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The sun doesnt always shine

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, euch gefällt das neue Kapitel.

Liebe Grüße BAuXi :) Komplett anzeigen

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Das Versprechen

18. Das Versprechen
 

Sakura wurde wach. Sie war verwirrt, wusste nicht wo sie war, doch vernahm sie eine angenehme Wärme neben sich. Als ihr bewusst wurde, dass sie auf Sasukes Schulter schlief, schreckte sie hoch. Es war ihr furchtbar peinlich.
 

Ihr fiel die Decke über ihr auf. Blieb er etwa die ganze Nacht bei ihr? Sie sah aus dem Fenster wo gerade die Sonne am aufgehen war. Das Mädchen musste zugeben, dass sie sehr gut geschlafen hatte. Sie hatte keinen Alptraum, weder von ihrer Mutter noch träumte sie von der versuchten Vergewaltigung.
 

Sie war schon lange nicht mehr so erholt aufgewacht und das hatte sie dem Schwarzhaarigen zu verdanken. Er schlief tief und fest neben ihr. Sie sah ihm dabei eine Zeit lang zu, schob ihn eine längere Strähne sanft hinter sein Ohr.
 

Sasuke war sehr einfühlsam. Er spürte genau, was sie benötigte. Vorsichtig und leise erhob sie sich. Sie legte die Decke über seine Schulter. Das Mädchen schnappte sich ihre Laufsachen. Sie musste in die frische Luft. Ihre Gedanken neu sortieren.
 

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Der Uchiha stieg gerade aus der Dusche, hing sein Handtuch um seine Hüften und rubbelte sein tropfnasses Haar trocken. Er war soeben wach geworden, niemand neben ihm, so wie es anders in der Nacht gewesen war.
 

Er suchte Sakura im Anwesen, doch war sie nicht da und er schloss daraus, dass sie wahrscheinlich laufen ging. Ihm fiel schon auf, dass wenn etwas die rosa Haarige stark belastete, sie eine Zeit lang davon wegrennen wollte.
 

Es war wie bei ihm und dem Basketball. Er konnte dadurch immer einen freien und klaren Kopf bekommen. Das Spiel half ihn meistens seine Sorgen und Bedenken hinter sich zu lassen.
 

An seiner Tür klopfte jemand zaghaft und leise an. Er vernahm es jedoch und öffnete sie. Sakura stand in ihren Laufsachen und einer Wasserflasche vor ihm. Ihr Gesicht war leicht rötlich, wahrscheinlich von der Anstrengung.
 

Doch wurde sie noch roter als sie sah, dass der Schwarzhaarige nur ein Handtuch trug. Innerlich grinste er vergnügt, ließ es sich aber nicht ansehen. „Was gibts?“ fragte er das Mädchen.
 

„Ähm.. I-Ich wollte…“ Vor sich hinstammelnd versuchte sie sich zusammenzureißen. „Also ich wollte mich bei dir bedanken, dass du gestern bei mir warst.“ Sie sah ihn aufrichtig in die Augen, versuchte auszublenden, dass er halbnackt vor ihr stand.
 

„Kein Problem.“ meinte er. „Hast du wenigstens gut geschlafen?“ „Das habe ich wirklich. Danke.“ Er nickte verstehend. „Du solltest trotzdem mit jemanden darüber reden. Egal mit wem. Friss es nicht in dich hinein.“ Er wollte darauf hin deuten, dass sie nicht alles alleine durchstehen muss.
 

Sie hatte eine Familie, die zu ihr stand und auch Freunde, die bei ihr waren und sie hatte ihn. Am liebsten würde er derjenige sein mit dem sie sprach. Er würde ihr geduldig zuhören, mit ihr versuchen eine Lösung zu finden und sie auch in den Arm nehmen, wenn sie es brauchen sollte.
 

„Ich werde es versuchen.“ meinte sie leider aber ehrlich. Er hoffte, dass sie den Vorfall nicht in sich hinein fressen würde, wie die Alpträume, die sie hatte nach dem Tod ihrer Mutter.
 

