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A hundred words to explain myself

Drabbles zu den Volume Poems
von

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Szayel (Don´t kill my Volupture)

Sag,

ich sei derjenige,

den du auf dieser Welt am meisten hasst
 

“Wieso sollte ich dich hassen?

Du bist mein Bruder.”
 

Der Geruch von Chemikalien und Desinfektionsmitteln.

Dazwischen der Duft von Keksen.
 

“Ich bin schlecht für dich, Yylfordt.”
 

Verwundertes Blinzeln.
 

“Wie meinst du das?

Du kümmerst dich gut um mich.”
 

Tue ich das?
 

Ein unverbindliches Lächeln meinerseits.
 

“Glaube mir… ich kümmere mich einen Dreck um dich.”
 

Ungläubiges Kopfschütteln.
 

“Du backst ja sogar für mich, Szayel.

Apropos… was ist da drin?”
 

“Haselnüsse.”
 

Ein freudiges Aufblitzen seiner Augen.

Genau die mag er.
 

…und Parasiteneier.
 

“Siehst du?

Für mich bist du eben doch der perfekte Bruder.”
 

Und was bist du für mich?

Nährboden, nichts weiter…

Gin (End of Hypnosis)

Jene, die die Gestalt der Liebe nicht begreifen,

vergleichen sie mit Schönheit.

Jene, die den Hochmut besitzen, Liebe begriffen

zu haben, vergleichen sie mit Hässlichkeit.
 

“Denkst du an Kira?

Er klebte so an dir…”
 

“Sehr witzig.”
 

“Ich halte es in der Tat für witzig.

Wir planen den Untergang Seireiteis und du sprichst von Liebe…“
 

Schweigen.

Auch die Worte eben waren nicht an ihn gerichtet.
 

“Matsumoto?”
 

Ich schüttle den Kopf.
 

“Hätte mich auch gewundert.”
 

Ein höhnischer Blick.
 

“Du wirkst nicht wie jemand, der jemanden lieben würde.”
 

Da kennt er mich schlecht.
 

Das gewohnte Grinsen schleicht sich auf mein Gesicht.
 

“Oh doch, das tue ich.”
 

Hohn wird zu Neugier.
 

“So? Und wen?”
 

Ich trommle mit den Fingern auf die polierte Tischplatte.

Auf mein Spiegelbild.

Es grinst ebenfalls.

Nnoitra (The bad Joke)

Wir sind Insekten,

umherkriechendes Getier

unter nicht vergehen wollendem Groll.

Wir erheben unsere Häupter weit über den Mond,

bis eure Armseligkeit unseren Blicken entgeht.
 

“Ich verstehe nicht…”
 

“Du bist auch dumm, Tesla.”
 

Keine Regung? Auch gut.
 

“Insekt… meint Ihr Euch damit?”
 

“Wen sonst?”
 

“Und mit dem Mond?”
 

“Na, sie.”
 

Ein fragendes Blinzeln.
 

Genervt schnippe ich gegen meine Waffe.
 

“Santa Teresa… haben ihre Sicheln keine Ähnlichkeit mit dem Mond?”
 

Verstehendes Nicken.

Doch das Verständnis weicht schnell wieder.
 

“Aber sie gehört doch zu Euch…”
 

Eben.

Wenn ich angreife, dann, um zu töten.

Wenn ich angreife, dann, um getötet zu werden.

Ich will der Stärkste sein.

Ich will im Kampf sterben.

Sie sind schwer zu vereinen, konkurrieren miteinander.

Da Machtgier des Mondes und die Verzweiflung des Insekts.

Yumichika (Beauty is so solitary)

Wir empfinden Blumen als schön,

Doch nicht die Menschen.

Nur in jenem Moment,

Da sein Körper von einem

Schwert aufgeschlitzt wird,

Gleicht der Mensch einer Blume.
 


 

“Was soll das?”
 

“Ich rette dein Leben.”
 

Ich erneuere die Verbände.
 

“Aber wieso?”
 

“Du verdienst es.”
 

Verwirrt schüttelt er den Kopf.
 

Ich bin fertig.

Bedauernd streiche ich über meinen vom Blut verunreinigtem Kimono.

Die anderen griffen nach meinen Knöcheln, als ich ihn von dort wegschaffte.

Sie müssten inzwischen tot sein.
 

“Wir kennen uns doch gar nicht.”
 

Und ich hätte normalerweise auch kein Interesse daran, einen Glatzkopf wie dich kennen zu lernen.

Aber auf diesem Schlachtfeld fasziniertest du mich.

Du hast mehr Einsatz gezeigt als jeder sonst.

