Zum Inhalt der Seite

Zwischen Alltagschaos und Liebesleben

Tausend Ideen in einer FanFiction
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Überraschung

Wie ein Mehlsack hing Lucy auf dem Bartresen. Hunger! Sie hatte tierischen Hunger! Aber sie durfte nicht essen! Sie hatte schon wieder zugenommen, obwohl sie jetzt schon einen ganzen Monat Diät hielt. Wie konnte das gehen, sie aß doch fast nichts! Sie hatte zur Zeit keine Not auf Mission zu gehen, sodass sie nicht viel mit Natsu zusammen war und er sie deshalb auch nicht zum Essen bringen konnte. Ihr schlechtes Gewissen nagte an ihr, weil sie sich auf seiner Geburtstagsparty letzte Woche so sehr hatte gehen lassen. Sie aß nun so wenig, sie bekam sogar schon Bauchkrämpfe vor Hunger! Trotzdem nahm sie zu! Sie hatte schon einen richtigen Bauchansatz! Einfach unerklärlich!

„Geh doch mal zum Arzt, vielleicht bist du krank“, schlug Mirajane vor und stellte Lucy ein Glas Wasser hin. Lucy starrte das Glas einfach nur an. Sie fühlte sich so schwach, sie war sich nicht sicher, ob sie das Gewicht heben könnte.

„Ärzte sind aber so teuer“, seufzte Lucy und zwang ihren Blick von der Flüssigkeit ab und ließ ihn durch die Gilde schweifen. Natsu war schon wieder nicht da. Seit der Mission bei der sie Narya kennengelernt hatten kam er immer seltener in die Gilde.

„Du hast doch gerade erst eine Menge Geld erhalten“, erinnerte sie Mirajane an die Belohnung, die Lucy gut auf der Bank angelegt hatte. „Tu dir doch etwas gutes und lass dich mal so richtig durchchecken. Wahrscheinlich kann der Arzt dir helfen.“

Lucy zog eine Grimasse. Es war nicht nur das Geld, sie hasste Ärzte im Allgemeinen. Die blöden Ärzte, die weder ihre Mutter noch ihren Vater hatten retten können, als diese an Krankheit starben. Sie hatte kein großes Vertrauen zu diesen Quacksalbern! Wenn Wendy wenigstens auch diagnostizieren könnte! Aber die Himmelsmagierin konnte nichts heilen, bei dem sie nicht die Ursache kannte. Wunden und einfache Krankheiten waren kein Problem für Wendy, aber Lucys Krankheit war auch ihr ein Rätsel.

„Wenn du es nicht aus eigener Tasche bezahlen willst, lasse ich dich auf Gildenkosten untersuchen“, mischte Makarov sich beiläufig ein. „Du siehst wirklich nicht gesund aus. Ich könnte es nicht verantworten, wenn dir etwas passiert.“ Er räusperte sich. „Dein Vater hat dein Wohl in meine Hände gelegt und ich werde seinem Wunsch nachkommen, ob du willst oder nicht.“

Lucy seufzte ergeben. Sie wusste von dem Brief, den ihr Vater an ihren Gildenmeister gesandt hatte. Viel zu spät hatte sie davon erfahren. Jude Heartfilia hatte den Brief mit der Bitte um das Wohlergehen seiner Tochter geschrieben, nachdem Lucy ihm die Meinung gesagt hatte. Direkt nach dem Zwischenfall mit Phantom Lord also. Hätte sie ihn damals schon gelesen, vielleicht wäre sie nicht ganz so abweisend zu ihm gewesen, als sie ihn das letzte Mal lebend sah? Vielleicht hätte sie ihm wieder ein bisschen vertrauen können? Lucy bereute, ihrem Vater nie ihre wahren Gefühle ihm gegenüber mitgeteilt zu haben.

Sie erhob sich, in der Hoffnung, doch noch dem Arzt entkommen zu können, doch ihre Beine fühlten sich an wie Gummi. Sie musste sich an der Tresenkante festhalten, um nicht umzukippen. Sofort wurde sie von Cana und Levy flankiert. „Wir bringen dich jetzt zum Arzt!“, verkündete Levy und hakte sich an Lucys rechtem Arm ein.

