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Zwischen Alltagschaos und Liebesleben

Tausend Ideen in einer FanFiction
von

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Abwechslung

Lucy kam aus dem Stress nicht mehr raus. „Hier geblieben, Fräulein!“, rief sie, als sie Layla kurz vor dem Treppenabsatz einholte. Wenn Natsu nicht endlich ein Schutzgitter davor baute, würde sie ihm die Hölle heiß machen! Ihre Kinder krabbelten schließlich nicht erst seit gestern, sondern flitzten schon zwei Wochen ungehindert durchs Haus. Wenn es so weiter ging, würden sie noch die Treppe hinunter fallen und sich das Genick brechen!

Die quängelnde Layla brachte Lucy wieder zu ihrem Bruder ins Kinderzimmer. Dort waren die Kleinen am Sichersten – dachte sie. Die junge Mutter erhielt den nächsten Schock, als sie ihren Sohn dabei erwischte, wie er an den Vorhängen zog. Die hölzerne Gardinenstange klapperte gefährlich in ihrer Halterung. „Das ist kein Spielzeug!“, entfuhr es ihr, noch bevor sie mit langen Schritten zu ihrem Sohn eilte und ihn mit dem freien Arm vom Boden aufhob. „Lass die Gardine los, Nuka“, verlangte sie, doch er zog weiter fröhlich lachend am Stoff. Scheinbar hatte er es auf das Klackern abgesehen. Seufzend kniete Lucy sich hin, legte Layla vorsichtig auf die Spielmatte und streckte sich nach der naheliegenden Rassel, Nukas Lieblingspielzeug. Er mochte alles, was Geräusche machte, je lauter, desto besser. Erst am Abend zuvor hatte sie mit Kochlöffeln und Töpfen Schlagzeug gespielt, was Nuka freudig zum Quietschen brachte.

Lucy hoffte, dass Nuka mehr Interesse an der Rassel als an der Gardinenstange haben würde. Innerlich nahm sie sich fest vor, die Vorhänge noch am gleichen Abend zu kürzen. Sobald Natsu da war, um die Wirbelwinde im Zaum zu halten.

Es gelang Lucy endlich, an das gewünschte Spielzeug zu kommen. „Hier, mein Großer, schau mal was Mama hier hat“, lockte sie mit rythmischem Rasselgeklapper unterlegt. Nuka wandte seine Aufmerksamkeit wie geplant seiner Mutter zu und streckte die freie Hand nach seiner Rassel aus. „Siehst du? Hier ist sie“, Lucy klapperte erneut verlockend mit der Rassel. Sie hielt das Spielzeug gerade soweit außer Reichweite, dass Nuka nur die Gardine loslassen müsste, um heranzukommen. Ihr Sohn brauchte jedoch etwas Zeit, um den Zusammenhang zwischen dieser und seiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit zu erkennen. Lucy konnte genau beobachten, wie der kleine Kopf arbeitete und abwog, was interessanter war. Nuka entschied sich für die Rassel, ließ den Stoff los und nahm seine Rassel entgegen. Erleichtert atmete Lucy auf. Katastrophe abgewandt. Ihre Alarmglocken waren jedoch noch immer in Bereitschaft. Wo war Layla? An ihrem Lieblingspielzeug, natürlich. Eine Sammlung von kleinen Windrädern, die sie mal mit ihren Händen und Füßen, mal unkontrolliert mit ihrem Atem zum Drehen brachte. Letzteres wurde immer kontrollierter und klappte immer besser. Ihre Babies entwickelten sich prächtig.

Lucy setzte Nuka ab und durchsuchte das Kinderzimmer auf weitere, unbedachte Gefährlichkeiten. Dies war eindeutig der sicherste Ort im Haus für ihre Kleinen, aber sie fanden immer wieder Ecken, an die ihre Eltern nicht gedacht hatten und nutzten jede sich bietende Gelegenheit, die Räume außerhalb zu erkunden.

Es waren Tage wie diese, an denen sie Natsus arbeitsbedingte Abwesenheit am meisten ärgerte. Er arbeitete wirklich jeden Tag, manchmal mehrere hintereinander, besonders seit er seine S-Klasse-Zulassung erhalten hatte. Er nahm keine Aufträge an die länger als eine Woche dauerten, doch trotzdem war er lange genug weg, damit Lucy sich einsam fühlte. Und sie wusste nie, wann er sich verspätete. Warrens Minikommunikationslacryma lehnte er ab, dabei würde es seine Frau sehr beruhigen, wenn er sich kurz meldete, wenn er sich verspätete. So wie an diesem Tag. Laut Plan hätte er schon vor zwei Stunden zu Hause sein müssen.