„Dein Vater meinte vorhin, dass seine Neffen kommen würden, um uns zu befragen.“ lenkte Sakura auf ein anderes Thema und teilte ihm die Information mit. Er sah die Besorgnis darüber sprechen zu müssen in ihren grünen Augen.
 

Sasuke griff nach ihren Schultern, sie erschrak kurz, beruhigte sich aber wieder. Es war Sasuke. Sie konnte ihm vertrauen. Er war ein guter Freund. „Du musst dir keine Sorgen machen. Shisui und Obito sind gute Polizisten. Sie wollen helfen, damit Sakon und Kidomaru ihre gerechte Strafe bekommen.“
 

Sie wurde nach seinen Worten ruhiger und entspannte sich unter seinem Griff spürbar. „Ok. Ich vertraue dir.“ lächelte sie ihn an und der Schwarzhaarige fühlte wie sein Herz schneller zum schlagen begann.
 

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„Sie sind dir zu den Waschräumen gefolgt?“ fragte Shisui. Er und Obito kamen wie der ältere Uchiha angekündigt am Nachmittag vorbei. Sakura saß neben Sasuke auf der Couch, gegenüber die zwei Polizisten.
 

Fugaku und Mikoto waren zur Unterstützung ebenfalls anwesend, hielten sich aber Größtenteils raus. Sie fand Shisui und Obito von Anfang an sympathisch. Sie befragten sie nicht gleich sondern stellten sich zuerst vor und meinten, dass sie schon sehr neugierig auf das neueste Familienmitglied waren.
 

Sie erfuhr vorab von Sasuke, dass Shisui zwei Jahre älter war als Itachi und dessen bester Freund sei. Sie sind schon als Kinder miteinander aufgewachsen. Obito hingegen hatte vor kurzem geheiratet.
 

Seine Frau Rin war Krankenschwester und im fünften Monat schwanger. Außerdem erzählte er, dass die Zwei mit ihrem Klassenlehrer Kakashi gemeinsam in die Schule gingen.
 

Der Fünfzehnjährigen fielen auch sogleich die riesigen Narben auf Obitos Gesichtshälfte auf. Diese bekam er nach einem schrecklichen Unfall als er zwölf Jahre alt war. Doch was genau geschah, weiß nicht einmal Sasuke.
 

Sakura nickte auf die Frage des Jüngeren. „Und sie standen plötzlich vor dir?“ fragte Obito weiter. „Ja, sie versperrten zuerst den Ausgang.“ Die Fragerei ging längere Zeit so weiter bis es zum unangenehmsten Teil kam.
 

„Wir müssen wissen, was sie genau getan haben. Ich weiß, dass die Frage sehr empfindlich ist aber so können die Beiden noch schwerer bestraft werden.“ erklärte Obito einfühlsam. Sakura war für längere Zeit still, spürte die Blick im Raum auf ihr.
 

„Muss sie das wirklich beantworten?“ hinterfragte Mikoto. „Man sieht es ihr doch an, dass es sie quält und ist es dafür nicht noch zu früh?“ Sie machte sich schreckliche Sorgen um die rosa Haarige, sie wollte nicht, dass sie daran zerbrach.
 

„Es tut uns sehr leid, das muss sein. Würden wir später fragen, könnte sie wichtig Details vergessen oder verdrängen.“ meinte Shisui. Sasuke sah es wie seine Mutter. Es quälte sichtbar Sakura, den Vorabend nochmals Review passieren zu lassen.
 

„Vielleicht sollten wir es für heute bleiben…“ setzte er an wurde aber überraschenderweise von der Haruno unterbrochen, die wieder ihre Stimme fand. „Schon gut. Ich werde euch alles erzählen.“
 

Noch nie wie in diesem Moment fand der Uchiha das Mädchen unglaublich tapfer. Sie erzählte wie sie an die Wand gedrückt, betatscht, geküsst und ausgezogen wurde. Alles geschah gegen ihren Willen.
 