„Wir werden sie sicher dorthin begleiten!“, versprach Cana und griff Lucys linken Arm. Diese hatte nichteinmal mehr die Kraft zu protestieren, als ihre Freundinnen sie aus der Gilde geleiteten. Die Blicke der Stadtbewohner Magnolias waren verwundert, aber niemand machte sich mehr groß Sorgen, wenn er die Fairy Tail Mitglieder bei merkwürdigen Aktionen beobachtete. Es war ja an der Tagesordnung. Dennoch war es Lucy unangenehm, wie die Menschen guckten, aber wenn Levy und Cana sie losließen, sie könnte schwören, sie würde auf der Stelle umkippen, auch wenn sie es irgendwie noch schaffte, ein Bein vor das Andere zu setzen.

Wenigstens war der Weg nicht weit. Das städtische Krankenhaus war klein, aber es reichte aus, um die Einwohner von Magnolia zu versorgen. Sie hatten keine Spezialisten hier, aber Lucys Erkrankung konnte bestimmt auch ein Allgemeinmediziner feststellen.

Das Wartezimmer war voll. Kinder spielten mit den bereitgestellten Sachen, so gut es ihre Verletzungen erlaubten, oder weinten sich in den Armen ihrer Mütter aus. Manche Menschen hatten dicke Gipsverbände angelegt, sie waren sicher nur zu Kontrolluntersuchungen hier. Nur wenige sahen so krank aus, wie Lucy sich fühlte.

Levy und Cana machten es ihr leicht, die Wartezeit zu überbrücken, bis sie an der Reihe war. Levy wollte als Begleitperson mitkommen, aber Lucy lehnte ab. Sie wollte keine Zuschauer, wenn sie untersucht wurde.

Der Arzt war klein und kantig. Sein Namensschild verriet, dass er Störell hieß. Seinem Blick nach zu urteilen, hatte Doktor Störell schon vor vielen Jahren jegliche Leidenschaft für seinen Beruf verloren.

Lucy kam sich vor, als würde sie abgefertigt wie ein Bauteil in einer Fabrik. Vorstellung, Symptome erfragen, Bauchabtasten, Lacrymauntersuchung. Wenigstens brachten die Standarduntersuchungen Ergebnisse. Lucy musste schwer Schlucken, als sie das projizierte Bild des magischen Steins in der Luft betrachtete. In ihrem Bauch regte sich etwas. Etwas, mit einem winzigen Kopf und kurzen Armen und Beinen – und davon gleich zwei!

„Herzlichen Glückwunsch, sie sind schwanger“, verkündete Doktor Störell monoton und notierte sich etwas in ihrer Akte. Das sah Lucy nun wirklich selbst! „Ich schätze, sie sind im vierten Monat. Die Föten sehen gesund aus, auch wenn sie in den letzten Wochen nicht genug Nahrung zu sich genommen haben. Ich empfehle ihnen, dringend ihre Essgewohnheiten zu ändern.“ Oh ja, das war Lucy klar. Natürlich nahm sie zu, wenn in ihrem Bauch zwei kleine Wesen wuchsen und der Rest ihres Körpers sich jeden noch so kleinen Nährstoff griff, um Mutter und Nachwuchs am Leben zu halten. Lucy biss sich auf die Lippe, sie spürte Tränen in ihren Augen. Das kam so unerwartet! Sie wusste, dass es eine Wahrscheinlichkeit zu einer Schwangerschaft gab, eine sehr hohe sogar, aber sie hätte nie erwartet, dass es nur durch dieses eine Mal wirklich passiert war! Was sollte sie denn jetzt tun?

