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The sun doesnt always shine

von

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Geständnis und Reaktionen

23. Geständnis und Reaktionen
 

Schnell gewöhnte sich Sakura nach den Ferien wieder an den Schulalltag. Eine Prüfung nach der anderen stand an, deswegen investierte das Mädchen neben ihrer Arbeit in Café, ihre meiste Zeit dem Lernen. Leider kam Sasuke sehr kurz dran, doch hatte das Paar immer noch die gemeinsamen Nächte, die sie nach wie vor zusammen verbrachten.
 

Sie hatten auch schon darüber gesprochen es endlich Sasukes Eltern mitzuteilen, dass sie ein Paar waren. Doch durch den ganzen Prüfungsstress ging dieses total unter und geriet in Vergessenheit bis zu diesem Sonntag.
 

Sie saßen beisammen zu Mittag, auch Itachi war dabei. Plötzlich fiel Mikoto etwas ein und fragend wandte sie sich an ihren Ältesten. „Kommt nicht bald Izumi nach Hause?“ Auch das Interesse der anderen am Tisch war geweckt.
 

„Ja, sie kommt kommenden Freitag.“ antwortete er lächelnd und konnte seine Freude auf die junge Frau nicht verbergen. Was verständlich war, da sie für längere Zeit von einander getrennt lebten und sie eine Fernbeziehung führten.
 

„Wie schön. Die Zeit verfliegt so schnell.“ meinte Mikoto. „Wir sollten sie zum Essen einladen.“ Itachi wollte höflich ablehnen, da er sich schon darauf freute mit Izumi alleine Zeit zu verbringen, doch bestand seine Mutter darauf und er gab nach.
 

„Wenn Izumi gerne kommen möchte, würde das Dinner am Samstag stattfinden.“ beschloss die Schwarzhaarige. „Dann lernt sie auch Sakura kennen. Ich bin mir sicher, die beiden würden sich verstehen.“ lächelte Mikoto das Mädchen an.
 

„Da stimme ich dir zu.“ meinte auch Itachi. Nach dem Dessert fuhren Fugaku und Mikoto in den Golfclub während die restlichen es sich auf dem Sofa bequem machten und durch die Fernsehkanäle zapten. Das Wetter war winterlich kalt und es regnete schon den ganzen Tag. Ein perfekter Tag um mal faul zu sein.
 

„Wann sagt ihr eigentlich unseren Eltern, dass ihr zusammen seit? Ihr könnt es ihnen nicht ewig verheimlichen.“ fragte Itachi. Sakura schreckte aus ihrer bequemen Position sofort hoch. „Das haben wir durch die Prüfungen total vergessen. Wir wollten es ihnen schon längst sagen.“
 

Die rosa Haarige hatte ein schlechtes Gewissen. „Ist doch nicht schlimm, wenn sie es ein bisschen später erfahren.“ warf Sasuke gelassen ein. „Trotzdem sollten wir es ihnen nicht länger vorenthalten.“ Sakura sah ihn eindringlich an. Der Schwarzhaarige sah, dass es ihr wichtig war und nickte. „Na gut. Wenn sie heim kommen, sagen wir es ihnen.“
 

„Ich habe einen besseren Vorschlag.“ warf Itachi ein und hatte die Aufmerksamkeit der Teenager auf sich. „Wieso sagt ihr es ihnen nicht am Samstag? Wir sind alle beisammen und ich kann euch den Rücken stärken obwohl ich denke, dass unsere Mutter sich sehr darüber freuen wird.“ Kurz sah Sasuke fragend zu seiner Freundin, die ihre Schultern hob.
 

„Okay, dann machen wir es so.“ stimmte er den Vorschlag seines Bruders zu. „Was schenkst du Izumi zur Heimkehr?“ lenkte der Jüngere das Thema in eine andere Richtung. „Meinen heißen Körper und ein unsagbare lange und intensive Nacht.“
 

Unfassbar sahen Sasuke und Sakura ihn an, der diesen Satz mit einer großen Ernsthaftigkeit sagte. Die Haruno lief verlegen rot an und der Jüngere bereute es das Thema gewechselt zu haben. „So genau wollten wir das auch nicht wissen.“ schimpfte Sasuke, der selbst rote Wangen bekam.
 

