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Zwischen Alltagschaos und Liebesleben

Tausend Ideen in einer FanFiction
von

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Kälte

Lucy fühlte sich kalt. Der Wind pfiff durch die Ritzen zwischen den Holzbohlen ihres fahrenden Gefängnisses, während es stetig über einen sehr unebenen Feldweg rumpelte. Sie konnte nicht mehr sagen, wie lange sie unterwegs war. Vielleicht zehn Minuten, vielleicht schon Stunden. Das stetige Rumpeln der Räder ließ sie immer wieder in einen leichten Dämmerschlaf sinken, aus dem sie bei jedem größeren Stein auf der Straße wieder aufschreckte. Wo mochte sie gerade sein? Wo brachte der Hauptmann sie hin? In ein Gefängnis? Wieso? Was hatte sie verbrochen? Warum hatte man sie in einem Hinterhof verladen und nicht, wie sie es schon mehrmals an diesem Tag gesehen hatte, mitten auf der Straße? Lucy konnte sich auf all das keinen Reim machen. Sie wusste nur, dass sie frierend in einer Gefängniskutsche lag, ihre Magie nicht funktionierte und sie sich sowieso vor Müdigkeit und Erschöpfung nicht mehr rühren konnte. Was würde er mit Lucy anstellen, wenn sie endlich an ihrem Ziel angelangt waren? Sie war sich nicht sicher, ob sie das wirklich wissen wollte. Vielleicht war sie auch erfroren, bis sie ankamen.

Die Zwillinge in ihrem Bauch hatten sich auch seit längerem nicht mehr gerührt, obwohl Lucy auf der Seite lag, was die beiden nicht mochten. Es tut mir Leid, dachte Lucy und stumme Tränen flossen ihr die Wangen hinunter. Es tat ihr Leid, dass sie nicht auf den Vater ihrer Kinder gehört hatte. Es tat ihr Leid, dass sie ihn so angefaucht hatte, obwohl er sich nur Sorgen um seine Liebste gemacht hatte. Vollkommen zu Recht, wie sie sich eingestehen musste. Lucy hatte wirklich ein Talent dafür, entführt zu werden oder in großen Ärger hineinzugeraten. Würde es sie dieses Mal das Leben kosten? Ihr eigenes und das ihrer Kinder, korrigierte sie sich.

Eine Schneeflocke segelte durch einen Spalt im Holz. Wenn Natsu wirklich kam, um seine zickige fast Ehefrau zu retten, würde der Schneefall es ihm nicht leichter machen. Der leise Schauer verdeckte alle Spuren. Wenn er überhaupt auf der Suche nach ihr war. Wenn er überhaupt schon gemerkt hatte, dass Lucy nicht im Hotel angekommen war. Dumme Nuss!, beschimpfte sich sich selbst. Sie war so eine dumme Nuss! Wie hatte sie nur den wichtigsten Menschen in ihrem Leben so anfahren können? Wieso hatte sie die liebe Geste nicht angenommen und sich von Happy begleiten lassen? Dann wäre sie jetzt nicht in diesem Dilemma!

Lucy dämmerte noch ein paar Mal ein, bevor die Kutsche langsam zum Stehen kam. Sie konnte von außerhalb keine weiteren Geräusche hören, außer dem Klackern der Rüstung des Hauptmanns, der vom Kutschbock kletterte. Wo waren sie? Wäre es ein Gefängnis müsste sie doch weitere Menschen hören können. Mindestens ein Gespräch zwischen dem Hauptmann und den Gefängniswärtern.

Sie würde es wohl gleich erfahren, denn ihr Fahrer entriegelte die Tür zu ihrem Käfig und öffnete qualvoll langsam die Tür. Ein großer Luftzug aus noch viel kälterer Luft drang in den Karren ein und weckte Lucy mit seinem stechenden Frost. Sie war schlagartig hellwach und scheinbar ihre Zwillinge auch. Erleichtert atmete Lucy auf. Ihre Kinder hatten die Ruhe wohl zum Schlafen genutzt und waren noch sehr lebendig, wie sie ihrer Mutter gerade mit protestierenden Tritten versicherten. Sie sah es schon kommen, ihre Kinder wurden temperamentvolle Kämpfer. Wie der Vater, dachte sie liebevoll, doch da wurde sie schon an ihren gefesselten Beinen aus dem Karren gezerrt.

