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Marriage

von

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Neues

Eine Weile kniete sie auf ihrem Bett und blickte auf das Display ihres Smartphones.
 

Sie hatte sich fertig zurechtgemacht und nun versuchte sie sich zu überwinden den Mut aufzubringen dem Mann namens Juugo eine Nachricht zu schicken und zu fragen, ob er sie begleiten würde.
 

Bloß war sie sehr hin und hergerissen.
 

Einerseits wollte sie mutig sein und dazulernen und Autofahren üben. Andererseits kam es ihr etwas sinnlos vor nun einfach in der Gegend herumzufahren und ihn dafür extra zu bemühen. Ob er wohl noch andere Sachen zu erledigen hatte, von denen sie ihn dann abhalten würde? Das wäre ihr irgendwie sehr unangenehm.
 

Und vor dem Autofahren an sich hatte sie auch Respekt. Am liebsten hätte sie es alleine für sich und unbeobachtet versucht. Mit Sasuke war sie zwar auch gefahren, aber da war die ganze Situation anders gewesen. Und dadurch, dass er sie ein bisschen aufgezogen hatte, hatte es dem Ganzen auch ein wenig die Bedeutung genommen. Rückblickend stellte sie fest, dass er ihr dadurch ziemlich geholfen hatte mit ihrer Nervosität umzugehen. Juugo würde sicher wie die anderen Security Leute einfach die ganze Zeit schweigen. Und dann würde sie sich total blöd vorkommen.
 

Sie löschte die Nachricht wieder, die sie versucht hatte zu schreiben.
 

War sie nun feige?
 

Sie streckte sich auf dem Bett aus und kuschelte sich in eines der Kissen. Sie musste sich irgendwas überlegen, das ihr einen Grund geben würde zu fahren. Dann würde sie sich nicht so blöd vorkommen.
 

Sie strich leicht über das Kissen. Es roch nach ihm. Nach seinem Duschgel. Und einfach nach ihm.
 

Sie drehte sich auf den Rücken und sah an die weit entfernte Decke.
 

Was er wohl gerade tat? Hatte er heute einen guten Tag? Oder einen schwierigen?
 

Sie dachte daran, wie sie letzte Nacht miteinander geschlafen hatten. Es war toll gewesen. Mittlerweile liebte sie es, wenn sie das taten. Abgesehen von den ersten paar Malen hatte sie es nie unangenehm gefunden. Es hatte ihr immer gefallen. Aber in letzter Zeit - und besonders seit gestern - war auch das anders. Sie merkte sogar, wie sie schon wieder anfing sich nach ihm zu sehnen, wenn sie jetzt daran dachte.

Sie liebte es, wie er sie dabei ansah. Und sie liebte es, wie er sie anfasste. Und sie liebte es wie er sich anfühlte.
 

'Sakura!', ermahnte sie sich in Gedanken. 'Reiß dich zusammen! Heute Abend ist er wieder da und bis dahin musst deine Zeit sinnvoll nutzen!'
 

Denn sonst würde sie für immer nur darauf warten, dass er zu ihr zurückkommen würde.
 

Sie setzte sich entschieden wieder auf.
 

In diesem Moment gab ihr Smartphone ein Nachrichtensignal von sich und sie nahm es in die Hand um einen Blick darauf zu werfen. Es war eine Nachricht von ihrer Mutter. Schon wieder.
 

Ihr Vater hatte sich nicht bei ihr gemeldet seit der Sache auf dem Empfang am Vorabend. Ihre Mutter hatte sie dreimal angerufen, aber Sakura hatte keine Lust gehabt mit ihr zu sprechen. Sie hatte das Gefühl das alles dringend erst einmal verdauen zu müssen. Und nachdem Madara und die anderen ihr so deutlich gesagt hatten, dass es nicht in Ordnung war, wie sie sie ihr Leben lang behandelt hatten, wollte sie sich ein wenig Zeit geben richtig hinzufühlen und herauszufinden was sie eigentlich in Bezug auf ihre Familie und insbesondere ihre Eltern empfand.
 

