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Sommercamp

Eine Zusammenarbeit von Kimie_Yashi und mir
von

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Kapitel 1: Erste Probleme

Hallöchen!!

Hier ist mal wieder etwas von Kimie_Yashi und mir!! Es ist wieder genau dasselbe wie bei unserer anderen FF 'In der Black Organisation', mal lade ich ein Kapitel hoch, mal sie! Das bedeutet das nächste Kapitel gibts dann bei Kimie_Yashi!

Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!

Kim & Eis
 

Erste Probleme...
 

Es war ein wunderschöner Sommermorgen am Anfang des Augustes. Zwei einsame Busse fuhren auf den Straßen in die Richtung eines Sommercamps. In einem dieser Busse saßen zwei Mädchen, die sich schon angeregt über das Camp unterhielten. Die beiden saßen ganz hinten im Fünfer zusammen mit zwei 'Freunden' und einem weiteren Jungen. Nach einer fünfstündigen Fahrt in den Süden der Sonne hinterher, kamen sie endlich im ersehnten Sommercamp an.

Während das Gepäck aus den Bussen entladen wurde, erklärten ihnen die Leiter, wie das in diesem Camp so gehandhabt wurde. So erfuhren sie auch, dass sie sich in jeweils vierer Gruppen auf die Hütten verteilen und für sich selbst den Haushalt schmeißen mussten. "Kommt ihr beiden mit uns in eine Hütte?", richtete sich Taku, einer der Jungen aus dem Fünfer, an die beiden anderen Mädchen aus dem Fünfer. Kazuha öffnete den Mund, um etwas zu sagen; als eine ihnen nicht unbekannte Stimme zuvor kam: "Sorry, aber die beiden werden mit UNS zusammen wohnen!" Es war kein geringerer, als Shinichi Kudo, hinter dem sein Freund Heiji Hattori stand und sich um sein Gepäck kümmerte und dazu nichts sagte. "Genau das wollte ich gerade sagen!", spielte Kazuha Taku und Ryo etwas vor, worauf diese mit einem, "Gut, wir sehen uns ja dann noch!", verschwanden. Nachdem Ryo und Taku weg waren, wurden Shinichi und Heiji erst einmal mit Fragen bestürmt: "Was macht ihr denn hier?", meldete sich Ran zu Wort und strahlte den Dunkelhaarigen an. "Unsere Eltern haben uns dank Kazuhas Vater in die Liste eintragen lassen!", mischte sich plötzlich Heiji ein. "Ach, jetzt bin ich es Schuld! Wenn deine Mutter meinen Vater fragt, wohin wir in den Ferien fahren und mein Vater antwortet, dass ich nicht mit ihnen Urlaub mache, sondern in ein Camp fahre!", giftete Kazuha sofort zurück. Daraufhin drehte sich der 17-Jährige nur beleidigt um. Shinichi und Ran warfen sich einen Blick zu und sofort schlug Ran vor: "Kommt, wir suchen uns jetzt eine schöne Hütte aus!" Ihre Freunde stimmten ihr sofort zu und so machten sie sich auf die Suche nach einer geeigneten Hütte, wobei Heiji die ganze Zeit einfach nur hinter ihnen her trottete. Schließlich fanden sie ein Haus, welches ihnen allen gefiel, da es direkt am See lag. Sie packten sich ihre Taschen und stellten sie erst mal mitten im Raum ab. Dann schauten sie sich in ihrem neuen zu Hause um und stellten fest, dass es nur 2 Zimmer mit jeweils 2 Betten an den Wänden gab. "Wir schlafen zusammen in einem Zimmer!", kam es von Shinichi und Ran wie aus einem Mund. Heiji und Kazuha wechselten einen Blick, der deutlich aussagte, dass sie lieber draußen schlafen würden, als zusammen in einem Zimmer mit dem jeweils anderen. "Meine Güte, jetzt stellt euch nicht so an! Das hier ist die einzige Gelegenheit für Shinichi und mich! Ihr kennt ja meinen Vater!", versuchte Ran sie vom Gegenteil zu überzeugen. "Noch eine Frage am Rande, bevor ich mich vielleicht überreden lasse! Seid ihr finanziell abgesichert(Insider, der musste einfach rein, *gg*)?", kam es noch von Heiji, jedoch als er die Blicke der beiden Gefragten sah, fügte er noch ein, "Ok, habt mich überzeugt, komm Kazuha!", hinzu und ging auf die andere Seite des Raumes zur zweiten Tür zu, die er auch öffnete und hinein trat. Die Angesprochene jedoch blieb bei den anderen und rief ihm hinterher: "Hey, habe ich in irgendeiner Weise zugestimmt mit dir in einem Zimmer auf nur drei Meter Entfernung zwei Wochen zu verbringen?" "Halt den Mund und komm! Den Gefallen kannst du Ran und Shinichi doch wohl tun! Darfst auch aussuchen auf welcher Seite du schlafen willst!", hörte man seine Stimme im Nebenraum. Das Mädchen ging wütend in das Zimmer und meinte: "Von dir lasse ich mich ganz bestimmt nicht herum kommandieren! Ich schlafe auf der rechten Seite!" Mit diesem Worten stellte Kazuha ihren Koffer auf besagtem Bett ab und begann diesen auszupacken; wobei sie beim einräumen ihrer Unterwäsche genaustes darauf achtete, dass er auch ja seine Augen fern behielt, was er zu seinem Glück auch tat.
 

So, wir hoffen, dass erste Kapitel hat euch gefallen und ihr lasst einen klitzkleinen Kommi da!!

Bis demnächst bei Kimie_Yashi, wenn es heißt 'Wer kocht?'!

Ciao

Kim & Eis

Kapitel 3: Auf zum Park!

Hallöchen!

Wünschen euch viel Spaß bei diesem Kapitel und hoffen, dass es euch gefällt und ihr n klitzekleinen Kommi dalasst!

Kim $ Eis
 

Auf zum Park!
 

"Wo hast du denn Kazuha gelassen?", fragte Shinichi seinen Freund, als dieser sich an den Tisch setzte und mit dem Frühstück begann. "Ich wollte sie nicht wecken!", antwortete der Gefragte, woraufhin Ran ihm befahl: "Du gehst sie jetzt aber trotzdem aufwecken, ansonsten kommen wir noch zu spät!" Widerwillig erhob sich der Junge und ging zurück in das Zimmer, das er sich zusammen mit dem besagten Mädchen teilte. "Kazuha! Kazuha, wach auf!", anfangs hatte er sich nur vor ihr Bett gekniet, doch dann begann er auch vorsichtig an ihrer Schulter zu rütteln, wodurch das Mädchen ihre Augen öffnete und ihn verschlafen ansah und sich wieder hinlegte. "Hey, steh auf, sonst wird Ran sauer!", versuchte es der Grünäugige erneut. Nun war Kazuha zwar wach, wollte jedoch noch nicht sofort aufstehen und deswegen murmelte sie Heiji die Worte: "Komme in ein paar Minuten!", zu; daraufhin erhob sich der Junge wieder und ging zurück zu seinen beiden Freunden und aß weiter.

Nach ungefähr 15 Minuten war Kazuha angezogen und ging zu den anderen, die alle noch nicht angezogen waren, und setzte sich zu ihnen an den Tisch.

