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The sun doesnt always shine

von

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Das Basketballspiel

16. Das Basketballspiel
 

„Heute machen wir sie fertig Landesmeister hin oder her, uns werden sie nicht besiegen, echt jetzt!“ Naruto war für das Spiel top motiviert und teilte seine positive Stimmung mit seinen Teammitgliedern.
 

„Könntest du bitte nicht so schreien. Das ist ja fast nicht auszuhalten.“ meinte Shikamaru genervt und zog sich sein Trikot über. Das Team machte sich gerade für das Spiel in der Umkleide fertig. „Du Miesepeter, verdirbst mir meine gut Laune nicht.“
 

Neji sah unbeteiligt zwischen den beiden hin und her, mischte sich nicht ein. Sasuke war ganz woanders mit seinen Gedanken. Bei der gestrigen Nacht. Bei einer gewissen rosa Haarigen und ihren Lippen. Er konnte ihn immer noch fühlen, den Kuss, den sie sich teilten. Plötzlich schlang sich ein Arm um seine Schultern.
 

„Kapitän Teme! Jetzt sag auch schon, dass wir bestimmt gewinnen werden. Warum wirst du so rot?“ Der Uzumaki deutete dabei auf sein Gesicht, ließ schnell von dem Schwarzhaarigen ab. „Es ist doch nicht meinetwegen oder? Auch wenn ich mich geehrt fühle, bitte steh nicht auf mich. Ich habe schließlich eine Freundin.“
 

Sasuke schlug auf den Kopf des Blonden, der schmerzvoll stöhnte und sich seinen blonden Schopf hielt. „Hör auf so einen Blödsinn von dir zu geben!“ Doch hielt er auf einmal inne. „Was meinst du mit, du hättest eine Freundin? Davon träumst du auch nur Nachts, Dobe.“
 

„Er hat recht. Oder ist die Fantasie mit dir durchgegangen?“ stimmte vergnügt Shikamaru mit ein und auch der Hyuga lachte mit. „Nein, ganz bestimmt nicht. Hinata und ich sind seit gestern zusammen.“ sagte der Uzumaki beleidigt aber ehrlich.
 

Die Anderen hörten mit ihren Scherzen auf und sahen ihn überrascht an. „Wie das denn?“ fragte der Nara. „In dem ich sie auf der Party auf ein Date bat. Dieses hatten wir am Mittwoch und gestern trafen wir uns nochmals und ich sagte ihr, dass ich sie gerne als Freundin haben möchte.“ grinste er stolz.
 

„Du lässt auch nichts anbrennen.“ murmelte der Nara. „Ich hoffe du meinst es ernst mit meiner Cousine.“ drohte Neji streng und nahm ihn spielerisch in den Schwitzkasten. „Natürlich. Ich mag Hinata sehr.“ sagte er aufrichtig. Das beruhigte den Hyuga, freute sich für seine Cousine, die lange für den Uzumaki schwärmte.
 

Nachdem Neji ihn wieder frei gab sagte Naruto leise zu seinem besten Freund, sodass es niemand hörte „Das habe ich deinen Tipp auf der Party zu verdanken.“ Sasuke sah wie der Blonde strahlte und er gönnte ihm sein Glück sehr.
 

„Kaum zu glauben aber Sasuke ist nun der Einzige, der keine Freundin von uns hat.“ fiel dem Hyuga auf. „Ja, wirklich. Sogar Naruto schaffte es irgendwie. Was ist los mit dir, Mann?“ neckte ihn auch Shikamaru.
 

Der Uchiha versuchte sich nichts ansehen zu lassen, doch ärgerte ihn diese Aussagen innerlich. Wenn er gestern ein wenig schneller gewesen wäre, hätte er nun auch eine Freundin, da war er sich sicher. Doch obwohl Sakura und auch er selbst ihren Kuss sehr genossen, wollte er nichts überstürzen.
 

„Genug davon.“ sagte der Schwarzhaarige streng. „Wir sollten uns auf das Spiel konzentrieren. Wenn ihr nicht hundertprozentig dabei seit, trete ich euch in den Arsch. Dann können eure Freundinnen das bisschen was von euch übrig bleibt, zusammenkratzen.“ drohte Sasuke.
 

