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Prelude of Shadows

Die Team Shadow Chroniken
von

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Jayden – Akt 2, Szene 3

8 Jahre vor Team Shadows Gründung

 

Bevor sie sich auf den Weg zur Höhle machten, nutzte Chris die Gelegenheit, sich im Pokémarkt mit zahllosen Tränken einzudecken. Dafür nutzte sie Jaydens letztes Geld, aber sie wussten beide, dass sie keine weiteren Trips zum Pokécenter riskieren konnten, solange Blue und Nicole noch die Stadt patrouillierten und bei jeder Heilung die Gefahr bestand, dass Jayden von Schwester Joy als der Glumandadieb entlarvt wurde.

Eine halbe Stunde später waren sie jedoch wieder unterwegs und verließen die Stadt so unauffällig wie möglich Richtung Süden, immer mit dem Blick Richtung Himmel, nach Blues Tauboss Ausschau haltend. Als sie endlich an ihrem Ziel ankamen, seufzte Jayden erleichtert auf. Er reckte den Kopf und betrachtete kritisch den Berg, von dem Chris gesprochen hatte. Es war eher eine Ansammlung aus zahllosen Felsen, die zu einem Hügel aufgetürmt waren. Es gab außerdem keinen Eingang. Sie waren von der Höhle durch dichte Hecken und Bäume abgeschnitten.

„Und jetzt?“ fragte er. „Wie kommen wir dort rein?“

Chris schob ihren Strohhut zurück, der inzwischen einige Dellen und Risse aufwies und folgte seinem Blick. „Ich weiß nicht“, gestand sie nach einigen Sekunden. „Roberta hat davon nichts gesagt.“

Jayden schlug sich gegen die Stirn. „Natürlich nicht … Sie hat in der Liga gekämpft, und Chloe hat schon drei Orden. Wahrscheinlich kommen sie mit ihrem Pokémon ganz einfach hinein. Wir aber eben nicht!“

„Es muss einen Weg reingeben“, entgegnete Chris und begann sofort, die Hecken und Bäume abzugehen. Dazu rief sie Pikachu, das nach einer kurzen Erklärung ihrerseits die Suche ebenfalls aufnahm und als kleiner gelber Blitz durchs Gras flitzte.

Jayden sah ihr missmutig nach. Wie konnte es sein, dass Chris und ihr Pokémon zu schnell eine so gute Bindung aufgebaut hatten?

Weil sie ihr Pikachu so akzeptiert, wie es ist, kam sofort der unliebsame Gedanke, als er dabei zusah, wie Pikachu auf Chris‘ Rücken sprang, ihr den Hut klaute und mit aufgeregten Fiepen davonzischte. Chris machte sofort kehrt und lief ihrem Starter hinterher, aber es war ein Grinsen in ihrem Gesicht, während sie das tat. Egal welchen Schabernack es treibt, sie würde es deswegen nicht bestrafen. Genauso wenig wie du sie dafür bestrafst, keine Wortwitze zu verstehen.

Jayden schluckte, doch dann fasste er einen Entschluss. Mit dem Keckern des Pikachu und Chris‘ Schreien im Hintergrund, setzte er sich auf den Boden und rief sein Glumanda. Es materialisierte sich in gekrümmter Haltung, Kopf beschämt zu Boden hängend. Jaydens Augen füllten sich bei dem Anblick mit Tränen. „Komm her“, schniefte er und öffnete seine Arme.

Glumanda hob den Kopf, so als könnte es seine Worte nicht ganz glauben, dann hopste es an seine Brust und presste sich eng gegen ihn.