Die Vier frühstückten gemeinsam und machten sich dann für den Ausflug fertig. Daraufhin machten sie sich auf den Weg zum Treffpunkt, von dem ein Bus sie zum Freizeitpark fahren sollte. Außer ihnen nahmen noch 20 weitere Jugendliche, zu denen auch Taku und Ryo gehörten, an der Fahrt teil und daher war der Bus rappelvoll. Während der gesamten Fahrt zogen Shinichi, Heiji, Ran und Kazuha über die verschiedenen Lehrer ihrer Schule her und nach einiger Zeit gesellten sich auch Taku und Ryo zu ihnen, die ebenfalls einige Geschichten und Peinlichkeiten der Lehrer ihrer Schule beisteuern konnten. So bemerkten sie auch gar nicht wie die 2 Stunden Fahrt vergingen, und waren im Freizeitpark angekommen. Ran und Shinichi besorgten sich erst einmal einen Plan für das riesige Gelände des Parks und fingen, während sie sich diesen ansahen, an zu tuscheln, was von Heiji und Kazuha als Liebesgeflüster abgetan wurde, doch in Wirklichkeit waren die Beiden wieder einmal dabei einen Schlachtplan in dem Fall ,verhinderte Liebe' auszutüfteln. Plötzlich hörten sie das bekannte Kreischen von Ran: "Kommt schnell, ich hab was entdeckt, wo wir unbedingt drauf müssen!" Und schon wurde Shinichi von ihr mitgezogen und den beiden Zurückgebliebenen blieb nichts weiter übrig als dem Paar zu folgen. Da die Blauäugige und der Dunkelhaarige hinter einer Ecke auf Heiji und Kazuha gewartet hatten, betraten sie gleichzeitig die Attraktion, die sie laut Ran unbedingt mitmachen mussten. Während sie sich hinten an die kleine Schlange stellten, trennten sich Ran und Shinichi und schnappten sich Kazuha und Heiji um sie ein wenig abzulenken. Denn wie Heiji nicht mitbekommen hatte, befanden sie sich auf einer Achterbahn. Die Schlange löste sich schnell auf und der Blauäugige schubste seinen Freund in einen der Wagen und Ran Kazuha hinterher. Die Blauäugige und Shinichi nahmen hinter den beiden Platz. Heiji sah sich verwundert die gespannten Gesichter der anderen Fahrgäste an und langsam dämmerte es ihm, worauf er sich befand, doch bevor er aussteigen konnte, hatte die Bahn sich schon in Gang gesetzt. Ängstlich wandte er sich an Kazuha: "Das hier ist doch nicht etwa eine Achterbahn, oder?" "Was dachtest du denn?", kam es verwundert zurück. "Ich bringe Shiiiiiiiiiiiiii...", mehr brachte der Junge nicht mehr raus, da die Bahn genau in diesem Moment steil nach unten fuhr. In seiner Panik griff Heiji nach dem ersten, was ihm in den Weg kam, und das war Kazuhas Arm. Die Grünäugige wollte seine Hand schon abschütteln, doch als sie in sein vor Panik verzerrtes Gesicht sah, brachte sie es nicht mehr über sich und ließ still zu wie er ihren Arm halb zerquetschte. Als die Fahrt endlich vorüber war, war der Junge nicht im Stande sich zu bewegen und musste mit vereinten Kräften der Freunde aus dem Wagen gezerrt werden. "Wie konntest du mir das nur antun, Shinichi?", schrie Heiji seinen Freund an, nachdem er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Unschuldig grinsend antwortete der andere Junge: "Sorry, kam einfach so über mich; wollte einfach wissen wie du reagierst und so wie es aussieht, ist Kazuha die Leidtragende!" Als er sich das erwähnte Mädchen ansah, bemerkte er, wie sie sich den rechten Arm hielt, woraus er schlussfolgerte, das es das war, woran er sich festgekrallt hatte. Jedoch ohne etwas zu ihr zu sagen, richtete der 16-Jährige wieder an seinen Freund: "Eines steht für mich jetzt aber fest; ich werde auf keinen Fall noch einmal auf ein Achterbahn-ähnliches-Ding draufgehen!" "So wie Kazuha aussieht, sie mit dir auch nicht mehr!", antwortete Ran lachend auf seine Aussage. "Das habe ich nie behauptet!", kam es leicht gereizt von der eben genannten Person. "Außerdem fand ich das voll gemein von euch; wenn ihr doch wusstet, dass er Achterbahn fahren, hasst!" "Wie dem auch sei! Ihr könnt ja ohne mich schon weitergehen! Ich werde jetzt erst einmal eine Pause einlegen, mir ist richtig schlecht!", berichtete Heiji und ging auf die nächste Bank zu, auf die er sich setzte und die frische Luft mit geschlossenen Augen einatmete, um seinen Magen etwas zu beruhigen. "Ihr könnt ja schon weitergehen; ich finde es bescheuert, wenn er wegen euch allein hier bleiben soll!", verkündete die Grünäugige und ging langsamen Schrittes auf den dunkelhaarigen Jungen zu, der auf der Bank saß. Das ließen Ran und Shinichi sich nicht zweimal sagen und nur wenige Sekunden später waren die beiden verschwunden. Einige Zeit blickte das Mädchen den Jungen neben sich einfach nur an, wie er tief ein- und ausatmete. "Geht's wieder einigermaßen?", fragte Kazuha dann nach, worauf der Gefragte die Augen öffnete und sie verwundert anschaute: "Was machst du denn hier? ich dachte ihr wärt schon gegangen." "Ich habe ihnen gesagt, dass ich bei dir bleibe. Ich finde es blöd, dass du alleine bleiben sollst, nur weil du keine Achterbahnen magst und die beiden nichts anderes kennen", während das Mädchen dies sagte, konnte es ihm nicht in die Augen blicken und hatte deswegen seinen Blick auf den Boden gerichtet. "Aber ich dachte du wärst auch so vernarrt in Achterbahnen?", meinte er darauf, wobei Kazuha ihn noch immer nicht ansah, stattdessen erhob sie sich von der Bank und überwand sich dann doch dazu ihn mit einem Lächeln anzuschauen: "Eigentlich schon, aber ich komme auch ohne aus. Also, wenn es dir dann wieder besser geht, können wir ja schauen, ob es noch etwas anderes gibt; wovon ich überzeugt bin!" Nun lächelte der Ältere ebenfall und erhob sich, worauf die beiden Jungendlichen sich auf in eine Richtung machten.

Plötzlich blieb Heiji mitten auf dem Weg stehen und deutete auf einen sehr hohen Turm. "Lass uns doch da drauf gehen!", schlug er vor. "Ich geh da nicht drauf!!!", kam es daraufhin abwehrend von Kazuha. "Ach, komm schon! Ich musste auch auf diese bescheuerte Achterbahn!", und schon wurde die Braunhaarige von dem Jungen mit sich gezogen. Und ehe sie es sich versah, saß sie schon auf einen der vielen Sitze und starrte ängstlich zu Heiji rüber. Der saß jedoch ganz entspannt auf seinem Sitz und blickte sich gespannt um, wann es denn endlich losgehen sollte. Und schon wurde es mit einem Mal dunkel und mit einer Höllengeschwindigkeit fuhren sie die 70 Meter des Turmes hoch. Das Mädchen öffnete seinen Mund zum Schreien, doch man könnte nichts hören. In ihrer Panik bemerkte Kazuha gar nicht wie sie sich an den Jungen neben ihr klammerte. Als es endlich vorbei war, ließ sie mit hochrotem Kopf seinen Arm los, den er auch sofort mit schmerzverzerrtem Gesicht massierte. Die Beiden sahen sich kurz an und brachen in schallendes Gelächter aus. Gemeinsam verbrachten sie noch eine schöne Zeit in dem Freizeitpark.

Wie nicht anders zu erwarten, waren Kazuha und Heiji vor Shinichi und Ran an dem Bus, der sie wieder zurück ins Camp bringen sollte. Als das Paar endlich aus dem Park gehetzt kamen, entschuldigten sie sich bei ihren Freunden: "Sorry, aber wir hatten noch was zu tun! Der Bus ist doch noch nicht abgefahren, oder? Und was habt ihr so gemacht?", sprudelte es fast synchron aus Shinichi und Ran heraus. "Nein, der Bus ist noch nicht losgefahren! Müsste aber jeden Moment so weit sein!", antwortete Heiji und rieb sich dabei wieder seinen Arm. Die Karatemeisterin schaute ihn dabei verwundert an und stieß dann leicht Shinichi an und flüsterte ihm was ins Ohr. "Jo! Wir sind echt perfekt!", kam die grinsende Antwort von dem Braunhaarigen. "Was meinst du damit?", fragte Kazuha erstaunt nach. "Ach, nichts weiter!", kam es wieder synchron von dem Paar. "Der Bus fährt gleich los! Lasst uns endlich einsteigen!" Und so setzten die Vier sich zu Taku und Ryo nach hinten in dem Bus und unterhielten sich mit ihnen, wobei Heiji immer ruhiger wurde. "Hey, Hattori, warum bist du denn so still?", sprach Shinichi seinen Freund nach einiger Zeit an, dieser antwortete noch immer ganz in Gedanken versunken: "Bin nur ziemlich müde!" Mit dieser Antwort gab sich der Junge zufrieden und fragte auch nicht weiter nach, bis der Bus im Camp hielt.
 


 

Kommi nich vergessen!!!!!

Bis zum nachsten Mal bei Kimie_Yashi, wenns heißt 'Gewitter und andere Probleme'!

Ciao

Kim & Eis

Kapitel 5: Eine Nacht im Wald

Hallöchen zusammen!!!

Sorry, dass es erst jetzt weiter geht, aber wir waren die letzte Zeit vollkommen im Stress (Schule; Praktikum; Ferien)!

Nichtsdestotrotz (<< schönes Wort) wünschen wir euch viel Spaß beim Lesen und lieben Dank an alle Kommischreiber!!

So, jetzt gehts aber los!

Kim & Eis
 

Eine Nacht im Wald
 

Währenddessen unterhielt sich Kazuha mit Ran und Shinichi, doch nach einiger Zeit wurden ihr deren Kommentare zu nervig und sie machte sich wie Heiji in Richtung Wald auf. Im Wald angekommen entdeckte sie Tulpen, von denen sie sich sofort einen Strauß pflücken musste. Bei ihrer Suche nach den schönsten Exemplaren geriet sie immer weiter in die Baumansammlung. Als sie sich wieder auf den Rückweg machen wollte, stellte sie fest, dass sie keine Ahnung mehr hatte, in welcher Richtung sich das Camp befand. So ging sie einfach in irgendeine Richtung, in der sie das Ferienlager vermutete.

Zur gleichen Zeit war auch der Braunhaarige ganz in Gedanken versunken sehr tief in den Wald geraten und hatte ebenfalls die Orientierung verloren. "Passt ja super zu diesem Tag!", stellte er nüchtern fest und ging genauso wie Kazuha einfach drauf los. Nach einiger Zeit hörte er ein immer lauteres werdendes Rascheln im Gebüsch. 'Was kann das nur sein?', fragte sich der 16-Jährige in Gedanken und wich von dem raschelnden Gewächs immer weiter zurück, bis er glaubte, wenn es ein Tier wäre, genug Abstand zu haben. Zu seiner Erleichterung war dem nicht so und dies ließ ihn hörbar ausatmen, als plötzlich ein Blumenstrauß und darauf eine ihm bekannte Person aus dem Gestrüpp zum Vorschein kam. "Erschreck mich doch nicht so!", meckerte der Ältere, als Kazuha ihm gegenüberstand, die ihn darauf nur verwundert anblickte: "Was machst du denn hier?" "Das gleiche könnte ich dich fragen! kommst hier her um Blumen zu pflücken, dabei ist es in einem Wald allein immer gefährlich und vor allem für ein Mädchen!", darauf wurde Heiji von dem Mädchen giftig angeschaut: "Aber du, du bist doch auch allein hier, oder etwa nicht?!" Der Angesprochene fühlte sich ertappt und ließ sich deswegen auch schnell eine für das Mädchen nicht so glaubhafte Ausrede einfallen: "Ich bin nur hierher gekommen, um dich zu suchen!" "Wenn dem so ist, kannst du mir auch sicherlich verraten, in welcher Richtung das Camp ist!", man merkte Kazuha nicht sonderlich an, dass sie zurück wollte, aber an der Hoffnung, die etwas in ihrer Stimme mitschwang, bemerkte es Heiji doch. "Tut mir sehr leid dich enttäuschen zu müssen, aber ich habe mich ebenfalls verlaufen!", antwortete er, fügte jedoch, als er das enttäuschte Gesicht von Kazuha sah, noch hinzu, "Aber so weit wird es nicht entfernt sein! Lass uns gehen!" Mit einem Nicken und den Blumen im Arm, machten sich die beiden Jugendlichen auf die Suche nach dem Camp, von dem sie sich erhofften, es wäre nicht so weit von ihnen entfernt.