Da sie ihren Kapitän respektierten, ließen sie die Kabbeleien sofort sein und hörten die geplanten Spielzüge, die sie zum Sieg führen sollten, genau an.
 

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„Das ist klasse, Hinata. Ich freue mich für dich.“ sagte Tenten ehrlich und umarmte die Blauhaarige, die ihnen soeben erzählte, dass sie mit dem Uzumaki zusammen war. „Ja wirklich. Du bist in ihn schon so lange verliebt und nun konntest du ihn um den Finger wickeln. Herzlichen Glückwunsch.“ meinte auch Temari.
 

Sakura teilte der Hyuga auch mit, dass sie es toll fand und sich für das junge Paar freute. „Jetzt müssen wir noch jemanden für Sakura finden.“ sagte Tenten und auch Temari war dafür Feuer und Flamme. „Sag uns auf was du stehst und wir finden jemanden für dich. Ich wollte schon immer jemanden verkuppeln.“ lachte die Blondine.
 

„Das ist aber nicht nötig.“ schlug die rosa Haarige das Angebot ab. „Wieso? Gibt es vielleicht da schon jemand?“ fragte Tenten und zwinkerte ihr geheimnisvoll zu. Auch Hinata und Temari waren neugierig geworden. „Das habe ich nicht gemeint.“ antwortete Sakura leise.
 

„Ich fühle mich für eine Beziehung noch nicht bereit.“ gab sie aufrichtig zu. „Verstehe. Das musst du auch noch nicht. Keiner zwingt dich dazu.“ sagte Hinata sanft und auch die anderen Beiden zeigten vollkommenes Verständnis. „Sollte doch einer dir ins Auge stechen, zögere nicht es mir mitzuteilen. Ich werde sehen, was ich tun kann.“ sagte Temari dazu.
 

Das Licht in der Halle wurde gedämmt und Musik dröhnte aus den Lautsprechern. Die Cheerleader trafen ein und heizten das Publikum mit einem Tanz ein. Darunter konnte die Haruno auch Karin und Ino erkennen, die lasziv verführerisch ihrer Hüften schwangen.
 

Kurz darauf kamen die Teams aus den Umkleiden, wurden laut bejubelt und die Cheerleader wünschten ihnen viel Glück bevor sie auf den Spielrand gingen um sie während des Spiels anzufeuern.
 

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Er versuchte die beiden Schlampen auszublenden, die ständig seinen Namen riefen. Er wusste, dass die Rothaarige und die Yamanaka im Cheerleader Team waren aber konnten sie nicht wie die andern das ganze Team anfeuern?
 

Sein Blick schweifte durch die Reihen des Publikums. Seit Naruto erzählt hatte, dass die Mädchen, darunter auch Sakura, zu dem Spiel kamen, war er besonders aufgeregt. Er sah ihr unverkennbares Haar sofort und es freute ihn, dass sie ihn heute zusah. Seine Motivation zu gewinnen, stieg noch mehr.
 

Sorge kam aber in ihm auf als er zwei Reihen über der Haruno, Sakon und Kidomaru erkennen konnte. Er sah, dass sie sich offensichtlich über Sakura unterhielten und deuteten ständig pervers grinsend auf die rosa Haarige.
 

Der Anpfiff würde gleich erfolgen und die Teams begaben sich auf ihre Positionen. Er hoffte, dass die Beiden der Haruno nichts antaten. Denn solange das Spiel lief, konnte er nichts tun. Er musste seinen Kopf auf das Spiel richten.
 

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„Hat du bemerkt wie er das Miststück angesehen hat?“ fragte Karin ihre beste Freundin leise, die verärgert zustimmte. „Leider. Was findet er nur an ihr?“ jammerte die Blondine. „Ich habe Sakon und Kidomaru um Hilfe gebeten.“ grinste nun die Rothaarige.
 