„Du hast schließlich gefragt.“ meinte Itachi neutral und wandte sich leicht amüsiert wieder an den Fernseher.
 

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„Ich finde es immer noch zu kotzen, dass das Miststück bei Sasuke sitzt.“ sagte Karin zu Ino in der Cafeteria und beobachtete wie die rosa Haarige über einen Witz lachte. „Mir gefällt das auch nicht, aber immer wenn wir ihr was antun, steht irgendwer von denen da und halten uns auf.“ jammerte die Blondine.
 

Die Rothaarige seufzte. Sie kamen an die Haruno wie früher nicht mehr leicht ran seit dem sie in den Freundeskreis des Uchihas aufgenommen wurde. „Ich sagte ja, einfach zum kotzen.“ Karin legte ihre Gabel weg, ihr war eindeutig der Appetit vergangen.
 

„Habt ihr schon das neueste Gerücht gehört?“ Ein braunhaariges Mädchen, dass eine Stufe über den beiden ging, setzte sich neben den Freundinnen. „Was denn?“ fragte die Yamanaka interessiert, wenn es um den neuesten Klatsch und Tratsch ging war die Blondine immer dabei.
 

„Sasuke Uchiha soll eine Freundin haben.“ Geschockt sah die Rothaarige zu ihrem großen Schwarm. Er soll vergeben sein? Wie konnte das passieren? Sie selbst sollte mit den Schwarzhaarigen zusammen sein. Sie bemühte und buhlte seit Jahren um seine Gunst.
 

Die Rothaarige schlief sogar mit ihm. Sie hatte sich extra vorher mit einigen Typen eingelassen um Erfahrungen zu sammeln, damit sie ihn richtig verwöhnen konnte. Und er verschwand bevor sie selbst wach wurde. In der Schule wollte Karin ihn deswegen ansprechen.
 

Doch wies Sasuke die Rothaarige eiskalt ab, sagte ihr, dass es eine einmalige Sache war und er sich nie ihn sie verlieben würde. Die ganze Woche über hatte sie sich die Augen ausgeheult und doch hatte sie nicht aufgegeben. Sie versuchte nach wie vor den Schwarzhaarigen von sich zu überzeugen.
 

Ihm die Augen zu öffnen, dass sie die Eine für ihn war. Karin musste auch zugeben, dass sie alles dafür tun würde. Selbst ihre beste Freundin würde sie dafür verraten. Ino hatte gegen sie keine Chance und es kam ihr nur Recht, dass sie befreundet waren und die Yamanaka ihr half.
 

Auch wenn diese selbst auf den Uchiha stand, würde Ino eine minimale Chance mehr bei ihm haben als sie selbst, wäre diese Freundschaft für die Rothaarige allemal erledigt. Und sie würde die peinlichsten Geheimnisse der Yamanaka offenbaren, damit diese gedemütigt würde.
 

„Woher weißt du, dass dieses Gerücht stimmt?“ hinterfragte Ino und riss die Brillenträgerin aus ihren Gedanken. „Hotaru aus dem Abschlussjahrgang hat auf der Mädchentoilette Tenten und Hinata darüber sprechen hören, dass sie froh sein, dass der Uchiha auch endlich jemand gefunden hätte.“
 

Diese Tatsache setzte das Gerücht natürlich mehr zu Wahrheit, da die Braunhaarige und die Hyuga enge Freundinnen des Schwarzhaarigen waren. „Und wer soll seine Freundin sein?“ Die ersten Worte kamen seit der Schocknachricht aus Karins Mund.
 

„Leider haben sie den Namen nicht einmal erwähnt. Hotaru meinte, dass sie über die Unbekannte nur als »sie« oder »seine Freundin« sprachen. Sie waren wirklich vorsichtig keinen Namen auszuquatschen.“ Hart schlug Karin ihre Faust auf den Tisch.
 