Schließlich warst du zerrissen, blühtest, während die anderen noch Knospen waren, die bereits verwelkten.

Byakuya (The broken Coda)

Wir sollten keine Tränen vergießen.

Dies wäre ein Sieg des Herzens über den

Fleischlichen Körper. Es ist lediglich der Beweis

Dafür, dass wir nicht wissen, was wir mit

Unseren Herzen anfangen sollen.
 

“Das habe ich dich gelehrt.”
 

Mein Rücken ist ihm zugewandt.
 

“Nach dem Tod deines Vaters warst du untröstlich.

Diese Worte sollten dir Kraft geben.”
 

Solche Worte können einem Kind keine Kraft geben.
 

“Sieh mich an.”
 

Ich drehe mich um.

Die Falten in seinem Gesicht ziehen sich verärgert zusammen.
 

“Du zeigst Schwäche.”
 

Ich sehe auf meine Hand herab.

Vor einer Stunde noch spürte ich auf ihr die Wärme einer anderen Hand.

Einer Hand, die nun erkaltet ist.
 

Darf das Herz auch in einem solchen Moment nicht über den Körper siegen?
 

Ich kenne die Antwort.

Meine Wangen trocknen bereits.
 

“Verinnerliche diese Worte.”

Renji (A Star and a Stray Dog)

Lege ein Feuer an den unerreichbaren

Stoßzahn, sodass man jenen Stern nicht mehr sehen

Und diese Kehle nicht durchtrennt werden muss.
 


 

“Ist dir bewusst, wie schwach das klingt?”
 

Ich horche auf.

Diese Stimme… fremd, aber doch so vertraut.
 

“Nur Feiglinge brauchen den Rauch des Feuers, um ihre Gegner einzuhüllen.

Du sprichst von Unerreichbarkeit?

Die gibt es nicht für uns!

Verdecke keine Sterne, reiße sie vom Himmel!”
 

Mein Zanpakutou.

Zum ersten Mal spricht es zu mir.
 

Aber Kuchiki-taichou ist…
 

“Nicht mehr, als eine Herausforderung.

Wie Senbonzakura auch.”
 

Doch wie…?
 

“Setzte mich frei.”
 

Ich packe es fester.
 

“Brülle, Zabimaru!”
 

Und nun verstehe ich, was es meint.

Seine wahre Form…

Sie dient dazu, sich den Sternen entgegenzustrecken, sich in ihnen zu verkeilen.

Sie herunterzureißen.

Izuru (Beginning of the Death of Tomorrow)

Ich übe nur,

Dir Lebewohl zu sagen.
 

Diese Zeilen, sie bilden den Anfang eines Gedichts.

Oder bilden sie dessen Ende?

Tinte läuft in Blut über.
 

Ich denke an früher, an meine glückliche Kindheit.

An den Tod meiner Eltern.

Es schmerzt noch immer.
 

An meine Freunde, die mir alles bedeuten.

Daran, wie ich mein Schwert gegen sie erhob.
 

Und wofür?

Für den Mann, der mir nicht einmal einen letzten Blick zuwarf, bevor auch er verschwand?
 

Gefangen, befreit und zurückgelassen.

Es hört nicht auf.
 

Noch habe ich Kraft.

Noch senke ich mein Haupt nicht.
 

Doch mein ganzes Leben scheint mich darauf vorzubereiten,

Mich eines Tages von selbigem zu verabschieden.

Mayuri (Higher than the Moon)

Geburt und Tod sind ein und dasselbe.
 

“Stimmst du mir da zu?”
 

“Ja, Mayuri-sama.”
 

Ihre Stimme: ausdruckslos.

Ihr Blick: ebenso.
 

“Doch was von beidem ist für dich angenehmer?”
 

Keine Antwort.

Die Frage scheint unverständlich zu sein.
 

“Freust du dich, wenn deine Augen sich öffnen und du mich erblickst…

Oder wenn sie sich schließen und du mich nicht mehr sehen musst?”
 

Keine Antwort.

Die Frage war ohnehin rhetorisch.
 

“Ich vergaß… du kennst keine Freude.”
 

Sie sieht mich an.
 

“Doch, das tue ich.

Doch in diesem Falle erfüllt mich beides gleichermaßen mit Schrecken.”
 

Ihre letzten Worte, zumindest in diesem Leben.

Sie war fehlerhaft.

Die nächste “Nemu” wird ein Meisterwerk.

Soifon (The DeathBerry returns)

Dein Schatten, so still und heimlich

Wie ein Hornissenstich, heftet sich

An meine Schritte.

Dein Licht, so flink wie ein Blitz,

Der in einem Wasserturm einschlägt,

Unterbricht meinen Lebensquell.
 

