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Marriage

von

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Mut

Sasuke trat zu ihr hinaus und ließ die Tür zufallen.
 

Sakura merkte, dass sie ein wenig nervös war. Seit fast sechs Monaten schlief sie mit diesem Mann in einem Bett. Beinahe jede Nacht war er ihr so nahe, wie es ein Mann einer Frau nur sein konnte. Und dennoch konnte sie ihn überhaupt nicht einschätzen.
 

Sie sah kurz zur Seite.
 

Durch die Glasfront des Restaurants konnte sie sehen, dass die anderen ihnen noch nachsahen. Sie begegnete kurz Narutos Blick. In seinen Augen konnte sie Besorgnis erkennen.
 

Rasch wandte sie sich ab.
 

Hoffentlich würde ihn das nun nicht beschäftigen! Das wollte sie nicht. Scheinbar hatte er es vor kurzem erst geschafft seine Gefühle für sie zu überwinden und neue Gefühle für eine andere Frau zu entwickeln. Sie wollte da auf keinen Fall irgendwie für Durcheinander sorgen. Sie wollte, dass er glücklich war!
 

Sie erinnerte sich daran, wie er über diese Frau gesprochen hatte. Nein. Seine Sorge um sie war nur noch freundschaftlicher Natur. Sie war sich sicher. Naruto hatte einfach ein großes Herz.
 

Sie sah zu Sasuke.
 

"Ich habe oben an der Straße geparkt", sagte er in neutralem Ton und machte eine leichte, höfliche Handbewegung zu der steinernen Treppe neben ihr, wie um ihr den Vortritt zu lassen.
 

Also stieg sie die Stufen hinauf, die weg von der Fußgängerzone führten.
 

Sie empfand es als unangenehm, dass er hinter ihr her ging anstatt neben ihr zu laufen. Platz wäre genug gewesen. Machte er das mit Absicht, um sie einzuschüchtern? Falls ja, dann funktionierte es.
 

Sie hatte keine Ahnung, ob er wütend auf sie war oder nicht. Seine Präsenz zu spüren und seine Schritte zu hören, ohne, dass sie ihn sehen konnte, fühlte sich bedrohlich an. Sie dachte daran, dass ihre Tante sie nun wieder als 'dramatisch' bezeichnen würde.
 

Sie kam oben an und sah sein Auto. Also ging sie darauf zu. Er stand mitten im absoluten Halteverbot. Aber da sein eigener Vater der oberste Polizeichef war, galten solche Regeln vielleicht nicht für ihn. Es war wohl an der Zeit wieder in ihre merkwürdige Parallelwelt zurückzukehren.
 

Sasuke ging zur Beifahrerseite und hielt ihr die Tür auf. Also stieg sie ein.
 

Während er um das Auto herum ging, nahm sie einen tiefen Atemzug, um sich ein wenig zu wappnen.
 

Am wichtigsten war nun nicht zu streiten. Dann würde sie verlieren. Sie musste es schaffen ruhig und möglichst konstruktiv zu bleiben.
 

Sie schnallte sich an, als er das auch tat. Offenbar wollte er mal wieder nicht reden. Er startete den Motor, fuhr auf die Straße und reihte sich in den Verkehr ein. Hier, mitten in der Innenstadt, war auch spät am Sonntagabend noch viel los.
 

"Woher wusstest du, wo ich bin?", stellte sie die Frage, die sie aktuell am meisten beschäftigte.
 

"Ich arbeite bei der Polizei", sagte er schlicht. "Es ist kein Problem für mich ein Smartphone zu orten."
 

Das hatte sie befürchtet. Hatte er nicht mal ein schlechtes Gewissen dabei, das so offen zuzugeben?
 

"Das ist, glaube ich, illegal", sagte sie leise. "Das hättest du ohne mein Einverständnis nicht tun dürfen, nicht wahr? Gegen mich liegt doch nichts vor. Das war keine Ermittlung."
 

"Ja", sagte er bloß.
 

"Aber du hast es dennoch getan?", fragte sie.
 

"Ja."
 

'Ruhig bleiben!', ermahnte sie sich selbst in Gedanken.
 

"Wieso?", fragte sie geduldig.
 

Sie war gespannt wie lange er dieses Fragespiel weiter mitmachen würde.
 

"Ob ich das per Gesetz darf oder nicht ist egal. Ich habe bei sowas keinerlei negative Konsequenzen zu befürchten."
 

"Und ob das moralisch fragwürdig ist, ist dir auch egal?"
 

"Ja."
 

Es war beachtlich. Obwohl er kaum etwas sagte, glaubte sie gerade eine Menge über ihn zu lernen. Nur gefiel ihr nicht besonders, was sie erfuhr.
 

"Und wie sich das für mich anfühlt ist auch egal?", fragte sie, immer noch so ruhig und behutsam wie sie konnte.
 

Sie wollte wirklich mit ihm reden. Es war nicht ihre Absicht ihn zu provozieren. Das war wahrscheinlich auch keine gute Idee.
 

Er warf ihr einen kurzen Blick zu und sah dann wieder nach vorne auf den Verkehr.
 

"Ich wollte nicht mit dir sprechen", fuhr sie ruhig fort. "Ich hätte mich gleich bei dir gemeldet, aber ich brauchte etwas Zeit. Doch du hast das nicht respektiert, du hast mich aufgespürt und mich einfach abgeholt. Es verletzt mich, dass du dich so übergriffig mir gegenüber verhälst."
 

Er schwieg.
 

"Was wäre passiert, wenn ich nicht mitgekommen wäre?"
 

Auch dazu schwieg er.
 

"Heute Mittag im Garten, da hast du dich auch sehr übergriffig verhalten", fuhr sie fort. "Auch da hat es mich verletzt, dass du einfach über mich verfügt hast."
 

Er schwieg, aber er sah noch einmal kurz zu ihr herüber. Wütend wirkte er noch nicht, also konnte sie wohl noch etwas weiter machen.
 

"Ich habe mich gefragt, ob du denkst, dass ich dir gehöre", sagte sie leise und sah ihn an.
 

Die Lichter der Ampeln, Geschäfte und anderen Autos huschten über sein perfektes ausdrucksloses Gesicht. "Ob du denkst, dass du mit mir machen kannst, was immer du willst."
 

Er warf ihr wieder einen kurzen Blick zu.
 

Sie sah ernst zurück. Sie wollte darauf eine Antwort haben.
 

Er blickte wieder nach vorne.
 

"Das kann ich", sagte er schließlich nüchtern.
 

Ihr wurde ein wenig übel.
 

Er hatte es auf eine Art gesagt, die deutlich gemacht hatte, dass er zumindest selbst von dem Wahrheitsgehalt dieser Aussage überzeugt war. Was hatten ihre Eltern ihr bloß angetan, als sie sie gedrängt hatten in diese Familie einzuheiraten? Sie fühlte sich langsam, als wäre sie in irgendeinen surrealen Mafiafilm geraten.
 

'Bleib ruhig und konstruktiv', ermahnte sie sich in Gedanken. Angst zu haben war nicht konstruktiv. Es half nicht, wenn sie sich von ihren Emotionen überwältigen ließ und hysterisch wurde.
 

Auf Recht und Gesetz schien er wenig zu geben. Dort war er ganz offensichtlich in einer Machtposition ihr gegenüber. Oder zumindest war er selbst überzeugt davon. Vielleicht stimmte es. Vielleicht hatte er die Macht mit ihr zu machen, was er wollte, ohne Konsequenzen für sich befürchten zu müssen. Aber wie emotionslos war er wirklich? Wie egal war sie ihm?
 

Das war wohl die Frage, die für sie entscheidend war. Und sie musste den Mut aufbringen die Antwort darauf herauszufinden.
 

Doch erstmal schwieg sie, denn sie musste neue Energie sammeln. Es erschöpfte sie, ihm diese Fragen zu stellen, weil sie die Antworten eigentlich lieber nicht hören wollte.
 

Fünfzehn Minuten später waren sie bei dem Tor zum Uchiha Anwesen angekommen.
 

Wie immer wurde an der Schranke Sasukes Gesicht gescannt, dann öffneten sich die Tore und er fuhr auf den Hof. Er parkte neben dem Auto seines Bruders.
 

Schweigend ging sie neben ihm über den Hof und trat durch die Haustür, die er ihr aufhielt. Sie durchquerten die Eingangshalle.
 

Madara, Izuna, Shisui und Itachi saßen im Wohnzimmer und sahen auf, als sie dort vorbeikamen.
 

"Ah, sehr schön", sagte Madara bloß beiläufig, als er sie erblickte und sah dann wieder auf sein MacBook.
 

"Sieh mich nicht so an", sagte Sasuke kühl zu seinem Bruder.
 

Madara hob wieder den Kopf und warf Itachi einen Blick zu.
 

"Ich verstehe dich", sagte Madara an Itachi gewandt. "Aber es ist entschieden. Du musst dich damit abfinden."
 

"Ja", sagte Itachi.
 

Sakura verstand gar nichts. Als sie ihn irritiert ansah, begegnete er kurz ihrem Blick. Wieder konnte sie seinen Ausdruck nicht einordnen.
 

Dann spürte sie Sasukes Griff an ihrem Oberarm. Er zog sie weiter in Richtung der großen Treppe und dann waren sie am Wohnzimmer vorbei.
 

"Worum ging es da gerade?", fragte sie tapfer. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Mut gleich aufgebraucht sein würde.
 

Er antwortete nicht.
 

Also ging sie ins Bad und duschte lange. Es war ein gutes Gefühl kurz die Tür abschließen zu können.
 

Als er schließlich auch geduscht aus dem Bad kam und sich zu ihr ins Bett legte, wog sie gerade ab, ob sie einfach vorgeben sollte zu schlafen. Doch dann dachte sie daran, wie sie heute lange zwischen den Maiglöckchen gesessen hatte.
 

Sie wollte eine mutige Frau werden. Und ein bisschen Kraft hatte sie noch für heute. Vielleicht konnte sie mit dem Fragespiel noch ein wenig weiter machen. Auch wenn er auf Einiges nicht antwortete, tat er es auf manche Fragen doch. Das hieß, dass er nicht generell nicht mit ihr sprechen wollte, sondern, dass er bloß über bestimmte Dinge nicht sprechen wollte, oder? Bisher war er nicht wütend geworden, wenn sie das probiert hatte. Also konnte sie es doch weiter versuchen?
 

"Hat meine Mutter dich angerufen?", fragte sie schließlich.
 

"Ja. Gegen einundzwanzig Uhr. Sie war besorgt, weil sie dich nicht erreichen konnte und du gelogen hast. Ich habe ihr gesagt, dass ich mich darum kümmern würde."
 

Sakura ärgerte sich ziemlich über ihre Mutter. Sie war sicher, dass Sorge nur ein Teil ihres Antriebs gewesen war. Sie hatte verhindern wollen, dass Sakura Ärger machte und sie an ihn verraten.
 

"Bist du verärgert, weil ich dich angelogen habe?", fragte sie weiter.
 

Offenbar hatte sie gerade Glück, denn er antwortete wieder.
 

"Ja", sagte er. "Aber ich verstehe dich. Es ist in Ordnung."
 

Das war gut. Also musste sie sich zumindest darum aktuell keine Sorgen machen. Sie entspannte sich etwas.
 

Sie dachte an Madara und daran, wie er auf ihren Anblick reagiert hatte. "Wissen sie alle, dass ich abgehauen bin?", fragte sie leise.
 

"Ja. Ich war bei Ihnen, als deine Mutter angerufen hat, sie haben es alle mitbekommen. Aber es wird keine Konsequenzen für dich haben, du brauchst dich deswegen nicht zu sorgen."
 

Das war auch gut. Sie entspannte sich bei seinen Worten noch ein wenig mehr.
 

"Und was ist mit dem Gärtner?", flüsterte sie.
 

Er schwieg lange und sie dachte schon, dass er darauf nicht antworten würde. Doch dann tat er es.
 

"Er kann bleiben, wenn dir das so wichtig ist. Du kannst Zeit mit ihm verbringen, wenn es dich glücklich macht. Ich habe überreagiert, das tut mir leid. Ich wollte bloß sicher gehen, dass es keine Missverständnisse gibt."
 