Wütend erhob sich die Rothaarige stürmte aus der Cafeteria, ignorierte die Rufe der Yamanaka, die ihr hinterher schrie und stieß fast einige Mitschüler mit ihrem Tablett um. Das durfte nicht wahr sein!
 

Sie würde herausfinden, wer es wagte mit Sasuke zusammen zu sein und sie schwor sich, dass sie diejenige das Leben zur Hölle machen würde. Nur sie selbst hatte schließlich das Recht, sich als Sasukes Freundin nennen zu dürfen. Und diese Tatsache würde diese Schlampe höchstpersönlich von ihr lernen.
 

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„Danke für deine großartige Hilfe, Sakura.“ Die alte Dame des Cafés lächelte das Mädchen fürsorglich an. „Kein Thema. Ich mag meinen Job.“ sagte sie. „Darüber wollten wir mit dir sprechen, bevor du gehst.“ kam auch ihr Ehemann dazu.
 

„Ich habe doch nichts falsches gemacht, oder?“ Beunruhigt sah sie zwischen den Beiden hin und her. „Nein, absolut nicht. Wir hätten keine bessere Hilfe haben können als dich.“ antwortete er aufrichtig.
 

„Du hast in der Zeit, in der du hier warst eine Menge gelernt.“ Sein Blick fiel auf seine Frau, die das weitere Wort ergriff. „Leider müssen wir dir mitteilen, dass wir das Café nicht mehr weiterführen können und es gibt auch keine Nachfolger, die es übernehmen würden.“
 

Die Haruno war traurig. „Was? Warum den?“ „Wir werden auch nicht mehr jünger und da der Pachtvertrag mit Mai aus rennt, haben wir beschlossen in den Ruhestand zu gehen.“ klärte sie das Mädchen auf. Diese lächelte das ältere Paar glücklich an.
 

„Das haben sie sich auch verdient. Sie können stolz sein, dieses Café aufgebaut zu haben. Sie hatten treue Stammgäste, die seit Jahren in das Lokal kamen, das schaffen nicht viele.“ Dankbar über die Worte, tätschelte der Mann über den Schopf der rosa Haarigen.
 

„Das hört man doch gern. Es tut uns wirklich leid, aber dein letzter Arbeitstag wird im Mai sein. Solltest du aber vorher eine andere Stelle finden, würden wir das auch verstehen.“ Es stimmte zwar Sakura traurig aber sie freute sich für das Paar, dass in den wohlverdienten Ruhestand gehen darf.
 

„Ich werde auf jeden Fall bis zum Schluss bleiben. Schließlich habe ich ihnen zu verdanken, dass sie mir eine Chance gegeben haben, obwohl ich keine Arbeitserfahrung vorweisen konnte.“ Das Mädchen war ihnen zu großen Dank verpflichtet. Sie waren immer sehr nett zu ihr, gaben ihr immer was vom übrig geblieben Essen mit oder waren immer damit einverstanden, falls sie Überstunden benötigte.
 

Sie waren sehr verständnisvoll als sie wegen ihrer Mutter, die im Krankenhaus lag, nicht arbeiten konnte und warteten geduldig bis das Mädchen nach dem schrecklichen Tod sich wieder aufrappelte. Das war sie ihnen schuldig.
 

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Sakura schlüpfte in einen knielangen Rock und zog sich eine Bluse darüber an. Das Abendessen mit Izumi stand an und sie würde lügen, wenn sie behauptete sie wäre nicht nervös.
 

Sasuke meinte am Vorabend als sie nebeneinander lagen, dass sie sich keine Sorgen machen müsste und er überzeugt war, dass sich seine Eltern darüber freuen würden. Es beruhigte sie nur minimal.
 

Was wenn sie wütend darüber waren und sie wieder raus schmeißen würden? Oder sie ein Ultimatum stellten, dass sie sich trennen mussten, damit sie weiterhin ein Dach über den Kopf hatte?

Sie schätzte zwar Fugaku und Mikoto nicht so ein, aber ihre Anspannung ließ sie diese Szenarien durch den Kopf gehen.
 