Der Arzt merkte nichts von ihrer inneren Krise, sondern diagnostizierte munter weiter. „Diese feine Linie hier zeigt, dass es sich um zweieiige Zwillinge handelt. Das Geschlecht kann ich noch nicht identifizieren. Die Bauchkrämpfe der letzten Tage kommen wahrscheinlich von einer Blutgruppenunverträglichkeit. Kennen sie die Blutgruppe des Vaters?“

Natsus Blutgruppe? Sollte das ein Witz sein? Woher sollte sie die kennen? Aber mehr als ein ersticktes „Nein“ bekam Lucy nicht heraus, auch wenn sie am liebsten geschrien und damit aller Welt verkündet hätte, dass sie noch keine Kinder wollte!

Sie starrte weiterhin die Projektion an, in der sich die Föten, ihre und Natsus Kinder, gerade räkelten, eines sogar munter hüpfte. Lucy musste lächeln. Das vordere Kind war aktiv wie Natsu. Je länger sie ihnen zusah, desto mehr wollte sie diese beiden kleinen Racker. Es würde nicht leicht werden, aber was war schon leicht? Sie und Natsu hatten schon so viel gemeistert, sie würden es schon schaffen, gemeinsam zwei Kinder großzuziehen, selbst wenn sie so energetisch wie Natsu werden sollten.

„Sie sollten die Blutgruppe des Vaters möglichst schnell in Erfahrung bringen“, fuhr Doktor Störell fort. „Ich möchte sie zur Beobachtung bis morgen hier behalten. Ich werde anordnen, dass man ihnen einen aufbauenden Tropf und ein paar ordentliche Mahlzeiten gibt.“

Lucy nickte nur wie in Trance, aus der sie schlagartig erwachte, als der Arzt den Lacryma von ihrem Bauch nahm und somit das Bild ihrer Kinder verschwand. Enttäuscht seufzte Lucy, während sie sich langsam, vorsichtig aufsetzte. Sie wusste jetzt, was auf dem Spiel stand und sie würde es um jeden Preis der Welt beschützen.

Der Arzt verabschiedete sich, verließ das Zimmer und eine Schwester kam mit einem Rollstuhl. Lucy hörte ihrem munteren Geplapper über Kinderglück nur mit halbem Ohr zu, nickte oder summte manchmal zustimmend. Sie musste sich jetzt überlegen, wie sie es Natsu sagte. Er würde sich natürlich freuen, das war klar. Natsu liebte Kinder, das hatte sie an seinem Umgang mit Romeo und Asca gemerkt. Er konnte es sicher kaum erwarten eigene Kinder zu haben. Am besten, sie ging zu ihm. Er sollte nicht zu ihr kommen, nicht hierher ins Krankenhaus. Würde er erfahren, wo sie sich gerade befand, ihr Partner würde sicherlich einen Aufstand machen! Hoffentlich hatte es ihm in der Gilde noch niemand gesagt! Sie musste ganz schnell Levy und Cana bitte, ihre Kameraden zu Stillschweigen zu verpflichten. Sie würden es sicher verstehen! Ihre Schwangerschaft war etwas, das Lucy Natsu selbst beichten musste. Aber jetzt musste sie es ersteinmal ihren Freundinnen brühwarm aufs Brot schmieren, die vor dem Arztzimmer auf sie gewartet hatten und man ihnen die Bestürzung über den Rollstuhl direkt ansah.

Lucy musste lachen. „Guckt nicht so, der ist eine reine Bequemlichkeit, damit ich schnell wieder zu Kräften komme.“, wiederholte sie die Erklärung, die Doktor Störell ihr zuvor gegeben hatte. Sie hatte jetzt, zumindest für die eine Nacht ihres Krankenhausaufenthalts, das Anrecht auf Ruhe und Faulheit.

„Aber was hast du denn überhaupt?“, platzte es aus Levy heraus, die neben dem Rollstuhl herlief, dicht gefolgt von Cana.

„Nichts tödliches.“, meinte Lucy gelassen. „Ganz im Gegenteil, ich schenke Leben.“ Die verwirrten Gesichter ihrer Freundinnen ließ Lucy nur noch breiter grinsen. „Ich bin schwanger, mein Körper hat es durch meine Diät nicht mehr geschafft, sich und die Kinder gleichermaßen zu versorgen.“

„KindER?“ Cana hob die Augenbrauen.

