworden zu sein. Wenn immer Arthur sich mit seinen Freunden irgendwo traf, war ich Dank Loki immer zur Stelle. Inzwischen hatte ich einen guten Draht zu den Anderen und vor allem zu seinem Kind. Doch Arthur schien förmlich die Flucht vor mir zu ergreifen und so langsam wurde ich dem Müde.
 

"Siehst du. Wenn du dein Spielzeug mehr teilen würdest, würden die anderen auch lieber mit dir spielen." versuchte ich Gawain dazu zu überreden ihre heißgeliebten Puppen mit dem anderen Mädchen zu teilen, was sich als große Herausforderung erwies. doch dann reichte sie ihr endlich eine der Puppen.

Er erleichert atmete ich auf. "Santa? Ich habe da einen Frage wesen der Renovierungskosten unseres Sportplatzes. Könntest du kurz mit ins Büro kommen?" wurde ich von Lisa gerufen, also machte ich mich auf dem Weg in mein Büro. Dort angekommen saß Lisa an meinem Schreibtisch vor ein paar Papieren. "Stimmt dieser Betrag?" fragte sie mich, als ich eintrat. Also ging ich näher dran und beugte mich über ihre Schulter, um auf dem vor mir liegenden Blatt zu lesen. Plötzlich verschwammen die Zahlen vor meinem Auge. "Alles okay? fragte Lisa besorgt und sah zu mir auf. "J-Ja. Alles gut." entgegnete ich und rieb mir die Augen, woraufhin die Zahlen wieder klar wurden: "Ja, der Betrag stimmt so."

Als ich mich wieder zurückzog, konnte ich geradewegs in Lisas Ausschnitt gucken. Was ahtte sie heute überhaupt an?

"Lisa? Wir arbeiten hier mit Kindern. Da solltest du vielleicht weniger knappe Kleidung tragen."

"Oh. Tut mir leid. Ich dachte, sie würde dir gefallen."

"Das blaue Oberteil ist auch sehr schön. Für die Freizeit. Bitte nehm es nicht so schwer, aber wenn sich die Elteern deswegen beschweren... Mal davon abgesehen, dass wir ein paar pupertierende Teenager hier haben."

"Ich weiß schon. Ich werde es nicht mehr tragen. Aber Santa?" mit diesen Worten dreht sie sich zu mir herum und schlang die Arme um meinen Hals: "Hättest du nicht Lust heute Abend etwas mit mir essen zu gehen? Das >Feast< soll ganz tolle Gerichte haben."

"Heute nicht. Da muss ich noch Kellnern gehen. Aber morgen habe ich Zeit." entgegnete ich und hätte mich am liebsten aus ihrer Umarmung befreit. Sie drücke sich nämlich ziemlich fest an mich, sodass ich jedes einzelne Stück ihrer Haut spüren konnte und festellen musste, das sie keinen Büstenhalter trug.

"Super. Ich hole dich morgen Abend um 15 Uhr bei dir zu Hause ab." entgegnete sie und klatschte freudig in die Hände. Glücklich, dass sie mich losgelassen hatte, atmete ich auf.
 

Samstag Abend holte Lisa mich wie versprochen mit dem Auto ab. Ich hatte mich ein wenig zurechtgemacht, da wir ja fein speisen gingen. Ich war froh, dass zumindest sie einen Führerschein hatte, sodass wir nicht mit der Bahn fahren mussten. Als wir vor den Restaurant parkten, erblickte ich Arthur. Dieser unterhielt sich angeregt mit...unserer alten Heimleitung. "Hey, ihr beiden." fröhlich winkend kam ich auf sie zu. "Santa? Was machst du denn hier?" wurde ich von Arthur gefragt.

"Ach. Hallo Santa, hallo Lisa. Freut mich euch wieder zu sehen."

"Lisa und ich wollten was essen gehen. Möchten du und Isolde mitkommen?"

"Nein. Ich bin noch verabredet." antwortete Arthur mir steif.

"Ich habe auch noch zu tun. Aber es freut mich, euch mal wiedergesehen zu haben."

"Ja. Mich auch." entgegnete Lisa, ehe wir uns abwandten, um ins Restaurant zu gehen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück