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Orochimaru zieht um

Eine Komödie in viel zu vielen Akten
von
Koautor:  Shino-X

Vorwort zu diesem Kapitel:
Waaas? Mir will doch gerade keiner klarmachen, dass Harvey tatsächlich mit dieser Geschichte aufgeholt hat? Haha! Und wie es der Zufall so will wurde ich genau heute fürs erste von einigen nervigen Verpflichtungen gelöst, die mich schon seit Wochen vom Schreiben abhalten! Das nächste Kapitel wird aber vielleicht trotzdem ein wenig brauchen, weil wir zuerst unsere tolle neue (und wie wir wissen bedeutet neu auch immer besser) Fanfiction "Akatsuki: Die Sklaven des Kapitalismus" veröffentlichen wollen.

Vielleicht krigen wir danach sogar hin, unsere Geschichten regelmäßig zu updaten. "OH Junge!" Komplett anzeigen

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I choose you, McDonalds! (Akatsuki)

"Hey! Bist du ein Trainer aus Alabastia?" Er drehte sich zu dem Jungen um, der aus dem Gebüsch gesprungen war. Seine roten Augen ließen einen Schauder über den Rücken des Kerls laufen. "Letztes Mal habe ich gegen keinen von euch gewonnen, aber wir haben bereits die achte Generation. Ich habe diesmal genug trainiert, um mich nicht von einem Anfänger schlagen zu lassen!"
 

Spulen wir die Uhr doch mal ein paar Tage zurück.
 

"Mir gefällt nicht, dass sie die ganze Zeit diese neuen 'Nordsee'-Restaurants aufmachen. Dafür musste der 'Daun-Town' geschlossen werden..." "Seit wann magst du Döner?" "Denkst du, nur weil ich aussehe wie ein Hai, ernähre ich mich ausschließlich von Meeresfrüchten? Überhaupt, ich hab‘ mir nicht ausgesucht, so auszusehen! Ich bin ein ganz normaler Mensch!" "Letzte Woche mochtest du Garnelen noch." "Daran hat sich auch nichts geändert!" Kisame sah beleidigt zur Seite. "Also bei Nordsee arbeiten wird schonmal nichts? McDonalds?" "Auf keinen Fall. Der ist mittlerweile überall. Der Chinese um die Ecke? McDonalds. Das Sushirestaurant wo wir letzten Monat waren? McDonalds! Der Mongole, zu dem ich gerne gehe? McDonalds!" "Ja, ist schon gut."
 

Die beiden starrten eine Weile schweigend auf die Zeitung vor ihnen, die bei den Stellenanzeigen aufgeschlagen war. "Putzkraft im Pornokino", las Itachi vor. "Das ist bei mir zuhause in Konoha, aber trotzdem..." Kisame hatte aber keine Zeit mehr, über diesen Vorschlag nachzudenken, als jemand in den Raum stürmte.
 

"Was?! Habt ihr denn immer noch keinen Job gefunden?" Itachi verdrehte die Augen hinter Kakuzus Rücken. "Deidara hat in dieser kurzen Zeit bereits zwei Häuser verkauft, unser Origami Geschäft läuft blendend und Sasori... Sasori arbeitet auch..." "Ich frage mich ja immer noch wie er die Rolle bekommen hat mit der Fresse", bemerkte Kisame, ohne die Ironie in dieser Aussage zu erkennen. "Ich meine, war das wirklich er? Hätte auch der neue Kazekage sein können." "Nee, der ist doch noch minderjährig." "Moment, du bist mit deinem Gehalt ins Kino gegangen, um diesen Film zu sehen?", fragte Kakuzu entsetzt. "Ja", seufzte Itachi, "und ich musste die ganze Zeit draußen warten, weil der Typ nach meinem Ausweis verlangt hat." "Hey, der Film war echt gut!", versuchte Kisame sich zu verteidigen. "Du könntest Taschentücher vor Kinos in denen dieser Film läuft verkaufen", schlug Itachi vor. "Extrem lukrativ. Ich durfte das eine Stunde beobachten." "Das kannst du ja gerne machen, du arbeitsloser Schmarotzer!", erwiderte Kakuzu. Itachi schüttelte vehement den Kopf. "Nein, Kisame und ich haben bereits einen Job...", versuchte er sich aus der Situation rauszureden. "...bei McDonalds", half Kisame nach. "Sehr schön", freute sich Kakuzu und steckte die Zeitung ein. "Ich hoffe die Uniformen werden gestellt." Er wollte gerade aus der Tür treten, bevor er sich noch einmal umdrehte. "Ach ja, die schwarzen Schuhe müsst ihr selbst kaufen." "Schwarze Schuhe?", fragte Kisame verwirrt. "Ich habe in meinem langen Leben bereits vieles getan. Auch Dinge über die ich nicht sprechen möchte. Glaub mir also, wenn ich sage: Schwarze Schuhe wirst du brauchen. Wann sind eigentlich eure Arbeitszeiten? Und wie sieht es mit dem Gehalt aus?" "Ähhh..." Itachi erhob sich. "Wir waren gerade auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch." Er hastete durch die Tür, gefolgt von Kisame, der Samehada auf dem Rücken trug.
 

"Also wohin gehen wir jetzt?", fragte Kisame, als die beiden auf der Straße waren. "Ich meine, wir können auf keinen Fall zu McDonalds." "Warum denn nicht? Du hast es doch vorgeschlagen." "Wir könnten an Underground-Boxturnieren teilnehmen!", schlug Kisame vor. "Oder Alligatorenwrestler werden. Dann ist McDonalds nur eine Geldwäsche für uns." "Ich kann doch gar nicht boxen. Und ein Alligator bin ich auch nicht." "Aber mit deinem Sharingan hättest du gute Chancen!" Itachi schüttelte den Kopf. "Wir sollten lieber Profi-Gamer werden. Ich habe mein Sharingan beim Mario-Kart perfekt geschult, da werde ich in der E-Sport Szene sicherlich das ein oder andere Preisgeld abholen können. Dann sagen wir Kakuzu einfach wir hätten gekündigt." Kisame blickte traurig auf den Boden. "Nein, das geht nicht. Ich bin so muskulös, dass die Controller immer durchbrechen." Die beiden dachten nach. "Olympiasportler?", fragte Kisame. "Ich beim Schwimmen und du beim-" "Nein, das geht nicht, nach uns wird gefahndet. Aber Falkner vielleicht." "Du und deine Vögel immer. Da muss ich leider nein sagen. Aber in einem Aquarium könnten wir arbeiten!" "Nein, das geht nicht. Mein Element ist Feuer. Aber wenn wir an einem Ort arbeiten, an dem beides möglich ist..." "Der Zoo!", riefen beide gleichzeitig und liefen in Richtung Zoo. Sie liefen einige Tage und Nächte, bis...
 

"Du, ich muss mal pissen, wie weit ist es denn noch bis zum Zoo?" "Ich weiß nicht, Google Maps funktioniert hier nicht. Wir müssen im Land der Reisfelder sein, der Empfang hier ist wirklich unterirdisch." "Ach, dann ist es ja nicht mehr weit." Kisame verschwand hinter ein paar Büschen. Itachi wartete auf der Straße und versuchte mit aller Kraft, sich keine seltsamen Gedanken über Kisames Anatomie zu machen. Plötzlich sprang jemand hinter ihm aus dem Busch. Kisame? dachte Itachi. Die Polizei vielleicht? Aber nein, es war viel schlimmer...
 

"Hey! Bist du ein Trainer aus Alabastia?" Er drehte sich zu dem jungen Mann um, der aus dem Gebüsch gesprungen war. Seine roten Augen ließen einen Schauder über den Rücken des Kerls laufen. "Letztes Mal habe ich gegen keinen von euch gewonnen, aber wir haben bereits die achte Generation. Ich habe diesmal genug trainiert, um mich nicht von einem Anfänger schlagen zu lassen!"
 

Normalerweise ließ sich Itachi nicht leicht aus der Ruhe bringen, aber diese Situation brachte ihn nach Jahren des Trainings beinahe dazu, einfach "Wie bitte?" zu fragen und sich verwirrt in der Gegend umzuschauen. "Ich habe meine Pokémon hart trainiert und auch einige neue gefangen. Und die Hälfte von denen kann ich nun nicht mehr verwenden, weil der Nationaldex gestrichen wurde! Aber das wird mich nicht davon abhalten, dich zu besiegen." Der Fremde, ein Samurai erkannte Itachi nun, hielt ihm ein Schwert vor die Nase. Oh nein, der Typ wollte Stress. Itachi hatte sich eigentlich bereits gefreut, bis zu seiner Rente in 40 Jahren als Falkner arbeiten zu können, ohne weitere Zwischenfälle.
 

"Na dann, los Safcon!" Der Samurai warf mit einem rot-weißen Ball nach Itachi, der bereits einen Kunai gezückt hielt. Kurz erkannte er das Wappen seines Clans auf dem Ball, dann blickte er auf eine abscheuliche grüne Kreatur, die plötzlich vor ihm aufgetaucht war. Eine riesige Seegurke. Dank Kisame kannte er sich jetzt bestens mit Meerestieren aus. Was für ein seltsames Jutsu. "Na los, was wirst du nun tun?", fragte sein Gegner triumphierend. Itachi seufzte. "Feuerversteck", sagte er dann, pustete einmal und das Ding zerfiel zu Asche. Dieser Gegner bedarf zum Glück nicht seinem Amaterasu, das er bei jeder Gelegenheit einsetzte. Somit verschwendete er bloß seine Zeit und nicth auch noch zusätzlich seine Sehkraft. "Los Safcon, zurück." Der Typ hielt den Ball in Richtung Asche. "Seltsam, es reagiert ja gar nicht. Naja, auch egal." Er steckte den Ball wieder zurück. "Dein Flammenwurf war ja schon ziemlich beeindruckend. Aber ich habe mein Typenarsenal zum Glück erweitert. Gegen mein Onix kommst du mit deinen Feuerattacken nicht an. Los!" Er warf einen weiteren Uchiha-Wappen-Ball und Itachi nahm einen Schritt zurück als eine riesige, steinerne Schlange vor ihm auftauchte. "Onix!", rief diese einmal. "Okay..." Itachi war sich nicht ganz sicher, was er hier gerade tat, aber Typ schien ihm trotz dieser riesigen Schlange nicht besonders stark zu sein. Außerdem dämmerte ihm langsam, dass das grüne Etwas von eben wohl das Haustier des Typen gewesen sein musste, dass er nun auf dem Gewissen hatte. "Ich will dich und deine Haustiere wirklich nur bedingt verletzen, also gehe ich jetzt besser. Um dein Ego zu stärken gebe ich sogar auf."

"Ha! Aus Trainerkämpfen kann man nicht fliehen!", entgegnete der andere. Tatsächlich, irgendeine magische Kraft schien ihn zurückzuhalten. "Und selbst wenn du es schaffen könntest zu fliehen, müsstest du mir immer noch die Hälfte deines Geldes abgeben!" Kakuzu wurde mich umbringen, dachte Itachi, und der Typ hier schein es echt ernst zu meinen. "Also dann, ich bin jetzt dran, schließlich setzt du schon die ganze Zeit Wunderauge ein! Also Onix-" Itachi bereitete sich aufs schlimmste vor. "Härtner!" "Onix" glänzte kurz auf, tat aber ansonsten nichts. "Hör zu, Junge, ich muss wirklich-" "Ah, du setzt wieder Wunderauge ein! Also los Onix, diesmal richtig!" Er wollte gerade wieder zum Angriff ansetzen, da-
 

"Bin wieder da! Also die Käfer in diesem Wald sind ja echt riesig. Ich wollte gerade Wasser lassen und da kam plötzlich diese riesige Raupe und glotzt mich mit ihrem Monster-Augen an. Da konnte ich erstmal gar nichts mehr tun. Und diese mörderfetten Killerbienen überall. Und dann als ich gerade eine gute Stelle gefunden hatte, kam da diese megafette Maus und hat mir einen Elektroschock verpasst! Ich dachte nicht, dass normale Waldtiere solche Jutsus anwenden können! Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass es länger gedauert hat, aber man hatte hier echt nirgendwo seine Ruhe." Dann sah auch Kisame die riesige Schlange. "Ich war doch nur ein paar Minuten weg, wie kann- Hey, moment mal! Geht hier etwa ein Kampf ab, von dem ich nichts weiß! Wie unfair, du weißt doch, dass ich mal wieder ein wenig Training brauche." "Mann, jetzt hat Tohaido schon wieder ne neue Megaentwicklung!" Der Samurai-Typ sah Kisame fasziniert an. Ist das dein Pokémon gegen das du wechselst?" Itachi sah nachdenklich zwischen Kisame und der Schlange hin und her, bevor er meinte: "Ja, natürlich doch. Bitte, Kisame, das ist dein Kampf." "Oh supi!", freute sich dieser, sprang in die Luft und schlug die Füße aneinander wie ein sehr entzückter Wikinger, bevor er an Itachis Stelle eilte, um sich der Schlange entgegenzustellen.
 

"Ah, ein Wasser-Pokémon! Eine gute Wahl gegen mein Onix. Du bist anscheinend kein kompletter Anfänger! Dann zeig mal was du drauf hast!" Kisame und Itachi nickten sich einmal zu und Kisame machte ein paar Handzeichen. "Wasserversteck!" "Oh nein, Hydropumpe!", heulte der Samurai, bevor er weggeschwemmt wurde.
 

Die nächsten Minuten glichen einem Taifun. Itachi hatte sich in die Nähe seines Partners geflüchtet, um nicht in den Wellen unterzugehen. Als die Wassermassen langsam wieder verschwanden, war die Landschaft nicht wiederzuerkennen. Der Boden war ein Sumpfgebiet und nur wenige Bäume standen noch. Von dem Samurai und seiner Schlange war keine Spur mehr. Itachi sah sich nach dem Ort um, an dem die Seegurke zu Staub zerfallen war, konnte ihr Grab aber nicht mehr festmachen. "Schade, so wie ich das verstanden habe, hätten wir nach unserem Sieg ein Preisgeld bekommen." Kisame schien sehr ausgelastet zu sein. "Endlich mal wieder was zu tun, auch wenn der Typ echt kein starker Gegner war!" "Na dann..." Kisame nickte im zu. Und so begann Itachis Pokémon Abenteuer mit seinem Treuen Gefährten Tohaido- äh Kisame!
 