„Es sind Zwillinge.“, erklärte Lucy und lehnte sich ganz entspannt zurück und legte eine Hand auf ihren Bauch. „Und eines ist mindestens so hyperaktiv wie sein Vater.“

Levy und Cana sahen Lucy ungläubig an. Die Schwester blieb einen Augenblick stehen, um sich mit der Stationsschwester zu unterhalten. Diesen Moment nutzten Lucys Freundinnen, um ihre Hände auch auf Lucys Bauch zu platzieren. Cana drückte etwas stark und prompt bewegte sich eines der Kinder, vermutlich protestierend. Cana zog ihre Hand zurück, als hätte sie sich verbrannt, während Levy fasziniert beide Hände über Lucys, aus gutem Grund gewölbten, Bauch fahren ließ. „Ich bin so neidisch!“, seufzte die frisch verheiratete. „Ich hätte auch gerne ein Kind, aber Gajil möchte noch warten.“

„Er traut sich sicher noch nicht zu, Vater zu sein.“, grinste Cana. „Oder er will dich erstmal für sich alleine haben, um dieses und jenes mit dir anzustellen.“

„Cana!“, rief Levy und lief knallrot an. Was auch immer die beiden miteinander anstellten war ihre Sache, fand Lucy, aber sie wusste auch, dass Gajil eher ungelenk im Umgang mit Kindern war. Er guckte immer so böse, dass diese vor dem Eisendrachen Reißaus nahmen, bevor er sich ihnen auch nur nähern konnte. Dabei konnte er so lieb sein, wie Levy immer wieder beteuerte.

Natsu konnte auch lieb sein. Zu Kindern sowieso immer, aber auch zu Lucy. Sie hatte ihn oft missverstanden, aber er hatte eben seine eigene Art zu denken und überraschte Lucy immer wieder. Wenigstens konnte sie sich in jeder Situation auf ihn verlassen. Sicher auch in dieser unerwarteten, die sie beide für immer aneinander kettete, ob sie wollten oder nicht. Eine Abtreibung kam für Lucy absolut nicht in Frage. Nicht, nachdem sie ihre Kinder beobachten durfte und die Kleinen sie in ihren Bann gezogen hatten. Ob es wohl zwei Jungs würden? Wild und ungebändigt wie Natsu? Oder zwei Mädchen, hübsch und klug wie sie? Was auch immer es werden würden, sie konnte es kaum erwarten, ihren Kindern beim Wachstum zuzusehen. Sie würde sich viel Mühe geben und eine ganze Menge Bücher über Kindererziehung studieren. Lucy wollte nichts falsch machen! Schon gar nicht bei einem Freigeist wie Natsu als Vater.

Wo wollten sie eigentlich wohnen? Lucys Einzimmerwohnung fiel natürlich weg! Sie mochte ihre Vermieterin, aber vier Personen hatten in dem kleinen Zimmer einfach keinen Platz! Und Natsus Haus... Sollte sie es nicht eher als Hütte bezeichnen? Der einzige wirkliche Unterschied zu ihrer Wohnung war der, dass er eine große Küche hatte und ein Baum durch das Gemäuer wuchs. Warum hatte er das Haus um diesen blöden Baum gebaut? Der wird da jawohl nicht gewachsen sein, ein Baum brauchte schließlich Licht zum Wachsen! Zusätzlich blieb das Platzproblem. In der Hütte gab es auch nur einen Raum und es lohnte sich nicht, diesen zu unterteilen. Natsu schlief ja nichteinmal in einem richtigen Bett, sondern in einer Hängematte. Nein, so konnte Lucy nicht leben. Da blieb als Ausweg nur eine neue Wohnung oder Haus, aber könnte Natsu sich von seinem Heim trennen, das er selbst erbaut und seit Jahren bewohnt hatte? Sie mussten eine Lösung finden!