Der Hauptmann ging nicht gerade zärtlich mit ihr um. Er schleifte sie ungnädig über den schneebedeckten Boden. Lucy konnte verschwommen einen nur spärlichen Baumbestand um sich herum erkennen. Ein Strauch trug nur noch ein paar wenige dunkellila Beeren, von denen sich jetzt ein kleiner, bläulicher Vogel geschwind eine holte. Irgendwo in der Ferne weigerte ein Farn sich, das Ende des Sommers anzuerkennen, auch wenn die welken Blätter verrieten, dass er den Kampf schon so gut wie verloren hatte. Der Dago See, schoss es Lucy in den Kopf. Der See war nicht weit von der Stadt entfernt, hatte der Fischer ihr erzählt. Der tiefste See der Umgebung, bei dem man nie den Boden sah, obwohl er im Sommer das klarste Wasser zeigte. Es war gut so, hatte er gesagt, denn in diesem See lagen mehr Leichen von Ertrunkenen, als in den anderen zusammen. Ein guter Ort, um ein paar Morde zu kaschieren, wurde Lucy klar und ahnte, was ihr blühte. Ihr Entführer wollte sie unter der Eisdecke verschwinden lassen. Ob Narcy auch dort unten lag?

In Lucys Kopf hatten sie einen riesigen Umweg gemacht. Wahrscheinlich um Verfolger abzuhängen und ihre Spuren zu verschleiern. Ihr Entführer war gerissen und das schmälerte die Wahrscheinlichkeit, dass Lucy ihren Natsu je wiedersehen würde. Sich nie bei ihm entschuldigen zu können war ein deprimierender Gedanke.

Der Hauptmann ließ unsanft ihre Beine zu Boden fallen. Sie spürte durch den dicken Stoff ihrer Hose das blanke Eis unter sich. Wollte er sie genauso versenken wie Narcy? Auf jeden Fall begann er mit einer Pike ein Loch ins Eis zu schlagen. Was hatte Lucy getan, um das verdient zu haben? War sie wirklich auf Befehl des Großherzogs entführt worden oder nutzte der Hauptmann seine Position aus, um die Morde zu begehen? Aber warum hatte er ausgerechnet sie als nächstes Opfer ausgewählt? Er hatte wohl nicht vor, es ihr zu sagen. Der Mann arbeitete schweigend und Lucy konnte nur zusehen, wie er den Eingang in ihr eisiges Grab öffnete. Kaum war das Loch groß genug, setzte er eine Säge an, mit der er erschreckend schnell durch das gefrorene Wasser schnitt. Lucy sah ihm die ganze Zeit dabei zu, zählte die Sekunden, die sie noch lebte. Die Zeit, in der Natsu auftauchen musste, um ihr Leben noch retten zu können.

Mit einem leisen Ploppgeräusch löste sich der ausgeschnittene Eisblock von der Wasseroberfläche, als der Soldat diesen mit einer Eiszange herauszog. Noch kein Anzeichen, dass Natsu in der Nähe war. Lucys Herz wurde schwer, als der Hauptmann sie nun packte wie einen Sack und mit ihr das Eis betrat. Vor ihrem inneren Auge lief Lucys Leben ab wie ein Film. So viel, dass sie bereute, dass sie hätte anders machen können, müssen. So viel, dass es zu bereuen gab. Sie konnte noch nicht sterben! Das war so unfair!, dachte sie, als der Mann sie in das Eisloch warf. Das kalte Wasser stach wie tausend Nadeln, als es ihr Gesicht berührte, in ihre dicke Winterkleidung eindrang und sie langsam Unterwasser zog. Der helle Fleck, der den Ausgang kennzeichnete, wurde immer kleiner und die Dunkelheit umfing Lucy, schnürte ihr die Luft ab. Sie schloss die Augen. Es war vorbei.

