Zum Inhalt der Seite

Genes made me love you

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Beta gelesen: || Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Beta gelesen: || Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die schrillen Schreie hallten durch die Nacht, das Dorf selbst war schon am Schlafen und die Ohren des Hanyō zuckten durch die Lautstärke des Schreies. Seine liebste bekam gerade ihren gemeinsamen ersten Welpen, ihm wäre es lieber gewesen Kagome zu unterstützen, doch Kaede hatte ihn aus der Hütte verbannt. Da er laut der Aussage der alten Miko, Kagome nur Aufregen würde.
 

Nun gut vielleicht hätte er der Schwarzhaarigen nicht sagen sollen das sie sich nicht so anstellen sollte, da sie es genauso wollte wie er. Doch nachdem sie eine Ton-schale nach ihm geschmissen hat und mehrere Male hinter einander »Sitz!« Geschrien hatte. Weswegen Inuyasha mit einer schon fast brutalen Kraft den Boden mit dem Gesicht erkundet hatte.
 

Kaede hatte ihn, nachdem er wieder aufgestanden war unmissverständlich klargemacht hinaus zu gehen und solange zu warten bis sie ihn wieder hineinholen würde.
 

Die Schreie verstummten und dennoch geschah nichts Weiteres. Einige Minuten vergingen, doch weder vernahm Inuyasha den Welpen, der normalerweise quäken müsste noch Kagome selbst, nervös fing der Hanyō an auf und abzulaufen. Doch es geschah nichts.
 

|| fünf Jahre Später:

»Tama, wo bist du Kind?«, Kaede war auf der Suche nach dem kleinen Mädchen. Wieder einmal war sie ausgebüxt, da sie kein Interesse daran hatte sich mit Heilkräutern auseinanderzusetzen. Doch sie musste es, denn es war die Aufgabe einer Miko dies zu beherrschen.
 

Das kleine weißhaarige Mädchen mit einer Narbe über dem rechten Auge, welches Tot war saß auf einem Baum. Sie härte die Alte, doch sie wollte nicht zu ihr. Sie war langweilig und wollte nie mit ihr Spielen. Nie durfte sie das Machen, was sie wollte, nicht einmal das Dorf durfte sie eigentlich verlassen, dennoch tat sie es regelmäßig, nicht weit. Doch weit genug weg um von Kaede nicht gefunden zu werden.
 

Die Blätter der Bäume warfen abwechselnd einen Schatten auf ihr Gesicht und der Wind spielte mit ihrem Haar. Eigentlich war sie gegangen, weil sie gedacht hatte, sie hätte ihren Vater gerochen. Enttäuschend musste sie feststellen, dass es nur ihr Onkel war der mit dem Menschen Mädchen, da war, um was von der alten Miko zu holen.
 

|| weitere fünf Jahre Später:

Sie lief, so schnell sie konnte, zu der Energie die sie Anzog. Sie war sich sicher, dass sie es sich diesmal nicht eingebildet hatte. Es waren keine Hirngespinste, es war real. Sie merkte es, sie roch es. Es war so surreal und dennoch wahr.
 

Auf einer kleinen Lichtung blieb sie stehen, die Blätter wehten umher, da der Herbst hinein gebrochen war, doch das war alles nur nebensächlich. All, das was gerade um sie herum geschah, war nicht wichtig. Sie interessierte sich nur für das eine, nein nur für einen. Tama wusste nicht nach wem sie genau suchen musste, doch sie wusste, dass jemand auf sie wartete.
 

Ihre Ohren, die sie ihrer Mutter zu verdanken hatte, zuckten. Sie vernahm Schritte. Schwere Schritte. Ihr Kopf ruckte in die Richtung, doch es war nicht der Geruch, welchen sie zuvor wahrgenommen hatte, dieser war verschwunden. Leise seufzte sie auf. Dabei war sie sich dieses einmal sicher gewesen.
 

Mit hängendem Kopf verließ sie die Lichtung wieder. Ohne zu merken, das sie Beobachtet wurde.
 

|| Acht Jahre später:

»Wieso kannst du nicht wie deine Mutter sein?« Inuyasha verlor die Beherrschung, dieses Kind trieb ihn regelrecht in den Wahnsinn. Nach Kaedes Ableben hatte er sich wieder auf den Weg gemacht, um für seine Tochter da zu sein. Doch diese war alles andere als begeistert. Sie sah ihm zwar ähnlich, hatte jedoch auch viele menschliche Züge an sich. 18 Jahre war er vor der Verantwortung geflohen und nun wusste er nicht mehr ein und aus mit ihr.
 

