Zum Inhalt der Seite

Wenn der Krieg zu Ende ist...

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erinnerung

Dies hier ist meine erste und einzige FF. Sie ist CatsEye gewidmet, der mich überhaupt zum Schreiben gebracht hat. Über Kritik würde ich mich trotzdem freuen.

Dies ist eine FF zu Blue Submarine (etwas ungewöhnlich, ich weiß....^___^ ) und ist innerhalb von 10 Minuten sehr spontan entstanden.

Er spielt etwa 9 Jahre nach dem Ende des Anime.

Ich wünsche viel Spass bei...
 


 

Erinnerung
 

Als Hayami vom hellen Tageslicht in den dunklen Raum kam, konnte er im ersten Moment gar nichts erkennen, doch nach einer Weile nahm er schemenhafte Schatten war.

Sofort ließ er de Blick suchend umherschweifen und in der dunkelsten aller Ecken schien er fündig zu weden.

Ein kleines Mädchen mit braunen, zerzausten Haaren saß dort in einen Berg dreckiger Lumpen eingehüllt. Er konnte nicht erkennen, ob ihre Augen offen oder geschlossen waren.
 

Er schluckte, dann ging er langsam zum dem Mädchen hin. Als er näher kam, sah er, dass sie die Augen geöffnet hatte und ihn anschaute. Sie war unglaublich schön und er sah sofort, dass sie ihrer Mutter sehr ähnlich sah.
 

"Hallo", sagte er leise.
 

Als sie nicht antwortete fuhr er fort: "Du bist Miyuki, nicht wahr? "
 

Da sie ihn mit großen Augen ängstlich anschaute, sagte er: "Ich bin Tetsu Hayami. Hab keine Angst vor mir. Weißt du, ich will dir helfen."
 

"Ich brauche keine Hilfe!", erwiderte sie mit unerwarteter Entschlossenheit, dann wendete sie ihren Kopf ab.
 

"Hey!", sagte er sanft und wagte es, ihr Kinn mit seiner Hand leicht zu berühren.
 

"Ich bin nicht mehr bei der AO. Ich...ich kannte deine Mutter."
 

Und plötzlich schaute Miyuki auf. Sie schien den schmerzlichen Ausdruck in seinen Augen zu sehen.
 

"M...meine Mutter?"
 

"Ja. Ihr Wille liegt mir sehr am Herzen und deshalb möchte ich, dass du mit mir kommst und bei mir wohnst."
 

Doch sie senkte langsam den Kopf. Da Hayami sah, dass er ihre Aufmerksamkeit verlor, zog er etwas aus der Tasche. Es war eine silberne Haarlocke ihrer Mutter.
 

Er sagte: "Ich weiß, was du als Mischling alles durchmachen musst. Aber siehst du, dies ist eine Haarlocke deiner Mutter. Ich habe sie immer geachtet und dich werde ich doppelt achten."
 

Doch die Wahrheit war, dass er sie nicht nur achtete, er liebte sie. Er liebte seine Tochter vom ersten Augenblick an, an dem er sie sah.
 

"Ok", sagte sie leise.
 

Er nahm ihre Hand und sie traten zusmmen aus dem Raum in das helle Tageslicht.
 


 

Ende

Vertrau Mir!

Voilá, das zweite Kapitel meiner FF! Eigentlich war die Geschichte mit dem ersten Kapitel abgeschlossen, ich hab mich aber kurzfristig entschieden einen 4-Teiler daraus zu machen.

Über Kritik (gern auch negative - nehmt kein Blatt vor den Mund!) würd ich mich freuen, das gibt mir einen Ansporn, weiterzuschreiben.
 


 


 

Vertrau Mir!
 


 

"Hayami-san?" fragte Miyuki.
 

Sie saß auf Hayamis Bettkante und wippte mit ihren kleinen Füßen vor und zurück.
 

"Hm?"
 

"Stimmt es, dass die Menschen auch im Wasser schwimmen können, wie wir?"
 

Doch Hayami schien ihre Frage nicht zu hören. Er nahm einen tiefen Zug aus seiner Zigarette und schaute aus dem Fenster, hinaus auf die endlosen Wasserflächen.

Seine Gedanken waren weit weg.
 

Zwar war der Krieg gegen Zorndyke nun beendet, aber es war noch ein langer Weg hin zur Versöhnung mit den Meereswesen. Die notwendigen Schritte waren getan, doch die Situation war weiterhin kritisch. Es herrschte Waffenstillstand, doch in ihren Köpfen waren sie noch immer Gegner.

