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Marriage

von

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Ehrlichkeit und neue Fragen

"Wie bitte?"
 

Er klang tatsächlich ein wenig verärgert.
 

Sakura rutschte von seinem Schreibtisch herunter und berührte mit ihren Fingerspitzen sanft sein Knie. Sie warf ihm einen prüfenden Blick zu.
 

Er musterte sie.
 

Sie strich leicht mit ihren Fingern ein wenig seinen Oberschenkel hoch und ließ sich dann behutsam auf seinem linken Bein nieder.
 

"Sei nicht böse", sagte sie sanft. "Ich hatte die Bewerbung nur so zum Üben weggeschickt. Gestern morgen. Und heute morgen kam die Einladung. Da warst du schon weg."
 

Er sah immer noch verärgert aus.
 

Er saß zurückgelehnt da, breitbeinig und mit beiden Armen auf den Lehnen. Und irgendwie dachte sie gerade nicht nur an seinen Gemütszustand, sondern auch an so unpassende Dinge wie dass sie fand, dass er wirkte wie ein ziemlich gutaussehender Herrscher auf seinem Thron. Das war so absurd, dass sie beinahe gelacht hätte. Aber sie unterdrückte es. Sie hielt es nach wie vor für keine allzu gute Idee zu lachen, wenn er verärgert war.
 

"Du hättest anrufen oder mir eine Nachricht schreiben können", sagte er kühl.
 

"Und dann?", fragte sie sanft. "Was hätte das gebracht? Außerdem hatte ich keine Lust dazu. Ich wollte das für mich entscheiden und mich einfach ein wenig ausprobieren. Wo ist der Unterschied, ob ich zum Shoppen in die Stadt fahre oder ob ich zu diesem Gespräch gegangen bin? Ich habe Juugo doch mitgenommen."
 

"Also wolltest du bloß Erfahrungen sammeln?", fragte er sachlich.
 

"Nein", antwortete sie ein wenig zögerlich. "Ich würde den Job wirklich gerne bekommen. Ich glaube, ich habe mich ganz gut angestellt. Allerdings gibt es wohl viele Bewerber. Also rechne ich nicht damit."
 

"Du weißt aber schon noch, was wir zu dem Thema gesagt haben, oder?", fragte er immer noch kühl.
 

"Ja", sagte sie lächelnd. "Ihr habt gesagt, dass ihr mich anhören würdet, wenn mir etwas einfällt, das zu euren Bedingungen passt. Und vielleicht ist mir etwas eingefallen. Wie gesagt, ich denke nicht, dass wirklich etwas daraus wird. Aber falls doch, dann werde ich euch erklären, was ich mir dabei gedacht habe und ihr müsst mich anhören. Das habt ihr mir zugesagt."
 

Sie legte leicht den Kopf schief und musterte ihn prüfend.
 

"Du hast gehofft, dass mir nichts einfallen würde, was die Bedingungen erfüllt, nicht wahr?", fragte sie leise.
 

"Vielleicht", sagte er ausweichend.
 

"Lass mir das doch", sagte sie besänftigend und strich leicht über seinen Oberkörper. "Es muss ja überhaupt erstmal klappen. Und wenn es klappt und es euch dann nicht recht ist, dann muss ich es eben wieder absagen. Aber man kann besser darüber reden, wenn es um etwas Konkretes geht. Das schadet doch niemandem. Ich habe nichts falsch gemacht, oder?"
 

Er sah immer noch unzufrieden aus. Aber nicht mehr verärgert.
 

Sie lächelte ihn an.
 

"Was stört dich Sasuke?", fragte sie. "Dass ich etwas eigenständig entschieden habe?"
 

"Das ist in Ordnung", sagte er. "Deswegen habe ich dir schließlich Juugo und das Auto gegeben. Allerdings muss ich mich an deine neue Eigenständigkeit wohl noch eine Weile gewöhnen. Ich mag es lieber, wenn ich alles unter Kontrolle habe. Besonders was dich angeht. Ich sagte es bereits. Mir hat es gefallen, wie es vorher war."
 

Was war dann sein Problem? Doch dann kam ihr plötzlich ein Gedanke.
 