„Karin! Du weißt, dass die Beiden zu unfairen Mittel greifen.“ Ino gab es nur ungern zu aber sie hatte ihre Bedenken was die Beiden betraf und große Angst vor ihnen. Sie gab sich nur mit ihnen auf Sasukes Party ab um ihn eifersüchtig zu machen, was leider vergebens war.
 

„Du machst dir doch etwa keine Sorgen um die Haruno.“ Karin hob ihre Augenbraue. „Natürlich nicht.“ verneinte die Yamanaka sofort und schluckte. Auf jeden Fall war es besser, wenn es Sakura erwischte als sie selbst. Kidomaru meinte letztens, dass er sie hart durchnehmen würde und sie wusste, dass dies schmerzhaft für sie sein würde. Da sollte er doch lieber die Haruno bumsen.
 

„Dachte ich mir. Die Beiden freuen sich auch schon sehr darauf die Mistgeburt zu vögeln.“ lachte die Rothaarige gehässig. „Und wie wollen sie das machen? Es sind viele Menschen hier. Da kann man nicht soeben sich an einem Mädchen ungehindert vergreifen.“ zweifelte die Blondine sichtlich.
 

Die Uzumaki kicherte vergnügt. „Zweifle nicht an den Beiden. Das können wir ungetrübt ihnen überlassen. Sakon und Kidomaru wissen was zu tun ist.“ Ino ließ sich von dieser Zuversicht anstecken. „Wenn du ihnen vertraust, dann vertraue ich ihnen auch.“
 

„Das kannst du. Und das Miststück wird sich endlich gebrochen in ihr dreckiges Loch zurückziehen.“ sagte Karin gemein und hinterhältig.
 

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Nach der Pause lag das Team von Sasuke wenige Punkte zurück. Sie hatten immer noch die Chance zu gewinnen. Sie spielten in der zweiten Hälfte schon zehn Minuten und machten eine erfolgreiche Aufholjagd. Sie standen nun gleich auf.
 

Sakura war von dem Spiel begeistert. Es war beeindruckend zu sehen wie das Team gemeinsam die verlorenen Punkte zurück erkämpften. Sie konnte den Ehrgeiz und die Freude am Spiel in Sasukes Augen erkennen.
 

In diesem Moment wurde ihr klar, dass sie ihn sehr mochte. Es kribbelte in ihrem Magen sehr angenehm, wenn sie an ihn dachte, ihr wurde ganz war ums Herz. Sie fragte sich ob es sich dabei um die berühmten Schmetterlinge handelte, über die sie schon öfters in ihren Büchern gelesen hatte, doch selbst noch nie gefühlt hatte.
 

Vielleicht sollte sie mal mit den anderen Mädchen darüber sprechen. Sie hatten alle einen Freund, sie müssten doch wissen wie es war sich zu verlieben.
 

Da sie in der Pause nicht mit der großen Menge auf die Toiletten ging, spürte sie, dass sie nun musste. Es ärgerte sie zwar leicht, da das Spiel sehr spannend war aber der Drang war viel größer. Sie teilte es den anderen mit, die ihr angeboten hatten mitzukommen, doch lehnte sie freundlich ab.
 

Sakura bemerkte nicht wie sie dabei beobachtet wurde als sie die Tribüne Richtung Waschanlagen verließ. Auch nicht, dass sie kurz darauf verfolgt wurde.
 

Nach ihrem Geschäft wusch sich die rosa Haarige gewissenhaft ihre Hände. Sie war alleine, dass sich änderte als sie die Tür sich öffnen hörte. „Wenn haben wir denn da?“ grinste ihr Sakon entgegen. Sie sah wie Kidomaru die Tür verschloss und versperrte.
 