Sie öffnete die Nachricht und sie war sofort froh, dass sie keinen der Anrufe angenommen hatte. Denn ihre Mutter hatte bloß geschrieben:
 

'Sakura, bitte sei nicht albern! Melde dich!'
 

Also dachten sie offenbar immer noch, dass sie einfach nur kurz Zeit brauchen würde und dass dann alles wieder gut wäre.
 

Doch das erste Mal hatte sie nicht das Gefühl, dass sie sich unbedingt vertragen wollte. Vielleicht war das so, weil sie sich bei den Uchihas in letzter Zeit um einiges wohler fühlte. Alle hier waren nett zu ihr. Niemand tat ihr weh oder redete ihr etwas ein. Und obwohl es hier Geheimnisse gab und manches sehr mysteriös und ein bisschen unheimlich war, hatte sie dennoch das erste Mal in ihrem Leben das Gefühl an einem Ort sicher zu sein. Das erste Mal hatte sie das Gefühl, dass nicht gleich etwas passieren würde oder sie sich falsch verhalten würde und ihr Gefühl von Sicherheit sofort wieder zusammenbrechen würde. Sie hatte nie gelernt sich auf emotionale Zuneigung verlassen zu können und einfach Vertrauen haben zu können. Aber das, was sie momentan hatte, fühlte sich zumindest sehr viel besser an als alles, was sie zuvor empfunden hatte.
 

Sakura stand entschlossen auf und ging zu dem Tisch hinüber, auf dem ihr Tabet lag. Sie setzte sich damit in einen der Sessel. Sie wollte noch einmal nach den Stellenanzeigen sehen und dann vielleicht eine Studie weiter durchgehen.
 

Routinemäßig checkte sie wie jeden Morgen kurz ihre Mails, doch sie erwartete nicht irgendwas außer Spam oder Newslettern vorzufinden. Und darum starrte sie einen ganzen Moment ungläubig auf die E-Mail, die in ihrem Posteingang war.
 

Nun hatte sie doch einen Grund, um in die Stadt zu fahren.
 

Sollte sie das wirklich tun?
 

Eigentlich sprach nichts dagegen, oder? Sie fühlte sich schrecklich nervös. Aber sie entschied nicht zu lange nachzudenken und einfach zu handeln.

Sie nahm eilig ihr Smartphone wieder in die Hand und schrieb eine Nachricht an Juugo, in der sie fragte, ob er um sechzehn Uhr mit ihr in die Stadt fahren würde.
 

Sie saß da und wartete mit klopfendem Herzen. Aber sie brauchte nur ein paar Sekunden zu warten, dann kam schon eine Antwort.
 

"Ich werde um sechzehn Uhr bei Ihrem Auto warten."
 

Und das tat er auch, wie Sakura feststellte, als sie schließlich auf den Hof trat. Die Zeit bis dahin war für sie zugleich sehr schnell und zugleich sehr langsam vergangen. Sie hatte sich eine ganze Weile inhaltlich vorbereitet. Dann hatte sie mit ein paar der anderen Frauen im Speisesaal zu Mittag gegessen und sich etwas mit Mira und Amaya unterhalten. Von ihrem Vorhaben hatte sie jedoch lieber nichts erzählt. Sie fühlte sich unsicher und sie hatte das Gefühl gehabt darüber zu sprechen hätte das bloß verschlimmert, da sie sich dann vermutlich mit skeptischen Nachfragen hätte auseinandersetzen müssen. Anschließend hatte sie ziemlich lange überlegt, was ein geeignetes Outfit sein würde und sich dann für etwas möglichst Seriöses entschieden. Sie hatte sich auch die Haare ordentlich hochgesteckt, um nicht zu mädchenhaft zu erscheinen.
 

"Guten Tag", sagte Juugo sachlich, als sie bei ihm ankam.
 

Es war ein kühler und regnerischer Herbsttag und er trug einen dunklen Mantel über seinem schwarzen Anzug. Ob er wohl bewaffnet war? Er war ihr unheimlich.
 