Nach 2 Stunden endlosem Wandern blieb Heiji plötzlich unvermittelt stehen, wodurch Kazuha, die hinter ihm gelaufen war, gegen ihn knallte. "Was soll das denn jetzt bitte?", giftete sie ihn auch sofort an. "Es hat doch wirklich keinen Sinn weiter hier durch die Gegend zu irren! Wir finden den Weg zurück sowieso nicht! Vielleicht sollten wir eine Lichtung suchen und von dort aus den Himmel nach Rauch absuchen!", kam es missmutig von dem Detektiv. "Und was versprichst du dir davon?", fragte die Dunkelhaarige verwundert. "Na, aus der Richtung, von wo das Feuer kommt, müsste unser Camp liegen!", antwortete Heiji. Und so machten sich die Beiden auf die Suche nach einer Lichtung. Nachdem sie eine weitere Stunde im Wald herumgeirrt waren, fanden sie endlich eine Lichtung.

Glücklich sanken Kazuha und Heiji auf einen umgestürzten Baumstamm und lächelten sich an. "So, und jetzt wollen wir mal nach Rauch suchen!", meinte der Junge auch sofort und setzte seine Worte auch sofort in die Tat um. Schon nach kurzer Zeit entdeckte er welchen, da es schon sehr dunkel war und wie ihm ein Blick auf seine Uhr verriet war es schon 23 Uhr. "Mist, das Camp liegt doch bestimmt 5 Kilometer von hier entfernt!", kam es enttäuscht von der 16-Jährigen, die wie ihr Freund den Rauch entdeckt hatte. "Tja, da bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als hier zu übernachten und uns dann morgen früh auf den Weg zurück zu machen!", stellte der Heiji nüchtern fest. "WAAAAAAAAS?", kam es geschockt von dem Mädchen. "Ich soll hier im Wald schlafen? Bei diesen ganzen Krabbelviechern? Außerdem ist das doch viel zu kalt!" "Meine Güte, jetzt stell dich nicht so an! Die Tiere werden dich schon nicht auffressen! Und wegen der Kälte müssen wir eben etwas zusammenrücken! Wird dich auch nicht umbringen!", erwiderte Heiji sichtlich genervt. Kazuha starrte ihn einfach nur an. "Jetzt komm schon! Ich beiße auch nicht!", kam es von dem Jungen, dem das Verhalten seiner Freundin ziemlich aufregte. "Mir bleibt ja nichts anderes übrig!", murmelte die 16-Jährige daraufhin.

Und so legten sich die beiden Jugendlichen nebeneinander auf den Waldboden, wobei immer noch ein relativ großer Sicherheitsabstand zwischen ihnen bestand. Da die Grünäugige von der ganzen Lauferei total erschöpft war, schlief sie auch schon nach wenigen Minuten ein. Heiji jedoch konnte wegen der vielen Geräusche nicht zur Ruhe kommen.

Plötzlich bemerkte er, dass seine Freundin neben ihm am zittern war und er konnte sie voll und ganz verstehen, denn auch ihm war es ziemlich kalt. Nachdem der Dunkelhaarige festgestellt hatte, dass Kazuha auch wirklich schlief, rutschte er vorsichtig ein Stückchen näher an sie heran und legte sanft einen Arm um sie. Sofort kuschelte sich die Braunhaarige näher an ihn und Heiji konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. So nah bei Kazuha konnte er noch weniger an Schlaf denken und so betrachtete er sie einfach.

Morgens musste der Junge feststellen, dass er doch irgendwann eingeschlafen sein musste. Und bevor das Mädchen in seinem Arm wieder einen ihrer Anfälle bekommen konnte, nahm er mit aller Vorsicht seinen Arm von ihr weg. Noch immer ein wenig von seinen Gefühlen verwirrt, machte er sich auf die Suche nach ein paar Beeren, denn er spürte ein heftiges Rumoren in seinem Magen. Nach einer halben Stunde hatte er gerade mal zwei Hände voll gefunden, doch er dachte sich, dass dies besser als nichts wäre. Als er wieder an ihrem Schlafplatz angekommen war, lag Kazuha immer noch unverändert auf dem Boden. Langsam beugte Heiji sich zu ihr runter und rüttelte leicht an ihrer Schulter. Kazuha schlug daraufhin ihre Augen auf und sah sich verwirrt um. Dann fiel ihr wieder ein, dass sie zusammen mit dem Jungen eine Nacht im Wald verbracht hatte. ,Na super! Wenn Ran und Shinichi das erfahren, werden die mir damit ewig in den Ohren hängen!', dachte sie mit saurer Miene. "Lass uns etwas essen und dann zurück zum Camp gehen, ich habe Beeren gesammelt!", darauf reichte er ihr den Inhalt von einen seiner Hände, doch das Mädchen schüttelte nur den Kopf und sah zu Boden. "Was ist denn?", fragte er, sich die Besorgtheit nicht anmerken lassen, seine Begleiterin. Diese schaute ihn noch immer nicht an und antwortete: "Ich habe keinen Hunger, danke!" Irgendwie fühlte sie sich kein bisschen mehr wütend oder genervt, nein, sondern auf eine ihr unerklärliche Weise traurig.

Zusammen machten sich die beiden Jugendlichen dann auf den Weg und zu ihrem Glück kamen sie auch schon gegen Mittag an dem See an. Schnell beschleunigte Kazuha ihre Schritte und lief auf die Hütte zu, in der sie für die Zeit im Camp wohnte. Überglücklich wieder in einem weichen und bequemen Bett zu liegen, rannte sie an ihren beiden Freunden, die am Tisch saßen und Karten spielten, vorbei mit einem: "Bin wieder zurück!", und lief in ihr Zimmer, das sie sich mit Heiji teilen musste. Sie suchte noch schnell einzelne Sachen aus ihrer Tasche zusammen, nahm sich ein Handtuch und rannte wieder an Shinichi und Ran vorbei ins Badezimmer, worauf die beiden das drehen des Schlüssels im Schloss vernahmen und darauf Wassergeplätscher.
 

So, wir hoffen, dieses Kapitel hat euch gefallen! Vergesst bloß n Kommi nich *droh*!!

Ciao

Kim & Eis

Kapitel 7: Missverständnisse

Frohe Weihnachten alle zusammen!!

Es tut uns Leid, dass ihr so lange auf das nächste Kapitel warten musstet, aber wir waren beide in absoluten Klausurstress!! Doch jetzt haben wir alles hinter uns und daher gibts jede Woche mind. 2 Kapitel!! :o)

Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!

Ciao

Kim & Eis
 

Missverständnisse

Genau in diesem Moment kehrte Kazuha von ihrem Spaziergang zurück. Ungläubig riss sie die Augen auf, schnaufte kurz wütend und ging ohne ein Wort in ihr Zimmer, wobei sie die Tür laut zuschlug. "Oh mann, die muss aber auch immer zur falschen Zeit auftauchen!", stöhnte die Karatemeisterin und befreite sich aus der Umarmung Heijis. "Ich möchte jetzt nicht wissen, was sie denkt und wie ihr die Situation von eben erklären wollt, wobei ich auch noch daneben stehe!", meinte Shinichi an seine feste Freundin und an seinen besten Freund gewandt. "Das wird ein Problem, so wie ich sie kenne. Außerdem, was wollen wir ihr denn sagen?", angestrengt versuchte Ran eine Lösung zu finden, worauf Heiji einwarf: "Also ich glaube den Plan können wir wohl für die nächsten Tage voll vergessen!" Einige Sekunden herrschte Stille in der Küche, bis sich das Mädchen erneut zu Wort meldete: "Nicht unbedingt... Die Aktion findet statt wie besprochen und ich gehe jetzt zu ihr und kläre dieses Missverständnis auf!" Mit diesen Worten begab sich die 16-Jährige in die Richtung des Zimmers, indem ihre Freundin saß. Als sie jedoch das Zimmer betrat, war von ihrer Freundin zunächst nichts zu sehen. Erst beim zweiten hingucken, erkannte Ran, dass die Grünäugige in ihrem Bett lag und die Decke bis über ihren Kopf gezogen hatte, weswegen sie das Mädchen nicht sofort bemerkt hatte. Auf leisen Sohlen trat die Blauäugige näher an das Bett heran und hob die Bettdecke von dem Kopf des Mädchens, damit diese zumindest richtig atmen und sie vor allem ihr Gesicht sehen konnte. 'Sie hat geweint und das nicht gerade wenig! Die Arme, das muss sie wohl ziemlich falsch verstanden haben', mit diesem Gedanken wendete sie sich der von ihr ab und verließ den Raum wieder so leise sie konnte.

"Und, was hast du ihr erzählt und wie hat sie reagiert?", fragte die beiden Jungs interessiert, jedoch musste sie das Mädchen mit einem Kopfschütteln enttäuschen: "Sie schläft und ich wollte sie nicht wecken, sie muss sehr erschöpft sein. Lasst sie einfach schlafen!"

