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Zwischen Alltagschaos und Liebesleben

Tausend Ideen in einer FanFiction
von

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Hoffnungsschimmer

Ein goldener Herbsttag wie aus dem Bilderbuch, wunderschön und warm mit leuchtend bunten Blättern. Lucy verbrachte ihn in tiefer Diskussion versunken mit Levy auf der Terrasse der Gilde. Sie wollte gerade ausführen, warum sie nicht der Ansicht war, dass das neue Sachbuch über Stellargeistmagie eine lesenswerte Lektüre war, als Juvia zu ihnen trat.

„Hat Lucy in letzter Zeit etwas von Narcy gehört?“, wollte sie wissen.

„Heute morgen, sie müsste irgendwo in der Gilde sein“, antwortete Lucy. Ihre Schwiegermutter hatte sich am Abend zuvor bei ihnen einquartiert, nur für eine Nacht. Sie holte nur ihre Aufträge ab.

„Was ist los, Juvia? Du siehst blass aus“, stellte Levy fest.

Juvia sah über ihre Schulter zurück, als wollte sie sich versichern, dass sonst keiner zuhörte. „Lucy und Levy dürfen es niemandem sagen!“, mahnte sie. „Vor allem nicht Gray.“

Lucy versicherte ihr ihre Verschwiegenheit, wunderte sich jedoch, warum selbst ihr Ehemann nichts von Juvias Geheimnis wissen durfte.

Sie Wassermagierin setzte sich zu ihren Freundinnen und lehnte sich verschwörerisch zu ihnen. „Juvia ist...“, begann sie, brach jedoch ab. Sie atmete tief ein und aus, bevor sie erneut Mut fasste: „Juvia ist wieder schwanger.“

„Oh“, war alles, was Lucy als Antwort einfiel. Das bittere Ende der letzten Schwangerschaft kam ihr wieder ins Gedächtnis.

Narcy stand auf einmal neben ihnen, unbemerkt angeschlichen wie ein Geist. „Ich empfahl euch Enthaltsamkeit, wenn ich mich recht entsinne“, sagte sie kühl.

„Wir hatten einen Talisman“, verteidigte sich Juvia, nachdem sie sich von dem ersten Schreck erholt hatte.

„Deren Magie, wie einst bewiesen, kaum Einfluss auf deinen hybriden Körper hat“, seufzte Narcy. Genervt ließ sie sich neben Lucy auf die Bank fallen. „Warum hört hier nie jemand auf mich?“ Gereizt stopfte sie die Auftragsbögen in ihre eh schon überquellende Umhängetasche.

„Entschuldige“, schniefte Juvia, den Tränen nahe.

„Für Einsicht ist es zu spät“, merkte Narcy gnadenlos an, „und ich kann dir noch nicht helfen. Meine bisherigen Ideen führten zu keinen Ergebnissen. Meine letzte Hoffnung ist vor über einem Jahr verstorben und ihr Lehrling wurde laut dessen Vater von einem Drachen gefressen.“ Sie schüttelte ungläubig den Kopf. Lucy fühlte mit ihr die Absurdität dieser Aussage.

Ein großer Schatten schob sich über die Außenmauer des Gildengeländes. „Ein menschenfressender Drache? Wie furchtbar! Mutter beschwor mich stets, mich von diesen fernzuhalten“, mischte Flambre sich in das Gespräch ein. Keine Seltenheit. Sie lag häufig außerhalb der Mauern, da sie innerhalb keinen Platz fand, und lauschte ihren Kameraden.

Narcy legte den Kopf in den Nacken und sah zu den langen Reihen scharfer Zähne auf, die sich direkt über ihr befanden, und wurde bleich. Lucy erinnerte sich, dass der Drache und die Unsterbliche sich noch nicht kannten. Es war eine willkommene Abwechslung, die sonst so überlegen sprechende Narcy in Panik schwitzen zu sehen.

