Als ich auf wachte wuste ich das es ein besonder Tag ist. Ich wunderte mich als meine Mutter mit in die Schule kam. Ich setzte mich hin und meine Mutter auch. „Mama warum bist du eigentlich hier“?
„Wirst du gleich erfahren“. Antwort sie mir.
Sakura rannte so schnell sie konnte über den Gang zu Kakashis Büro, als ob zu spät kommen bereits ausreichen würde, um diese wahnsinnige Hoffnung zu zerbrechen.
Sasuke!
Zuerst hatte ihre Wut keine Grenzen gekannt, als Sai plötzlich in ihrem Badezimmer stand.
Mit ausgebreiteten Flügeln schwebte er durch die Luft, hoch über den Bergen. Unter ihm erstreckten sich die Selenberge, seine Heimat. Er hörte die Vögel, die Wyvern wie sie umher flogen und auch die Drachenelfen in ihren Nestern hörte er.
Ayumu (OC) ist nicht so wie die Anderen und betitelt sich selbst als Freak! Auf ihrer alten Schule war sie immer allein, doch durch einen Umzug kommt sie auf eine neue Schule und trifft dort jede Menge anderer Leute mit makeln.
Sasuke und sein Team hatten das Hachibi eingefangen. Sie wussten allerdings nicht, dass es nur ein Doppelgänger war. Bis Killer Bee vor ihnen stand. Das geschwächte Team wurde von ihm überwältigt und ko geschlagen.
Das war wohl ein Problem von diesen Kindern. Sie meinten alles besser wissen zu müssen. Lag wohl an der Pubertät. Insgeheim war Orochimaru auch mal froh diesen Jungen mal für eine Weile loszuwerden und wie sich Kabuto erst darüber freute. Denn Kabuto hatt
Wie ein Kriegsgott metzelte er seine Feinde nieder um seine Freunde und Familie zu verteidigen. Niemand entkam seiner klinge und badet das Schlachtfeld blutrot mit dem Körpern seiner Feinde. Obwohl er Weise und großzügig über sein Reich herrschte, jeden h
Sanft ließ die junge Frau ihre Finger über die Saiten des Shamisen gleiten.
Trotz ihrer Nachdenklichkeit und der Tatsache, dass sie allein war, saß sie vollkommen aufrecht, mit durchgestrecktem Rücken auf der hölzernen Terrasse.
"Naruto," rief ich so laut durch die komplette Halle, dass sich alle nach mir umdrehten.
Naruto sah mich überrascht an. Dann drehte er sich nach links und rechts, als müsse er sich vergewissern, ob auch wirklich er gemeint sei. Was sollte der Quatsch? I
Sasuke's horniness makes him forget how picky he normally is. Suigetsu attempts to change that. Crack, smut, hints of romance. SasuSui and -wtf- MadaSasu. Team Taka YAOI.
Hinata chattet für ihr Leben gerne und vor allem mit ihren sechs Freundinnen Sakura, Shion, Karin, Konan Tenten und Temari. Da die Freundinnen quer über ganz Japan verteilt sind, können sie sich selten sehen. Aus diesem Grund wollen die sieben jungen Frau
...mein alter Schwarm und Kumpel mir einen Korb gegeben und Konoha verlassen hatte, um bei einem hässlichen Idioten „Die Dunkle Seite der Macht“ – ja, ich weiß, ist von Star Wars geklaut – zu studieren, war ich am Boden zerstört gewesen...
„Was willst du jetzt tun?“ fragte sie. „Du weißt, egal, wo du hingehst, ich werde dich begleiten, wenn du das willst.“
Sasuke senkte den Blick. Er hatte eine Entscheidung getroffen.
„Ich gehe nach Hause.“ Sagte er tonlos.
"Hmpf! Ich mache, was ich will!", antwortete Sasuke ihr nun wirklich wütend, da sie ihm Befehle erteilen wollte.
Ohne weiter zu warten, beugte er sich wieder zu ihr runter und drückte seine Lippen auf ihre und dies nicht gerade sanft.
Achtung Spoiler! Nach dem Kampi mit Itachi, stellt Sasuke fest, dass er blind ist. Team Hebi versucht ihm zu helfen, doch Sasuke geht es immer schlechter.
"Ich mag sie nicht" "Wen?" Schnaubend legte sie ihr gefülltes Glas zur Seite, blickte ihren besten Freund an und konnte sich nicht verkneifen die Augen zu verdrehen. "Na, deine neue Üsche!", erinnerte sie ihn, während sie ihn beleidigt anschaute.
„Was für ein dümmlicher Mensch muss man sein, um einen abtrünnigem Ninja zu helfen?“, flüsterte Itachi. - Nein, kein Mensch. - Aber das wusste der Uchiha zu der Zeit noch nicht.
„Ach komm schon Dope, das wird sicher nicht so schlimm!“
versuchte der blond haarige seinen besten Freund aufzumuntern.
„Ich hab echt keine Lust auf so ein scheiß Internat zu gehen!“
„So schlimm ist es nun auch wieder nicht. Ich bin da schließlich auch schon seit 2 Jahren und.
Wir sind nie verschwunden. Zumindest nie wirklich. Über die Jahre hinweg haben wir gelernt, uns anzupassen. Wir leben unter euch, unentdeckt, unerkannt.