Und so vergingen Stunden in denen sich Kazuha nicht bei den anderen blicken ließ, zwar schlief sie nur bis zum späten Nachmittag, jedoch machte sie sich noch bis zum frühen Abend Gedanken wegen dem Vorfall am Mittag und da Heiji das Zimmer nicht betreten hatte, hatte auch keiner ihr erwachen bemerkte. Ein Blick auf ihre Uhr verriet der Grünäugigen, dass es bereits 1845 Uhr war und so entschloss sie sich aus ihrem Bettchen zu krabbeln und sich einige Klamotten aus ihrem Schrank zu suchen, um darauf ins Bad zu gehen. Sie verbrachte dort knapp eine viertel Stunde, mit umziehen, waschen und frisieren, bevor Kazuha den Raum wieder verließ und kurz in die Küche ging, um sich etwas zum Trinken mitzunehmen. Die andren drei saßen unterdessen noch immer, oder einfach nur wieder, im besagtem Raum und spielten mittlerweile statt Karten Monopoly. Während Shinichi fette Knete machte, konnte sich Sandra, gerade noch so wegen Shinichis Erbarmen, über Wasser halten und Heiji ging es auch nicht viel Besser, wobei er doch noch eine Menge Geld besaß.

Kazuha achtete ihm Gegensatz zu ihren Freunden, gar nicht auf die Drei und öffnete den Kühlschrank. "Na, haste ausgeschlafen? Kannste mir bitte etwas kochen, ich verhungere?", bettelte Ran ihre Freundin an, die darauf wortlos einen Topf hervorholte und begann Wasser aufzusetzen, Kartoffeln zu schälen und diese dann kochte. Währenddessen sahen die Drei ihr aufmerksam zu, da sie noch kein einziges Wort mit ihnen gewechselt hatte. "So, jetzt wartet ihr einfach, bis das Ding", sie deutete auf die Eieruhr, die sie einstellte,"hier zu klingeln beginnt, dann könnt ihr das Wasser abgießen und essen! Viel Spaß noch heute Abend!", mit diesen Worten wollte das Mädchen gerade die Küche verlassen, als es eine Stimme zurückhielt. "Wohin gehst du denn und dann auch noch in diesen Klamotten?", es war Heiji, der sie fragte und auf ihre Kleidung deutete. Die Gefragte trug einen Jeansrock, ein dazu passendes roten Top mit Spaghettiträgern und Sandalen mit einem kleinen Absatz, dazu eine Kette und lange Ohrringe plus mindestens drei Armreifen an jedem Handgelenk. "Ich gehe in die Disko, Ryo und Taku haben gesagt, dass sie da heute auch hingehen! Und was ich trage, geht dich einen Scheiß an, Hattori!", mit diesen Worten verließ die Dunkelhaarige endgültig die Küche und ließ beim verlassen der Hütte noch einmal richtig die Tür krachen.

Etwas bedröppelt über ihr Verhalten, sah der Junge aus Osaka zu seinen beiden Freunden hinüber, da er und auch sie dieses Verhalten von ihr nicht kannten.

Als erstes meldete sich Ran wieder zu Wort: "Tja, was haltet ihr davon, wenn wir heute ebenfalls in die Disko gehen?" Heiji war sofort hellauf begeistert, was von den beiden anderen nur mit einem Lächeln kommentiert wurde. Nach 30 Minuten waren sie endlich fertig. Als Ran und Shinichi fertig gestylt aus ihrem Zimmer kamen, klappte ihnen einfach nur der Mund auf. "Wow!", war das erste, was die Freunde herausbrachten. Heiji trug zum ersten Mal in seinem Leben eine moderne Hose (so Tim-mäßig! Sorry, das kann jetzt wieder keiner verstehen! *Insider*)!!! "Mensch Heiji, das steht dir ja echt super!", meinte Ran nur bewundernd. Der Dunkelhaarige wurde ein wenig rot und sagte dann: "Kommt! Lasst uns endlich gehen!" Und so machten sich die Drei auf den Weg zur Disko, die 10 Minuten Fußmarsch von ihrer Hütte entfernt war. Schon von weitem hörten sie Musik und betraten schließlich die Diskothek. Heiji ließ seinen Blick durch den ganzen Raum schweifen und als er bei der Tanzfläche angekommen war, entdeckte er auch die Gesuchte. "Dort vorne ist Kazuha, sie tanzt mit diesem komischen Taku!", berichtete er seinen Freunden. "Taku ist nicht komisch, damit das mal klar ist!", kam sofort eine scharfe Antwort von der Karatemeisterin. "Wenn wir Kazuha jetzt stören, wird sie nur wieder unnötig sauer, also lasst uns erst mal was tanzen!" Da aber Heiji nicht tanzen und lieber etwas trinken wollte, zog Ran nur ihren Freund mit sich auf die Tanzfläche. Nach 3 Songs saß Heiji immer noch alleine an der Theke. "Er tut mir so Leid, wie er da alleine sitzt und die ganze Zeit nur Kazuha anstarrt. Pass auf, wir gehen jetzt zurück und ich sage, dass ich 'ne Auszeit brauche und du schnappst dir Heiji und tanzt mit ihm! Das kann man ja nicht mit ansehen!", meinte Shinichi und sah seine Freundin dabei fragend an. Diese nickte nur und so gingen sie zur Theke und setzten ihren Plan in die Tat um. Als Ran es endlich geschafft hatte den Jungen auf die Tanzfläche zu zerren und ihn zum Tanzen bewegt hatte, sagte sie wieder ziemlich verwundert: "Ich wusste gar nicht, dass du so gut tanzen kannst! In der Tanzschule hast du dich nicht gerade geschickt angestellt (Sorry ... schon wieder einer...)!" "Ach, ich hab mir nur die Tanzweise der anderen angeschaut und mir gemerkt!", kam es bescheiden von ihm. So tanzen die beiden 2 Songs lang bis ein langsameres Lied ertönte. Gezwungenermaßen (na ja, nicht unbedingt gezwungenermaßen, aber ihr wisst, was ich mein, ne?) tanzten Ran und Heiji nun etwas enger. Und wieder einmal drehte sich Kazuha zum ungünstigsten Zeitpunkt um und entdeckte die beiden Tanzenden. Ungläubig starrte sie von einem zum anderen und als sie Shinichi, auch nicht entdecken konnte, dachte sie sich: 'Also haben die beiden tatsächlich Schluss gemacht, und meine beste Freundin macht sich an denjenigen ran, von dem sie weiß, dass ich mich schon ewig lange verliebt habe! Wirklich tolle Freundin!' Auf die Idee, dass Ran nur Mitleid mit Heiji hatte und Shinichi nur eben aufs Klo gegangen war, kam sie erst gar nicht. Im Inneren kochend vor Wut, Trauer und Schmerz, sich äußerlich jedoch nichts anmerken lassend, deutete die 16-Jährige dem Jungen an, dass sie etwas trinken wollte und so verließ sie die Tanzfläche. Schnell bestellte sie sich etwas zu Trinken, trank die Cola in einem Zug aus, bezahlte und verließ das Gebäude. Taku hatte jedoch trotzdem bemerkt, dass ich mich etwas komisch benommen hatte, da er mich ja schon seit ungefähr acht Jahren kannte. Verwirrt sah er sich im Raum um und sah das, weswegen er sich zu 99% sicher was, dass dies der Grund dafür gewesen war, dass das Mädchen gegangen war; denn er sah ebenfalls Heiji zusammen mit Ran tanzen. Er beschloss heraus zu finden, ob er mit seiner Vermutung richtig lag und ging auf sie zu und verließ anschließend mit ihnen ebenfalls die Tanzfläche. "Ich wusste gar nicht, dass ihr zusammen seid! Was ist denn mit deinem früheren Typen? Egal, ich gratuliere auf jeden Fall!", kam es von dem 16-jährigen Jungen mit einem Lächeln im Gesicht. Die beiden Angesprochenen blicken nur verwirrt drein, wovon sich Taku nicht beirren ließ und noch hinzufügte: "Schon irgendwie komisch, es ist die gleiche Situation zwischen euch und Kazuha, wie damals zwischen ihr, Naoko und Mamoru!" (Dazu sollte man vielleicht sagen, dass Kazuha sich einmal in Mamoru verliebt hatte, der ihr aber von ihrer damaligen besten Freundin Naoko weggeschnappt worden war!) Plötzlich fiel es Ran wie Schuppen von den Augen, die gleiche Situation wie sie ihre beste Freundin vor ungefähr vier Jahren erlebt hatte?! "Wie kommst du denn bitte auf die Idee, dass wir zusammen sind? Sie ist noch immer Shinichis feste Freundin und außerdem liebe ich ein ganz anderes Mädchen!", klärte der Junge aus Osaka das Missverständnis auf. "Nicht?", nun war es Taku, der verwundert schaute; allerdings war es ihm egal, denn er hatte schon gewonnen, "Wenn du mit dieser Person Kazuha meinst, dann kann ich dir sagen, vergiss es, sie hat kein Interesse mehr an dir!" "Wo ist sie hin?", mischte sich nun auch Karatemeisterin in das Gespräch ein. "Wieso willste das wissen? Es ist zu spät, die alten Wunden sind wieder aufgerissen worden und werden wieder sehr lange brauchen, bis sie verheilt sind, wenn das überhaupt geschieht!", kam es amüsiert von dem Gefragten, der diese Situation sehr belustigend fand. Noch einmal wiederholte das Mädchen ihre Frage, als ihr Freund zu den Dreien trat und ihnen mitteilte: "Wisst ihr vielleicht was mit Kazuha ist? Sie ist eben mit wässrigen Augen an mir vorbei nach draußen gelaufen und hat mich nicht einmal bemerkt!" "Verdammt!", mit diesem Worte rannte die Blauäugige ebenfalls wie ihre Freundin kurz zuvor aus dem Gebäude und ihr Freund hinterher. Allein zurück blieben Heiji und Taku. "Sag mir, warum macht es dir solch eine Freude sie leiden zu sehen?", richtete sich der Detektiv an seinen Gegenüber, worauf dieser nur zu lachen begann: "Ich genieße nicht ihr Leiden, sondern DEINS!" Nun verstand der 16-Jährige überhaupt nichts mehr und so fuhr der Jüngere fort: "Als wir in der 8. Klasse waren, war ich in sie verliebt, habe es ihr aber nicht gesagt, weil ich wusste, dass sie DICH liebte! Ich habe sie damals nicht bekommen und jetzt bin ich so froh, weil ich weiß, dass du sie auch nicht bekommen kannst. Mittlerweile liebe ich sie auch nicht mehr, trotzdem finde ich es so gut, wie es jetzt ist! Hintergangen von ihrer besten Freundin, wie damals, und auch..." Doch weiter kam er nicht mehr, da Heiji ihm mit seiner Faust mitten ins Gesicht geschlagen hatte, worauf er sich auch umdrehte und seinen Freunden nacheilte.
 