Still, heimlich, flink.

Wie eine Katze.

Perfekt.

Geboren, um diese Division zu leiten.
 

Und doch nicht mehr hier.

Verschwunden.
 

Still schliefst du auf meinem Schoß.

Heimlich trainiertest du mich.

Flink verschwandst du.
 

Still schlichst du dich in mein Leben.

Heimlich verändertest du etwas.

Flink rissest du es wieder fort.
 

Dein Schatten wird mir immer folgen.

Mich bedrohen. Mich verschlingen wollen.

Dein Licht wird mich stets erreichen.

Mich attackieren. Mich vernichten wollen.
 

Ist dies dein Abschiedsgeschenk an mich?

Die letzte Prüfung?

Du zeigtest mir, welche Eigenschaften ich brauche.
 

Still, heimlich, flink.

Wie eine Hornisse.

Perfekt.

Geboren, um diese Division zu leiten.

Cirucci (The slashing Opera)

Beharrlich schmückst du dich mit ihnen,

Und doch weißt du, dass sie

Wieder abgeschnitten werden.

Beharrlich feilst du sie, und doch weißt du,

Dass sie wieder abgeschnitten werden.

Du fürchtest den Moment,

In dem sie dir abgeschnitten werden.

Diese abgeschnittenen Haare,

Sie ähneln deinem Leichnam.
 

Er kommt näher, hält das Instrument bereit.
 

Mein Blick ist unruhig, streift den Boden, die Dinge, die dort ausgebreitet liegen.

Teile meines Körpers.
 

Er kniet sich zu mir, nimmt mir die Sicht auf meine Flügel.

Eben noch gehörten sie zu mir, nun sind sie bloß tote Materie.
 

Ich blicke hoch zu ihm, versuche, nicht zu zittern.

Erfolglos.
 

Metall an meiner Kehle.

Wir schneiden unsere Haare, wenn ihre Länge ihren Nutzen für uns verliert.

Ich stieß eben noch meinen eigenen Köper ab, als er nutzlos wurde gegen den Feind.

Nun bin ich nutzlos.
 

“Beeil dich, Rudobon.”
 

Tränen…

Haben sie einen Nutzen?

Gin (End of the Chrysalis Age)

Würdest du morgen zu einer Schlange

Und beginnen, Menschen zu fressen

Und mit diesem Mund, der Menschen

Verschlang, bellen, dass du mich liebst…

Könnte ich dann noch so wie heute

Sagen, dass ich dich liebe?
 

Mir läuft ein kalter Schauer den Rücken hinunter.

Das passiert selten.
 

Ihre Augen, bereits getrübt.

Zu viel Sake.
 

“Warum fragst du das?”
 

Schulterzucken.

“Es kam mir so in den Sinn.”
 

Wenn du wüsstest…

Oder ahnst du bereits…?
 

Sie nuschelt noch etwas, ihre Lider fallen zu.

Ich sollte langsam gehen.
 

Ich decke sie noch zu.

Als ich mich abwende, spüre ich ihren Griff an meinem Handgelenk.

Ihre Augen, hellwach.
 

“Gin… willst du die Antwort nicht wissen?

Ob ich einen Menschenfresser lieben könnte?”
 

Ich muss nur einen Moment warten, dann gleitet sie zurück in den Schlaf.
 

Ich kenne die Antwort.

Du auch?

Nelliel (King of the Kill)

Gib mir Flügel und ich fliege für dich,

Selbst wenn die ganze Erde

Im Wasser zu versinken droht.

Gib mir ein Schwert und ich stehe für dich ein,

Selbst wenn der ganze Himmel dich

Mit seinem Licht zu durchbohren droht.
 

„Unsinn.

Wieso sich für andere aufopfern?

Die Wesen um uns herum sind Werkzeuge.“
 

Ich bemitleide ihn für diesen Gedanken.

Noch mehr bemitleide ich seine Diener, welche er so schuf, dass sie keinen Stolz kennen.
 

Ich ziehe mich wieder an, die Untersuchung ist beendet.
 

„Deine Fürsorge wird dir noch zum Verhängnis werden.“
 

Ich blicke ihn fragend an.

Es klingt fast wie eine Warnung.
 

„Wovon sprichst du?“
 

Er kichert, wendet sich wieder seiner Arbeit zu.
 

„Wie ich sagte, Diener sind Werkzeuge.“
 

„Nicht meine.“
 

„Doch, auch deine. Nur nutzt du sie nicht, sondern andere.“
 

Geschwätz eines Irren.

Ich kann es nicht ernst nehmen.