Unerwartet bekam sie plötzlich wieder auftrieb. Etwas oder jemand umfasste ihre Taille und zog sie zurück in Richtung Oberfläche. War das eine Haluzination? Ein Streich ihrer Sinne kurz vor dem Tod?

Lucys Kopf stieß durch die Wasseroberfläche und Lucys Lunge rang gierig nach der Luft, die sich noch kälter als das Wasser anfühlte. „Ist Lucy in Ordnung?“, hörte sie Grays Stimme rufen.

„Lucy lebt, aber Lucy ist fast so kalt wie das Wasser!“, antwortete Juvia direkt neben Lucy. Die Wassermagierin mit Nymphenblut hatte sie gerettet und half nun sich und Lucy mit ihrer Magie aus dem Eiswasser. Kaum an Land, schnitt Gray ihr mit einer Eisklinge die Fesseln durch.

Lucy fror entsetzlich. Sie war bis auf die Haut durchnässt und das Wasser in ihren Haaren begann schon zu gefrieren. Juvia legte ihr einen Mantel um dem Oberkörper, vermutlich Grays, dem solche Lufttemperaturen nichts ausmachten, doch auch der Stoff konnte die Kälte nicht außen vor halten, egal wie fest Juvia sie an sich drückte.

Sie sah sich um. Wo war ihr Entführer? Lucy entdeckte ihn, eingefroren in einen dicken Eisklotz aus Grays Magie. Wenigstens handelte es sich bei ihm nicht um einen Magier, sonst hätten ihre Freunde sie wahrscheinlich nicht so schnell gefunden.

„Lucy!“ Ihr Name halte durch den Wald und die Gerufene hörte schnelle Schritte im Schnee. Sie lächelte. Es war Natsu, der da angerannt kam. Ihr Partner machte eine Vollbremsung als er die Gruppe entdeckte, rutschte aber auf dem glatten Eis aus, schlitterte noch ein gutes Stück weiter, bis er unsanft am Ufer landete und noch ein Stück weiter rollte. Ihre Freunde lachten ob des amüsanten Anblicks, aber Lucy war einfach nur glücklich, dass er gekommen war. Das er trotz ihrer Dummheit zu ihr geeilt war.

„Du bist zu spät“, bemerkte Gray. „Wären wir nicht auf dem Weg hierher gewesen, Lucy wäre jetzt tot. Warum hast du sie alleine gelassen?“

„Habe ich nicht“, meinte Natsu und rappelte sich auf. „Ich habe ihr Happy hinterher geschickt.“ Den blauen Kater, der rechtzeitig vor Natsus Bruchlandung abgesprungen war, bemerkte Lucy erst jetzt an ihrer Seite. „Er hat die ganze Fahrt auf dem Dach gesessen. Sobald er wusste, wo der Dreckskerl hält, hat er mich geholt.“ Lucy zog den erschöpft aussehenden Exceed in ihre Arme. Trotz der Strapazen war er angenehm warm. Fast so warm wie Natsu, der sich gerade hinkniete und sie sanft aus Juvias Armen nahm und sie fest an seinen warmen Körper zog. Sein Feuer umzüngelte sie, sodass ihr sehr schnell wärmer wurde.

Lucy sah ihn an. Natsus Augen ruhten besorgt auf ihrem Gesicht. Diesen Blick kannte sie nicht. Sie hatte ihren Partner noch nie mit einem solchen Ausdruck gesehen. Ihr Herz wurde noch schwerer vor Schuld. „Es tut mir Leid“, wollte sie laut sagen, aber ihr Stimme war geschwächt und es wurde nur ein Flüstern. Die Tränen in ihren Augen brannten. „Es tut mir so Leid! Kannst du mir noch ein Mal verzeihen?“ Natsu zog sie noch fester an sich und küsste sie sanft auf die Stirn. „Es gibt doch gar nichts zu verzeihen.“ Lucys Herz fühlte sich gleich zehn Kilo leichter an und sie konnte die Wärme einfach nur genießen.