Währenddessen saß das gesuchte Mädchen etwas weiter von Dorf entfernt an dem See auf einem Stein und sah ins Wasser. 'Genau wie das mit Mamoru und Naoko, immer dasselbe, nur dass ich dieses Mal niemanden habe, mit dem ich darüber reden kann!' Noch immer sah sich das Mädchen ihr Spiegelbild, das nur noch leicht zu erkennen war, an. 'Wieso hat Ran das getan? Immerhin wusste sie doch, was ich für diesen mich ständig auf die Palme bringenden, nervenden und mir viel zu schlauen Idioten empfinde! ... Andererseits hat sie mir gesagt, sie könnte sich nie in Heiji verlieben und warum hätte sie mich anlügen sollen? Sie weiß doch, dass sie es mir sagen soll, wenn es so ist... Ich vertraue ihr! Sie würde das nicht machen, sie ist nicht wie Naoko! ...' Noch immer ihren Gedanken nachgehend konnte sie ihren Blick nicht vom Wasser lassen. Am liebsten wäre sie jetzt ins kühle Nass gesprungen und hätte sich den Kummer und die Schmerzen von der Seele gewaschen, aber das würde sowieso nichts bringen, denn damals hatte es auch nichts gebracht.
 

"Was ist denn vor vier Jahren passiert?", fragte der Junge aus Osaka das einzige anwesende Mädchen, doch die Gefragte antwortete nicht, sondern sah sich weiterhin am See um. "Ich würde sagen, dass ihr beide zur Hütte zurückgeht und ich gehe sie suchen, denn ich glaube ich weiß, wo sie ist!", schlug sie dann plötzlich vor und ihr Blick verriet den beiden Jungs, dass sie keine Widerworte duldete; so stimmten die beiden zu und jeder der Drei machte sich auf den Weg.

Nach ungefähr einer viertel Stunde fand die Blauäugige auch schon das Mädchen und ging auf es zu. "Ist alles in Ordnung?", vernahm Kazuha eine besorgte Stimme, die sie hoch schrecken ließ. "Ich wusste, dass du mich finden würdest..", lächelnd sah die am Boden Sitzende wieder auf das Wasser, während sich ihre Freundin zu ihr hinunter gesellte, "Ist es so wie ich denke oder nicht?" "Wenn du glaubst, dass ich und Heiji etwas miteinander hätten, dann liegst du falsch! Er saß die ganze Zeit irgendwie bedrückt an der Theke und deswegen hat Shinichi mich gebeten, mit ihm als Ablenkung etwas zu tanzen und dann musst du uns wohl gesehen haben...", erklärte sie. "Wenn ich ehrlich bin, habe ich nicht daran geglaubt, dass du so bist wie Naoko. Es sah nur so eindeutig aus, doch je mehr ich darüber nachgedacht habe, desto mehr war ich mir sicher, dass es ein Missverständnis ist!.. Lass uns zurückgehen, ich bin müde!" Die Blauäugige nickte und zusammen machten sie sich dann auf den Weg zurück zu ihrer Hütte, in der sich Kazuha auch direkt ins Bett legte, da sie wirklich erschöpft war, aber dennoch glücklich dass sie sich in ihrer besten Freundin nicht getäuscht hatte.

Ran hingegen setzte sich zu Heiji und Shinichi an den Tisch. "Und was war los?", kam es sofort, nachdem Kazuha ihre Zimmertür geschlossen hatte, von Heiji. "Was soll los gewesen sein?", antwortete Ran ausweichend. "Komm, Taku hat irgendwas von vor 4 Jahren gelabert? Von wegen 'Hintergangen von ihrer besten Freundin'?", versuchte der Dunkelhaarige mehr aus Ran herauszubekommen. "Ich wüsste nicht, was dich das angeht!" "Das scheint mich sehr wohl etwas an zu gehen! Taku meinte, sie wäre damals in mich verliebt gewesen, also muss es doch auch irgendetwas mit mir zu tun haben?" "Wenn du etwas über diese Sache wissen willst, dann musst du sie selber fragen! Ich werde dir darüber ganz bestimmt nichts erzählen, egal wie lange du nervst!!!" Damit beendete Ran die Diskussion und ging wie zuvor ihre Freundin ebenfalls in ihr Zimmer. "Einer versteh die Frauen!", meinte Heiji nur ziemlich sauer, begab sich sofort in das Zimmer, welches er sich mit Kazuha teilte, und legte sich ohne einen weiteren Blick auf seine 'Freundin' zu werfen, in sein Bett. Nun saß Shinichi alleine am Küchentisch und dachte sich nur: 'Na toll!' und ging wie alle anderen ebenfalls zu Bett.
 

Wir hoffen das Kapitel hat eich gefallen und ihr lasst nen kleinen Kommi da!!

Ciao

Kim & Eis

Kapitel 9: Versöhnung

Hallöchen zusammen!!

In diesem Kapitel wird endlich erklärt, was genau vor 4 Jahren passiert ist! Wir hoffen, es gefällt euch und wünschen euch viel Spaß beim Lesen!!

Ciao

Kim & Eis
 

Versöhnung
 

Endlich am Ziel, der Hütte von Taku und Ryo, angekommen, schlug das Mädchen wütend auf die Tür ein, die dann auch vom Letzteren geöffnet wurde. "Oh... hi Kazuha, was gibt's?", zu mehr war der Blonde nicht im Stande, da er etwas verängstigt wegen ihrem wutverzerrtem Gesicht war. "Wo ist Taku?", in ihrer Stimme wirkte Mordlust mit, die den 16-Jährigen erschaudern ließ. "Sorry, aber er ist nicht hier! Wollte zu einer neuen Freundin, am anderen Ende des Camps!", beantwortete der Gefragte die Frage. "Danke!", wütend verließ das Mädchen die Veranda, ging auf den See zu und wollte gerade die Suche, nach dem ihr VERHASSTEN Jungen, beginnen, als sie kurze Zeit später aufgehalten wurde. "Was ist denn los mit dir? Warum willst du ihn jetzt suchen? Sei doch froh, wenn er dich jetzt in Ruhe lässt!", wollte Heiji in Erfahrung bringen. Noch immer wütend, jedoch ihn diesmal beachtend, drehte sich das Mädchen zu ihm um, als sie antwortete: "Diese notgeile Sau, ich will wissen, woher er davon weiß und ihm dann kräftig eine verpassen!" "Das brachst du nicht, ich habe ihm schon gestern eine in die Fresse geschlagen (Was für eine nette Ausdrucksweise!!!)! Jetzt beruhig dich wieder, dann können wir..." "Ich will mich aber nicht beruhigen! Lass mich auf der Stelle los!", wurde der Junge unterbrochen, während Kazuha versuchte sich loszureißen. Mit einem: "Das tut mir jetzt sehr Leid, aber es geht nicht anders!", hob er die Grünäugige auf seine Arme, lief näher an den See heran, bis er an einer tiefen Stelle angelangt war, und ließ sie schließlich ins Wasser fallen. Klitsch nass, jedoch wieder klarer bei Verstand, half er der Tropfenden aus dem Wasser und entschuldigte sich erneut. "Verdammt, du blöder Idiot! Das Wasser ist schweinekalt!" Zu ihrer absoluten Verwunderung lächelte der Junge sie an und sprang dann selbst in den See. Als er triefend wieder herausgestapft kam, wurde er sofort von einer verwunderten Kazuha gefragt: "Was sollte das denn jetzt bitte schön?" "Ich wollte mich nur mal davon überzeugen, dass das Wasser wirklich so kalt ist wie du sagst! Und ich muss zugeben: Es ist wirklich schweinekalt!", antwortete der Gefragte und musste lachen. Daraufhin konnte Kazuha nicht anders und fiel in sein Lachen ein. Die Beiden konnten sich erst nach 5 Minuten wieder beruhigen. Schließlich setzten sie sich ans Ufer des Sees und der Braunhaarige versuchte mehr aus Kazuha herauszubekommen. "Willst du mir wirklich nichts von deinem Erlebnis vor 4 Jahren erzählen?", fragte er vorsichtig. Anfangs schwieg die Braunhaarige, doch als Heiji schon nicht mehr mit einer Antwort rechnete, erwiderte sie leise: "Damals war ich total in Mamoru verliebt. Doch Naoko, die zu der Zeit angeblich meine beste Freundin war, hat sich an ihn rangemacht und letztendlich sind die Beiden zusammen gekommen! Das hat mich damals wirklich sehr verletzt und ich habe lange gebraucht darüber hinweg zu kommen!" Nach diesem Bekenntnis setzte abermals ein langes Schweigen ein. Plötzlich fragte Heiji: "Was hälst du davon, wenn wir heute Abend zusammen in die Disko gehen? Das bringt dich vielleicht auf andere Gedanken!?!" Kazuha, für die diese Frage total unerwartet kam, brauchte erst mal ein wenig um überhaupt zu realisieren, was er von ihr wollte. Der Junge fasste ihr Schweigen falsch auf und setzte hastig hinzu: "Natürlich können wir Ran und Shinichi auch fragen, ob sie Lust haben!" "Nein! Gehen wir beide in die Disko! Ran und Shinichi sind bestimmt froh, wenn sie uns mal los sind!" Der Grünäugige nickte nur und streckte seine Hand aus um Kazuha mit aufzuhelfen und zusammen gingen sie wieder zurück zur Hütte.