"Danke", sagte sie erleichtert.
 

Eigentlich fand sie nicht, dass sie sich bei ihm bedanken musste. Was hier passierte war nicht normal. Wie sie sie behandelten war nicht rechtens, es war nicht in Ordnung. Aber sie musste langsam und in Ruhe herausfinden woran sie war. Sie hatte das Gefühl, dass es sehr unklug wäre vorschnell zu handeln, bevor sie alles besser überblicken konnte.
 

"Ich danke dir auch", sagte er.
 

"Was?", fragte sie überrascht.
 

"Dafür, dass du um Diplomatie zwischen uns bemüht bist. Dafür, dass du ruhig bleibst und dich vernünftig verhälst."
 

Also hatte er verstanden, warum sie sich eben bedankt hatte? Dass sie es nicht wirklich im eigentlichen Sinne so gemeint hatte? War er wirklich froh darüber oder war das eine Drohung? Was war hier nur los? Das war alles so verrückt, so surreal! Machte sie es größer, als es war? Machte es ihm vielleicht einfach Spaß sie zu verunsichern? Spielte er bloß mit ihr? Kam ihr das alles hier nur so komisch vor, oder war es das wirklich?
 

Sie überlegte gerade, was sie ihn noch fragen könnte, als er von sich aus sprach.
 

"Ich bitte dich, nicht noch einmal wegzulaufen. Lass das nicht zur Gewohnheit zwischen uns werden. Dann muss ich vielleicht Dinge tun, die ich nicht tun möchte. Bitte zwing mich nicht dazu. Ich verstehe wirklich, dass du weg wolltest. Von mir, von diesem Ort. Aber bitte lass uns in Zukunft anders damit umgehen. Es geht dabei auch um deine Sicherheit. Ich verspreche dir, dass ich versuchen werde dir etwas entgegenzukommen, wenn du Abstand brauchst und weg möchtest. Aber komm zu mir. Lauf nicht weg."
 

Sakura merkte, wie ihr nun Tränen in die Augen stiegen. Sie hatte keine Ahnung wovon er sprach. Und er würde es ihr auch nicht erklären. Sie wischte sich über ihre Augen, um die Tränen abzuwischen, aber es kamen bloß noch mehr. Zum Glück war es vollkommen dunkel und er konnte es nicht sehen. Einmal schluchzte sie ganz leise, sie hoffte, dass er vielleicht eingeschlafen war und es nicht gehört hatte.
 

Doch er war offenbar noch wach.
 

"Du bist sehr tapfer", sagte er ruhig. Täuschte sie sich, oder klang er etwas traurig?
 

Sie konnte nicht antworten, denn sie war damit beschäftigt sich zusammenzureißen und mit dem Weinen aufzuhören.
 

"Ich würde dich gerne trösten", sagte er immer noch mit dieser Ruhe. "Aber ich weiß nicht, wie man das macht. Und ich weiß nicht, ob du das möchtest. Ich bin überfordert mit dir. Du bist anders als die Frauen, die ich gewohnt bin. Ich würde dir Blumen schenken, Schmuck, teures Parfüm, schöne Kleider und Gegenstände. Aber das tue ich nicht, weil ich glaube, dass du das nicht möchtest."
 

Seine Worte verwirrten sie so sehr, dass sie tatsächlich aufhörte zu weinen. Öffnete er sich ihr gerade in bisschen? Ja, oder? Er hatte gerade vor ihr eine Schwäche und seine Verunsicherung eingestanden. Und scheinbar war es ihm auch nicht egal, dass sie traurig war. Verstand sie das richtig?
 

"Was kann ich tun?", fragte er leise. "Ich sollte das nicht dich fragen. Aber die anderen sind nicht besonders hilfreich. Itachi wäre es vielleicht, aber ihm kann ich diese Frage nicht stellen."
 

Täuschte sie sich, oder schwang in seinen Worten nun ein ganz klein wenig Verzweiflung mit? Sie war vollkommen verwirrt. Aber das war eine Verbesserung, oder? Das war ein Fortschritt.
 