»Weil ich nicht Mutter bin!« Knurrte Tama ihn an und unterdrückte ein Niesen. Er war verschollen gewesen, hatte nicht einmal ihren Geburtstag mit ihr zusammen gefeiert und nun war er von jetzt auf gleich wieder da. Dachte er tatsächlich, dass sie ihm einfach so verzeihen würde, dass er sie zurückgelassen hatte, dass er sie für den Tod ihrer Mutter verantwortlich machte. Für sie war es schwer vorstellbar dass ihr Vater wirklich so ein Vollidiot sei, auch wenn ihr Onkel ihr genau das gesagt hatte.
 

»Du hast aber so zu sein, du bist eine Miko!«

»Bin ich nicht! Ich bin ein irgendwas, eine Missgeburt, ein Bastard aber keine Miko!« Frustriert über die Erklärung strich sich Tama die Haare aus ihrem Gesicht. Er müsste doch am besten wissen, wie es war zu keiner Seite zu gehören.
 

»Nimm solche Wörter nicht in den Mund! Du bist ein Mensch.« Inuyasha sprach nun leiser. Er hatte keine Ahnung was seine Tochter durchgemacht hatte. Er wusste im Grunde nichts über sie, doch sie zu hören wie sie über sich selbst sprach versetzte ihm ein Stich in sein Herzen. Sie ist aus der Liebe zwischen ihm und Kagome entstanden und genau das wollte er ihr vermitteln, doch er war eindeutig zu spät gekommen dafür.
 

»Vater. Lüg mich nicht an, ich weiß wie ich angesehen werde. Ich bin keine fünf mehr.« Mit diesen Worten waren die Unterhaltung für sie vorbei. Tama wollte nur noch zu Ryan, er war der einzige der mit ihr Sprach und sich ihre Sorgen anhört. Vielleicht lag es daran das er selbst irgendwie ein Außenseiter war. Sie wandte sich ab und verließ diesmal ihn, anstatt umgekehrt. Der Schmerz saß einfach zu tief.

Mit energischen Schritten lief sie aus dem Dorf hinaus. Ryan lebte nicht direkt dort, sondern im Wald selbst in einer kleinen heruntergekommenen Hütte. Doch mochte sein Heim äußerlich noch so schäbig aussehen, sah es innerlich ganz anders aus, als die meisten erwarten würde. Sie war aufgebracht über die Worte ihres Vaters.
 

Wie konnte, er nur glauben, dass sie es nicht wissen würde was sie wirklich sei. Sesshōmaru der Lord des Westens und der stärkste Daiyōkai, den sie je gesehen hatte, wobei er der einzige Daiyōkai war den sie je gesehen hatte. Zugleich der Bruder ihres Vaters und somit ihr Onkel, wie sie ihn nie nannte, hatte ihr mit gerade einmal sechs Jahren eingetrichtert sich von ihm und dem Menschen Mädchen namens Rin fernzuhalten.
 

Mit ihren jungen Jahren damals hatte sie die Abneigung nicht verstanden gehabt, die ihr entgegengebracht wurde, da Rin sich ihr gegenüber normal verhielt und die war nach Kaedes Aussagen ein Mensch. Auch der Mönch mit seiner Frau waren nicht abgeneigt mit ihr zu reden sowie deren Kinder, zwar zurückhaltend und bedacht, aber sie sprachen mit ihr.
 

Wütend blieb Tama stehen und schlug mit der Faust gegen einen Baum. Ihre Hand schmerzte, ein Teil der Baumrinde war weggesprungen. Nicht einmal richtiges Yōkai hatte sich in den Jahren in ihr gebildet, ebenso wenig wie die Heilige Kraft, oder wie es auch immer hieß. Sie wollte immer mehr Dämon sein als Mensch, doch der Mensch in ihr setzte sich mehr durch als der andere Teil.
 

»Verdammt!« Die Verachtung sich selbst gegenüber in ihr Stieg und der Baum vor ihr musste dadurch herhalten. Wieso musste sie irgendwas zwischen Dämon und Mensch sein, wieso hatten sich ihre Eltern für sie entschieden? Warum musste ihr Mutter eine so mächtige Miko sein und dennoch hatte sie keinerlei Fähigkeiten geerbt?
 