Als die beiden das Gebäude betreten hatten, wurden sie auch schon gleich von zwei verwirrt schauenden Augenpaaren, und einen: "Warum seid ihr so nass?", begrüßt. Während Kazuha schnell in ihr gemeinsames Zimmer lief, um mit Trockenen wieder aufzutauchen und im Bad zu verschwinden, antwortete der Junge, der ebenfalls fröstelte, bevor er in dem Zimmer verschwand: "Wonach sieht's denn aus? Wir waren eine Runde im See schwimmen, was dachtest du denn?" So blieb das Paar allein im Wohnzimmer und tauschte verwirrte Blicke aus. "Meinte der das jetzt ernst?", richtete sich Shinichi an seine Freundin, die nur mit einem: "Muss wohl!", antwortete.

Nach 30 Minuten verließ die Braunhaarige das Badezimmer wieder, fertig angezogen und frisiert. Heiji, der sich nach wenigen Minuten umgezogen hatte, saß nun bei seinen beiden Freunden und kam aus dem Staunen nicht mehr raus, was er sich jedoch nicht anmerken ließ. "Was habt ihr denn noch vor?", fragte Ran verwundert, als sie Kazuha und Heiji so 'aufgebrezelt' in der Küche stehen sah. "Wir wollen euch nur mal was allein lassen!", mit diesen Worten verließen die Beiden die Hütte und ließen die total perplexen Ran und Shinichi zurück. "Was haben wir denn jetzt schon wieder verpasst?", kam es nach langem Staunen von Shinichi. "Ich blick nicht mehr durch!", stimmte seine Freundin ihm zu.
 

So, das wärs mal wieder!! Lasst bloß einen Kommi da!!!! ;o)

Ciao

Kim & Eis

Kapitel 11: Eine Bootsfahrt, die ist lustig ...

So, wo wir einmal dabei sind, direkt das nächste Kapitel!

Wir können nur eins sagen, achtet nich auf die Kommentare ... ^^

Viel Spaß beim Lesen!
 

Kim & Eis
 

Eine Bootsfahrt, die ist lustig...
 

Am folgenden Tag standen sie alle schon um 9 Uhr auf, machten sich fertig, und begaben sich an die Anlegestelle des Bootes. Außer ihnen nahmen nur noch 10 weitere Jugendliche an der Fahrt teil. Als sie endlich alle das Boot betreten hatten und jeder auf einer der Bänke Platz genommen hatte, ging es endlich los. Nachdem sie abgelegt hatten, beugte sich Heiji rüber zu Ran und fragte sie: ”Gilt dein Plan immer noch?” ”Ja sicher! Du machst das schon! Ich gebe dir ein Zeichen, wenn du loslegen sollst!” Der Dunkelhaarige lächelte sie dankbar an und lehnte sich wieder zurück, wobei ihm der fragende Blick von Kazuha nicht entging, doch er sagte nichts.

Nach ca. 10 Minuten nickte Ran ihm unauffällig zu und wandte sich auch sofort besorgt an Shinichi, der ebenfalls ‘seekrank’ spielte. Doch aus dem Augenwinkel beobachteten sie genau, was sich zwischen Kazuha und Heiji abspielte. ”Komisch, irgendwie ist mir auf einmal so schwummrig!”, tat der Junge krank und hielt sich den Bauch. ”Du wirst doch jetzt nicht etwa seekrank, oder!?”, fragte das Mädchen besorgt nach. Der Angesprochene hielt sich weiterhin den Magen und antwortete: ”Sieht wohl so aus, obwohl mir das vorher noch nie passiert ist!” ”Lass mich kurz nachdenken, was man da machen kann!”, meinte sie und murmelte weiter, ”Ich habe doch irgendwas wegen Seekrankheit gelesen...” Angestrengt dachte das Mädchen nach, als ihr aus den Augenwinkeln heraus die Blicke von Ran und Shinichi auffielen, als es ihr auch schon einfiel. ”Gib mir bitte deine Uhr!”, richtete sie sich nun wieder an den ‚Seekranken’, der ihr ohne Widerworte den gewünschten Gegenstand reichte. ”Hast du noch andere Sachen mit?”, mit einem Kopfschütteln verneinte der Gefragte und schauspielerte weiter, ”Dann beug dich bitte etwas mehr nach rechts, bis du die Stelle sehen kannst, an der das Wasser das Boot berührt!” Ohne sich dabei etwas zu denken, ging er ihrer Aufforderung nach: ”Ungefähr so? ...”

PLATSCH (Ich würde alles dafür geben, das zu sehen *gg*!!)

Alle drehten sich in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Doch an der Stelle, an der eben noch neben dem Mädchen ein Junge gesessen hatte, war niemand mehr. Besagte Person tauchte nämlich gerade an der Wasseroberfläche auf. ”Was sollte das denn?”, richtete sich der Nasse sofort an das kichernde Mädchen. ”Na ja, jetzt kannst du nicht mehr Seekrank werden, du bist jetzt im Wasser!”, brachte sie hervor und begann nun richtig zu lachen und alle Leute auf dem Boot stimmten mit ein. Nachdem sich alle wieder eingekriegt hatten und Heiji auch wieder sicher im Boot war, ging es weiter mit der Fahrt. ”Ich weiß zwar nicht, was du damit beabsichtigt hast, aber mir kannst du nicht so leicht etwas vormachen! Du bist bei Sturm mit Meter hohen Wellen schon Schiff gefahren und was weiß ich noch, da kann dir auf einem einfachen, kleinen Bötchen nicht schlecht werden! Außerdem ist das Erste, das ein Seekranker macht, sich über die Reling zu lehnen; du hast dir aber nur deinen Bach gehalten!”, erläuterte Kazuha sein Verhalten. Grummelnd murmelte der Detektiv: ”Das nächste Mal lese ich vorher ein Medizinbuch!” Er und Ran waren innerlich sehr verärgert darüber, das ihr Plan nicht aufgegangen war, ließen sich jedoch nichts anmerken. ”Verdammt noch mal! Entweder macht Heiji alles kaputt, oder wie in diesem Fall Kazuha!”, machte Ran leise ihrem Ärger Luft. ”Jetzt reg dich nicht auf! Wenigstens ist Kazuha nicht irgendwie sauer geworden und das ist doch schon mal gutes Zeichen, meinst du nicht?”, versuchte Shinichi sie zu beruhigen. ”Ja, du hast Recht! Aber ich glaube zwischen den Beiden hat sich auch ohne unsere Hilfe etwas entwickelt, warum sonst sollten die beiden zusammen in die Disko gegangen sein?” Shinichi nickte nur und sah rüber zu Kazuha und Heiji. Kazuha hatte den Grünäugigen gefragt, was seine angebliche Seekrankheit für einen Sinn haben sollte. Daraufhin gluckste der Angesprochene nur leise vor sich hin, gab jedoch keine richtige Antwort. Ran verdrehte zu Shinichi gewandt die Augen. ”Oh mann...!” Doch bevor die Karatemeisterin mehr sagen konnte, war ein in etwa 25-jähriger Mann erschienen und verkündete laut: ”So, hallo erst mal! Ich heiße Tobias und bin Tauchlehrer! Jeder der Lust hat, kann jetzt mit mir und meinem Partner zusammen eine Runde tauchen gehen!” Als einige murrten sie könnten nicht tauchen, fuhr Tobias laut fort: ”Keine Sorge! Ihr benötigt keine Kenntnisse, dafür sind wir ja da! Also, jeder, der Lust hat, meldet sich bitte!” Die vier Freunde sahen sich fragend an, und da jeder von ihnen Lust hatte mal zu Tauchen, meldeten sie sich. Außer ihnen nahmen noch 5 weitere Personen an der Tauchaktion teil. Der 25-Jährige notierte sich die Namen der Teilnehmer und verschwand dann unter Deck um die Tauchanzüge zu besorgen, mit denen er auch 5 Minuten später zurückkehrte. So zogen sie sich unter Aufsicht von Tobias und seinem Partner Stephan die Tauchanzüge an. ”So, jetzt springen wir nacheinander runter ins Wasser! Dort bekommt ihr dann weitere Anweisungen. Und keine Angst, es sieht nur so hoch aus! In Wirklichkeit sind es nicht mehr als 2 m! Also keine falsche Scheu!”, und mit diesen Worten machte Tobias den Anfang und sprang von Deck. Die vier Freunde waren die letzten, die springen wollten. Ran und Shinichi sprangen gleichzeitig runter, Heiji wollte ihnen folgen... Doch er verharkte sich ungeschickt mit seinen Schwimmflossen an der Rehling und stieß bei seinem Fall hart gegen die Bordwand.