„Es tut mir leid, dass ich dich so lange ignoriert habe“, flüsterte Jayden und hielt den kleinen Echsenkörper fest umklammert. „Ich hatte Angst, dass ich dich nicht kontrollieren kann und in deinem Training Fehler mache, aber dich in deinem Ball festzuhalten, war noch viel schlimmer. Ab jetzt arbeiten wir zusammen, okay? Komme was wolle.“

Glumanda grummelte glücklich und schwenkte den feurigen Schwanz aufgeregt, dessen Flamme bei Jaydens Worten aufgelodert war und nun drohte, seine Hände zu versengen. Aber Jayden kümmerte sich nicht darum. Er hatte mit seinem Pokémon Frieden geschlossen. Zumindest vorerst, und dass ironischer Weise gerade weil es Chloes Besitztümer verbrannt hatte.

„Hier!“, ertönte plötzlich Chris‘ Ruf. Jayden rappelte sich mit Glumanda im Arm auf und lief zu seiner Freundin hinüber, die mit Pikachu auf der Schulter vornübergebeugt zwischen den Hecken stand. Vor ihr erhob sich ein dürrer, in sich gewundener Baum, der den einzigen Durchgang in den sonst so dichten Sträuchern versperrte. „Da müssen wir durch“, verkündete sie und richtete sich auf.

Jayden besah sich das Bäumchen kritisch. Es war dünner als andere Bäume, das stimmte schon, aber es sah nicht so als, als könnten sie es ohne Werkzeug aus dem Weg schaffen. Chris war unterdessen bereits damit beschäftigt, ihren Rucksack zu durchsuchen und förderte einige Sekunden später eine große Schere zu Tage.

„Ist das nicht deine Haarschere?“, fragte Jayden.

Chris sah ihn durchdringend an. „Ja. Woher weißt du das?“

Jayden öffnete den Mund und lief knallrot an. „Nur geraten …“, murmelte er und kratzte sich am Hinterkopf. Schweiß und Dreck klebten an seinem Nacken. Angewidert zog er die Hand weg. Obwohl inzwischen Abend war, schien die Sonne weiterhin gnadenlos auf sie herab. Jayden beneidete Chris um ihren Hut. „Aber was hast du damit vor?“

„Den Baum zerschneiden.“

Jayden lachte, bis im klar wurde, dass sie es todernst meinte. „Ich bin nicht sicher, ob du das mit einer normalen Schere hinkriegst“, sagte er und nickte Richtung Äste, die sich mit den Hecken verschlungen hatten und nicht gerade dünn waren. Glumanda, das noch immer in seinen Armen saß, wand sich aus seinem Griff und sprang zu Boden. Pikachu tat es ihm gleich. Die beiden beschnupperten und betasteten den dürren Baum.

„Irgendetwas müssen wir versuchen“, entgegnete Chris unbeirrt. Während sie sich mit ihrer Schere an einigen der weniger dicken Äste zu schaffen machte, begutachtete Jayden den Baum von allen Seiten. Das musste eine dieser Pflanzen sein, die von Trainern gerne mit der Attacke Zerschneider zerstört wurde, um Abkürzungen auf ihrer Reise zu schaffen. Aber es musste auch andere Attacken geben, mit denen man einen Baum aus dem Weg schaffen konnte—

Glumanda öffnete den Mund und spie eine kleine Flammenzunge auf den Baum. „Glumanda!“, schrie Jayden sofort in Panik und packte schon seine Wasserflasche, um den Brand im Keim zu ersticken, doch da sah er, dass die Glutattacke nur ein dünner Strahl war, den Glumanda gekonnt auf den Ansatz eines der dickeren Äste gezielt hatte. Das Feuer kokelte das Holz zunächst nur an, doch nach einigen Sekunden begann es zu qualmen und fing schließlich an zu brennen. Als die Flammen drohten, auf die Hecken überzugreifen, kippte Jayden rasch einen Schwall aus seiner Wasserflasche darauf. Chris hob einen Fuß und trat mit Schwung gegen die verbrannte Stelle. Der Ast brach knackend ab und fiel zu Boden.

Pikachu quietsche begeistert und sprang seiner Trainerin auf den Kopf, wo er sich im Strohhut festkrallte und mit den Pfoten das weitere Vorgehen dirigierte. Chris schwitzte, aber als sie Jayden ansah, glühten ihre Augen.