"Guten Tag!", sagte Sakura und sie versuchte es mit einem freundlichen Lächeln.
 

Der große Mann stand bloß da und sah sie abwartend an.
 

Das irritierte sie für einen kleinen Moment. Sie war es nicht gewohnt, dass jemand ihr die Führung überließ. Ihr Vater hatte das nie getan. Und Sasuke war ebenfalls nicht der Typ, der sich unterordnete. Genauso wie die anderen Männer, die sie bisher kennengelernt hatte. Selbst Naruto und seine Freunde ergriffen gerne selbst die Initiative.
 

Aber das sagte natürlich über Juugo absolut nichts aus. Außer dass er seinen Job ernst nahm. Sasuke hatte ihr gesagt, dass er sich nicht einmischen würde. Also entschied sie einfach zu tun, was sie wollte. Sicher würde er ihr sagen, falls etwas davon ein Problem sein würde.
 

"Ich habe noch nicht viel Fahrerfahrung", sagte sie höflich zu ihm. "Ich möchte gerne selbst fahren, um das zu ändern. Bitte entschuldigen Sie, dass es vielleicht noch ein bisschen braucht, bis ich das richtig kann."
 

Er nickte knapp, drehte sich um und ging zur Beifahrertür hinüber. Also holte sie rasch ihren Schlüssel aus ihrer Handtasche und schloss das Auto auf.
 

Während sie zur Fahrerseite hinüberging, fühlte sie sich schrecklich nervös. Im Auto hatte sie das Gefühl sich erst einmal alles in Ruhe ansehen zu müssen, aber alles sah so aus, wie man es erwarten konnte. Besser sogar. Sie hatte keine Ahnung von Autos. Aber rein optisch gefiel ihr sehr gut, was Sasuke für sie ausgesucht hatte. Sie war dankbar für dieses Geschenk.
 

Sie tat es Juugo gleich und schnallte sich an, sobald sie ihren Sitz und die Spiegel richtig eingestellt hatte.
 

"Okay", sagte sie ein bisschen nervös, vermutlich mehr zu sich selbst und startete den Motor. Soweit kein Problem.
 

Vor dem Tor hielt sie an, wie Sasuke es auch immer tat, fuhr kurz ihr Fenster herunter und sah in die Kamera, damit die automatische Gesichtserkennung sie registrieren konnte. Es klappte. Das Tor öffnete sich. Das erleichterte sie. Irgendwie hatte ein Teil von ihr beinahe erwartet, dass es 'nicht autorisiert' sein würde.
 

Als sie die Allee hinter dem Tor entlang fuhr, die noch zu dem Privatgelände der Uchihas gehörte, warf sie Juugo einen raschen Blick zu. Aber er saß bloß ruhig neben ihr und sah aufmerksam durch die Scheibe nach draußen.
 

Sollte sie sich mit ihm unterhalten? Sollte sie ihm sagen, wo sie hin wollte? Oder würde er das merkwürdig finden?

Sie hatte keine Ahnung, was das richtige Verhalten wäre. Und auch abgesehen davon hatte sie keine Ahnung was sie selbst eigentlich diesbezüglich wollte. Sie war immer noch sehr nervös wegen dem Fahren und sie hoffte, dass sie mit dem Parkhaus gut zurechtkommen würde. Das, was danach kommen würde, verunsicherte sie bloß noch mehr. Sie entschied sich zunächst einfach auf das Autofahren zu konzentrieren und sich über alles andere zu einem späteren Zeitpunkt Gedanken zu machen.
 

Aber sie schaffte es. Sie schaffte es in den engen, hektischen Straßen der Hauptstadt zu fahren. Und sie schaffte es auch im Parkhaus ordentlich einzuparken. Es war vielleicht nicht gerade perfekt, aber sie fand, dass sie so stehen bleiben konnte und dass sie niemanden behinderte.
 