Kazuha stürzte mit einem lauten Schrei zur Metallwand und starrte mit vor Schreck geweiteten Augen runter ins Wasser. Das was sie sah, ließ sie vor Schreck aufkeuchen. Heiji trieb bewusstlos auf dem Wasser und blutete aus einer Wunde am Kopf. Nach wenigen Augenblicken sah die 16-Jährige, dass die beiden Tauchlehrer zu dem Bewusstlosen hin schwammen, gefolgt von Shinichi und Ran, die ebenso geschockt waren. So schnell wie möglich brachten die beiden ausgebildeten Taucher, mit Hilfe des Kapitäns und der Besatzung, den Bewusstlosen wieder auf das Schiff und ließen ihn verarzten. ”Sind sie die Freunde des jungen Mannes?”, richtete sich der Arzt an die drei, die nicht weit von ihrem Freund entfernt standen. Mit einem einfachen Nicken beantworteten sie die Frage. Kazuha hatte irgendwie Angst davor, von seinen jetzigen Zustand zu erfahren, was, wenn es ihm sehr schlecht ging?

”Ihm geht es soweit ganz gut, wenn man von der Kopfwunde absieht, aber wenn er sich etwas ausruht und im Bett liegen bleibt, schätze ich, ist er ab übermorgen wieder auf den Beinen. Erleichtert atmeten die Drei aus und waren glücklich darüber, dass es nichts ‘ernsthaftes’ war (MIST)! Unverzüglich wurden die drei Freunde zusammen mit dem verletzten zurück ins Camp gebracht und man konnte sehen, dass vielen Leuten die Lust aufs Tauchen vergangen war.
 

In ihrer Hütte angekommen, wurde Heiji auch gleich von zwei Männern der Besatzung in sein Bett gelegt und nachdem sich die beiden verabschiedet hatten, sollte der ‘Horror’ für Kazuha beginnen, oder auch nicht. Als sie sich zu Ran und Shinichi umdrehte, sahen diese die Jüngste, für sie, ziemlich komisch an.
 

So, das wars schon wieder, aber bald gehts weiter, diesmal vergessen wirs nich! KOMMI!!

Kim & Eis

Kapitel 13: Krankenpflege Teil II

Hallöchen zusammen!

An dieser Stelle wollen wir uns mal für all die lieben Kommis bedanken, wobei wir -Mariah- besonders erwähnen wollen! Sie hat nämlich bisher zu JEDEM Kapitel ein Kommi geschrieben!! Vielen lieben Dank!!

Viel Spaß beim Lesen ...

Ach, und Kommis nich beachten ...
 

Krankenpflege Teil 2
 

Als die 16-Jährige aus dem Zimmer, welches sie sich mit dem Detektiv teilte, herausgestürzt kam, starrten ihr schon Shinichi und Ran verwundert entgegen. ”Was hat dich denn gebissen?”, fragte der Dunkelhaarige nach. Doch die Angesprochene erwiderte nichts und begab sich mit noch roter werdendem Kopf zum Herd um Rührei zu machen. ”Tja, was da wohl passiert sein mag…”, meinte Ran fies. ”Gewiss nicht das, was du denkst!”, kam es nur ziemlich sauer zurück. ”Oh oh, ich sag besser nichts mehr! Sie scheint heute mal wieder nicht besonders gut drauf zu sein!” ”Obwohl eigentlich müsste sie es ja sein…”, fügte Shinichi hinzu, ”schließlich DARF sie sich um Heiji kümmern! Hihihi!” Zurück kam nur ein wütendes Schnauben.

Als die Jüngste des Hauses mit dem Essen fertig war, knallte sie regelrecht die Teller auf den Tisch, wobei sie ihre Freunde zusammenzucken ließ! ”Was biste denn nun heute so schlecht gelaunt?”, fragte die Karatemeisterin nun doch nach, da ‚diese’ Laune für ihre beste Freundin am Morgen doch etwas ungewöhnlich war. Doch die Gefragte nahm sich wieder einen der Teller in die Hand und reichte diesen dem anderen Mädchen, das diesen zwar annahm, jedoch nicht wusste, was sie mit diesem anfangen sollte, und sah ihre Freundin deswegen verwirrt an: ”Und jetzt? Ich habe doch schon etwas zu essen! Ist zwar nett, dass du noch eine Portion geben möchtest, aber…” Doch schon wurde sie mit einem wütenden Blick und einer ‚Erklärung’ unterbrochen: ”Das ist für Heiji, das bringst du ihm jetzt!” Widerwillig erhob sich die 16-Jährige und begab sich ins Zimmer, um besagter Person den Teller zu reichen und wieder zurückzukehren und zusammen mit ihren übrigen Freunden zu speisen. ”Wie geht’s dem Deppen eigentlich?”, fragte Shinichi nach. Ran zuckte nur die Schultern, doch Kazuha antwortete: ”Er hat nur noch ganz schwaches Fieber, aber ich denke, er sollte zumindest noch bis zum Mittagessen liegen bleiben, nur zur Sicherheit!” ”Hm, du bist doch lieb, oder?”, fragte Ran ganz liebevoll nach. ”Je nach dem, was ihr schon wieder vorhabt!” ”Also wirklich! Wir sind die liebsten, nettesten, tollsten und was weiß ich noch alles, Menschen!”, warf Shinichi gespielt beleidigt ein. ”Darüber kann man geteilter Meinung sein!”, erwiderte die Dunkelhaarige. ”Das find ich jetzt aber gar nicht nett!”, mischte sich Ran erneut ein. ”Also! Hättest du was dagegen, wenn wir, also Shinichi und ich, nachher mal kurz verschwinden würden?” ”Ja, aha, wohin denn?” ”Öhm, na ja…, also…äh…”, stotterte Ran, doch Shinichi kam ihr schnell zur Hilfe: ”Wir wollen schwimmen gehen!” ”Und, warum glaub ich euch das nicht?”, fragte Kazuha ironisch nach. ”Och menno! Jetzt sei doch nicht wieder so und lass uns einfach gehen! Büddä!”, bettelte die Karatemeisterin. Misstrauisch blickte die Gebetene ihre beiden älteren Freunde an, ließ sich jedoch ‚erweichen’ und ‚erlaubte’ es den beiden nachher zu gehen. Darauf waren Shinichi und Ran so ‚dankbar’ (wozu eigentlich immer diese Anführungszeichen??), dass sie sich ans Geschirr spülen machten und sogar freiwillig alles wieder wegräumten.

Die Stunden vergingen und als die beiden sich auf den Weg zum See machten, verfluchte Kazuha für einen ‚winzigen’ Augenblick, dass Heiji krank war, und sie dadurch verpflichtet war bei ihm im Haus zu bleiben. Sich informierend darüber, dass er dieses Mal wirklich schlief, begab sich das Mädchen kurz in ihr Zimmer, um das Geschirr des Jungen zu holen und anschließend abzuwaschen. Als dies erledigt war, setzte sich die 16-Jährige an den Küchentisch und begann einige Liedtexte vom japanischen ins deutsche zu übersetzten. Als sie nun schon zum xten Mal ‚Kodou’, ‚Return to Sea’ und ‚Beautiful Wish’ gehört hatte, waren auch die Texte dazu mehr oder weniger auf beiden Sprachen vorhanden, immer die dazugehörigen Texte in den verschieden Sprachen gegenüber gestellt (???). Als sie dies nun schon über eine Stunde getan hatte, wurde ihr auch dies zu langweilig und so versuchte Kazuha ihre Texte mit der dazugehörigen Musik zu singen, was sich manchmal als äußerst schwierig erwies. Während sie ihre gesamte Aufmerksamkeit dem Takt der Musik widmete, bemerkte sie nicht, wie sich eine Tür öffnete und jemand ebenfalls den Raum betrat.
 