Jayden seufzte, erwiderte ihren Blick aber mit einem Grinsen. „Okay, Glumanda“, befahl er, „das gleiche noch mal mit dem Ast da. Glut, los!“

 

 

„Uff …“, stöhnte Jayden, als er sich einige Stunden später völlig ausgelaugt auf den rauen Erdboden am Eingang der Höhle fallen ließ. Alles um sie herum, von den lehmigen Wänden und dem festgetretenen Boden bis hin zu der niedrigen Decke, war von kleinen Löchern durchsetzt, deren Ursprung wohl die Namensgeber der Digda-Höhle waren. Inzwischen war es schon später Abend. Er wollte sich nur zusammenrollen und schlafen, ganz gleich, ob ihn kleine Steine in den Rücken piksten.

„Was machst du da?“, wollte Chris von über ihm wissen. Sie hatte den Hut abgenommen und an einer Kordel um ihren Hals hängen, sodass er auf ihrem Rucksack ruhte. Sie deutete auf eine morsch aussehende Leiter, die in der Mitte des Höhleneingangs durch ein Loch tiefer ins Innere des Erdreichs führte. „Wir müssen weiter.“

„Können wir unser Lager nicht hier oben aufschlagen?“, murrte Jayden und setzte sich widerwillig auf. „Ich glaube nicht, dass wir verfolgt wurden. Hier oben werden wir genauso wenig gefunden werden wie weiter unten.“

Nun war es an Chris, ihn verdutzt anzusehen. „Lager?“, fragte sie. „Wir schlagen unser Lager nicht auf. Wir müssen trainieren.“

„Jetzt?!“

„Ja, jetzt. Es bleibt keine Zeit zu verlieren. Wir werden nicht ruhen, bis wir bereit sind, Chloe herauszufordern und unsere Ehre zurückzuerlangen.“

„Du machst mich fertig …“, stöhnte Jayden, stand aber gehorsam auf. „Was sagst du, Glumanda? Hast du noch genug Energie für eine Trainingseinheit?“

Die gelb-goldene Feuerechse sah ihn erschöpft an, aber genau wie Chris schien die Niederlage seinen Starter sehr gekränkt zu haben. Die Schwanzflamme loderte kräftiger auf und Glumanda nickte heftig.

So machten sie sich also aller Müdigkeit zum Trotz auf den Weg nach unten. Das Holz der Leiter war glitschig mit kalter Erde, die von anderen Reisenden darauf verschmiert worden war, aber zum Glück dauerte ihr Abstieg nicht lange. Als sie unten ankamen, kniff Jayden die Augen zusammen. Bis auf den schwachen Lichtstrahl, der von oben herabfiel, war es stockduster. Er konnte den lehmigen und feuchten Geruch überall um sie riechen, und hörte das Grummeln in der Erde, durch die vermutlich zahllose Digda ihre Tunnel buddelten.

„Eine Taschenlampe hast du vermutlich nicht?“, schlussfolgerte Jayden. Chris schüttelte unbeirrt den Kopf. „Na gut. Dann musst du wohl herhalten, Glumanda. Kannst du uns mit deinem Feuer den Weg zeigen?”

Glumanda nickte stolz und hob den Schwanz etwas höher, damit das Feuer die Wände erhellte. Nun entdeckte Jayden auch die Krallenspuren und größeren Löcher überall, die wohl von Pokémonkämpfen stammten. Er sah zu Pikachu, das noch immer auf Chris‘ Schulter saß, sich aber eindeutig unwohl fühlte. Es knetete die kleinen Pfötchen und sah sich mit gerümpfter Nase um.

Jayden wurde in dem Moment klar, dass sowohl Glumanda, als auch Pikachu enorme Schwächen gegenüber die Bodentypen in dieser Höhle hatten. „Ist es eine gute Idee, ausgerechnet hier zu trainieren?“, fragte er, obwohl er wusste, dass es für einen anderen Plan bereits zu spät war. Er hätte sich nicht die Mühe machen müssen, zu fragen. Chris sah ihn herausfordernd an.

„Chloe kämpft mit einem Georok. Je schneller wir lernen, trotz Nachteil zu gewinnen, umso besser.”

In dem Moment gab Pikachu ein lautes Zischen von sich. Jayden folgte dem Blick der Elektromaus und entdeckte am äußersten Rand von Glumandas Flammenschein einen brauen, runden Hubbel, der sich gegen den Erdboden abhob. „Da!“

Chris wirbelte herum und entdeckte das Digda. „Pikachu, Rutenschlag!“

Pikachu sprang vorwärts und schoss auf das Digda zu, das sich ihnen verblüfft zuwandte. Bevor Pikachu es erreichte, spie Digda ihm eine Woge aus Lehm und Erde entgegen, die Pikachu streifte und mit ihrer Wucht zu Boden riss.

„Hilf ihm, Glumanda“, befahl Jayden, der schon das Ende ihrer Trainingseinheit kommen sah. „Kratzer, los!“ Glumanda rannte auf Digda zu, das sich nun zwei Gegnern gegenüber sah und die Situation sichtlich nicht mochte. Es wirbelte eine feine Erdschicht auf, die ihre Sicht blockte, aber Pikachu hatte sich inzwischen aufgerappelt und traf mit seinem Schweif trotzdem das Ziel. Kurz danach war Glumanda zur Stelle und nutzte die geschwächte Verteidigung des Digdas, um mit ausgefahrenen Klauen einige tiefe Striemen in Digdas Seite zu hinterlassen.

„Sehr gut!“, jubelte Jayden, aber verstummte, als die Erde zu vibrieren begann. Ein zweites Digda tauchte neben dem ersten auf, größer und mit bösem Blick.

„Schnell, setz Heuler ein“, rief Chris ihrem Pikachu zu, das sich Haken schlagend in Sicherheit vor einer weiteren Lehmschelle brachte und mit einem ohrenbetäubenden Kreischen beide Digda in ihren Attacken unterbrach, sodass die Intensität des zweiten Digdas als seichtes Beben an ihnen vorüberging. Jayden schluckte und wischte sich den Schweiß von der Stirn, obwohl es in der Höhle selbst sehr kühl war. Wenn sie so weitermachten, hatten sie bald alle Höhlenbewohner an der Backe.

„Glut!“ Glumanda nickte entschlossen und preschte vorwärts, wo es einen Feuerstrahl auf das erste Digda abschoss, das von der vorigen Attacke bereits geschwächt war. „Und noch mal Kratzer!“

Glumanda holte aus, wurde jedoch von dem zweiten Digda abgelenkt, das mit solcher Geschwindigkeit seinen eigenen Kratzer ausführte, dass Jayden nicht mal sah, womit es das getan hatte. Digda hatten schließlich keine Arme. Oder doch? Das war mal ein beängstigender Gedanke.

„Lass dich nicht unterkriegen!“, feuerte er sein Pokémon an. Glumanda warf ihm einen dankbaren Blick zu, rappelte sich auf und preschte von neuem auf seine Gegner zu. Pikachu tanzte inzwischen von einer Seite zur anderen und alternierte zwischen Rutenschlag und Heuler, um die Verteidigung der Digda zu schwächen.

Glumandas Kratzer traf zum dritten Mal und das kleinere der Digda sackte bewusstlos zur Seite. Sein Partner kniff vor Wut die Augen zusammen. Erneut bebte der Boden unter ihnen, und kleine Steine und Erdbrocken lösten sich in Kaskaden von den Wänden und der Decke und regneten auf sie herab. Jayden wischte sich den Dreck aus den Augen.

„Weicht der Intensität aus!“, befahl Chris unbeirrt. Ihre Augen leuchteten wie Glumandas Feuer und der rote Schein seiner Glutattacken ließ flackernde rote Lichtreflexe über ihr Gesicht tanzen. Sie sah wild aus.