"Du hast dich gefreut, dass ich hergekommen bin", sagte sie sehr leise und sah ihn prüfend an.

"Du dachtest, ich wäre hier, um dich zu besuchen und dann musstest du feststellen, dass ich bloß ohnehin hier war und nun denkst du, dass ich nur vorbeikam um dir das zu sagen, bevor Juugo es tut, nicht wahr?"
 

Er schwieg. Aber das kam wohl einer Bestätigung gleich.
 

Er räusperte sich leicht. "Also, wie war dein Gespräch?"
 

Sie lächelte.
 

"Gut, glaube ich!", sagte sie. "Ich denke ich habe mich gut geschlagen. Dass Juugo dabei war, hat ihnen nicht gefallen. Ich denke für einen Arbeitgeber klingt so etwas nur nach Problemen. Und es hat sie gestört, dass ich mit dir verheiratet bin. Sie schienen zu fürchten, dass sie Ärger mit euch bekommen könnten. Aber ich bin ganz gut damit umgegangen und inhaltlich war ich überzeugend denke ich."
 

Er nahm seinen Arm von der Lehne und strich leicht mit seiner Hand über ihre Wange.
 

"Das ist toll", sagte er. "Ich hätte zwar am liebsten, dass du sicher zuhause sitzt und dich nur mit mir beschäftigst, aber ich weiß, dass das sehr wichtig für dich ist. Ich freue mich für dich. Ich bin sicher, du hast das wunderbar gemacht. Und es tut mir leid, dass du meinetwegen und wegen Juugos Anwesenheit zusätzliche Schwierigkeiten zu bewältigen hattest."
 

"Ich danke dir", sagte sie lächelnd.
 

Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und strich ein wenig über den feinen Stoff ihres enganliegenden Rocks.
 

"Es stimmt nicht", sagte sie leise und sie berührte leicht mit ihren Fingern über seinen Handrücken.
 

Seine Hände waren schön, so wie alles an ihm.
 

"Ich bin nicht nur hergekommen, um dir das zu sagen", erklärte sie leise. "Das hätte ich auch zuhause tun können. Ich wollte dich sehen. Ich habe heute mehrmals an dich gedacht, weißt du?"
 

Sie hätte gerne seine Reaktion auf ihre Worte gesehen. Aber sie war zu verlegen, um den Blick von seiner Hand zu heben.
 

"Ich habe mich nach dir gesehnt", fuhr sie leise fort. "Ich habe mich gefragt, was du wohl so tust und wie dein Tag wohl ist." Sie warf einen kurzen Blick zu dem Bild auf seinem Schreibtisch hinüber. "Und ich habe mich gefragt, ob du an mich denkst, wenn du hier bist."
 

Sie hob den Blick und sah ihn nun doch an. Er wirkte nicht mehr unzufrieden.
 

"Das ist gut", sagte er leise.
 

"Tust du es? An mich denken?"
 

Er lächelte kaum merklich und verfestigte ein wenig den Griff seiner Hand an ihrem Oberschenkel.
 

"Selbstverständlich", sagte er ruhig. "Ich denke oft an dich."
 

Sie fühlte wie ihr Herz einen kleinen, freudigen Hüpfer machte.
 

Sie stützte ihre beiden Hände vorsichtig auf seinem Oberschenkel ab, beugte sich zu ihm, was gar nicht so leicht war, weil er immer noch zurückgelehnt da saß, sie schloss ihre Augen und berührte leicht seine Lippen mit ihren. Sie gab ihm einen zarten Kuss. Und noch einen. Und noch einen.
 

Dann legte sie ihren Kopf an seine Schulter.
 

Es war schön, bei ihm zu sein.
 

Sie nahm wahr, wie er seine Arme bewegte und einen Moment später hatte er sie um sie gelegt und sie fester an sich gezogen.
 

Wieder fühlte sie sich so unendlich sicher und geborgen. Sie konnte seinen Herzschlag spüren.
 