„Oh, ich bitte um Verzeihung, wenn ich Sie erschreckt haben sollte“, sagte Flambre und drehte den Kopf, sodass sie Narcy inspizieren konnte. „Nein, Sie brauchen wirklich nicht solche Angst vor mir zu haben. Ich schwöre Ihnen, ich werden Ihnen niemals ein Leid zufügen.“

„Nicht doch, ich muss Sie um Verzeihung bitten“, erholte Narcy sich, doch sie klang nicht wirklich überzeugend. „Die Vorsicht von vorherigen Begegnungen mit ihresgleichen sitzt noch immer in mir. Es fiel nicht leicht, freundliche von feindlichen Drachen zu unterscheiden. Manche sammelten Menschen und pferchten uns zusammen wie Zuchtvieh.“

„Sie hatten mehrere Begegnungen mit meiner Art?“, rief Flambre, die Halskrause aufmerksam aufgestellt.

„Ich pflegte einst enge Beziehungungen zu ihrem Volk“, erklärte Narcy. „Doch ich rechnete nicht damit, dass ich noch Angehörige träfe. Es hieß, alle seien verstorben.“

„Ich schlüpfte bereits eingeschlossen in einer Höhle in einem Gebirge, welches ihr Menschen Hakobe nennt“, erzählte Flambre.

„Ein Nest in Hakobe? Dann müsst Ihr Frèdrianes Nachfahrin sein, sie unterhielt dort als einzige ihr Nest. Den meisten Drachen war es dort zu kalt, aber sie als Eisdrachen interessierte das nicht. Es lag in einer Senke, wenn ich mich recht entsinne“, überlegte Narcy. „Ich glaube mich erinnern zu können, dass es eines der letzten war, welches Acnologia überfiel. Wenn ich so sagen darf, Ihr seht eurer Mutter ähnlich, besonders das Himmelsblau eurer Augen.“

„Oh!“, seufzte Flambre und zog ihren Kopf hinter die Mauer. Vermutlich steckte sie ihn wieder unter ihren Flügel.

„Die verarscht dich, Flammie!“, rief Sorria und kam mit Thalasy im Schlepptau aus der Gildenhalle. Sie versteckte ihre wachsenden weiblichen Reize hinter Verwandlungsmagie, die sie von Mirajane gelernt hatte. Dabei behielt die jedoch ihre Grundzüge bei und machte sich ledigleich etwas größer und männlicher. Lucy glaubte, dass Thalasy das nicht gefiel, doch es war schwer die noch immer emotionslos schweigende junge Frau zu deuten.

Flambres Kopf tauchte wieder über der Mauer auf. „Wirklich?“, fragte sie wenig überzeugt.

„Denk doch mal nach!“, forderte Sorria sie auf. „Deine Mutter starb vor vierhundert Jahren. Wie soll ein Mensch in der heutigen Zeit sie je kennengelernt haben? Außerdem bist du ein Feuerdrache.“

„Oh, du hast recht, Sol.“ Flambre ließ enttäuscht die Halskrause sinken. „Das war aber nicht nett, so zu lügen.“

Narcy seufzte und stand langsam auf. „Eine Lüge wäre sinnvoller gewesen. Ich werde unvors...“, sie hielt hinne, als sie Sorria erblickte. Sowohl auf ihrem als auch auf dem Gesicht der Talismanschmiedin zeichnete sich überraschtes Erkennen ab. „Du?!“, sagten beide zugleich und zeigten mit dem Finger aufeinander.

„Die besserwisserische Hexe!“, rief Sorria, sich scheinbar an etwas unangenehmes erinnernd.

„Der gefressene Lehrling!“, sprach Narcy, sichtlich positiv überrascht.

„Sorria ist die letzte Hoffnung?“, wollte Juvia wissen.

„Das wird teuer“, merkte Levy an.

„Ich frage mich, welcher Drache Sorria gefressen haben soll: Flambre oder Natsu?“, überlegte Lucy laut, vom Theme abweichend.

„Natsu“, seufzten alle Anwesenden. Sie lachten über ihre Einigkeit. Wahrscheinlich meinte Sorrias Vater tatsächlich Flambre, aber jeder der den Drachen näher kannte fand in ihr die Liebenswürdigkeit in Person.

„Genug gelacht“, meinte Sorria irgendwann. „Was soll das heißen, ich wäre die letzte Hoffnung?“

„Der Lehrling der letzten Hoffnung“, korrigierte Narcy.