Sie klärte auf, dass sie für eine Sekunde den Mut und die Gelegenheit auffand Sakon und Kidomaru wegzustoßen um zu fliehen. Doch gelang es ihr außer die Tür zu öffnen leider nicht mehr.
 

„Und dann kamst du oder, Sasuke?“ Shisui sah nun seinen jüngeren Cousin an. Dieser nickte bestätigend. Erzählte weiter, wie er hineinkam und Sakura nur in Unterwäsche vorfand, sofort wusste was die Beiden vorhatten und Kidomaru zuerst schlug bevor er voller Rage auf Sakon los ging.
 

Er hielt kurz inne. Überlegte ob er erzählen sollte, dass er kurz davor stand den Silberhaarigen tot zu schlagen, wenn Sakura nicht eingegriffen hätte. Die Haruno sah, wie er mit sich kämpfte, sie strich ihm kaum spürbar bestärkend über seine Hand.
 

Doch er konnte die winzige Berührung fühlen. Er sah zu ihr und die Zuversicht in ihren Augen, dass alles gut werden würde. Er wusste nicht, woher sie all diese Kraft und Stärke nahm.
 

Er gestand ihnen, dass er auf Sakon wie wild einschlug und er froh war, dass Sakura ihn aufhalten konnte. „Jetzt wird uns einiges klar…“ meinte Obito. Verwirrt sahen ihn den Teenager an.
 

„Wir haben die beiden gestern noch verhört. Und der eine wollte dich wegen starker Körperverletzung anzeigen.“ klärte er auf. „Mach dir aber keine Sorgen deswegen. Wir haben das schon längst geklärt. Es handelte sich hierbei auf alle Fälle um Notwehr.“
 

Es erleichterte ihn sehr. Auch an Sakura sah er es an. „Dann war das alles.“ stand Shisui auf. „Wir werden alles weitere erledigen.“ Er wandte sich an den Staatsanwalt. „Onkel Fugaku du wurdest als leitender Staatsanwalt angegeben. Sobald wir alle Unterlagen zusammen getragen haben, bringen wir sie vorbei.“
 

Sie verabschiedeten sich freundlich von ihnen und verließen das Anwesen. „Das ging zum Glück schnell.“ sagte Mikoto. „Ich werde das Abendessen vorbereiten lassen.“ teilte sie mit und lief in die Küche. „Und ich werde schon mal anfangen mich auf den Fall vorzubereiten.“ murmelte Fugaku und ging in sein Büro.
 

Sasuke und Sakura wurden alleine gelassen. „Wirst du am Montag in die Schule gehen? Es würde ein jeder verstehen wenn nicht.“ meinte der Schwarzhaarige plötzlich. Die ganze Schule, die ganze Stadt wusste doch schon längst darüber Bescheid.
 

In der Tageszeitung wurde der Vorfall auf die Titelseite gedruckt, da ein Mitglied einer der einflussreichsten Familien der Stadt angegriffen wurde. Es wurde sogar ein Artikel über Sakuras Leben verfasst, dass die Uchihas ein großes Herz bewiesen und ein Waisenmädchen bei ihnen aufgenommen haben.
 

Woher sie die ganzen Informationen hatten, war ihr nicht klar. Aber es handelte sich hierbei um die Presse, die würden immer einen Weg finden an die nötigen Schlagzeilen zu gelangen.
 

„Ich denke ja.“ sagte sie ernst. „Ich möchte mein Leben davon nicht zu stark beeinflussen lassen. Außerdem denke ich ist es für mich besser, wenn ich meinen Alltag weiterlebe.“ „Da hast du wahrscheinlich recht.“
 

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Sakura lag immer noch wach. Seit zwei Stunden versuchte sie einzuschlafen, leider ohne Erfolg. Sie wandte sich zu ihrem Wecker, der halb eins anzeigte. Toll, dass morgen wieder Schule war, dachte sie sarkastisch.
 

Die versuchte Vergewaltigung ging ihr ständig durch den Kopf. Die >was wäre wenn, sie es geschafft hätten< Fragen belasteten sie sehr. Sie versuchte an etwas anderes zu denken doch wanderte sie immer wieder zu dem Vorfall zurück.
 