„Ich wusste doch, dass du dir dein hübsches Köpfchen noch immer zerbrichst.“ Das Mädchen bekam gar nicht mit, wie sich die Türe öffnete. Sasuke stand plötzlich vor ihr mit einem Schmunzeln und sah sie beruhigend an.
 

„Ich kann nicht anders. Ich bin schrecklich nervös.“ gab sie zu. „Was anderes würde mich auch überraschen.“ meinte er ehrlich, überbrückte den Abstand zwischen ihnen und nahm seine Freundin in seine Arme.
 

„Was geht dir durch den Kopf? Du glaubst doch nicht, dass meine Eltern dich raus schmeißen würden.“ Verwundert sah sie zu ihm auf. Für sie war es unglaublich wie Sasuke es immer wieder schaffte ihre Gedanken zu lesen.
 

„Du dachtest das wirklich? Sakura, niemand würde dich raus schmeißen, nur weil wir zusammen sind. Das würde ich schon gar nicht zulassen und meine Eltern haben dich wirklich gern.“ Der Schwarzhaarige strich ihr über ihre Hand, nahm diese in seine und drückte diese.
 

„Atme nochmals durch. Dann gehen wir runter, okay?“ Die rosa Haarige nickte und tat wie er vorschlug. Mit seiner Bestärkung würde sie das schon schaffen.
 

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Sie brachte von dem wirklich köstlichen Essen nichts hinunter. Sasuke bemerkte dies, nahm ihre Hand unter dem Tisch in seine. Er wollte sie damit beruhigen, doch ihre Nervosität war unverkennbar.
 

Die meiste Zeit über erzählte Izumi über ihren Aufenthalt im Ausland. Die junge Frau war aber wirklich wieder glücklich zu Hause zu sein. Auch Itachi konnte seine Augen von ihr nicht nehmen, endlich war sie wieder da und er konnte mit ihr persönlich reden, sie berühren und nicht über das Handy mit ihr kommunizieren.
 

„Sakura, geht es dir nicht gut, Schätzchen?“ Mikoto sah das Mädchen besorgt an. „N-nein mir g-geht es g-gut.“ stotterte sie ertappt. „Du hast fast nichts von deinem Essen angerührt und du bist sehr blass. Bist du sicher, dass alles in Ordnung ist?“
 

„J-Ja, a-alles b-bestens.“ quietschte sie mit einer ziemlich hohen Stimmte und lief verlegen an, da Itachi zum kichern anfing. Die Schwarzhaarige glaubte der Fünfzehnjährigen zwar nicht aber vielleicht könnte sie mit ihr später unter vier Augen reden.
 

„Ich denke Sasuke und Sakura haben euch etwas mitzuteilen.“ warf Itachi plötzlich ein. Seine Freundin beugte sich flüsternd zu ihm, war der Meinung, dass sie selbst den richtigen Zeitpunkt entscheiden sollten, wann sie es ihnen sagen wollen.
 

Doch ignorierte er sie, sah stattdessen herausfordernd zu seinem kleinen Bruder. Itachi wusste, dass er ihn provozieren musste, dann würde er endlich mit der Wahrheit rausrücken und Sakura konnte durchatmet. Das arme Mädchen tat ihm schon leid, so nervös wie sie war.
 

„Und was wäre das?“ fragend sah Mikoto die Teenager an und auch Fugaku schenkte ihnen seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Sasuke blieb nichts anderes übrig. Er blickte kurz zu Sakura, die es nicht schaffen würde ein Wort rauszubringen.
 

„Sakura und ich sind zusammen.“ Einfach mit der Wahrheit rausplatzen, das war seine Devise. Wie sein Vater mochte der Sechszehnjährige nicht, wenn jemand um den heißen Brei herum redete.
 

Die Haruno konnte ihren Blick nicht von der Tischplatte lösen. Doch plötzlich fühlte sie zwei Arme, die sie fest in eine Umarmung zogen. „Das ist ja wunderbar. Ich freue mich für euch.“ sagte Mikoto aufrichtig.
 

„Warst du deswegen nervös? Das hättest du gar nicht sein müssen, es sind fantastische Nachrichten.“ Sie löste sich von dem Mädchen, das erleichtert über die Reaktion war. Mikoto fiel auch ihrem jüngsten um den Hals, drückte ihm einen Kuss auf seine Wange.
 