„Ich stehe meiner Meisterin in Nichts nach!“, behauptete Sorria.

„Denkst du das“, seufzte Narcy ironisch.

„Ich weiß es!“, rief Sorria. „Meine Meisterin hat selbst gesagt, dass sie mir nichts mehr beibringen könnte.“

„Meinst du nicht, dass das eher mit ihrem Gesundheitszustand zu tun hatte?“, wollte Narcy wissen.

„Auf keinen Fall!“ Sorria wurde sichtlich immer gereizter – und Narcy amüsierter. „Frag mich irgendwas! Ich beweise es dir!“

„Gut“, meinte Narcy. „Welcher Edelstein kann Nymphenmagie bannen?“

„Aurellit!“, kam es von Sorria wie aus der Pistole geschossen.

„Und welche Rune braucht man?“, fragte Narcy weiter.

„Hak!“, antwortete Sorria. „Aber Sie wird so gut wie nie verwendet. Nymphen lassen sich nur ungern bannen und es ist auch bisher kein Fall aufgetreten, der dies nötig gemacht hätte. Aurellite sind selten und begehrt. Mit einer Tra-Rune ziehen sie das Wasser aus der Luft an, weswegen man sie in Wüstengebieten einsetzt. Es wurden seit dreißig Jahren keine Aurellitadern mehr gefunden. Die künstliche Herstellung blieb fruchtlos, da Edelsteine ihre magische Aufladung über Jahrtausende aus dem Boden ziehen.“

Juvia sank in sich zusammen. Sorrias Wissen hatte ihr sichtlich Hoffnung gemacht, doch mit jedem Wort kam sie den Tränen näher.

„Sehr gut“, erkannte Narcy an. „Du hast deine Hausaufgaben gemacht.“

„Ich hatte keinen Bock mich nochmal vorführen zu lassen“, zischte Sorria angriffslustig.

„Wie dem auch sei“, ignorierte Narcy sie, „das mit dem Aurellit ist ärgerlich. Es hätte eine Lösung sein können.“

Sorria sah aus, als stünde sie kurz vorm Wutanfall. Sie fuhr Thalasy an, als diese ihr beschwichtigend die Hand auf den Kopf legte, doch diese zeigte wieder einmal keine Reaktion auf den Angriff.

„Wofür...?“, fragte sie stattdessen.

„... Aurellit die Lösung wäre?“, vervollständigte Narcy auf gut Glück und erhielt ein bestätigendes Nicken von Thalasy.

„Juvia will Kinder“, weinte die Wassermagierin.

„Dann macht doch welche, hast doch 'nen Mann“, schnaubte Sorria, die von den Schwierigkeiten vor knapp einem halben Jahr nichts mitbekommen hatte. Die Freunde hatten es lieber diskret behandelt.

Thalasy sah Juvia an. „Nymphenblut?“ Die Wassermagierin nickte. Thalasy schwieg wieder. Es sah so aus, als starre sie Narcy an, doch konnte sie genauso gut durch diese hindurch sehen. Man konnte sich nie sicher sein. Auf jeden Fall ignorierte sie Sorria, die zu erfahren verlangte, was los sei.

Natsus Mutter erhob sich. „Ich halte die Augen offen. Vielleicht finde ich doch noch irgendwo ein Bröckchen Aurellit.“

„... weiß … wo ...“, murmelte Thalasy. Sie erhielt die ungeteilte Aufmerksamtkeit ihrer Kameraden.

„Du weißt, wo es Aurellit gibt?“, übersetzte Sorria.

„Seven...“, sagte Thalasy. „... Dorf ...“

„In deinem Heimatdorf in Seven gibt es Aurellit?“ Sorrias Augen begannen zu funkeln. Lucy war sich sicher, dass sie gerade im Kopf das Vermögen überschlug, welches sie mit den Steinen machen könnte.

Thalasy nickte. Juvia sprang auf und nahm die Hände der grünhaarigen. „Das ist wundervoll!“, rief sie voller Hoffnung. „Oh bitte, zeig Juvia den Weg!“

Doch Thalasy schüttelte den Kopf, was die Wassermagierin am Boden zerstörte. Thalasy sah auf, wieder zu Narcy. „Ihr...“, sagte sie und es klang bestimmter als sonst.