Fürs erste Knotete Lucy den Vorhang aus Nukas Reichweite, bevor sie sich aus dem Zimmer schlich um nach ihrem Nähset Ausschau zu halten. Ihr Magen erinnerte sie daran, dass sie auch noch Essen kochen musste. Der Wäschehaufen wurde auch nicht kleiner. Das Chaos im Wohnzimmer übersah Lucy inzwischen gekonnt. Sie hatte nicht die Kraft, es alleine ordentlich zu halten.

Sie erschreckte sich fast zu Tode, als plötzlich die Haustür aufgestoßen wurde und Natsu laut verkündete, dass er zu Hause sei.

„Na endlich“, seufzte Lucy. „Wo warst du denn so lange?“

„Hab noch in der Gilde mit den anderen Männern einen getrunken“, grinste Natsu.

„Einen, oder mehrere?“ Lucy roch seine Alkoholfahne durch den halben Raum.

„Ist das wichtig?“, meinte Natsu nur. „Ist das Essen fertig?“

„Noch nicht“, gab Lucy zu.

„Mensch, ich hab Kohldampf!“, beschwerte sich Natsu.

„Ich auch! Ich will Fisch!“, forderte Happy.

„Dann müsst ihr auf die Zwillinge aufpassen, damit ich in Ruhe kochen kann“, stellte Lucy klar.

„Muss das sein? Ich bin müde vom Arbeiten“, behauptete Natsu.

„Dann musst du kochen“, entgegnete Lucy.

„Nee, das ist zu anstrengend“, murrte Natsu. „Das kannst du eh besser als ich.“

Lucy fehlten die Worte zu dieser unbegrenzten Faulheit. Ein halbes Jahr und aus dem Superdaddy Natsu war dieser Klischee-Ehemann geworden, der die Arbeit und seine eigene Bequemlichkeit seinen Kindern vorzog. Welch ein tiefer Fall.

„Dann gibt es eben kein Abendessen“, stellte Lucy klar und nahm ihren Nähkorb. Die Sicherheit ihrer Kleinen ging vor. Wenn der Vater nicht vorhatte für diese zu Sorgen, musst halt die Mutter dafür sorgen.

„Ach, komm, jetzt stell dich noch nicht so an“, meinte Natsu, „so anstrengend kann es doch gar nicht sein, nur auf die Kinder aufzupassen und ein bisschen Essen zu koch. Was anderes machst du ja auch nicht. Meine neue Jacke ist immernoch in der Wäsche.“

„Du hast keine Ahnung, was ich alles mache!“, warf Lucy ihm vor. „Du bist ja nie da!“

„Irgendwer muss ja hier das Geld verdienen!“, verteidigte sich Natsu.

„Wir haben genug Geld, um Monate zu überleben! Du könntest mal Urlaub machen und für deine Familie da sein!“, schlug Lucy vor.

„Ich brauche keinen Urlaub“, protestierte Natsu. „Und Reserven kann man nie genug haben! Nur weil du nicht mit Geld umgehen kannst, muss ich nicht auch alles zum Fenster herausschmeißen.“

„Es gibt einfach gewisse Dinge, die man mit Kindern braucht! Ein Treppenschutzgitter zum Beispiel!“, erinnerte Lucy wütend.

„Ach, das ist Quatsch! Kinderzimmertür zu und gut!“, machte N atsu seine Ansichten klar.

„Du willst, dass unsere Kinder aufwachsen wie in Gefangenschaft?!“, empörte sich Lucy.

„Ab und zu können sie ja nach unten“, ruderte Natsu zurück, scheinbar seinen Fehler bemerkend.

„Dann hol sie und hab ein Auge auf sie, während ihr koche!“, befahl Lucy.

„Hol du sie doch! Ich bin müde von der Arbeit“, wiederholte Natsu.

„Und ich werde nichts machen, bevor du nicht deinen Hintern rausbewegt hast, um sie zu holen!“, blieb Lucy stur.

Natsu sah sie giftig an, verkniff sich aber eine weitere Erwiderung. Sein Hunger war wohl stärker als seine Faulheit – zumindest verließ er das Wohnzimmer in Richtung Anbau, jedoch nicht ohne die Tür zuzuknallen.

„Ist der Streit vorbei?“, fragte Happy von oben, aus seinem Zimmer lugend. Nachdem er einmal versucht hatte, ihren Streit zu schlichten und dafür die geballte Wutladung abbekam hielt er sich raus oder zog sich zurück.

„Vorübergehender Waffenstillstand“, seufzte Lucy und holte ihr Kochgeschirr. Sie wollte heulen, ihren Frust herauslassen, aber sie verkniff es sich. Es war keine Zeit da.