"Wäre es in Ordnung, wenn ich dich hier manchmal besuchen kommen würde?", fragte sie leise und strich mit ihrer Hand über seine Brust. "Ich weiß, es ist albern, wir sehen uns ja morgens und abends, aber-"
 

Sie brach ein wenig verlegen ab. Wahrscheinlich verhielt sie sich gerade wieder viel zu verunsichert. Er tat ihr ein bisschen leid. Er hatte es nicht ganz leicht mit ihr.
 

Sie hatte ein wenig recherchiert, nachdem Madara, Fugaku und die anderen ihr gesagt hatten, dass sie misshandelt worden war. Dabei hatte sie herausgefunden, dass man ihr im Falle einer psychologischen Behandlung vermutlich ein Entwicklungstraumata diagnostizieren würde. So etwas entstand wohl, wenn Menschen beim Heranwachsen nicht das bekamen, was für eine gesunde Entwicklung benötigt wurde. Zum Beispiel ein Gefühl von Sicherheit und dauerhafter emotionaler Verbundenheit. Im Internet hatte gestanden, dass die seelische Verletzung, die daraus entsehen würde, auch im Erwachsenenalter die Lebendigkeit stark einschränken würde. So etwas konnte zwar ausheilen, aber das brauchte offenbar viel Zeit und vor allem ein sicheres Umfeld ohne Situationen, in denen die Betroffenen ständig erneut Verunsicherungen erfahren würden.

Sie fühlte sich in Bezug auf Sasuke zwar mittlerweile sehr viel sicherer, aber es gab immer noch so viele Geheimnisse um ihn und seine Familie, Dinge, über die niemand sprechen wollte und die ihr so unheimlich vorkamen, dass sie das Gefühl hatte, dass sie sich phasenweise nach wie vor schrecklich verloren fühlte.
 

Sasuke verstärkte seine Umarmung.
 

"Ja", antwortete er leise auf ihre Frage. "Ich würde mich sogar sehr darüber freuen."
 

"Ich bin immer wieder verwirrt, wenn ich hierherkomme", sagte sie nach einem kurzen Moment, nun mit einem leichten Lachen. "Ich finde es immer noch erstaunlich, dass du in deinem Alter schon so eine Position hast. Ich weiß, du hast das schon erklärt, aber es ist trotzdem beachtlich. Es beeindruckt mich. Alles, was du tust, beeindruckt mich ständig."
 

"Ach ja?", fragte er. Nun klang er ziemlich zufrieden.
 

Das brachte sie ein wenig zum Lächeln. Aber sie hatte es ernst gemeint. Sie hatte es nicht gesagt, um ihm zu schmeicheln.
 

"Ja", flüsterte sie.
 

Sie entzog sich ihm und setzte sich wieder auf.
 

"Mir tut Juugo leid, ich sollte ihn nicht so lange warten lassen", sagte sie und stand von seinem Bein auf. "Musst du noch arbeiten?"
 

"Nein", sagte er und er erhob sich ebenfalls. "Ich will, dass du mit mir nachhause fährst."
 

Sie lachte.
 

"Nein", widersprach sie belustigt. "Ich bin selbst hergefahren. Ich möchte auch selbst zurückfahren."
 

"Juugo kann dein Auto zurückfahren."
 

Sie lachte fröhlich und wich ihm aus, als er nach ihr greifen wollte. Sie nahm rasch zwei Meter Sicherheitsabstand ein.
 

"Fahr du doch mit mir nachhause. Juugo kann auch dein Auto zurückfahren!", erwiderte sie belustigt.
 

Er verzog das Gesicht.
 

Vielleicht, weil er sein Auto, wie er schon auf dem Weg in die Berge gesagt hatte, wirklich mochte und es nicht hergeben wollte. Oder weil es zu viel für seinen Stolz war sich von ihr fahren zu lassen und dann auch noch in ihrem Auto, das zu ihr zwar ganz wunderbar passte, zu ihm allerdings irgendwie nicht.
 

Er griff wieder nach ihr, aber sie lachte wieder und wich ihm aus.
 

Er grinste.
 

"Gib ihn her."
 

"Nein."
 

Sein Grinsen wurde breiter und er ging auf sie zu. Weil sie nun zu nah an der Sitzecke war, konnte sie nicht richtig ausweichen und dieses Mal erwischte er sie an der Taille und zog sie an sich. Er zog ihre Handtasche zu sich, steckte seine Hand hinein und holte ihren Autoschlüssel heraus.
 