Die beiden liefen um die Ecke und standen vorm Zoo. "Das ging...schnell..." Kisame musterte das unversehrte Gebäude. "Wie kann es eigentlich sein, dass hier alles noch..." Itachi seufzte leise. "Eigentlich ist es ja auch irrelevant." Zum Glück hatte Kisame ihren Arbeitsplatz, wenn auch versehentlich, verschont. "Jetzt müssen wir immerhin nicht zu McDonalds."
 

Die beiden traten näher, sehr nahe, damit auch Itachi die Schilder lesen konnte. "Hey, die haben ein neues Gehege, das bald aufmacht!" Kisame las das Schild vor, vor dem sie standen. "Der letzte Uchiha! Bald hier zu sehen!" "Sasuke...", flüsterte Itachi. "Dein Bruder arbeitet hier?" Und dann konzentrierte Itachi seine gesamte Sehkraft, um den Rest des Schildes zu lesen. "Der unglaubliche Haimensch, Kisame. Eine grauenhafte Laune der Natur. Fütterungen um 12 und 18 Uhr." Die beiden sahen einander geschockt an. "Okay, ich glaube dein Bruder arbeitet doch nicht hier", flüsterte Kisame.
 

"Da seid ihr ja endlich." Kakuzu kam aus dem Zoo gerannt. "Ich hab nochmal ein wenig nachgedacht und da ist mir klargeworden, dass McDonalds einfach kein guter Arbeitsplatz ist. Schon gar nicht für zwei so vielversprechende junge Männer wie euch. Also habe ich mich nach einem Job für euch umgesehen und habe dabei zufälligerweise einen Artenschützer getroffen." Er legte einen Arm um Itachi, nicht aus Freundschaft, sondern um diesen vom Fliehen abzuhalten. "Warum wusste ich denn gar nicht, dass ihr Uchihas beinahe ausgestorben seid? Hättest du mir das früher gesagt, dann hätte auch gar nicht erst so einen erniedrigenden Job wie McDonalds vorgeschlagen. Naja, dieser Artenschützer hat mir eine Stange Geld für das letzte Exemplar des Clans geboten. Also, Itachi...", er zeigte auf den Zoo, "Willkommen in deinem neuen Zuhause." Itachi sagte nichts. Unter anderem, weil er den Zoo nur schemenhaft erkennen konnte. "Äh, das geht nicht!", wollte sein Partner sich einmischen. "Itachi und ich..." "Ihr seid jetzt Zimmerpartner!", unterbrach ihn Kakuzu. "Für so einen Freak wie dich haben die nämlich auch noch einen Platz! Und ich konnte sogar arrangieren, dass dein Gehege direkt neben Itachis ist, damit dieser sich nicht so einsam fühlt und am Ende noch eine Verhaltensstörung aufweist und seine Artgenossen tötet oder so. Also dann. Ich hab‘ jetzt ein Gespräch mit so einem Typen, der sich bei uns beworben hat. Wirklich vielversprechend. Er besitzt eine eigene Konfektfabrik." Und Kakuzu verschwand mit einer Geschwindigkeit, die man für jemanden in seinem Alter für unmöglich gehalten hätte, was normalerweise erklären würde, wie er so schnell zum Zoo gekommen war, wenn er nicht sein Auto auf dem leicht gefluteten Parkplatz stehen gelassen hätte.
 

"Äh... War's das jetzt?" Kisame sah seinen Partner verwirrt an. "Ja", sagte Itachi genervt. "Hoffentlich war es das."


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, das war's Leute! Und jetzt ist es wieder Zeit für den Pokérap! Wir haben diesmal wieder 30 Pokémon für euch! Könnt ihr euch alle merken? Wahrscheinlich nicht! Und mit diesem Rap sogar noch schlechter! Außer Kabuto! Weil er so toll ist und-

"Kabuto!" Sasuke schlug die Tür auf. "Wenn du noch einmal anfängst zu singen - und ich weiß, dass du das immer tust, wenn du baden gehst - dann schlag ich mit meinem Chidori in die Wanne. Dann wirst du dir wünschen, es wäre ein Föhn gewesen!"

"Okay, ich hör auf. Also Leute! Bis zum nächsten Mal und nicht vergessen: Schnapp sie dir alle!" Komplett anzeigen

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