"Kannst du mich vielleicht einfach in den Arm nehmen?", fragte sie ganz vorsichtig. War seine Frage ernst gemeint gewesen? Hatte er sie wirklich gebeten ihm zu sagen, was sie sich wünschte?
 

Sie hörte, wie er sich in der Dunkelheit aufsetzte und zu ihr herüber rutschte. Er legte sich neben ihr wieder hin. Er griff nach ihr und zog sie in seine Arme. Sie legte vorsichtig ihre Stirn an seine Brust. Das war okay. Das war besser. Es fühlte sich gut an.
 

Sie spürte, wie er ihr ganz leicht über den Rücken strich. Sie war vollkommen erschöpft. Sie schlief fast sofort ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  twunicorn
2022-04-25T21:00:38+00:00 25.04.2022 23:00
Man kann die Trauer und die Einsamkeit in den Kapiteln beinah spüren :D
Aber zum Ende hin auch einen Funken Hoffnung :)
Freut mich dass du wieder etwas schreibst.
LG ❤️
Antwort von:  writer
26.04.2022 08:05
Oh toll, du bist auch wieder dabei und hast mir einen Kommentar dagelassen! Danke!! :)

Ja, momentan ist alles noch sehr schwierig für Sakura.
Von:  swetty-mausi
2022-04-25T19:19:31+00:00 25.04.2022 21:19
Guten Abend,

Hat mich sehr gefreut von dir heute ein neues Kapitel zu lesen, als ich es entdeckt habe. Das Kapitel hat mir mal wieder sehr gut gefallen von dir. Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.
Antwort von:  writer
26.04.2022 08:04
Danke für den Kommentar!!!
Von:  Studio
2022-04-25T18:23:03+00:00 25.04.2022 20:23
WOW DAs war überraschend, im positiven Sinne! Sasuke wirft noch so viele Frage auf... seine Person, sein Verhalten... Ist er wirklich so, oder ist er nur so erzogen worden? Also er Sakura geantwortet hat, wieso ihr Zimmer sein liebster Ort ist und auch jetzt als er von sich aus mit ihr Gesprochen hat... Und ihn scheint Sakura durchaus wichtig zu sein, er wusste dass sie oft im Rosengarten ist, das er ihr mit teuren Geschenken keine Freude bereiten würde...
Ich bin so gespannt aufs nächste Kapi! Freu mich schon!!!
VG
Studio
Antwort von:  writer
26.04.2022 08:04
Danke für den Kommentar!!!

Ja, es ist wirklich schwierig, wie er sich verhält. Aber natürlich sind auch die ganzen Umstände schwierig. Und er scheint sich immerhin ein wenig zu bemühen, auf seine Art.
Von:  xXSakuraHarunoXx
2022-04-25T16:58:11+00:00 25.04.2022 18:58
Tolles kapi ich freue mich auf die nächste.
ich finde es toll das sasuke auf sie zur kommt.
Antwort von:  writer
26.04.2022 08:02
Danke für den Kommentar!!!
Von:  Kathi140187
2022-04-25T16:45:20+00:00 25.04.2022 18:45
Ob er viele Frauen voher hatte.. aber iwie klar Frauen als jungfrau in die Ehe und er hatte bestimmt spass..
Du schreibst sehr gut und bin gespannt wie es weiter geht und was für Dinge ans Licht kommen
Ob er sakura überhaupt mag oder ob das eher wie sein Besitz ist
Sein komisches Verhalten
.. ich will weiter lesen -.-
Antwort von:  writer
26.04.2022 08:02
Hallo! :) Danke für den Kommentar!!!