»Hat der Baum dir etwas angetan?« Die Stimme hinter ihr klang leicht amüsiert. Leicht zuckte sie zusammen da sie so auf ihr tun fixiert war das sie nicht mitbekommen hatte wie Ryan sich ihr genähert hatte.

»Er existiert.« Nochmals schlug sie dagegen ehe sie sich herumdrehte und nach oben sah, wo ihr bester und einziger Freund auf einem Ast saß und sie belustigt anlächelt. Doch das Lächeln verschwand aus dem Gesicht von dem jüngeren Kitsune.
 

»Ich habe gesehen, das er wieder da ist, als ich Blumen auf das Grab gelegt habe«, Ryan sprang hinunter, strich sich durch sein Haar und verschränkte danach seine Hände hinter seinem Kopf.

»Er kann auch wieder gehen. Jetzt brauch ich ihn nicht mehr.« Unauffällig wollte Tama an ihrer Nabe kratzen, da diese Anfing zu jucken als er auch schon vor ihr stand und ihr Handgelenk festhielt.
 

»Du sollst nicht kratzen, sondern es kühlen«, Ryan ließ die Hand seiner Freundin los und machte einen Schritt nach hinten. Er wusste, wie sehr Tama es hasste, wenn sie was gesagt bekam, auch wenn zu ihrem eigenem besten wäre, sie war eben dickköpfig und eigensinnig, auch wenn sie dies verneinte. Doch beide wussten, dass es eben genau so war.
 

»Tz«, war die leise Antwort auf das gesagt. Der Rothaarige musste Lachen, die Antwort kam immer von ihr, wenn sie was unterlassen sollte, es jedoch eigentlich gar nicht wollte, aber es dennoch tat.

»Also was hat der Baum dir getan, dass du ihn so zugerichtet hast?«

»Ach sei still. Er hat es ja überlebt« Tama drehte sich um und besah sich den Schaden an dem nackten Stamm, doch es war kein Gravierender. Zumindest nicht, wenn man dabei bedachte, dass sie Yōkaiblut in sich trug.
 

Leise seufzte Ryan, da er die Gedanken von ihr schon kannte.

»Na komm«, ohne auf Tama zu warten, ging er los, um an den Fluss zu kommen, da dort gerade die verschiedensten Blumen blühten. Ergeben seufzte sie auf und folgte ihm. Sie wusste, was er vorhatte, es war schon so etwas wie ein Ritual für die beiden Geworden. Auch wenn der junge Kitsune aussah, wie 16 Monde war er weitaus älter als sie selbst, wie alt genau hatte er nie gesagt, doch es störte sie nicht.
 

Schweigend liefen die beiden nebeneinander her, als sie endlich zu ihm aufgeschossen war. Die beiden brauchten oft nicht viele Worte, es reichte die bloße Anwesenheit, um sich gegenseitig zu beruhigen. Sowie Tama selbst wurde Ryan auch verstoßen jedoch nicht, weil er ein Hanyō war, sondern weil er eine abnormale Neigung hatte. Er mochte das andere Geschlecht, mehr als er sollte.
 

Sie hatte nicht nachgefragt was das genau zu bedeuten hatte auch wenn sie sich eine grobe Vorstellung darunter machen konnte. Ryan hatte nur erzählt, dass er dadurch niemals Nachfolger in die Welt setzten könnte und dies sei alles andere als positiv, vor allem wenn man sich im Grunde Nachfahren wünschte. Auch das hatte sie nicht genau verstanden.
 

»Worüber denkst du schon wieder nach?« Die beiden waren am Fluss angekommen, während er das fragte, setzte er sich auf die Wiese, die nur so strotze vor Blumen, um dann einige zu pflücken.

»Über die Liebe.« Sie setzte sich neben ihn und ließ es, zu das er eine Haarsträhne in seine Hände nahm und anfing diese zu flechten, vereinzelt setzte er einige Blumen ein. Tama mochte es normal nicht, wenn man an ihren Haaren herumspielte aber Ryan hatte einfach eine sehr entspannende Wirkung auf sie, weswegen sie sich ihm nicht entziehen konnte.
 

»Erst schlägst du einen unschuldigen Baum und jetzt denkst du über die Liebe nach? Wirst du etwa Krank?« Dass er sich über sie lustig machte, vernahm sie auch so ohne ihn ansehen zu müssen, was sie ihr Augen rollen ließ. Manchmal fragte sie sich, wie sie es nur mit ihm aushielt.
 