„Ich ahnte, dass ihr ein Paar werden würdet.“ flüsterte sie ihm zu und zwinkerte ihn vergnügt an. „Wie findest du die Neuigkeit, Vater?“ fragte Itachi. Fugaku blieb über die ganze Zeit still und wie immer konnte niemand seinen neutralen Gesichtsausdruck lesen.
 

Sakura wurde wieder angespannt. Sie freute sich, dass Mikoto darüber glücklich war, aber sie wollte, dass Beide mit ihrer Beziehung einverstanden waren. „Sakura ist ein anständiges Mädchen. Sasuke hätte niemand besseres haben können.“ kommentiere er und er lächelte kurz das junge Paar an bevor er sich wieder seinem Essen widmete.
 

„Da jetzt alle drüber glücklich und froh sind, kannst du durch schnaufen und endlich was essen, Sakura.“ sagte Itachi vergnügt. Die rosa Haarige nickte, schlang sogleich ihr Essen herunter. Jetzt wo sie gelöst war, hatte sie riesigen Hunger.
 

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Das Abendessen verlief noch sehr vergnügt ab und Sakura konnte sich nach dem Geständnis richtig mit Izumi unterhalten. Itachi hatte recht, dass sich die beiden gut verstehen würden. Die junge Frau schlug der rosa Haarigen vor gemeinsam Café trinken zu gehen was sie fröhlich annahm.
 

Das Wochenende war vorbei und Sakura wurde mit dem Schwarzhaarigen wieder in die Schule gebracht. Vor dem Eingang trafen sie auf ihre Freunde, die neugierig auf das Essen und der Reaktion waren.
 

„Da es gut gelaufen ist, braucht ihr es hier auch nicht mehr geheim halten.“ grinste der Uzumaki. Sasuke musste ihm recht geben, nahm die Hand seiner Freundin in seine und zog sie zu sich. Er küsste sie und alle in ihrer Umgebung konnten es sehen.
 

Verlegen löste sich die rosa Haarige. „Naruto hat recht. Mich stört es nicht, dass alle wissen, dass du zu mir gehörst.“ erklärte Sasuke seine spontane Aktion. Sakura lächelte. „Mich auch nicht.“
 

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Für Karin brach in diesem Moment die Welt zusammen. Nie hätte sie gedacht, dass das verdammte Miststück sich den Uchiha geschnappt hatte.
 

Sie verstand absolut nicht, was er mit so einer wollte. Sie war mit dieser komischen Haarfarbe hässlich, hatte keinen großen Busen vorzuweisen geschweige den besaß sie einen Funken Sexappeal.
 

„Kaum zu glauben, dass die Haruno die Glückliche ist.“ stand auf einmal Hotaru aus dem Abschlussjahr neben ihr. „Ich hätte auch nicht damit gerechnet.“ gab die Yamanaka eifersüchtig zu. „Sieht euch sie doch mal an. Was hat sie was wir nicht hätten. Ich wusste nicht, dass Sasuke auf Flachbrüstige steht.“ kicherte die Blonde.
 

Auch Hotaru lachte mit. Doch die Uzumaki kehrte ihnen den Rücken zu. „Karin? Wo willst du hin? Der Unterricht fängt gleich an.“ meinte Ino. Die Rothaarige ging ohne etwas zu antworten. Ihre gesamte Welt war ein Scherbenhaufen.
 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  xXSakuraHarunoXx
2022-06-18T09:36:24+00:00 18.06.2022 11:36
Tolles kapi freue mich auf die nächste. XD
Antwort von:  Becky223
18.06.2022 15:46
Dankeschön 🥰
Von:  MissBlackBloodSakura
2022-06-17T23:18:40+00:00 18.06.2022 01:18
Wieder einmal einmal ein tolles Kapitel🥰
Freue mich auf die Fortsetzung ☺️
Antwort von:  Becky223
18.06.2022 15:46
Danke, echt lieb von dir 🥰☺️


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