"Gewonnen", sagte er mit einem ziemlich anziehenden Lächeln und sie musste wieder lachen, als er ihr einen kurzen Kuss gab.
 

"Juugo", sagte Sasuke laut und er ließ sie wieder los.
 

Juugo öffnete umgehend die Tür.
 

Sasuke warf ihm ihren Autoschlüssel zu und Juugo fing ihn auf.
 

"Fahr ihr Auto zurück."
 

Juugo nickte, drehte sich wieder um und schloss die Tür hinter sich.
 

Sasuke ging zu seinem Mantel hinüber und zog ihn sich an.
 

"Kennst du Juugo schon lange?", fragte Sakura neugierig und sah ihm dabei zu, wie er seinen PC ausmachte und sein Smartphone einsteckte. "Ihr scheint recht vertraut miteinander."
 

"Ein paar Jahre."
 

"Wie hast du ihn denn kennengelernt?"
 

"Durch die Arbeit."
 

Das verwirrte Sakura nun ein bisschen. Hatte Juugo nicht gesagt, dass er kein Polizist wäre?
 

"Aber er ist kein Polizist?", fragte sie neugierig und ging zu ihm hinüber, als er ihr die Bürotür aufhielt.
 

"Nein."
 

Draußen vor der Tür sprach jemand Sasuke an, der eine Frage zu einer Genehmigung hatte und Sakura kam nicht dazu weiter zu fragen. Und scheinbar scheinen sowohl Sasuke als auch Juugo ohnehin diesbezüglich nicht besonders auskunftsfreudig zu sein. Sie hatte den Eindruck, dass sie beide mit Absicht so vage geantwortet hatten.

Aber sie war wirklich neugierig. Vorhin, als Sasuke sie hereingebeten hatte, hatte Juugo offenbar auf Anhieb und noch vor ihr verstanden, dass Sasuke das mit Absicht getan hatte, um das Gespräch mit seinen Mitarbeitern zu beenden.

Juugo hatte ihr sofort und beinahe eindringlich gesagt, dass sie eintreten sollte, als sie leicht gezögert hatte, weil sie das Gefühl gehabt hatte zu stören. Offenbar verstand er Sasuke also sehr gut.

Wenn sie nun darüber nachdachte, dann hatte Sasuke sie wahrscheinlich sogar mit Absicht so vorgeführt, damit er das Thema, über das er sowohl mit ihrem Vater als auch mit diesen beiden Männern ganz offensichtlich nicht sprechen wollte, leichter beenden konnte.

Und danach, als die Männer gegangen waren, hatte er da vielleicht sogar zum Teil deshalb angefangen sie anzufassen, um auch sie davon abzuhalten weiter nachzufragen, was los sei. War denn etwas los? Hatte er ein Problem oder nicht? Sie konnte es überhaupt nicht einschätzen.
 

Bevor sie am Fahrstuhl ankamen, wurden sie wieder angesprochen.
 

"Mr Uchiha!", rief jemand hinter ihnen.
 

Sasuke nahm den Finger wieder von dem Schalter, mit dem er gerade den Aufzug hatte rufen wollen.
 

Eine Frau mittleren Alters in einem dunklen Hosenanzug kam auf sie zu.
 

"Sie hatten erwähnt, dass ein Naruto Uzumaki vielleicht eine Initiativbewerbung schicken würde. Das hat er soeben getan. Wollten Sie sich das persönlich ansehen?"
 

Sie hielt Sasuke ein Tablet hin.
 

Sasuke nahm es ihr ab und überflog kurz konzentriert das Bewerbungsdokument.
 

"Die Bewerbung sieht gut aus", sagte die Frau. "Ich würde ihn einladen. Aber eigentlich ist die Stelle natürlich schon besetzt."
 

Sasuke gab ihr das Tablet zurück.
 