»Ich glaube nicht, aber ich frage mich, was das genau ist und wie man merkte das man jemanden ‚Liebt‘?« Nun kratzte sie sich doch an ihrer Narbe, sie juckte einfach zu sehr das sie nicht anders konnte.

»Gute Frage. Mh.. Also wenn du jemanden liebst dann, ehrlich gesagt kann ich es dir nicht genau sagen, da es bei jedem anders ist. Aber wieso interessiert dich das, ist etwa „er“ wieder aufgetaucht?«
 

Leicht schüttelte sie ihren Kopf und fixierte das Wasser, nur Ryan wusste von ihren Hirngespinsten und den Drang danach jemanden suchen zu müssen. Weder er noch sie wussten, weswegen das so war. Doch dass Bedürfnis danach erlosch nicht im Gegenteil, es wurde von Tag zu Tag intensiver. Dabei wusste sie nicht einmal nach wem sie suchen sollte, sie kannte weder die Stimme von ihm noch das Aussehen. Aber sie hatte ihn schon mehrere Male Gerochen und ging nur von dem Geruch selbst davon aus das er männlich war.
 

»Denk nicht weiter darüber nach. Versuch lieber das mit deinem Vater zu klären«, Ryan zog ein wenig an ihren Haaren, sodass sie dazu gezwungen war ihn anzusehen, ihr Blick sagte mehr als tausend Worte.

»Ist ja gut.« Kam es dennoch von ihr.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein großes Hallo an alle die, diese Reise mit mir gehen werden.
Zunächst einmal möchte ich ein paar wichtige Dinge sofort klarstellen, diese FF spielt nach dem Ende im Anime und wird durch Biotechnologie im Bereich Genetik auch Neuzeitelemente enthalten. Ich halte mich ebenso wenig an das Original vom Anime oder an den Manga. Somit haben kaum Canons eine Rolle in dieser außer sie sind relevant. Neben diesem Fakt gibt es noch einen weiteren, und zwar was meine Kraftausdrücke betrifft. Mir ist durchaus bewusst, dass es zu der Zeit ganz andere Beleidigungen gab, doch ich schreibe gerne in meinem Stil und verstelle mich nicht.

So die wichtigen Dinge sind gesagt.
Somit bis demnächst. Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Dankeschön für die Favoriten und Reviews.

Ein recht langweiliges Kapitel was nur ein wenig die Freundschaft zum Vorschein bringt und ein paar andere kleine Details, ich hoffe dennoch das es einigermaßen erträglich war für dich. Ein wenig verwirrend und viel Dialog, dazu auch noch so springend? Sowas ist normal, Menschen kommen von jetzt auf gleich auf andere Gedanken und Themen. Im nächsten kommt Naraku das erste Mal zum Vorschein, zwar nur kurz aber.. Naja du wirst es dann Lesen.
Bis demnächst. Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Todesengel1618
2017-12-22T20:40:13+00:00 22.12.2017 21:40
Und da bin ich wieder! :D
Ich fand dieses Kapitel sehr interessant. Vor allem die wichtigen Dinge die man dabei erfuhr. Ach wenn das Kapitel mehr um Freundschaft ging und so, so war es dennoch nicht uninteressant. :)
Bei diesem Ryan stellt sich mir eine Frage. Zur Hälfte Fuchs. Ist er vielleicht der Sohn von Shippo, oder eine kleine Verbindung zu ihm? Oder einfach nur Zufall. Würde mich schon interessieren. ^^

Das am Anfang wo kurz die Erwähnung von Sesshomaru war ließ mich schon verblüffen. Leichter Ärger war da auch dabei. Dass er wollte dass sich Tama von ihm fernblieb wäre ja nicht wirklich verwunderlich. Doch auch bei Rin... Tja. Aber somit zeigtest du eben gut wie die Reaktionen von Dämonen und den meisten Menschen eben ablief. Auch wenn es schon bitter war es sich vorzustellen. Wie ich mir denken kann war selbst das schwer für das Mädchen gewesen.