Happy landete neben ihr auf der Arbeitsplatte. „Euer ständiger Streit geht weit über die sonstigen Neckereien heraus“, stellte er betrübt fest.

„Ich weiß, es ist schon lange nicht mehr lustig“, stimmte Lucy zu. „Wenn er doch nur verstehen würde, oder überhaupt verstehen wollen würde.“

Happy half ihr, das Gemüse zu waschen. „Ich habe eine Idee, aber du musst mir sagen, wie du sie findest“, sagte Happy nach einiger Zeit. Natsu war noch immer nicht unten.

„Nur raus damit“, ermunterte Lucy ihn.

„Warum gehen wir zwei nicht morgen arbeiten und Natsu bleibt zu Hause?“, schlug Happy vor.

„Keine schlechte Idee“, erkannte Lucy an, „aber damit wäre er niemals einverstanden.“

„Wir müssen es ihm nur richtig verkaufen“, grinste Happy.

„Du meinst, seinen Wettbewerbsgeist ansprechen“, verstand Lucy und grinste nun ebenfalls. Das war ein sehr guter Plan. Sie würde es beim Essen nebenbei einfließen lassen. Wäre doch gelacht, wenn sie Natsu nicht herausfordern könnte. Verschwörerisch sahen Lucy und Happy sich an. Einen Versuch war es wert.
 

Der nächste Tag weckte in Lucy Erinnerungen an gute alte Zeiten, in denen es für sie nichts gab außer ihren Abenteuern, ihren Freunden und ihren Romanen. Natsu war wie geplant auf die Herausforderung eingegangen und hütete Heim und Kinder. Im Gegenzug durfte Lucy ihre verstaubten Abenteurerstiefel wieder aus dem Schrank holen.

„Also, was machen wir heute?“, fragte sie Happy bei der Betrachtung des schwarzen Brettes.

„Wie klingt Räuberjagd?“, schlug Happy vor.

Lucy besah sich den Auftrag. „Zu weit weg, da wären wir vor morgen früh nicht wieder hier.“ Sie ließ ihren Blick über die vielen kleinen und großen Gesuche schweifen.

„Wie wäre es dann hiermit?“ Happy zeigte auf ein Hilfegesuch bei der Ernte.

„Zu langweilig. Wenn ich schonmal arbeiten darf, muss es auch ein bisschen Action haben“, meinte Lucy.

„Dann der hier!“ Happy hatte gleich den nächsten im Visier. „Der ist im Schlehendorf, das ist nur eine Station entfernt. Wir sollen verhindern, dass wilde Dachse sich über die Kartoffelernte hermachen.“

„Dachse klingen nicht sonderlich spannend“, meinte Lucy.

„Oh, das sind keine normalen Dachse!“, grinste Happy. „Das sind ganz fiese Klinkerdachse. Normalerweise sind sie ungefährlich, aber wenn es um Futter geht sind sie gnadenlos.“

„So wie du das sagst, klingt es passend“, lachte Lucy. „Dann nehmen wir den.“ Gesagt, getan. Das Team löste den Auftrag bei Mira ein, die eine Eilnachricht an den Auftraggeber sandte, damit diese auch bereit waren, wenn die Magier ankamen.

Sehnsüchtig erwartete sie schließlich auch das ganze Dorf. Die Kartoffelernte sollte wegen der Dachse möglichst schnell erledigt werden.

„Sie dürfen die Dachse auf keinen Fall verletzen“, mahnte der Bürgermeister, bevor sie an die Arbeit gingen. „Treiben Sie sie in den Käfig dort drüben. Wenn wir fertig sind, lassen wir sie wieder frei.“

„Verstanden!“, bestätigte Lucy und überlegte, welcher Geist ihr in dieser Situation wohl am hilfreichsten wäre. Sie entschied sich für Virgo, Wenn die Dachse ersteinmal in die Falle gegangen wären, konnte man sie einfach in den Käfig umladen.

Oder so hatte Lucy sich das zumindest gedacht. Sie hatte nicht berücksichtigt, dass Dachse Schaufelklauen zum Graben ihrer Baue hatten. Sobald sie im Erdloch saßen, buddelten sie sich einfach wieder aus. Zeit für eine Planänderung. Wer stand ihr denn noch zur Verfügung? Capricorn? Kampfgeist. Taurus? Auch. Leo? Ebenso. Sagittarius, Scorpio, das gleiche Spiel. Cancer? Für einen neuen Haarschnitt gut, aber Lucy bezwifelte, dass die Dachse sich darüber freuen würden. Gemini könnten sich in den Leitdachs verwandeln und die Meute weglocken, doch welcher war der Leitdachs? Sie sahen alle gleich aus! Und waren Dachse nicht eigentlich Einzelgänger? Ach, das half ihr nicht weiter!