Sie bekam es mit der Angst zu tun und drückte sich an das Waschbecken hinter ihr. „Was habt ihr vor?“ Beide schritten vor ihr, versperrten ihr den Ausweg. „Nun kommst du uns nicht aus. Und ich sagte doch auf der Party, dass es ein Nachspiel geben wird.“
 

Laut fing die Haruno um Hilfe an zu schreien. Es musste sie doch einer hören. Kidomaru hielt ihr mit seiner Hand den Mund zu. „Du kannst so laut schreien wie du willst, Kleines. Es wird dich keiner hören.“
 

Natürlich, sie war so dumm. Das Spiel war voll im Gange und die Toiletten befanden sich weiter von der Halle entfernt. Hätte sie doch bloß das Angebot angenommen und sich begleiten lassen. Und sie glaubte weniger, dass jemand jetzt kommen würde. Sie verlor ihre Hoffnung aus der Situation raus zu kommen. Ängstlich stiegen ihr die Tränen in die Augen.
 

„Du brauchst doch nicht anfangen zu weinen.“ meinte Sakon gespielt erschüttert. „Du weißt doch noch gar nicht was wir mit dir vorhaben.“ „Ja genau. Glaube uns es wird dir gefallen.“ stimmte pervers grinsend Kidomaru mit ein und wanderte mit seinem Blick genussvoll über ihren Körper.
 

„Genug gequatscht.“ sagte Sakon ernst. Er drückte das Mädchen gegen eine Wand, hielt mit einer Hand ihre Arme über ihren Kopf. „Bitte.“ flehte Sakura. „Ich will das nicht.“ Langsam fanden ihre Tränen einen Weg über ihre Wangen.
 

Kidomaru fing an, an ihren Hals und Nacken zu saugen. „Vertrau uns. Es wird dir gefallen.“ Der Silberhaarige strich unter ihren Sweater, fuhr mit seinen Händen zu ihren Brüsten hinauf und drückte sie fest.
 

Sein Freund öffnete ihren Hosenknopf und schob diese über ihre Hüften ab, sodass sie diese vollkommen verlor. Das Mädchen versuchte sich ständig zu wehren, flehte, dass sie doch bitte damit aufhören sollten. Doch machten sie weiter, ignorierten ihr Flehen und ihre Tränen.
 

Sakura musste sich darauf einstellen, dass sie vergewaltigt wird. Niemand wird kommen um ihr zu helfen. In Gedanken stieß sie ein Gebet an ihre tote Mutter aus, sie solle ihr bitte helfen.
 

Sie spürte wie ihr der Sweater ausgezogen wurde und sie nur mehr in Unterwäsche vor ihnen war. Sakon massierte schmerzhaft ihre Brüste weiter und Kidomaru strich ihr, nicht gerade sanft über ihr Höschen.
 

Sie betete nur, dass es schnell vorbei war und sie die Stärke besaß darüber wegzukommen.
 

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Während einer kurzen Spielerunterbrechung mit dem Couch, fiel Sasukes Blick auf die Tribüne und sah, dass die Haruno nicht mehr neben den anderen Mädchen saß. Sofort schoss er mit seinen Augen zwei Reihen oberhalb, wo Sakon und Kidomaru sitzen hätten sollen.
 

Doch waren die Plätze leer und er hatte absolut kein gutes Gefühl. „Coach! Sie müssen mich raus wechseln.“ bat er seinen Trainer. Dieser wollte seinen besten Spieler in den letzen Minuten des Spiels nicht auswechseln.
 

„Sasuke! Was ist los?“ Naruto sah seine Panik im Gesicht. „Sakura. Ich habe kein gutes Gefühl.“ Der Blonde wusste zwar nicht worum es genau ging, unterstütze aber seinen besten Freund. „Dann geh! Wir machen das Ding schon rein.“
 

Neji und Shikamaru stimmten auch zu. Der Schwarzhaarige ließ sich das nicht zwei mal sagen und rannte aus der Halle raus. Verärgert war natürlich ihr Trainer, der einen Ersatzspieler einwechseln musste. Er hoffte, dass er sich nur täuschte und es Sakura gut ging.
 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissBlackBloodSakura
2022-05-22T22:12:22+00:00 23.05.2022 00:12
Wieder einmal ein tolles Kapitel😆
Freue mich schon auf die Fortsetzung 😄
Von:  xXSakuraHarunoXx
2022-05-22T19:49:24+00:00 22.05.2022 21:49
Tolles kapi freue mich auf die nächste.
Hoffe das die beiden das bekommen was sie werdinen.


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