Dann dachte sie an Sasuke, der aufopferungsvoll bei ihr blieb. Es ihn nicht störte, dass ihr Kopf auf seiner Schulter ruhte. Sie musste zugeben, sie hatte schon lange nicht mehr so erholsam geschlafen. Seine Anwesenheit beruhigte sie.
 

Sakura schob die Decke zur Seite, erhob sich vom Bett. Ihr war es zwar furchtbar peinlich, dass ihr diese Idee in den Sinn kam aber sie war todmüde. Sie wollte endlich schlafen und zur Ruhe kommen und ihr wurde klar, dass sie es nur auf einen Weg schaffen würde.
 

Gerade wollte sie am Holz klopfen, hielt sich aber doch noch zurück. Sie war schrecklich lächerlich, oder? Wahrscheinlich schlief er schon und sie würde ihn unnötig wecken und dann wäre er sauer auf sie, weil sie ihm beim Schlafen störte.
 

Das Mädchen wollte sich auch wieder abwenden, in Kauf nehmen, dass sie die ganze Nacht wach liegen würde und morgen komplett unkonzentriert in der Schule sein wird. Auf einmal öffnete sich die Tür hinter ihr. „Sakura?“ fragte der Schwarzhaarige. „Was machst du hier?“
 

Klasse, jetzt hatte sie ihn erst recht aufgeweckt. Andererseits hatte sie sich vollkommen leise verhalten und auch noch geklopft also kann es nicht an ihr gelegen haben, oder? Sie drehte sich zu ihm um. Er sah ihre Müdigkeit. Wieso schlief sie nicht längst schon?
 

Er selbst konnte nicht einschlafen, wälzte sich seit Stunden in seinem Bett hin und her. Müde war er definitiv aber aus irgendeinen Grund kam der ersehnte und benötigte Schlaf nicht. Und er ahnte, dass es der Haruno ebenfalls so gehen musste.
 

„Kannst du auch nicht schlafen?“ erkundigte er sich. Erwischt nickte die rosa Haarige. „Mir geht es auch so.“ gab er zu. „Warum kannst du nicht schlafen?“ fragte sie interessiert. Ahnungslos hob er seine Schultern an. „Und bei dir?“
 

Kurz überlegte sie ob sie das Gespräch abbrechen sollte und ihr Zimmer wieder verschwinden sollte. Doch er hatte recht. Irgendwann musste sie darüber sprechen und wenn er ihr helfen würde endlich einzuschlafen umso besser.
 

Sie antwortete ehrlich „Der Vorfall belastet mich zu sehr, dass ich nicht einschlafen kann.“ Er war überrascht, dass sie sich ihm öffnen würde, ihm die Wahrheit sagte. Sie tat ihm leid. Nicht nur, dass die versuchte Vergewaltigung alleine schon furchtbar war. Es reichte natürlich nicht, sie musste ständig daran denken.
 

Sasuke trat zur Seite, öffnete seine Tür. „Komm rein.“ Das Mädchen überlegte nicht lange, ging in sein Zimmer, blieb aber vor seinem Bett stehen. „Wenn du möchtest, kannst du heute Nacht hier schlafen. Vielleicht tut es uns beiden gut nicht alleine zu sein.“ schlug er vor.
 

Sie sah auf sein Bett. Sie würden zu zweit da drinnen liegen? „Ich könnte auch auf dem Sofa schlafen, wenn es dich stört.“ Der Schwarzhaarige deutete auf die schwarze Ledercouch. Er wollte sich nicht aufdrängen.
 

Das konnte sie nicht von ihm verlangen. Wie egoistisch wäre das, nachdem er ihr gütigerweise vorgeschlagen hatte, bei ihm zu schlafen. Genau das, was sie wollte. Sie konnte nicht alleine sein. „Nein. Das musst du nicht.“ Es kostete sie eine gewisse Überwindung aber in ihrem innersten wollte sie neben ihn schlafen.
 