„Lucy!“Levy riss Lucy aus ihren Überlegungen. Verwundert sah sie sich um. Sie befand sich noch immer in dem Rollstuhl, aber dieser stand nun in einem Krankenzimmer vor einem Bett. „Du kommst noch selbst vom Stuhl ins Bett, oder?“, fragte Levy besorgt.

„Natürlich!“, sagte Lucy schnell. „Ich war nur in Gedanken.“ Vorsichtig erhob sie sich aus dem Rollstuhl, schwankte kurz, aber ihre Freundinnen und die Krankenschwester fingen sie sofort auf. Lucy riss sich zusammen und kletterte in das frisch bezogene Bett. Erleichtert ließ sie sich in das Kissen sinken und zog die Decke über ihren Bauch. Hier ließ es sich für eine Weile aushalten.

„Ich kann es gar nicht erwarten, Natsus Visage zu sehen, wenn er erfährt, dass er Vater wird!“, grinste Cana.

„Wir sollten es ihm gleich sagen, damit er sich hier um Lucy kümmern kann“, nickte Levy.

„Nein, wartet!“, rief Lucy ernst. „Bitte, niemand darf es Natsu sagen. Ich möchte es ihm erzählen, er muss es einfach von mir erfahren. Morgen, wenn ich aus dem Krankenhaus komme, werde ich gleich zu ihm gehen und ihm die Sache erklären.“

Levy und Cana sahen sich an, stimmten dann aber doch zu. Zum Glück verstanden sie Lucys Gefühle. „Aber den anderen dürfen wir es erzählen, ja?“, bat Cana und ihre Ungeduld, die Nachricht zu verbreiten, war nicht zu übersehen.

„Ja, aber lasst sie schwören, dass Natsu nichts mitbekommt!“, lachte Lucy. „Zumindest, bis ich es ihm sagen konnte.“

„Verstanden!“, riefen Levy und Cana zufrieden. Das Gesprächsthema wandte sich wieder auf Lucy und ihren Nachwuchs zu und was noch alles zu erledigen sei, bis die Kinder das Licht der Welt erblickten.

Das Gespräch fand erst ein Ende, als die Krankenschwester wiederkam und Lucy ein Tablett mit einem Drei-Gänge-Menü brachte und die Gäste vertrieb. Lucy sollte in Ruhe essen dürfen – und das ließ diese sich nicht zwei Mal sagen. Sie hatte einen Hunger wie ein Bär – was zu erwarten war, da sie seit drei Tagen nichts festes mehr zu sich genommen hatte. Vielleicht hätte Natsu öfter in der Gilde sein sollen, dann hätte er sie immer zum Essen angetrieben. Allerdings hätte sie dann auch nie jemand zum Arzt geschleift und sie würde weiterhin ahnungslos durchs Leben gehen. Wahrscheinlich hätte sie eine Mission angenommen, die wieder in irgendeinem epischen Kampf geendet hätte und dabei nicht nur ihr Leben, sondern auch die ihrer Kinder riskiert. Das könnte sie sich niemals verzeihen.

So wie es jetzt geendet hatte, war es gut. Lucy brauchte nur noch Natsu die frohe Botschaft zu überbringen, dann würde alles schon einen positiven Weg gehen. Lucy ließ den Nachtisch, Erdbeerpudding, auf ihrer Zunge vergehen, während sie vor ihrem inneren Auge schon sah, wie ihre Zukunft aussehen würde. Sie konnte es gar nicht erwarten!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wenn euch meine Fanfictions gefallen und ihr mich unterstützen wollt, würde ich mich sehr darüber freuen, wenn ihr mir auf Patreon folgt, oder mir über Paypal.ME eine kleine Spende zukommen lasst. Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-01-22T20:33:29+00:00 22.01.2014 21:33
Spitzen Kapi^^
Von:  Mia-sama
2014-01-21T13:47:20+00:00 21.01.2014 14:47
Das War so Kawaii Ich bin mal wie Natsu drauf regieren wird.
Und vor allem dingen ob es zwei Mädchen oder zwei jungen oder ein junge und ein Mädchen werden.
freu mich wenn es weiter geht



Zurück