Als der Krieg noch im Gange war, war es Hayami möglich, etwas zu tun, doch was ihn nun quälte war seine Machtlosigkeit. Seine Machtlosigkeit, die neben ihm auf seinem Bett saß.

Was sollte er nun mit ihr machen? Wie konnte ein Wesen wie sie in Frieden in dieser Welt leben?
 

"Hayami-san? Ist es wegen mir?"
 

"Hm?..Was denn?" fragte Hayami, der aus seinen Gedanken gerissen wurde.
 

"Na, dass du so traurig bist mein ich."
 

"Es ist nicht wegen dir", log er, "außerdem bin ich nicht traurig."
 

"Aber irgendwas bekümmert dich doch!"
 

Da er jedoch nicht antwortete, fuhr sie aufgeregt fort: "Ich weiß, was dir fehlt! Dir fehlt eine Frau und dabei bist du schon so alt. Weißt du, ich wüsste da eine, aber das geht ja doch nicht. Ihr dürft ja nicht mit uns..."
 

Miyuki hörte auf, mit ihren Beinen zu schaukeln und begann, mit ihren Händen zu spielen.
 

Doch Hayami drehte sich zu Miyuki um, als ihm klar wurde, was sie gerade gesagt hatte. Er ging zum Bett, kniete sich vor ihr hin und nahm ihre Hände in seine eigenen.
 

"Miyuki, hör zu: Du bist kein Mensch, aber du bist auch kein Wasserwesen. Du bist beides! Du bist Mutios Tochter, aber du bist auch die Tochter eines Menschen. Und vor allem bist du nicht weniger wertvoll als alle anderen! Das muss dir klar sein Miyuki! Und außerdem solltest du dich nicht mehr als Kreatur bezeichnen. Ab heute gehörst du zu mir, das heißt du lebst unter den Menschen. Sag nun nicht mehr "wir", wenn du von den Kreaturen Zorndykes redest. Ok? Hast du das verstanden Miyuki?"
 

Das Mädchen nickte, doch die Art, wie sie sich auf die Zunge biss verriet, dass sie damit nicht glücklich war.

Sie war "etwas". "Etwas", für das es keinen Platz in dieser Welt gab.
 

"Und wenn ich die Menschen nicht mag?", fragte sie.
 

Die Bitterkeit in ihren Worten erschreckte Hayami.
 

"Ich zwinge dich nicht, hier zu bleiben. Es ist mein Wunsch, dass du glücklich bist....und wenn du nicht bleiben willst, dann halte ich dich nicht."
 

Sie zögerte kurz, dann sagte sie: "Ich hab nichts gegen dich, Hayami-san. Es sind die anderen Menschen, die mir Angst machen. Du bist aber nicht so wie die."
 

Er lächelte schwach, dann sagte er: "Ich werde dir zeigen, dass nicht alle Menschen schlecht sind. Vertrau mir.

Ich werde es nicht zulassen, dass man dir noch einmal wehtut."
 


 

Ende Kapitel.2

Blicke, die töten

No Intro, just enjoy....
 


 

Blicke, die töten
 

Sie bahnten sich gemeinsam einen Weg durch die dunklen Gassen der mehr als halb verfallenen und versunkenen Hochhäuser Tokyos, oder dessen, was einmal Tokyo gewesen war. Es roch nach Kloake und Hayami nahm aus dem Augenwinkel huschende Bewegungen wahr. Nicht einmal Zorndyke hatte es geschafft, die Ratten auszumerzen.
 

"Wir sind gleich da", sagte er zu seiner kleinen Begleiterin, die tapfer neben ihm herlief.
 

Vor ihnen erschien ein Gebäude, das in einem nicht ganz so armseligen Zustand war, als die zuvor.
 

"Wir sind da. Hier wohnt Mayumi Kino. Du wirst sehen, sie ist wirklich sehr nett."
 

Hayami hatte Kino zuvor kontaktiert und ihr alles erzählt. Zuerst war sie schockiert, nach einer Weile versprach sie ihm aber, sich die Kleine anzusehen. Danach wollte sie sich entscheiden, ob sie ihm helfen würde, oder nicht.
 

Die beiden betraten das Gebäude und stiegen die Stufen bis zum obersten Stockwerk hinauf.

Kino wohnte, wie Hayami, so hoch oben, wie möglich. Abgesehen davon, befanden sich schließlich auch über die Hälfte der Stockwerke unter Wasser.
 

Hayami klopfte an die Tür. Einen Moment später öffnete Kino. Sie hatte sich in den Jahren, abgesehen davon, dass sie etwas älter aussah, kaum verändert. Auch sie war nicht mehr bei der AO, hatte geheiratet und arbeitete als Aufbaukoordinatorin.
 

"Hallo Hayami! Schön, dich zu sehen.....Und du musst wohl Miyuki-chan sein?", sagte sie , während sie sich mit einem strahlenden Lächeln zu dem Mädchen hinunterbeugte und ihr zärtlich durchs Haaar strich.

Von ihrer anfänglichen Ablehnung war nichts zu erkennen.
 

Kino und Miyuki schienen sich vom ersten Moment an sehr gut zu verstehen und Hayami war zufrieden, da er sah, wie Miyuki in ihrer Gesellschaft auflebte.
 

"Na Miyuki, wie gefällt dir dein Adoptiv-Vater?", fragte sie beispielsweise, als sie am Tisch saßen und Tee tranken.
 

"Gut", sagte Miyuki spontan, "Obwohl er ich finde, dass er ein bischen wenig redet."
 

Kino lachte: "Im Gegensatz zu dir, du Labertasche, außerdem bist du ein keiner Frechdachs. Du musst ihn wohl noch ein bischen aus der Reserve locken!"
 

Daraufhin kicherte Miyuki ungehalten.
 

Als sich Hayami von Kino verabschieden wollte, hielt Kino ihn an der Schulter zurück und flüsterte ihm zu, dass sie bereit wäre, ihm zu helfen. Sie wollte ihm helfen, Miyuki glücklich zu machen.
 

Als sie sich nach drei Stunden also auf den Heimweg machten, leuchteten Miyukis Augen und ihre Wangen waren gerötet. Hayami sah keinen Hinweis mehr auf die Angst und das Misstrauen, das er am Anfang in ihren Augen gesehen und ihr einen fast erwachsenen Ausdruck verleihen hatte. Nun war sie nichts weiter als ein ganz gewöhnliches Kind, ein lachendes, fröhliches Kind.
 

Alles schien also gut zu werden, als sie sich auf den Rückweg machten. Da es bereits dunkel geworden war, nahmen sie den kürzesten Weg, der durch den Markt führte.

Verglichen mit den Märkten , die es vor dem Krieg gab, bot dieser Markt einen armseligen Anblick. Trotz alledem war er der gesellschaftliche Treffpunkt derer, die versuchten, sich in der zerstörten Stadt eine Existenz aufzubauen. Die Menschen der Stadt bildeten eine Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützte und Schutz bot und die das selbe Schicksal hinter sich hatten. Es war eine Gemeinschaft von Überlebenden.
 

Hayami wurde erst klar, dass es ein Fehler gewesen war, Miyuki hierher zu bringen, als es bereits zu spät war. Sie waren schon mitten unter den Menschen, als er merkte, wie die Leute Miyuki anschauten. Sie unterbrachen ihre Gespräche und wandten sich nach ihr um. Ihre Blicke drückten alle das gleich aus: Sie waren schockiert, entsetzt, verachtend. Sie schienen das Mädchen zu durchbohren.
 

Als Hayami Miyuki anschaute, sah er, dass die Farbe aus ihrem Gesicht gewichen war. Er erkannte in ihrem Ausdruck die Angst wieder. Er fragte sich, wie lange sie dieses Starren schon bemerkt hatte.

Er wollte sie beschützen. Beschützen vor den bösartigen Blicken der Menschen, vor ihrem feindseligen Wesen.
 

Doch er konnte es nicht. Er konnte es einfach nicht.
 


 

Ende Kapitel 3
 


 

So, die FF neigt sich lansam ihrem Ende zu...noch ein Kapitel.

Die Zukunft gehört uns beiden

Hayami zog das Mischlingsmädchen schnell in eine Seitengasse. Obwohl diese gefährlich waren, konnte er sie nicht mehr länger leiden sehen. Ihr Schmerz tat ihm sehr weh, vielleicht noch mehr, als ihr selbst. Er strich ihr über den Kopf, so wie es Kino ein paar Stunden zuvor getan hatte.
 

"Es tut mir so leid, Miyuki-chan", sagte er
 

"Es ist ja nichts", erwiderte sie hastig. Sie weinte nicht, und das schmerzte Hayami noch mehr.
 