Aggressionen an dem Baum auslassen war auch eine tolle Szene gewesen sich das vorzustellen. ^^ Doch zugleich schwang da auch so eine Art Trauer mit. Da hast du es gut beschrieben wie frustrierend es für sie doch ist das mehr Menschsein, als die dämonischen Kräfte zu besitzen. Ja nicht einmal die einer Miko. Macht schon ein betrübtes Bild. Irgendwie kann ich sie dabei gut verstehen. Diese Wut. Reicht ja schon dass sie ausgegrenzt wurde, durch dem was sie war. Doch nicht einmal die Kräfte eines Halbdämons hatte sie in sich. :/
Da frag ich mich automatisch wie es mal ist sich dabei zu verteidigen, wenn Dämonen auftauchen. Hm. Ein wirklich großes Problem sich in dieser Welt zurechtzufinden.

Die Freundschaft zwischen Ryan und Tama finde ich sehr schön. Macht einem eine sehr entspannte und harmonische Atmosphäre sich das vorzustellen. Man merkt deutlich wie sehr sie sich gegenseitig gut tun. Hast du sehr gut Ausdruck verliehen. Gefiel mir sehr gut. Interessant fand ich die Idee von dir wieso der junge Fuchs auch verstoßen wurde. Raffiniert. ^^
Aber das beste fand ich sowieso das mit dem "er". Wieso sie wohl eine Aura spürt so wie auch riecht die sie regelrecht anzieht? Recht erfolgreich verschwindet diese auch. Schon seltsam. Umso neugieriger machst du mich aber damit. Eine dumpfe Vorahnung hab ich zwar mit was das zusammenhängen könnte. Doch mal sehen wie es wohl dazu genau kommen sollte. Und ob es überhaupt so ist. Freue mich schon drauf das dann herausfinden zu können! :D

Und vor allem begeistert es mich umso mehr bei deinem Nachwort, dass Narake also dann den weiteren Schuss in der Geschichte machen wird. Wie sehr ich mich darüber freue! ^O^
Na dann. Man liest sich dann wieder im nächsten Kapitel. ;)

LG, Todesengel1618

PS: Kleine Fehler haben sich in den beiden Kapiteln eingeschlichen, doch nicht wirklich tragisch. Stört unterm Lesen dennoch nicht. Wollte es dir nur so mal am Rande sagen. ^^
Von:  Todesengel1618
2017-12-22T20:39:19+00:00 22.12.2017 21:39
Ein Hallo meinerseits!

So. Jetzt komm ich endlich richtig dazu diese Geschichte zu lesen. Als erstes bekam es meine Aufmerksamkeit, durch das Paaring. Ich lieeeeebe Narake (den japanischen Namen mag ich nicht so gerne) x OC !
Schon seit langem ist er mein Liebling in der Serie kann man so sagen. ^^ Und dann sehe ich dass deine genau das hat was ich suche. Gibt ja leider nicht allzu viele Geschichten davon. Mehr von Sesshomaru x OC
Den Hundedämon mag ich zwar auch, doch der böse Spinnenhalbdämon interessiert mich doch stets eine Spur mehr. :P
Deshalb DANKE vielmals dafür, dass du dich hierbei versuchst! :3

Aber wieder zurück zu dem Kapitel. *räuspert* Zuerst einmal der Name des Kindes ist interessant. Tama. Ob es dir einfach so einfiel, da es in manchen Geschichten auftaucht, oder es doch einen tieferen Kern dabei gibt weis ich nicht. Doch der Name im Zusammenhang zu Narake der das Juwel damals ja an sich nehmen und zusammenfügen wollte finde ich das schon sehr interessant. Fast schon wie ein Deja vu würde ich sagen.
Die verschiedenen Zeitsprünge wo die Tochter immer Ausschau nach ihrem Vater hält, außer zuletzt fand ich gut. Frage mich jedoch von woher genau die Narbe ihres rechten Auges stammt. Von anderen geschlagen vielleicht? Wäre schon möglich als Halbdämon. Da wird man immer zweiter Klasse gesehen. :/
Obwohl... So wirklich könnte ich es mir in Kaedes Dorf nicht vorstellen. Doch vielleicht dann als die ältere Frau starb... Wer weis das schon. Auf jeden Fall sieht man nur allzu gut, dass auch sie als halber schlecht behandelt wird. Von akzeptieren ganz zu schweigen. Ein schweres Schicksal und Bürde was seit der Geburt auf ihr lastet. Armes Mädchen. :(