"Schaffen Sie eine weitere Stelle. Ich will ihn hierhaben. Er ist fähig, hat Durchsetzungsvermögen, zeigt Eigeninitiative und hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Wir können ihn gebrauchen denke ich. Aber führen Sie ein reguläres Bewerbungsgespräch und sagen Sie ihm nicht, dass ich damit zu tun hatte. Das ist kein Gefallen. Sie werden selbst feststellen, dass er geeignet ist."
 

Sasuke drückte auf den Schalter des Aufzugs. Einen Moment später glitten die Türen auf.
 

"Selbstverständlich", sagte die Frau.
 

Sasuke bedeutete ihr einzutreten und Sakura betrat den Aufzug.
 

"Eine schönen Feierabend Mr Uchiha, Mrs Uchiha", sagte die Frau höflich.
 

"Ihnen auch."
 

"Wer war das?", fragte Sakura sofort, als die Türen sich geschlossen hatten.
 

"Die Leiterin der Personalabteilung."
 

"Und du denkst wirklich so positiv über Naruto? Du willst nicht bloß Macht über ihn haben und ihn kontrollieren können?"
 

Sasuke lächelte leicht.
 

"Ich kann Berufliches und Privates durchaus trennen Sakura", sagte er. "Und Naruto würde auch nicht in meiner Abteilung arbeiten. Abgesehen davon glaube ich nicht, dass du dich um ihn sorgen musst. Er scheint ziemlich gut auf sich selbst aufpassen zu können."
 

In der Tiefgarage unter dem Gebäude hielt Sasuke ihr wie immer die Beifahrertür seines Autos auf.
 

"Danke", hauchte sie mit einem charmanten Lächeln und trat zu ihm heran, um ihm einen Kuss zu geben.
 

Das tat sie auch. Allerdings zog sie ihm dabei den Autoschlüssel aus der Hand und trat dann sehr schnell zwei Schritte zurück.
 

"Gewonnen", wiederholte sie mit einem strahlenden Lächeln, was er eben im Büro gesagt hatte und hielt den Schlüssel hoch. "Ich fahre!"
 

Er sah sie einen Moment verdutzt an. Dann grinste er wieder und sah ihr dabei zu, wie sie um das Auto herum zur Fahrerseite ging.
 

"Na schön", sagt er belustigt und stieg dann selbst auf der Beifahrerseite ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Stevy
2022-05-31T07:41:03+00:00 31.05.2022 09:41
Wie zu erwarten, hat es sich für mich gelohnt ein paar kappis abzuwarten und dann schön durch zu lesen.
Es gibt nichts schlimmeres als von kappi zu kappi vor Ungeduld zu vergehen 😁
Ich bewundere immer noch die Leichtigkeit deiner Geschichte so tiefgreifend sie ist... es ist der reinste Spaß sie zu lesen.

Danke für deine Mühen 🤩
Antwort von:  writer
31.05.2022 15:13
Hallo! :) Ah wie cool, du liest noch motiviert mit! Danke für deinen Kommentar, der war toll!! :)
Von:  Diaspora
2022-05-31T07:27:44+00:00 31.05.2022 09:27
Irgendwie ist diese Art, wie sie miteinander umgehen beinahe schon niedlich <3