Ja, es ist zwar noch unklar, ob er andere Frauen hatte oder nicht und wie genau er das gemeint hat, aber es wäre natürlich mal wieder typisch Mann, wenn es so wäre. Selbst heutzutage ist das ja leider noch viel zu oft so!
Von:  Rina2015
2022-04-25T14:01:22+00:00 25.04.2022 16:01
Ja du bist wirklich grausam 😂
Aber das zeichnet dein Schreibstyle auch aus😊😊😊😊 Ich komme mir bezüglich Sasuke total schizophren vor..... 😂😂😂😂 Aber ist wirklich sehr schön, dass naruto nun auch seinen Auftritt hat.... Ich glaube mit den zwei wird es noch amüsant 😁😂
Antwort von:  writer
26.04.2022 08:00
Danke für den Kommentar!!! Ja, da muss sich auf jeden Fall noch was entwickeln bei Sasuke in Sachen emotionale Kompetenz.
Von:  LikeParadise
2022-04-25T13:02:12+00:00 25.04.2022 15:02
Also, er weiß also nicht wirklich wie es geht, jemandem sein Mitgefühl zu zeigen. Interessant. Wie soll man es geben können, wenn man selber nie Schwäche zeigen kann. Denn die starken fressen die schwachen. So heißt es und so ist seine Welt bestimmt auch.
Ich vermute, dass da eine Menge Korruption mit im Spiel ist. Klingt jedenfalls so. Sie nutzen ihre Machtposition mit Sicherheit aus und profitieren davon.
Ich bin sicher, dass Sasuke nichts auf Sakura kommen lässt. Denn offensichtlich will er ihr unter keinen Umständen weh tun. Er hat sie darum gebeten, nicht mehr weg zu laufen, ob wohl er das eigentlich nicht muss. Er nimmt Rücksicht auf ihre Gefühle.
Er schläft auch nicht mit ihr, wenn sie das nicht will. Das könnte er ebenfalls einfach tun, da ihn niemand abhalten würde und er keine Konsequenzen erwarten würde. Aber er macht es nicht.
Und das sagt schon sehr viel über ihn aus. Er ist wahrscheinlich der einzige gute in seiner Familie, wobei ich mir vorstellen kann, dass er zu allem fähig sein könnte, wenn er das muss. Er beschützt sie um jeden Preis, da bin ich sicher.
Und da sie bewacht werden muss, ist da mit Sicherheit eine Gefahr, da draußen.
Sakura kommt sich auch schon wie in einem Mafia Film vor. Siehst du. :D sie fühlt das auch 😃😃
Ich freue mich immer, wenn du ein neues Kapitel veröffentlichst und du triffst immer ins Schwarze. Jede deiner Geschichten sind richtig gut und auf den Punkt getroffen. Die Charaktere sind unglaublich.
Antwort von:  writer
26.04.2022 07:59
Uhh so ein toller, langer Kommentar! Ja, bei manchen Dingen ist er leider überfordert. Er bemüht sich auf seine Weise, aber er müsste sich noch etwas entwickeln, um wirklich eine enge Bindung zu ihr aufbauen zu können. Und Sakura ist so überfordert mit ihrer Situation, dass sie auch gar nicht wirklich auf ihn eingehen kann.
Von:  becci123
2022-04-25T11:15:34+00:00 25.04.2022 13:15
So ein tolles Kapitel. Ich liebe deinen Schreibstil!
Antwort von:  writer
26.04.2022 07:57
Danke wieder für den Kommentar!!!
Von:  Talyia92
2022-04-25T11:11:39+00:00 25.04.2022 13:11
Ui krass 😱 hab ja mit einigem gerechnet, aber nicht damit. Schönes kappi, wie immer :)
Antwort von:  writer
26.04.2022 07:56
Danke für den Kommentar!!!
Von:  Luanataio
2022-04-25T11:07:38+00:00 25.04.2022 13:07
So ein tolles Kapitel! 😍
Ich hab immer so schlimme Stimmungsschwankungen in deinen Geschichten zum Bezug auf Sasuke 😂 am Anfang des Kapitel hab ich nicht abkönnen und tun Ende hin liebe ich ihn 😂😂🙉
Er versucht es, das ist auf jeden Fall schon mal sehr schön! Und es ist offensichtlich das ihm etwas an ihr liegt, sonst wäre er nicht so verzweifelt gewesen.
Ich bin schon sehr gespannt warum die beiden überhaupt heiraten mussten, was da genau dahinter steckt und was er gemeint hat mit ihrer Sicherheit.

Bis bald 👋🏼 💕
Antwort von:  writer
26.04.2022 07:56
Ja, er ist definitiv schwierig! Es wird sich noch zeigen, wie er sich entwickelt.

Danke für den Kommentar!!!


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