Rukia (Goodbye Parakeet, Goodnite my Sista)

Die Menschen tragen Hoffnung

In ihren Herzen, da sie den

Tod nicht sehen.
 

„Versprichst du mir, dass ich an einen schönen Ort komme?“
 

Er nickt, bringt das Kind zum Lächeln.

Ich kann das nicht

Wenn ich sie überführe, weinen sie stets.

Weil ich nicht lüge.
 

Ein Leuchten, dann ist das Mädchen fort.

Ich wende mich ab.
 

„Rukia, warte.“
 

Er läuft zu mir, mustert mich fragend.
 

„Nach einem Konsou wirkst du immer so deprimiert.

Ich weiß, das ist neu für uns, aber-„
 

„Du machst ihnen unnötig Hoffnung.

Rukon ist kein schöner Ort.“
 

„Ist er wohl.“
 

„Ach?“
 

Ein überhebliches Grinsen.
 

„Du hast mich dort getroffen.“
 

Ich gehe weiter, damit er mein Schmunzeln nicht sieht.
 

„Narr.“

Uryuu (Quincy Archer hates you)

Wir ziehen einander an wie Wassertropfen.

Wir stoßen uns ab wie Magneten.
 

„Und irgendwann wird das dein Untergang sein.“
 

Er hat mich beobachtet, mich gehört.

Ich habe ihn nicht bemerkt.
 

„Die Shinigami sind deine Feinde.

Sie sind deine Freunde.

Das ist ein Paradox, welches seine Wirkung noch entfalten wird.“
 

Mein Blick bleibt an meinem Handgelenk hängen.

An dem Symbol der Quincys.
 

Ich habe unsere Mörder lange verachtet.

Dennoch komme ich nicht von ihnen los, aber…
 

Ich erwidere seinen Blick.
 

„Du begehst einen Fehler, ihnen zu vertrauen.

Denn auch sie stoßen dich ab wie Magneten.

Ihnen ist es nur weniger bewusst als dir.“
 

Doch wer sagt, dass ich überhaupt von den Shinigami spreche…Vater?

Ichigo [Double Drabble Special]

Wir fürchten,

was wir nicht sehen können
 

Diese Stadt.

Der Schauplatz des finalen Kampfes.

Für die meisten Menschen ist es kaum vorstellbar, dass hier Wesen gekämpft haben, deren Existenz ihnen nicht einmal bewusst ist.

Für mich ist es kaum vorstellbar, dass diese Wesen von nun an nur noch eine Erinnerung sein sollen.

Schon über ein Jahr warte ich auf euch.
 

Diese Straße.

Obwohl die Sonne auf den Asphalt knallt, sehe ich stets jene Mondnacht vor mir, sobald ich sie betrete.

Die Nacht meiner ersten Niederlage, die Nacht, in der mir meine Grenzen bewusst gemacht wurden.

Die Nacht, in der ich nur zusehen konnte, wie diese beiden Shinigami dich mitnahmen.
 

Dieses Haus.

Hier wurde das erste Mal von mir gefordert, für etwas zu kämpfen.

Für meine Familie, mit deiner Kraft.

Doch ganz gleich, ob mein Feind ein Shinigami, ein Hollow oder etwas dazwischen war... ich wusste, dass ich mich nur anstrengen muss, um zu siegen.
 

Dieses Zimmer.

Ich lebe wieder alleine hier.

Dieses Mal hat dich niemand mitgenommen, du bist noch da.

Irgendwo.

Ich kann dich bloß nicht mehr sehen.

Es ist nichts, wogegen ich ankommen könnte, wenn ich es nur oft genug versuche.

Kein Feind mit einem angreifbaren Körper, bloß meine eigene Schwäche.
 

Und ich frage mich…
 

Ob ich mit ihm Schritt zu halten vermag,

dem Tempo einer Welt, in der du nicht bist?



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Kommentare zu dieser Fanfic (35)
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Von:  genek
2012-11-25T13:57:40+00:00 25.11.2012 14:57
Aaah, neues Drabble, neues Drabble!
Mir wurden zwar vier neue Kapitel angezeigt, aber ich glaube, die anderen hatte ich schon mal kommentiert, nicht wahr?