Lg und schönes Kapitel
Antwort von:  writer
31.05.2022 15:13
Danke wieder für den Kommentar!!! :)
Von:  -_Cherry-chan_-
2022-05-30T18:11:42+00:00 30.05.2022 20:11
Hallöchen :)
Ein richtig süßes Kapitel. Ich finde die Reaktion von Sasuke auf das Bewerbungsgespräch auch iwie niedlich. Das er leicht verärgert ist, war zu erwarten, da Sakura es ihm ja nicht vorher gesagt hat und er ja eig lieber hätte, das sie brav zu Hause sitzt und sich den ganzen Tag auf ihn freut xD aber ich finde, dass sein Interesse an dem Gespräch und sein Zuspruch, dass sie das sicher toll gemacht noch viel toller is. Ich finde es zeigt in diesem Fall, dass er "wahre Größe" beweisen kann und sie ihm einfach unglaublich wichtig ist. Er hat einfach erkannt, dass sie das braucht um sich endlich mal stark und anerkannt zu fühlen und deshalb stellt er sich mal brav hinten an und versucht seinen Kontrollzwang zu zügeln. Das muss er auch erst mal lernen. Lernprozess auf andere weise, wie bei Sakura :)
Diese "Spinnerein" zwischen den beiden sind einfach niedlich. Es ist schön zu erkennen, dass Sakura Sasuke vertraut und sich bei ihr auch langsam verankert, dass er nur auf ihr wohl aus ist 🥰 richtig gut getroffen finde ich :) auch das Zugeständnis mit dem Auto fahren ist richtig toll, es zeigt einfach, dass Sasuke ihr wirklich jede Freiheit und bestärkung ihres Selbstwertgefühls geben will, dass er ihr geben kann. Für nen Kerl, wie Sasuke, ist das nämlich nen heftiges Ding einfach die Kontrolle über sein tolles Auto her zu geben 🤣
Ich bin gespannt, was das mit Naruto noch wird. Bissl komisch, dass er sich etz doch iwie einmischt obwohl er das eig nicht wollte xD frag mich auch ob Sakura diese Juugo-Sasuke Kiste noch iwie aufklären kann und vorallem was etz passiert wenn sie nach hause kommen. Sage nur Wohnzimmergespräche 😬😋 bin aufs nächste Kapitel gespannt :)
Liebe Grüße
Antwort von:  writer
31.05.2022 15:15
Hallöchen! :)
Hihi, ja er lernt auch dazu! Das ist natürlich für ihn auch einfacher, wenn er nicht mehr ständig das Gefühl hat, dass sie eigentlich nur von ihm weg will.

Ich weiß, ich wiederhole mich ständig, aber danke für deine tollen Kommentare!!!!
Antwort von:  -_Cherry-chan_-
31.05.2022 15:42
Ja, das ist klar. Wie soll man sich auch einem Menschen öffnen, wenn man ständig denkt, dass er einem am liebsten nie begegnete wäre oder ähnliches. Das ist nicht gerade das geilste Gefühl xD

Ich finds schön, dass dich meine Kommentare so freuen <3
Von:  Studio
2022-05-30T16:52:57+00:00 30.05.2022 18:52
Ahhhh, so süß, die beiden!!!!
Sakuras Beobachtungen bzgl. Sasuke-Yuugo und wie er anscheinend ein bestimmtes Thema immer versucht geschickt zu umgehen, sind sehr interessant... Bin gespannt was dabei noch rauskommt!
Sakura hat Sasuke, führ ihre Verhältnisse, ganz schön viel Zugeständnisse gemacht, damit er nicht mehr verärgert über das Bewerbungsgespräch ist... dass sie sofort ablehnen kann, wenn er dagegen ist, etc. ... mal schauen was auch hierbei noch rum kommt!
Freu mich aufs nächste Kapi, bis dahin!
LG
Antwort von:  writer
31.05.2022 15:12
:) :)
Von:  Sesha
2022-05-30T16:38:00+00:00 30.05.2022 18:38
So diesmal nicht so lange warten. Ja ich kann Sasuke verstehen, so ein Gedanke kann schnell auftreten, wenn der Partner in der Nähe war und auf einmal bei der Arbeit steht um ihm das mit zuteilen.
Aber ich finde es auch sehr gut, das er eingelenkt hat und ihr Vorhaben akzeptiert. Ich hoffe das Sakura eine der glücklichen ist und die Stelle bekommt.
Hach ich kann mir das lebhaft vorstellen wie die beiden da rum gealbert haben bzgl dem Autoschlüssel, aber das finde ich so schön passend, man sieht die Veränderung der beiden, man sieht mehr und mehr die Zuneigung zu einander:), kann gar nicht aufhören dich zu loben xD
Antwort von:  writer
31.05.2022 15:12
Juhu, du hast mir noch einen Kommentar dagelassen!!! :) Danke, das war so schön zu lesen!
Von:  Talyia92
2022-05-30T12:26:30+00:00 30.05.2022 14:26
Ha, wie cool, ausgetrickst 😁😁
So viele Geheimnisse aber die werden sich bestimmt alle nach und nach lüften 😍
Antwort von:  writer
31.05.2022 15:09
Hihi! Ja!


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