Als sie beide im Bett lagen, deckte der Schwarzhaarige sie beide zu. Sie hielten einen gewissen Abstand zueinander, konnten aber die jeweilige Wärme des Anderen spüren. „Welche Gedanken haben dich beim Einschlafen geplagt?“
 

Er würde jetzt nicht aufgeben. Sie hat sich ihm gegenüber ein bisschen geöffnet, jetzt musste er nur nachfragen. Tief atmete das Mädchen ein. Genau wie er lag sie auf dem Rücken, blickte auf die Decke. „Ich muss die ganze Zeit daran denken, was gewesen wäre, wenn sie es geschafft hätten.“ sprach sie leise.
 

Sasuke drehte sich auf die Seite, sah genau ihr Profil im Mondlicht leuchten, dass durch die Spalten des Vorhangs durchdrang. „Sie haben es aber nicht.“ stellte er klar. „Das weiß ich, dank dir. Immer wieder rettest du mich.“ Nun wandte sie auch ihr Gesicht zu ihm.
 

„Das ist doch klar.“ wank er ab als ob es nichts besonderes war. „Nein eben nicht.“ Sie sah ihn ernst und eindringlich an. „Lange war ich auf mich alleine gestellt, konnte mich nur auf meine Mutter verlassen. Als ich sie verlor, war ich darauf eingestellt vollkommen alleine für den Rest meines Lebens zu sein.“
 

Es schockierte ihn, dass sie sowas dachte. Wie grausam musste es für jemanden sein, festzustellen, allein und einsam zu sein. „Dann hat deine Familie mir ein zu Hause gegeben. Du hast dich mit mir angefreundet, deinen Freunden vorgestellt und ich habe mich daran gewöhnt doch nicht alleine zu sein. Im Gegenteil. Plötzlich hatte ich viel mehr Menschen, die mir wichtig sind als vorher.“
 

Er lag seine Hand auf ihre Wange, strich zärtlich darüber. „Du wirst auch nie mehr alleine sein, dass verspreche ich dir.“ Sakura war über seine aufrichtigen Worte gerührt. Das Versprechen bedeutete alles für sie. „Deswegen rette ich dich immer wieder. Du bist mir wahnsinnig wichtig, Sakura.“ gestand der Schwarzhaarige.
 

Sasuke überbrückte den Abstand zwischen ihnen. Er küsste sie. Sie spürte jedes Gefühl, dass er in diesen leitete, erwiderte ihn. Auch er nahm wahr was sie fühlte. Sie war ihm nicht nur dankbar, nein, da war viel mehr und ihr wurde erst jetzt richtig klar, dass sie sich auch in ihn verliebt hatte. Sie wollte nicht mehr ohne ihn sein, es würde ihr Herz zerreißen.
 

Und auch wenn sie vorher noch nie verliebt war, wusste sie es bestimmt. Sasuke wollte sie auch nicht mehr loslassen. Er liebte Sakura. Er würde sie immer wieder vor jeder Gefahr retten, sicherstellen, dass es ihr gut ging. Die Teenager lösten den Kuss, sahen sich unglaublich verliebt an.
 

„Ich will, dass wir zusammen sind.“ sprach der Uchiha, war fasziniert von ihren wunderschönen grünen Augen, die hell leuchteten. Sakura lächelte ihn glücklich an. „Ich auch.“ gab sie leise zu, doch konnte er sie hören und küsste sie wieder. Er war unglaublich froh darüber, spürte eine angenehme Gänsehaut auf ihm.
 

Er nahm sie in den Arm und sie konnte sich zu seiner Brust legen, seinen beruhigenden Herzschlag hören und nach kurzer Zeit fielen endlich beide friedlich und glücklich in einen tiefen Schlaf.
 


 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissBlackBloodSakura
2022-05-28T09:12:44+00:00 28.05.2022 11:12
Schönes Kapitel 😍
Freue mich schon auf die Fortsetzung 🥰
Von:  xXSakuraHarunoXx
2022-05-27T21:30:20+00:00 27.05.2022 23:30
Tolles kapi ich freue mich auf die nächste.
Sakura kann doch auch Selbstverteidigung lernen oder?


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