Sie musste stark den Impuls unterdrücken vorsichtig zu Juugo zu sehen, um eine Bestätigung dafür zu bekommen, dass sie sich richtig verhielt. Denn das hatte sie sich ihr Leben lang so angewöhnt. Nach gestern Abend war ihr klar geworden, dass sie das ständig tat. Dass sie kaum in der Lage war eigenständige Entscheidungen zu treffen, ohne sich immer mit Blicken rückzuversichern, dass es in Ordnung war, was sie tat. Doch so sollte sich eine erwachsene, eigenständige Frau wohl nicht verhalten. Und darum versuchte sie nicht zu Juugo zu sehen, um zu überprüfen, ob er billigte, wie sie geparkt hatte.
 

Er stieg mit ihr aus, sah ich kurz beiläufig auf der Etage des Parkhauses um und sah ihr dann zu, wie sie das Auto abschloss und den Schlüssel sorgsam in ihrer Handtasche verstaute.
 

Sie warf ihm nun doch kurz einen vorsichtigen Blick zu.
 

Sie hatte die ganze Zeit das Gefühl ihm ihre Handlungen erklären zu müssen. Allerdings sah er nicht so aus, als würde er so etwas erwarten. Vielmehr schien er darauf zu warten, dass sie etwas tat.
 

Also lächelte sie ihn kurz an, ignorierte, dass er keine Mine verzog und wandte sich dann um, um auf die Tür zum Treppenhaus zuzugehen, um das Parkhaus in Richtung Fußgängerzone zu verlassen.

Sie hörte, wie er mit ungefähr einem oder zwei Meter Abstand hinter ihr her ging. Irgendwie kam sie sich ziemlich albern vor. Doch sie versuchte sich auf das zu konzentrieren, was vor ihr lag.
 

Es war nicht weit. Ihr Weg führte sie ein Stück die Fußgängerzone entlang. Aus der Ferne konnte sie sogar das Polizeipräsidium sehen. Dort war Sasuke wahrscheinlich jetzt gerade. Vielleicht saß er an seinem Schreibtisch.

Dachte er während seines Tages manchmal an sie? Hatte er noch dieses Bild von ihr auf seinem Schreibtisch stehen?

Das Bild kam ihr dort immer noch ein wenig fehl am Platz vor. Aber vielleicht mochte er es einfach sehr. Es war ein hübsches Foto, das ließ sich nicht leugnen. Und außer ihm bekam es vermutlich kaum jemals jemand zu Gesicht. Außer ihm und seinem Vater würden wohl nicht viele Menschen um seinen Schreibtisch herumgehen.
 

Was war heute mit ihr los? Sie hatte etwas Wichtiges zu erledigen, sie musste konzentriert bleiben. Wieso dachte sie heute ständig an ihn?

Bloß, weil sie sich gerade so unsicher fühlte und sie sich bei ihm in letzter Zeit so sicher und geborgen gefühlt hatte? Auf jeden Fall musste sie jetzt endlich aufhören über ihn nachzudenken!
 

Sie ging noch zwei Seitenstraßen entlang und dann war sie an ihrem Zielort angekommen. Das war nicht schwer gewesen. Sie hatte genau gewusst wo sie hin musste. Schließlich war sie schon einmal hier gewesen. Vor ungefähr zwei Jahren, als sie mit ihrem Semester dieses Institut besichtigt hatte.
 

Vor den Türen des Eingangsbereiches blieb sie stehen, um sich einen Moment zu wappnen. Sie sah zu Juugo hinüber.
 

"Ich bin wegen eines Vorstellungsgespräches hier", sagte sie ein wenig zaghaft. "Wäre es vielleicht möglich, dass ich alleine das Gespräch führe? Wäre es möglich das Sie draußen vor dem Raum warten?"
 

Irgendwie glaubte sie, dass sie sich besser anstellen würde, wenn sie nicht das Gefühl hatte, dass er sie beobachtete. Vielleicht würde sie es nicht gut machen. Dann würde sie gerne einfach aus dem Raum gehen, es hinter sich lassen und es woanders noch einmal probieren können. Aber wenn er alles mitbekam, dann ging das nicht. Dann würde sie es nicht einfach hinter sich lassen können. Und vermutlich würde er Sasuke alles berichten. Wahrscheinlich tat er das ohnehin.
 