"Hör zu...", fing er an, geriet aber ins Stocken. Reden war nun mal nicht seine Stärke.
 

" Es ist doch gar nichts", sagt Miyuki, " Mir geht es gut...wirklich". Sie versuchte zu lächeln, doch es gelang ihr nicht gut.
 

"Lass uns einfach nach Hause gehen, in Ordnung?", schloss sie.
 

Da Hayami wusste, dass er seine Chance, etwas zu sagen, vertan hatte, ging er mit Miyuki weiter.

Kurz darauf hörten sie eine leise Melodie in der Luft. Das Mädchen hörte sie zuerst.
 

" Hayami-san! Hörst du das? Psst, du musst ganz leise sein.....Es ist wunderschön, nicht wahr?"
 

Hayami konnte die Musik nun auch hören. Sie war sehr schwermütig, aber gleichzeitig unglaublich schön. Er nahm an, dass es die Melodie einer Spieluhr war und dass es von einem der abgelegeneren Stände des Marktes kam.

Als sie weitergingen, wurde die Musik lauter und als sie in einer Seitengasse einen Stand erblickten, stellte Hayami fest, dass es tatsächlich eine Spieluhr war.
 

"Was ist das?", fragte Miyuki.
 

"Du kennst das wohl nicht. Diese Dinger gab es vor deiner Zeit. Es nennt sich Spieluhr. Wenn man sie an einem Rädchen aufzieht, spielt sie immer wieder die gleiche Melodie, solange, bis man sie wieder aufziehen muss", erkärte er.
 

Miyuki schaute mit großen Augen interessiert zu dem Stand hinüber. Da Hayami froh war, dass sie von ihrer Enttäuschung abgelenkt war, beschloß er, ihr die Spieluhr zu kaufen. Er wollte Miyuki glücklich sehen.
 

"Warte hier!", sagte er zu ihr, dann lief er eilig zu dem Stand hinüber.
 

Als er sich umdrehte, konnte er Miyuki nur noch als Silhouette in der dunklen Gasse erkennen.

Er wollte sich beeilen, zu ihr zurück zu kommen, aber als der Verkäufer merkte, dass er starkes Interesse an der Spieluhr zeigte, nannte er einen übertrieben hohen Preis. Da er jedoch nicht so viel Geld dabei hatte, musste er wohl oder übel handeln.
 

Als er schließlich einen Preis erhandelt hatte, den er auch zahle konnte, warf er einen Blich zurück zu Miyuki. Doch was er dort sah, gefiel ihm gar nicht. In der Finsternis konnte er nicht erkennen, was dort vor sich ging, doch er sah, wie einige Schatten sich dort hinten bewegten.
 

Er zahlte eilig, als er aus der Gasse eine Stimme hörte, die rief: "Für dich ist hier kein Platz, du dreckiger Bastard!"
 

Von Panik ergriffen rannte Hayami los. Seine Angst schien alle anderen Gedanken zu lähmen.
 

Ich werde nicht zulassen, dass die jemand wehtut!
 

"STIRB!", schrie die Gestalt in der Dunkelheit.
 

Von nun an ging alles ganz schnell. Eine Sekunde später zerriss ein unglaublich lauter Schuss die Stille.
 

"NEEEIIIIN!", schrie Hayami, doch er konnte seine eigenen Worte nicht hören. Er rannte wie vom Teufel besessen, doch als er da war, war es still in der Gasse.

Die Gestalten waren fort. Auf dem Boden lag ein lebloser Körper. Seine Beine schienen Hayami nicht mehr zu tragen und er sank vor dem Körper zusammen. Die Spieluhr fiel hat auf den Betonboden und zerbrach in tausende von Teilen.
 

" Oh Gott, nein, nein, nein...", flüsterte er in die Stille.
 

Das Mädchen lag auf der Seite. Ihre Brust war voller Blut und ihre Augen waren geschlossen.

Hayami drehte den kleinen Körper auf den Rücken und hielt ihren Kopf in seinen Händen.
 

Er war sich sicher gewesen, dass er nicht mehr weinen könne, doch nun rannen ihm die Tränen über die Wangen und fielen in seinen Schoß. Er nahm es nicht einmal wahr.
 

Doch dann merkte er, dass das Mädchen noch schwach atmete. Es öffnete langsam die Augen.

Hayami verspüre einen grausamen Hoffnungsschimmer.
 