Juvia seufzte und es klang irgendwie neidisch. Lucy sah Gray noch die Hemmungen an, aber er rang sich zu einem Schritt auf seine Freundin zu durch. Er nahm ihre Hand und zog sie auf die Beine, bevor er ihre Hand küsste und Juvia puterrot anlief. „Ich bitte dich nur ungern darum, aber dort unten ist noch jemand, der geborgen werden möchte. Wirst du noch ein Mal in das kalte Wasser springen?“

„Juvia wird sich sofort darum kümmern!“ Der Himmel wusste, welche Phantasien über ihre Belohnung in dem hochroten Kopf der Wassermagierin herumspukten, als diese mit viel Elan in das Loch im Eis sprang. Das kalte Wasser dampfte zischend auf, als die vor Liebe aufgeheizte Frau in es eintauchte.

„Macht ihr das nichts aus?“, wunderte sich Happy.

„Scheinbar nicht“, meinte Gray, aber irgendwo auf seinem stoischen Gesicht glaubte Lucy, einen Funken Sorge zu sehen.

„Was macht ihr eigentlich hier?“, wollte Natsu wissen.

„Wir haben überlegt: Wenn wir Mörder wären, in was für einem See würden wir die Leichen verschwinden lassen?“, erklärte Gray. Natsu sah ihn an mit dem „ich verstehe kein Wort“-Blick. „Dort wo sie niemand finden würde: Im tiefsten See. Das ist der hier. Es war reines Glück, dass wir gesehen haben, wie der Bastard Lucy hineingeworfen hat.“

„Ja.“ Natsus Augen wurden ganz klein vor Wut und seine Muskeln spannten sich an. „Mit dem habe ich noch ein Wörtchen zu reden.“

„Ich habe ihn dir frisch gehalten“, entgegnete Gray schulternzuckend.

Das Gespräch wurde durch Juvias Auftauchen beendet. „Es war schwer, aber Juvia hat Narcy“, meinte die Wassermagierin und schob einen leblosen Körper aus dem Wasser. Gray half ihr, indem er den Körper und seine Partnerin aus dem Wasser zog und ans Ufer brachte. „Da unten liegen hunderte Leichen.“

Es war ein trauriger Anblick, Narcy so zu sehen. Lucy hatte Natsus Mutter noch nie im Tageslicht gesehen und auch jetzt wurde sie nur in das orangene Licht des Sonnenuntergangs verbunden mit dem Schein Natsus' Feuers getaucht. Aber diese kleine Person mit den kurzen weißen Haaren war die gleiche, die sie vor vier Monaten auf Magnolias Friedhof getroffen hatten.

Natsu sah seine Mutter starr an, als warte er auf ein Wunder, während Juvia betroffen daneben stand und Gray keinerlei Reaktion zeigte. Sie sah tot aus, mit einer bläulich blassen Haut, aber Lucy wusste ja, dass sie es nicht war. Wie lange würde es dauern, bis die Vitalfunktionen wieder einsetzten? Nur wenige Sekunden, wie ein heftiges Zucken im leblosen Körper verriet. Lucy konnte zusehen, wie die Haut ihrer angehenden Schwiegermutter ihre Farbe wiederbekam. Narcy riss die Augen auf und begann zu husten. Ein schrecklich erstickter, gurgelnder Laut. Es traf Lucy wie ein Pfeil. „Ihr müsst sie auf die Seite legen!“, rief sie Gray und Juvia zu, die der Leiche am nächsten waren, beide sichtlich verstört durch das zurückkehrende Leben. Gray widerte der Gedanke sichtlich an, aber Juvia reagierte überraschend gelassen. Sie nahm die hustende Frau an den Schultern und drehte sie auf die Seite, wodurch diese einen Schwall aus Wasser ausspuckte. Nun klang der Husten weitaus gesünder.