"Nein", sagte Juugo sachlich. "Das ist leider nicht möglich."
 

"Ich verstehe", sagte Sakura.
 

Sie wandte sich wieder nach vorne zum Eingang.
 

Egal. Dann musste es eben so gehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Talyia92
2022-05-29T12:25:13+00:00 29.05.2022 14:25
Ohha, da bin ich ja mal gespannt wie es läuft, also bin dann mal weiter lesen 😂
Antwort von:  writer
29.05.2022 15:06
Hallo! Oh juhu wieder ein Kommentar zu beiden Kapiteln! :)
Von:  Studio
2022-05-28T17:02:50+00:00 28.05.2022 19:02
Mein Kommentar kommt heute etwas verspätet...
Aber woher hat Sakura plötzlich das Vorstellungsgespräch? Hat sie etwa doch noch weitere Bewerbungen abgeschickt? Irgendwie ist mir das gerade entfallen...
Mit so einem Bodyguard im Anhang wird das sicher nicht leicht werden... also aus Arbeitgeber-Sicht fände ich das voll strange, dass richt ja schon fast nach Ärger, da würde ich lieber die Finger von lassen... Was Sakura noch im Weg stehen wird, ist die Tatsache, dass sie vor 7/8 Monaten ihren Abschluss gemacht hat aber bis jetzt noch nichts "richtiges" gemacht hat... gerade der Anfang ist ja so wichtig...
Bin gespannt wie das ganze abläuft! Und jetzt beam ich mich zum nächsten Kapi und finde es heraus!
Bis dahin!
Antwort von:  writer
29.05.2022 15:05
Hallo! Oh juhu, sogar ein Kommentar zu beiden Kapiteln! :)

Ja, du hast wohl mit allem sehr recht! Wie immer!
Von:  swetty-mausi
2022-05-27T14:27:41+00:00 27.05.2022 16:27
Hi,

Sakura hat ein Vorstellungsgespräch.Weiß Sasuke darüber Bescheid?
Deine Geschichte ist einer der Besten hier.
Antwort von:  writer
28.05.2022 15:03
Hallo! :)

Der Gute weiß in der Tat noch nicht bescheid. Mal sehen, wie er damit umgeht. :D
Von:  Cuddlytoy
2022-05-27T06:43:18+00:00 27.05.2022 08:43
Der blick der personalabteilung, wenn ein bewerber mit bodyguard vorstellig wird 😂. Gott, entweder er wird durch diesen umstand sofort aussortiert, oder sie sagen "woah wen wichtigen wollen wir nicht verprellen, den nehmen wir" 😄