"Miyuki-chan, Miyuki-chan, es wird alles wieder gut, hab keine Angst", brachte er mit erstickter Stimme hervor.
 

Doch das Mädchen lächelte.
 

Dann flüsterte sie: " Mach dir keine Vorwürfe tou-san, ich war glücklich und du hast mich glücklich gemacht."
 

"Du....wusstest es?"
 

Ihr Lächeln wurde etwas breiter.
 

"Hasse die Menschen nicht. Ich weiß jetzt, dass sie nicht schlecht sind.

Und vergiss niemals: Die Zukunft, sie gehört uns beiden!"
 

Dann erstarb ihr Lächeln und die Farbe wich aus ihrem Gesicht.

Sie war tot.

Epilog

Hayami schloss die Augenlieder seiner Tochter. Er hob den Kopf und blickte in den endlosen Nachthimmel.

Dort zog genau in diesem Moment ein Meteor seine Bahn. Er musste der Erde sehr nahe sein, da er einen golden leuchtenden Schweif hatte und man beobachten konnte, wie einige Stücke von ihm abbrachen.

Vier Sekunden später war der Meteor verglüht, als hätte es ihn nie gegeben.
 


 

Ende
 


 


 


 

Noch ein paar Worte zum Schluss:
 

Es hat mir sehr viel Spass gemacht, diese Story zu schreiben. Zum Schluss tat es mir richtig weh, das Mädchen sterben zu lassen.

Diesen Meteor gab es übrigens wirklich. Ich habe ihn gesehen, als ich am zweiten Kapitel gearbeitet hab. Ich davon sehr beeindruckt, da ich so etwas zuvor noch nie gesehen hatte und auf einmal hatte ich die Geschichte bis zu den letzten Zeilen im Kopf. Sie ist ein Versuch, Zordykes Motive zu erklären.
 

Wenn du diese Zeilen liest: Danke, dass du die Geschichte gelesen hast, ich hoffe, es hat dir gefallen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dayari
2004-04-19T17:27:21+00:00 19.04.2004 19:27
eine wirklich total schön geschriebene fanfiction!!!! ich liebe den anime zu BS6; hab ihn 5 mal angesehn ^^
am ende war ich voll am heuln als die miyuki gestorben ist! das hast du echt gut hingekriegt!! vor allem im ausdruck ähnelt sie mutio, finde ich. irgendwie traurig bzw, wehmütig, aber auch positiv eingestellt.
würde mich freuen, wenn du noch mehr fanfics zu blue submarine no.6 schreibst!!
(achja, bin übrigens die dayari. der computer zeigt aus irgendeinem grund den namen bei mir net an XD)
Von: abgemeldet
2004-02-05T12:53:49+00:00 05.02.2004 13:53
Uiuiui! Die Geschichte ist echt ganz schön trarig, aber echt toll! Du hast wirklich n leichten hang zur Depri, was?
Von: abgemeldet
2003-12-26T15:05:38+00:00 26.12.2003 16:05
*heul*sad,sad,sad,aber gut!
Den Epilog mit dem Meteor im Vergleich zu dem kurzen Leben der Kleinen war...phantastisch...
Also wirkich ne schöne Ff!
Hoffe es kommen in Zukunft noch mehr von dir!Wenn ja,schreibste mir ne ENS?Büdde,büdde,büdde!
Cu,Sylver
Von: abgemeldet
2003-12-18T09:56:34+00:00 18.12.2003 10:56
Die Blue Sub geschichte ist nicht schlecht
ich hofe du schreibst weiter kan kaum erwarten weiter zu lesen
der Blue Sub Anime war nicht schlecht habe 6 angekukt
Von: abgemeldet
2003-12-18T08:01:07+00:00 18.12.2003 09:01
Joa,sry dasch erst jetzt n Kommi schreib-war im Krankenhaus...
Ich denk mal,obwohl die Ff gut geschrieben is,darfst du nich mit nem Kommiregen rechnen.Blue Sub is dafür einfach zu wenigen bekannt,das siehste auch an der Anzahl der gesamten Ff's zu dem Anime.
Wäre schön wenn du trotzdem weitermachst?!
Cu,Sylver
Von: abgemeldet
2003-12-11T14:43:01+00:00 11.12.2003 15:43
Tach!
Geil,gibts ne Fortsetzung?
Was heißt du kannst nich schreiben?Du hast es probiert und reist dir jetzt deswegen einer die Innereien raus oda wad?
Cu,Sylver


Zurück