„H... Gray!“, unterdrückte Juvia ihre früher verwendete Anrede für ihren Liebsten. „Schneid Narcy die Fesseln durch!“ Gray behagte die Sache sichtbar nicht, aber so direkt von seiner Partnerin gefragt rang er sich dazu durch zu tun, worum sie bat.

Es dauerte etwas, bis Narcys Husten besser wurde und sie die Kraft aufbrachte, sich aufzusetzen. Die kleine Frau zitterte am ganzen Leib wie Espenlaub, was nicht verwunderlich war, immerhin war sie noch klatschnass.

„Wo bin ich?“, fragte sie heiser und erblickte zunächst Juvia und Gray. „Ihr?“ Dann sah sie zu Natsu und ihre Augen weiteten sich erschrocken. „Natsu?“ Narcy versuchte auf die Beine zu kommen, aber sie hatte die Kraft dazu noch nicht und sackte immer wieder auf die Knie.

Lucy entfuhr ein erschrockener Aufschrei, als Natsu sich plötzlich, mit ihr in den Armen, kniend vorwärts bewegte, mit einem weiten Griff Narcys schmale Taille umfasst und seine Mutter ebenso an sich zog, wie Lucy. Narcys Aufschrei klang nicht minder überrascht. Die Beschwörerin hatte eine ebenso kräftige Stimme wie Lucy, wie diese amüsiert feststellen musste.

„Sei still und wärm dich auf, Mutter“, bat Natsu, als Narcys den Mund wahrscheinlich zum Protest öffnen wollte. „Ich weiß Bescheid, Narya hat mich aufgeklärt.“ Man sah Narcy an, dass sie nach Worten rang, doch dann schloss sie seufzend den Mund und fügte sich.

„Was macht ihr hier?“, wollte Narcy wissen, nachdem sie sich zu einer Kugel zusammengerollt hatte.

„Dich retten“, grinste Natsu. Es war nicht ganz klar zu erkennen, aber Lucy glaubte, dass seine Mutter ein wenig glücklich darüber aussah. „Narya hat uns um Hilfe gebeten. Ah, sie erledigt gerade deinen Auftrag.“ Narcy starrte nachdenklich den Boden vor sich an. Was wohl in ihrem Kopf vorgehen mochte?

„Natsu, ihr habt uns einiges zu erklären.“, mischte Gray sich ein und musterte misstrauisch die Mutter seines Kameraden.

Narcy hob den Blick und sah Gray mit blankem Gesicht an. „Später“, sagte sie und blickte wieder zu Boden. „Später. Nicht jetzt.“ Sie legte ihre Stirn auf ihren Knien ab.

„Mutter?“, fragte Natsu unsicher.

„Nichts“, flüsterte Narcy, doch ihre Stimme klang erstickt. Weinte Natsus Mutter etwa? „Du bist nur deinem Vater sehr ähnlich. Lass uns noch einen Moment so bleiben.“ Zum ersten Mal glaubte Lucy, ein schwaches, einsames Mädchen in der uralten Frau zu sehen. Unsterblichkeit hin oder her, Narcy war auch nur ein Mensch, schoss es ihr in den Kopf. Sie musste Natsus Vater wirklich sehr geliebt haben.


Nachwort zu diesem Kapitel:
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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  --Lucy--
2014-09-27T20:48:00+00:00 27.09.2014 22:48
Womit hat Lucy das nur immer verdient? Und die armen Kinder, das muss doch ein kompletter Schock gewesen sein, hoffentlich gehts den kleinen gut :o
Bloß gut das Juvia und Gray rechtzeitig da waren :)
Das ist grausam und ich hoffe das Natsu diesem Typen mal kräftig in den Allerwertesten tritt und ihn mal so Ordentlich vermöbelt...Man sollte den Typen auch in das Eiswasser werfen -.-

Naja, ich freue mich schon auf das nächste Kapitel :)


Von:  fahnm
2014-09-27T19:13:31+00:00 27.09.2014 21:13
Spitzen Kapi^^


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