Uff, da kommt man vom urlaub wieder und hat gleich so viele kapitel zum nachlesen. Fleisig fleisig, aber gefällt mir echt gut 😁
Antwort von:  writer
28.05.2022 15:02
Huhu! Wie schön! Du liest auch noch motiviert mit! 🥰
Von:  -_Cherry-chan_-
2022-05-26T19:59:54+00:00 26.05.2022 21:59
Hallöchen:)
Ich weiß, ich wiederhole mich, aber Sakuras Eltern sind scheiße xD anstatt einfach mal dazu zu stehen, dass sie scheiße gebaut haben, einfach weiter drauf hauen. Schrecklich 🙈🤣
Ich überlege gerade die ganze Zeit ob ich überlesen habe, dass sich Sakura iwo beworben hat oder ob du es einfach nicht erwähnt hast 🤔 auf jeden Fall sehr interessant. Ich denke, dass das gut für ihr Selbstwertgefühl ist, wenn sie mal zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird :)
Ich bin mir nur nicht sicher wie nicht das Sasuke findet xD wobei von einem Vorstellungsgespräch hat man ja noch keinen Job also denke ich nicht, dass das ein Problem darstellt. Er weiß selber, dass sie das endlich mal braucht weil sie sich selber nichts zutraut >.< ich denke übrigens auch, dass juugo sasuke Bericht erstattet xD mal schauen, wie das Gespräch läuft :)
Mega süß, wie du darstellt, dass sie sich langsam in Sasuke verliebt. Wird vermutlich noch ein bisschen dauern, bis die das ganz versteht und vorallem dieses Gefühl zulassen kann. Sie weiß ha nicht, wie es ist geliebt zu werden und wie man liebt. Ihre Eltern haben es ihr ja nicht beigebracht :) vll besucht sie ihn ja nochmal spontan nach ihrem Gespräch 😛
Ein tolles Kapitel auf jeden Fall <3
Antwort von:  writer
28.05.2022 15:02
Hallo!
Hehe gut aufgepasst, wann sie sich beworben hat, wurde tatsächlich bisher mit Absicht nicht erwähnt. Und ja, wie Sasuke und seine Familie das finden muss sich erst noch zeigen. Und ich denke auch, dass sie nich ein bisschen Zeit braucht, bis sie das Konzept 'Liebe' einfach selbstverständlich und mit Leichtigkeit leben kann. Dazu wurde sie ihr ganzes Leben lang zu sehr unterdrückt und verunsichert und das muss man erstmal anders lernen.
Antwort von:  -_Cherry-chan_-
28.05.2022 15:46
Diese Absichten immer xD ich hoffe, die Reaktion fällt nicht zu negativ aus. Vll auch eher etwas mit Stolz oder so. Um ihr zu zeigen, dass ihre intelligenz anerkannt wird. 🙈
Aber ich denke, mit Sasuke kann sie das Konzept "Liebe" ziemlich gut lernen ;)
Antwort von:  writer
28.05.2022 15:51
'*noch* ein bisschen Zeit braucht' sollte das natürlich heißen

Ja, ich denke auch xD
Antwort von:  -_Cherry-chan_-
28.05.2022 15:56
Hab dich schon verstanden ;)
Antwort von:  writer
28.05.2022 16:08
Hihi, ich dachte es mir, dass du intelligent genug bist! xD
Antwort von:  -_Cherry-chan_-
28.05.2022 16:21
Gut, dass du das gesagt hast. Wenn man das selber sagt klingts immer so eingebildet xD
Antwort von:  writer
28.05.2022 16:30
I know :D
Von:  Rina2015
2022-05-26T19:56:47+00:00 26.05.2022 21:56
Ach wie schön..... Sie hat ein Vorstellungsgespräch 😊😁
Der Weg dahin war interessant aber ich musste auch immer mal grinsen 🤭 schön.... Sie wird mutiger 😁😊😍
Antwort von:  writer
28.05.2022 14:59
Hihi 🥰🥰🥰
Von:  jasi2003
2022-05-26T19:44:09+00:00 26.05.2022 21:44
Ich bin so froh dass heute ein Kapitel rauskam dachte schon es würde nichts wieder kommen:( deine Geschichte machen mir halt wirklich immer Spaß zu lesen und ich guck mehrmals am Tag nach ob was hochgeladen ist bleib bitte weiterhin so motiviert und lade täglich was hoch!!! Du hast so ein talent das man süchtig wird nach deinen geschichten!
Antwort von:  jasi2003
26.05.2022 21:46
Ich frag mich halt ob es irgendwann auch eine Stelle gibt da wo Sakura mal eifersüchtig wird in Laufe der Geschichte … vielleicht wegen einer Arbeitskollege von Sasuke( karin) Das wäre natürlich mal nh Wendung 😂
Antwort von:  writer
28.05.2022 14:59
Hallo! 🥰
Es freut mich so sehr, dass du die Geschichte nach wie vor so magst!!! Ich verspreche, ich werde dranbleiben! Täglich schaffe ich es momentan nicht, mein Freund und meine Freundinnen brauchen auch Zeit und ich muss ein paar Deadlines im Job schaffen. Aber ich gebe mir Mühe in jeder freuen Minute zu schreiben!! :)


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