Als Heiji hörte, dass seine Freundin am Singen war, blieb er erst mal stehen und hörte ihr schweigend zu. Doch schon nach kurzer Zeit bemerkte er, dass er kein Wort von ihrem Gesang verstand und es dämmerte ihm, dass dies japanisch sein musste. Er fand ihre Stimme so schön, dass er so lange dort an der Tür stehen blieb, bis sie sich plötzlich umdrehte und ihn erschrocken anstarrte, als sie eine Bewegung in ihren Augenwinkeln bemerkte. ”Du singst schön!”, sagte Heiji schlicht in die Stille hinein. ”Danke!”, brachte die Angesprochene nur zustande. Dann bemerkte sie, wie Heiji sich plötzlich am Türrahmen abstützen musste. ”Was ist mit dir?”, fragte sie sofort besorgt nach. ”Mir ist nur ein wenig schwindelig! Geht schon wieder!”, doch der Junge schaffte es auch weiterhin nicht alleine zu stehen und hielt sich mittlerweile schon krampfhaft am Türrahmen fest. Sofort eilte die Grünäugige zu ihm und half ihm aufrecht zu stehen. ”Du legst dich jetzt sofort wieder ins Bett! Du bist noch zu schwach!”, erklärte Kazuha entschieden und stützte Heiji so gut sie konnte und beförderte ihn so wieder zurück in sein Bett. Dort angekommen setzte das Mädchen sich wieder auf den Stuhl, der immer noch vor dem Bett des Dunkelhaarigen stand. ”Wieso bist du eigentlich gerade aufgestanden?”, versuchte das Mädchen den ‚Kranken’ in ein Gespräch zu verwickeln. ”Mir war soooo langweilig!”, antwortete der Gefragte grinsend. ”Und daher dachte ich mir, geh mal gucken, was Kazuha, Ran und Shinichi so treiben! Wo wir gerade von denen reden, wo sind die Beiden überhaupt?” ”Die sind zum Schwimmen gegangen! Oder sagen wir so, dass haben sie zumindest versucht mir zu verkaufen! Wenn du mich fragst, hecken die wieder irgendeinen Schwachsinn aus!”, antworte die 16-Jährige. ”Ja, das glaube ich auch! Die kann man wirklich nicht eine Sekunde aus den Augen lassen!!”, stimmte der Älteste ihr zu. ”Du, tust du mir einen Gefallen? Mach mal bitte die Augen zu!”, fügte er noch hinzu. Kazuha wusste zwar nicht, wofür das gut sein sollte, doch sie tat wie ihr geheißen und schloss ihre Augen. Im nächsten Augenblick hörte sie das Geraschel von der Bettdecke und fragte sich, was ihr Freund da wohl machte. Kurz darauf, bat Heiji sie darum ihn wieder anzusehen (ich wollte nicht schon wieder Augen öffnen schreiben). Als sie dieser Bitte Folge leistete (wow, coole Wörter), hielt Heiji ihr schon ein Päckchen vor die Nase. ”Was ist das?”, fragte Kazuha verwirrt. ”Machs einfach auf!” Noch immer verwirrt dreinschauend, tat Kazuha wie ihr befohlen und öffnete das Päckchen vorsichtig. Als sie sah, was sich darin befand, war sie für einen Augenblick sprachlos, da sie zu überrascht war und auch den Zusammenhang nicht verstand. ”Ist der für mich?”, fragte sie doch lieber noch einmal nach, worauf sie auch schon gleich wieder eine ‘intelligente’ Antwort seinerseits erhielt: ”Ne, für Shinichi! Natürlich für dich!” Doch nun wurde das Mädchen misstrauisch und sah ihren Gegenüber auch mit so einem Blick an: ”Warum? Ich meine, wofür ist er; warum schenkst du mir einen so teuren Anhänger?” ”Manno, sei doch nicht schon wieder so misstrauisch! Ich wollte dir nur eine Freude machen und du glaubst schon wieder, dass ich irgendetwas vorhabe!”, schmollte der Detektiv gespielt, worauf das Mädchen, das ihm gegenüber saß, anfing zu lächeln. ”Vielen Dank, der ist wirklich atemberaubend schön. Was auch immer du wirklich für eine Grund gehabt haben magst, eine Freude hast du mir damit auf alle Fälle gemacht!”, antwortete die Jüngere, worauf sie ihre Kette, die sie zum Zeit trug, auszog, den alten Anhänger entfernte und den neuen auffädelte, bevor sie sich das Schmuckstück wieder um den Hals band. ‘Du hast zwar Recht, ich habe etwas vor, aber damit wollte ich dir wirklich nur eine Freude machen und das ist die Wahrheit!’, dachte Heiji, als er Kazuha dabei zusah wie sie mit ihrer Kette rumhantierte. ”Trotzdem wist du den heutigen Tag im Bett verbringen müssen!”, davon ließ sie sich anscheinend auch nicht abbringen. ”Aber nur bis zum Nachmittag, außerdem habe ich ja eine liebe Krankenschwester, die sich um mich kümmert und alles tut, was ich sage!”, mit einem süßen Lächeln auf seinen Lippen blickte er sie an. ”Ran und Shinichi wollten sich ja nicht um dich kümmern, da sie Angst hatten, dass du unter ihrer Pflege sterben würdest und ich mir dann Vorwürfe machen müsste! Aber wenn du dadurch schneller wieder auf den Beinen bist, bin ich sogar bereit alles zu tun was du willst!” ”Ja, würdest du dann vielleicht die Karten bitte her holen und mit mir einige Runden Canasta (das Kartenspiel kennt der nicht T_T) spielen!”, bat der Junge, um sie zu testen und so begab sich das Mädchen aus dem Raum, um das Spiel zu holen. ‘Wenn sie wirklich alles tut, dann könnte ich ja versuchen, dass...’ Und schon kam die 16-Jährige zurück mit dem Spiel und einer Flasche Apfelsaft.
 

So, das wars auch schon wieder von uns. In den nächsten Tagen gehts bei Kimie_Yashi weiter!

Vergesst den Kommi nich ... ^^

Kim & Eis

Kapitel 15: Kochen + Ran und Shinichi = Katastrophe

Soooo, hier mal ein wirklich atemberaubend langes Kapitel! ^^
 

Kochen + Ran und Shinichi = Katastrophe
 

Währenddessen lag Heiji immer noch in seinem Bett und dachte über das Gespräch, was er mit Shinichi geführt hatte, nach. Sollte er wirklich mit Kazuha über seine Gefühle reden? Und wie würde sie darauf reagieren? Ihre Reaktion auf den Kuss war ja auch mehr als seltsam gewesen wie er fand. Da er jedoch keine Lust mehr auf das ewige Liegen im Bett hatte, stand er kurzerhand auf und ging den Stimmen nach in die Küche. Sobald er diese betrat, verstummten Ran, Kazuha und Shinichi sofort. “Ach, geht es in einem Gespräch endlich mal um mich?”, fragte er sofort sarkastisch nach. “Meine Güte, Heiji, du bist ganz bestimmt nicht unser einziges Gesprächsthema, das kannst du mir glauben!”, antwortete die Blauäugige prompt. “Hätte doch sein können, was macht ihr denn da schönes?”, lenkte der Junge gleich darauf auch vom Thema ab. “Ach Hattori, sieht man das nicht? Wir versuchen eine Pizza zu backen; allerdings haben wir mehr, als Mehlwolken und Gematsche noch nicht hin bekommen!”, berichtete Shinichi und sah an sich und seine beiden Freundinnen herunter, die über und über mit Mehl bedeckt waren. Sofort schaltete sich Ran wieder ins Gespräch ein: “Was soll denn bitte heißen, WIR? Mona bekommt’s ja hin, aber wir beide machen aus der Küche ein Schlachtfeld!” Es herrschte darauf eine kurze Stille und alle begannen darauf zu lachen. Als sich die vier Freunde wieder beruhigt hatten, widmete sich die Jüngste wieder dem Teig, damit sie auch noch etwas zum Essen heute Abend bekommen würden, jedoch schenkte sie dem Ältesten nicht besonders viel Aufmerksamkeit bzw. redete an sich kein einziges Wort mit ihm. Mehr als eine knappe Stunde später war der Tisch schon fertig gedeckt und die Pizza im Ofen. Als diese durch war, wurde sie geschickt von Kazuha aus dem Ofen geholt, geschnitten und auf die einzelnen Teller befördert. Für alle gab es ein großes Stück Funghi-Pizza mit extra vielen Pilzen für die beiden Mädchen. Während sie die Pizza verdrückten, unterhielten sie sich über belanglose Themen. Keiner von ihnen kam auf die Sache mit dem Kuss zu sprechen, wofür Heiji und Kazuha wirklich sehr dankbar waren.

Nachdem sie zu Ende gespeist hatten (WOW!!!), schaute Shinichi hoffnungsvoll zu Kazuha rüber: “Du hast nicht zufällig Lust, dass hier alles alleine aufzuräumen, oder?” “Nein, habe ich nicht!”, fauchte die Angesprochene zurück. “Och menno!”, kam es daraufhin synchron von Ran und Shinichi. “Wisst ihr was? Ihr beide könnt von mir aus machen was ihr wollt, ich räume zusammen mit Kazuha den Schweinestall hier auf!”, bot Heiji lächelnd an. Mit einem Blick auf ihre Freundin sagte Ran: “Mensch Heiji! Ich sag nie wieder, dass du mich nervst!!!” Mit diesen Worten erhob sie sich auch schon und ging gefolgt von Shinichi in ihr gemeinsames Zimmer.
 

Das wars auch schon! Geht bald bei Kimie_Yashi weiter! Ist dann das letzte Kapitel! T-T



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Von: abgemeldet
2007-10-02T20:17:18+00:00 02.10.2007 22:17
suuuuuuuuuuper!
Von:  -Mariah-
2006-11-16T11:17:12+00:00 16.11.2006 12:17
ich bin in pizza backen gut XDDD
schons letzte??;__; schade
hassu aba gut gemacht imma *__*
Von: abgemeldet
2006-11-15T15:34:24+00:00 15.11.2006 16:34
;_____; why is des so kurz..? macht ihr des nächste wieder länger bittöööö?
also, au wenns kurz war wars echt gut ^-^ hoffentlich reden kazu un heiji mal gescheit wenn sie des ezug aufräumen >.<
schde dass des nächste kappi scho des letzte is '-'
Von:  -Mariah-
2006-11-02T12:34:18+00:00 02.11.2006 13:34
*__* super kapitel
arma heiji,so schwach auf den beinen T___T
weitaaaaa
Von: abgemeldet
2006-10-27T19:55:22+00:00 27.10.2006 21:55
*amriah zustimm*
jungs sin manchmal so behindert xDD sorry >.<""
also echt gutes kappi! freu mcih schon wenns weiter geht, hoffentlich mit einem gesunden heiji ^__^
Von:  -Mariah-
2006-10-24T20:58:28+00:00 24.10.2006 22:58
wieso hassu bei nichts ernshaftest mist gesagt?XDDD also nee XDDD
aba hassu toll gemacht das kapitel ,hoffe heiji gehts bald wieda gut,jungs sind auch wirklich manchmal ungeschickt
Von: abgemeldet
2006-10-22T15:22:58+00:00 22.10.2006 17:22
huhu

die ff is toll=)
hoffentlich gehts bald weiter, möchte gern wissen wies weiter geht ;)
könntet ihr mir dann per ENS bescheid geben? wäre nett,
danke

bye elfe18
Von: abgemeldet
2006-02-01T18:25:28+00:00 01.02.2006 19:25
also, ich hab jetz die ganze ff gelesen und muss sagen: supi!!!!!!!! XDDDDDD
mach schnell weiter ja?? wär nett wennde mir bescheid sagen würdest.... *liebguck*
danke! heiji-chan
Von:  -Mariah-
2006-01-16T19:28:34+00:00 16.01.2006 20:28
zu kurz >____<XDDD macht ja schnell weita,bin schon sehr gespannt ^^
Von:  -Mariah-
2005-12-28T23:53:18+00:00 29.12.2005 00:53
super ^^,sorry habs jetzt erst gecheggt,das ein neues kapitel on is XD


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