Narcy zeigte auf sich. „Mir möchtest du den Weg zeigen?“

Wieder nickte Thalasy. „Weg... gefährlich...“

„Zu gefährlich für ein Schwangere“, begriff Lucy erleichtert.

Aus Juvias Augen quollen Tränen, die vermutlich mehrere Ursachen hatten. „Sag das doch gleich, Thalasy“, schniefte sie, doch es klang erleichtert.

„Ja!“, rief Sorria. „Warum sagst du mir nicht, dass du so einen Schatz hast?“

„Nicht... verkaufen...“, entgegnete Thalasy.

Sorria zog eine Grimasse. „Nur ein Paar?“

„Nicht zum verkaufen...“, wiederholte Thalasy und es klang bedrohlich.

Sorria schob schmollend die Unterlippe vor. „Umsonst mache ich bestimmt keinen Talisman draus!“

„Sei nicht immer so geizig!“, verlangte Lucy. „Wir sind eine Gilde, wir müssen uns gegenseitig helfen!“

„Aber das ist Aurellit! Du kannst dir nicht vorstellen, was der Wert ist!“, verteidigte sich Sorria. „Der steht auf einer Preisstufe mit Liebesäpfeln, und die wachsen nach!“

„Ich sagte ja, das wird teuer“, seufzte Levy.

Narcy warf einen Blick in ihre Tasche. „Wenn du als Ausgleich einen Liebesapfel kriegst, den du verkaufen darfst, machst du es dann?“

„Es müssten schon zwei sein, Aurellit soll schwer zu bearbeiten sein“, feilschte Sorria.

Narcy zog zwei gut gepolsterte Päckchen aus ihrer Tasche, wickelte sie aus und legte den Inhalt auf den Tisch. Zwei Äpfel mit glänzender rosaroter Haut leuchteten im Sonnenlicht. „Deal.“

„D-das ist nicht wahr“, stotterte Sorria und kniete sich vor dem Tisch nieder, um die Äpfel zu betrachten. Lucy fühlte mit ihr, auch sie hatte noch nie einen echten Liebesapfel in Natura gesehen.

„Die zwei sind letzte Woche reif geworden. Die letzten für dieses Jahr, der Baum hat seinen Winterschutz mit dem Frost am Wochenende aktiviert“, erzählte Narcy. „Wenn du sie in den nächsten zwei Monaten verkaufst erhälst du den vollen Preis.“

Sorria streckte gierig ihre Hände nach dem Obst aus, doch Narcy nahm sie ihr vor der Nase weg. „Belohnungen gibt es erst nach Abschluss eines Auftrags.“ Vorsichtig wickelte sie die Äpfel wieder ein und legte sie in ihre Tasche zurück.

„Ich nehme an!“, rief Sorria gierig. „Ich nehme sowas von an!“ Lucy glaubte, Juwel-Zeichen in ihren Augen lesen zu können.

Lucy schreckte zusammen, als sie Wasserspritzer auf ihrem Rücken spürte. Sie sah zu Flambre hoch, die dicke Tränen vergoss. „Das ist so rührend! Sol nimmt den beschwerlichen Weg auf sich, damit ihre Kameradin das Glück des Nachwuchses erleben darf und das nur für ein paar Äpfel.“

„Irgendwie hat sie das falsch verstanden“, seufzte Lucy.

„Belassen wir es dabei“, flüsterte Levy.

Narcy kramte schon wieder in ihrer Tasche. „Komm mal bitte ein bisschen näher“, bat sie Flambre. Der neugierige Drache begab sich fast auf Augenhöhe mit Narcy, wobei er fast über die Mauer kletterte. „Darf ich mit ein bisschen was von deinen Tränen nehmen? Man kann damit ein äußerst wirksames Heilmittel gegen entzündliche Erkrankungen wie Rheuma herstellen“, bat Narcy.

„Oh, aber natürlich! Wenn ich damit Menschen helfen kann, weine ich noch ein bisschen mehr“, sagte Flambre und ließ zu, dass Narcy ihre Tränen in eine Flasche laufen ließ.