Schon damals wo man in dem Anime sah wie es bei Inu Yasha und den anderen Halbdämonen zuging hasste ich es. Scheußlich einfach was diese ertragen müssen. Und das nur, weil sie anders sind. Tja. Aber so gemein ist die Welt ja schon immer gewesen... :(
Ihr Hass auf Inu Yasha ist mehr als nur gut begründet. Wer würde wohl nicht so empfinden. Irgendwie ist es typisch, dass er sich dieser Verantwortung entzogen hatte. Trotzdessen dass er durch Kagome ein wenig erwachsener wurde, doch dennoch nicht so weit wie es nötig wäre wie man nicht schwer erkennen kann. Hach. *schüttelt seufzend den Kopf*
Einerseits kann ich ihn ein wenig verstehen. Für ihn war es mal ein Schock dass Kagome bei der Geburt starb. Sie war alles für ihn. Und dann das gemeinsame Kind, dass der Mutter zur Hälfte auch noch ähnlich sah. Und vielleicht der Gedanke dann noch aufkommt, dass man das eigene Kind niemals lieben könnte, da dieses Schuld an dessen Tod war. Würde mich zumindest nicht verwundern, wenn das auch mal mit ein Grund war.
Und trotzdem... So verantwortungslos wie immer.

Und zu deinem Nachwort. Ich bin ja schon gespannt wie Narake dabei genau eine Rolle spielen wird. Schließlich existiert er eigentlich nicht mehr. Zumindest wissen das seine Feinde nicht, falls es etwas gibt was ihn an diese Welt noch bindet. Mal sehen was du daraus machen wirst. ;)
Auch das mit deinen vulgären Worten ist für mich kein Problem. Selbst wenn manches im Mittelalter noch nicht gab, so ändert es nichts daran was es in solchen Szenen ausdrücken sollte. Spielt für mich nicht wirklich eine wichtige Rolle. So pingelig bin ich nicht. ^^
Außerdem wie du schon sagtest sollte man als Autor das tun was man für richtig hält. Finde es gut dass du dich nicht verstellen willst. Oder dass dich andere ändern möchten. Jeder wie er selbst es für gut befindet. :)

Auch wenn man in diesem ersten Kapitel wenig erhaschen konnte, so hat es schon meine Neugierde geweckt. Werde auf jeden Fall dran bleiben. Und jetzt lese ich mir noch das zweite durch. Bis demnächst. ^^

LG, Todesengel1618
Von:  Chrysanteme
2017-10-25T18:30:17+00:00 25.10.2017 20:30
Ach die arme Tama tut mir echt leid ! Dieser dämliche Kläffer Inuyasha soll sie in Ruhe lassen und dahin verschwinden, wo der Pfeffer wächst!!! Ryan finde ich wirklich süss...ein richtiger Freund eben😁.
Wieder klasse geschrieben und ich hab dieses Kapitel auch nicht als langweilig empfunden. Es hat sehr gut die Zerissenheit, die Wut und die Verzweiflung Tamas beschrieben. Ich leide richtig mit der Süssen mit.
Und ich freue mich schon wahnsinnig auf Naraku....muahahaha
Ich glaube fast, dass Naraku neben meinem absoluten Lieblingsdämon (Lord Eisschrank in Person) auch zu meinem Favorit wird....und dies dank dir!!!! Harre schon den nächsten Kapitel.Lg Chrysanteme
Von:  Chrysanteme
2017-10-25T05:16:34+00:00 25.10.2017 07:16
Interessant interessant...Kagome ist also bei der Geburt gestorben und Inuyasha hat sich wieder einmal aus dem Staub gemacht und seine Tochter allein gelassen. (Misttöle) Warum wundert mich das nicht?
Sehr toller Einstieg. Mal wirklich was ganz anderes und Naraku ist auch dabei....ein seehr interessanter Charakter. Aber was anderes hab ich von dir auch nicht erwartet. Lese ja schon Mother's Burden auf fanfiktion und bin begeistert!!!!
Und ich glaube fast dieser Inuyasha ist unser beider Hassonjekt😁😁😁😁😁lg Chrysanteme
Antwort von:  Nephlima
25.10.2017 19:29
Haha weil ich Inuyasha einfach null leiden kann xD Aber ich hab einfach gedacht das es so passen würde ^^
Dankeschön :3 Ja ich finde ihn auch unglaublich interessant und musste ihn einfach mal schreiben wobei ich erst einmal nicht wusste, was für ein Pair ich nehmen sollte xD
Haha eindeutig xD Ich kann ihn wirklich absolut gar nicht ab xD
Dankeschön für dein Kommentar :)


Zurück