Jayden riss sich von dem Anblick los und widmete sich wieder dem Kampf. Glumanda spie eine Feuerwoge auf das Digda, das sich in den Flammen wand und ungeschützt gegen Pikachus Heuler blieb. Das schrille Kreischen hallte in Jaydens Ohren. So müde er eben gewesen war, so sehr pochte nun sein Herz und er spürte, dass sich ein Grinsen auf sein Gesicht geschlichen hatte.

„Rutenschlag!“

„Kratzer!“

„Heuler!“

„Glut!“

Gegen zwei Gegner war das Digda nicht gewappnet. Pikachus stetige Statusattacken hatten es zu sehr geschwächt, um noch Schaden mit seinen Attacken anzurichten, oder sich selbst gegen die feindlichen Angriffe zu schützen. Nach einer besonders heißen Glut sackte auch ihr zweiter Gegner in sein gebuddeltes Loch zurück. Jayden sprang jubelnd auf und fiel Chris um den Hals, die seine Umarmung unbeholfen mit einem Arm erwiderte, seine Euphorie jedoch sichtlich teilte. Auch ihre Pokémon waren begeistert von dem hart erkämpften Sieg. Pikachu und Glumanda sprangen einander in die Arme und tanzten im Kreis herum.

Ein Zittern des Erdreichs unter ihren Füßen unterbrach sie. Jayden und Chris fanden sich auf einmal drei Digda gegenüberstehend, die drohend näherkamen und aus frisch gegrabenen Erdhügeln herausguckten.

„Bereit für die zweite Runde?“, fragte Chris. Sie zückte ihre Tränke, die sie im Pokémarkt gekauft hatte und frischte ihre Pokémon auf. Jayden nickte. Seine Müdigkeit war endgültig verflogen.

Wer brauchte schon Schlaf, wenn er kämpfen konnte?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kerstin-san
2019-05-03T12:36:28+00:00 03.05.2019 14:36
Hallo,
 
Chris ist so ein motiviertes Energiebündel. So ein bisschen tut mir Jayden da schon leid, aaaaaber nur ein klitzekleines bisschen. Außerdem geht mir jedes Mal das Herz auf, wenn Pikachu auftaucht, weil es sich mit seiner vorwitzigen Art direkt in mein Herz reingemogelt hat. Wie es mit Glumanda einen Freudentanz aufführt ist ja mal zuckersüß.
 
Ich denke mal in der Digdahöhle können die beiden sich ordentlich die Zeit vertreiben und wenn sie Glück haben, sind sie dadurch auch erstmal von Nicoles und Blues Radar verschwunden.
 
Liebe Grüße
Kerstin
Antwort von:  yazumi-chan
03.05.2019 16:48
Das ist genau der Plan, und wer weiß, vielleicht findet Jayden ja noch Gefallen an der Sache. Ich liebe es, die Beziehung zwischen den Pokémon zu schreiben, das macht immer riesig Spaß :D
Von:  JustLikeHi
2019-05-02T18:34:05+00:00 02.05.2019 20:34
Ahhh you made my day :D
Zum Kapitel, ich finde es schön das Jayden Frieden mit dem Glumanda geschlossen hat und am Ende finde ich es niedlich das Glumanda und Pikachu sich so freuen uwu
Und das Digda Mysterium. Wie hat es Kratzer eingesetzt? Magie? Wohl eher nicht xD
Ich bin gespannt wie es weiter geht. Ob Blue und Nicole sie finden? Und was dann passieren würde? ich denke irgendwie nicht das Blue das Glumanda mitnimmt
Jedenfalls hat mir das Kapitel gut gefallen und ich freue mich schon auf das nächste!

Antwort von:  yazumi-chan
02.05.2019 22:35
Freut mich, dass es dir gefallen hat! Es hat ja leider etwas länger gedauert (Schande über mich) aber jetzt bin ich wieder dran. Und was den Rest angeht, einfach abwarten ;)


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