„Danke, aber das genügt für eine Weile“, lächelte die Kräuterkundige und Flambre zog sich wieder etwas zurück.

Lucy sah ihre Schwiegermutter skeptisch an. „Für wie viel verkaufst du das Mittel?“, fragte sie leise.

„Zwanzigtausend die Flasche“, entgegnete Narcy und konnte ein zufriedenes Grinsen nicht verbergen.

Lucy seufzte und schüttelte den Kopf. In Geschäftssinn und Geiz standen Sorria und Narcy auf einer Stufe. Ihr war klar, dass ihre Schwiegermutter die Äpfel nur opferte, um ihre Schuld an Juvias Existenz zu begleichen. Sobald der Talisman sicher und wirksam in Juvias Händen läge, wäre es vorbei mit der Großzügigkeit.

Ein weiterer Seufzer entfuhr Lucy, dieses Mal ein sehnsüchtiger. „Ich möchte so gerne mit. Ich war noch nie in Seven.“

„Dann komm doch mit“, schlug Flambre vor. „Je mehr wir sind, desto lustiger wird es.“

„Aber ich kann doch meine Kinder nicht alleine lassen“, klagte Lucy. „Natsu ist auch für mindestens eine Woche weg. So ein doofes Timing. Ich hätte schon Lust auf ein Abenteuer.“

„Wie lange würde es denn dauern?“, wandte Juvia sich an Thalasy.

„Drei... vier... Tage...“, antwortete diese.

„So lange kann doch Juvia auf die beiden aufpassen!“, schlug die Wassermagierin vor. „Juvia liebt die kleinen Engel. Es wäre eine gute Vorbereitung für Juvia und Gray!“

Lucy fand, das Juvia sich vielleicht etwas zu große Hoffnungen machte. Es konnte noch so viel passieren. Zum Beispiel, dass der Talisman nicht wirkte, oder das sie gar kein Aurellit fanden, das Thalasy sich irrte. Außerdem war sie sich nicht sicher, ob sie ihre Kinder wirklich für mehrere Tage in die Hände einer anderen geben sollte, selbst wenn es sich um ihre zuverlässige Freundin handelte.

Sie ließ sich jedoch überzeugen, dass es nichts zu befürchten gäbe. Außerdem drängte sie eh der Sinn nach mehr Abenteuern, seit sie den Auftrag mit den Dachsen übernommen hatte. Natsu, den sie dank ihrer neuen Minilangstreckenkommunikationslacryma konsultieren konnte, war ebenfalls der Ansicht, dass Juvia ihre Sache gut machen würde und das Lucy ruhig mal ein paar Tage weg durfte. Er wäre ja nicht ganz so weit weg und könne jederzeit nach Hause zurückkehren.

Dennoch plagte Lucy das ungute Gefühl, ihren Kindern unrecht zu tun, als sie diese am nächsten Morgen der Obhut ihrer Freunde überließ. „Eine Mutter macht sich immer Sorgen um ihre Kinder“, lächelte Narcy, nachdem Lucy sich ihr anvertraut hatte, „das hört auch nicht auf, wenn diese erwachsen sind. Mach dir nicht zu viele Gedanken. Das erste Mal ist immer das schlimmste, danach wird es leichter.“ Lucy blieb nichts anderes übrig als ihr zu glauben und die Sorgen mit der Vorfreude auf ein Abenteuer zu verdrängen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-10-29T02:41:01+00:00 29.10.2020 03:41
Ganz einfach weil die Fairy Tail Magier auf nix und niemandem hören 😝😝😝😝.

Eisdrachen na endlich mein Lieblings Drachen Art 😊😊😊😊.

„Thalasy... weiß … wo ...“, Aurellit zu finden ist. Na dann Abmarsch. Juvia bekommt ein Kind und das MUS überleben. Punkt 😤😤😤😤 .

Ich hoffe sie finden Aurellit und Sol/ Sorria kann einen funktionierenden Talisman herstellen um Juvia und Grays Traum von eigenen Kinder!!!!!!!!
Erfüllen.

😈😈😈😈
Von:  fahnm
2016-02-02T21:03:25+00:00 02.02.2016 22:03
Tolles Kapitel


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