Happy hatte es gut. Er packte die Dachse einfach am Nackenfell und trug sie in den Käfig, doch das könnte er niemals den ganzen Tag durchalten. Der Kater sah jetzt schon erschöpft aus.

Von allen Optionen stand ihr nur noch eine zur Verfügung: Aries. Mit ihrer Wolle konnte sie die Dachse vorrübergehend bewegungsunfähig machen. Zumindest, bis sie im Käfig waren.

Der Geist des Widders erfüllte seine Aufgabe wie erwartet gut. Lucy unterstützte sie mit Hilfe des Arieskleids so weit sie konnte.

So genial dieser Plan auch war und so gut er auch funktionierte, die Dachse waren alles andere als dumm. Sie hatten schnell raus, wer zwischen ihnen und ihrem Mittagessen stand. Hier wurde Lucy klar, woher die Klinkerdachse ihren Namen hatten: Zur Abschreckung von Feinden machten sie mit ihren Zähnen ein klink-Geräusch, wenn sie sich bedroht fühlten.

„Das tut in den Ohren weh!“, heulte Happy.

„Kein Problem!“, höhnte Lucy. Sie hatte genug Kontrolle über die magische Wolle, um für Happy, Aries und sich selbst Ohrenschützer zu schaffen. Kuscheligweich eingehüllt hörte sie zwar gar nichts mehr, aber dafür ließen die klinkernden Dachse sich einsammeln wie reife Früchte. Das war schon fast zu leicht, dachte Lucy, als sie plötzlich von hinten angesprungen wurde. Der Schädel eines Dachses grub sich tief in ihren Rücken. Das würde sicher einen blauen Fleck geben, über den Natsu sich lustig machen konnte. Dabei wollte sie ihm doch beweisen, dass sie es noch drauf hatte und ohne Verletzung heimkommen!

„Na warte!“, rief Lucy gereizt und überzog einfach alles um sich herum mit einem Meer aus Flausch. Stolz betrachtete sie ihr Werk. Sie hatte es eben doch noch in sich!

Jemand tippte ihr auf die Schulter. Erschrocken fuhr Lucy herum. Es war ihr Auftraggeber, die Beine eingewickelt in weicher Wolle. Er deutete sich auf die Ohren, dann auf Lucy. Diese verstand und nahm die Ohrschützer ab.

„Den Dachsen scheint es ja sehr gut zu gehen“, stellte der Bürgermeister fest. Es stimmte, die Tiere sahen aus, als genössen sie ihre weichen Fesseln. „Diese Wolle ist unglaublich. Wenn wir die vermarkten würden, könnten wir ein Vermögen machen!“

„Tut mir ja Leid“, lachte Lucy, „aber das ist reine Magie.“ Sie löste die Magie aus der Wolle, welche ihr als Ohrenschützer gedient hatte, und sie verschwand.

„Wirklich bedauerlich“, seufzte der Bürgermeister.

Ein paar Dorfbewohner kamen zu ihnen. „Wir wären dann so weit“, berichtete ein Mann mittleren Alters. Hinter ihm folgte eine Gruppe, die einen Haufen Kartoffeln auf einem großen Leinentuch trugen. Kleine, überreife und ungeknabberte. Sie legten es neben dem Käfig auf die Erde.

„Wundervoll“, rief der Bürgermeister. „Dann können die Dachse freigelassen werden.“

„Was? Und diese Kartoffeln?“, wollte Lucy verwirrt wissen.

„Eine Dankesgabe“, erklärte ein Dorfbewohner. „Den ganzen Sommer über fressen die Dachse die Schädlinge in den Feldern. Als Gegenleistung geben wir ihnen die kleinen Kartoffeln, die sich nicht vermarkten lassen.“

„Ich verstehe“, lächelte Lucy und ließ ihre Gefangenen frei. Die Trauer der Dachse um ihr flauschiges Gefängnis hielt nicht lange an, als sie die Kartoffeln entdeckten. Die Tiere machten sich über das Futter her, fraßen bis sie satt waren und zogen anschließend zurück in den Wald.

Lucy erhielt ihre Belohnung und einen Sack Kartoffeln für sich und ihre Familie. Es war ein Tag gewesen, wie sie ihn schon lange nicht mehr gehabt hatte, wie sie ihn schon lange vermisst hatte. Doch nun freute sie sich auf ihre Kinder und ihren Mann! Wie wohl Natsus Tag verlaufen war?, fragte sie sich, während sie gut gelaunt den Sonnenuntergang betrachtete.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-12-04T19:55:11+00:00 04.12.2015 20:55
Tolles Kapitel
Mach weiter so


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