Aber das hier gefällt mir natürlich besonders gut, wir haben ja bei den Items schon mal darüber gesprochen, dass Ichigo's VP zusammenhängend gelesen werden müssen, und ein Double Drabble dafür war natürlich die perfekte Lösung. Und ich kann mich der Vorrednerin nur anschließen, du hast einen sehr schönen Bogen gespannt von seiner ersten großen Niederlage zur zweiten über die bekannten Plätze die er damit verbindet. Und überhaupt, er hat mir zu Beginn des Xcution-Arcs so Leid getan D:

TL;DR: Großartiges Drabble, und dafür, dass du ihn so wenig magst, hast du es sehr gut geschafft, seine Gefühle und Gedanken einzufangen.
Von:  Haizaki
2012-11-25T11:21:30+00:00 25.11.2012 12:21
Neues Drabble...und auch noch gleich ein Double Drabble *__*
Nichts anderes hätte ich ja von dir erwartet, aber es ist toll geworden ♥
Auch wenn es nur Ichigo ist, hast du mich mal wider richtig begeistert xD

Wo fange ich an?
Interessanter Zeitpunkt, da anzusetzen wo der Kampf gegen Aizen vorbei ist und Ichigo seine Kräfte verloren hat. Gefällt mir echt gut, dass du mit dem Poem von Band eins angefangen hast und es dann mit dem aus 49 enden lassen hast und beide so genial in einem Drabble zusammengeführt hast. Es beschreibt wirklich gut Ichigos Wesen, vor allem mit dem "ich muss mich nur anstrengen um zu siegen".
Bei dieser Nacht mit der Niederlage hab ich erst an die gedacht, in der er auch die Shinigamikräfte bekommen hat, aber das kommt dann ja gleich im nächsten Absatz, irgendwie hätte das unmöglich fehlen dürfen.

Und dann am Ende wird noch mal deutlich, wie sehr ihn das belastet einfach nichts tun zu können, egal wie sehr er sich anstengt, was ja wirklich seine größte Schwäche ist...da fand ich dann erst recht noch mal klasse, dass du den Zeitpunkt dafür gewählt hast, der die schlimmste Zeit für ihn gewesen muss was das angeht.

Man denkt am Ende mal wieder, exakt das könnten Ichigos Gedanken sein, super gemacht *.~
Von:  Centurion
2011-09-28T10:04:04+00:00 28.09.2011 12:04
Ich find es toll *.*
Das Gedicht habe ich vorher schon geliebt, aber das Drabble dazu liebe ich jetzt auch^^
Es ist schon… traurig…
Gin scheint ja doch geschockt zu sein, dass sie das fragt, obwohl er ja eigentlich auch so zu denken scheint
(Muss er ja, denn es ist ja auch SEIN Gedicht, obwohl das ja etwas ist, was eher ein andere zu ihm sagen würde)
Nunja… oder auch nicht zu denken scheint
Ganz klar ist es nicht, was sie nun denkt, aber besser ist es wohl für jeden, jemanden wie Gin nicht zu lieben…
Das macht auch dieses „Du auch?“ am Ende irgendwie deutlich
Gut gemacht^^
Freu mich aufs nächste~
Von:  genek
2011-09-26T20:03:35+00:00 26.09.2011 22:03
Ooooh, ich gebe zu, auf dieses Kapitel habe ich gewartet. Und es ist so traurig-schön ;___;
(Auch wenn ich zugeben muss, dass ich verwirrt bin, da ich nur eine englische Version kenne, die in der Ich-Form war. War das nur eine falsche Übersetzung oder hast du hier freier interpretiert?)
Tolles Drabble jedenfalls.
Von:  Haizaki
2011-09-19T20:26:28+00:00 19.09.2011 22:26
Was Cirucci angeht, kann ich mich Centurion eig. nur anschließen.
Großartig befasst hab ich mich mit ihr nie, sie ist kurz aufgetaucht und es war klar, dass es auch nur bei einem kurzen Auftritt bleiben würde.
Aber dafür, dass man nicht sehr viel über sie erfährt, hast du ihr Gedicht toll interpretiert~
Erst trennt sie sich von ihren Flügeln, nachdem diese keinen Nutzen mehr für sie hatten und am Ende war sie es selbst, die nutzlos war und nichts ausrichten konnte.

Ich kann nur mal wieder sagen, wie unglaublich beeindruckt ich jedes Mal bin, wenn du dich so gut in die verschiedensten Charas hineinversetzen kannst und sie so authentisch darstellst.
Dieses "Beeil dich, Rudobon" unter Tränen am Ende ist einfach nur passend, als ihre letzen Worte T.T
Von:  Centurion
2011-09-15T11:09:08+00:00 15.09.2011 13:09
Ich muss ja zugeben, dass ich mich für Cirucci nie sonderlich interessiert habe xD
Sie ist einer dieser Charaktere, die nur kurz ihren Auftritt haben und direkt danach abkartzen
Ich glaub, auch ihr Chara Poem hab ich mir nie bewusst durchgelesen O.o
Ich musste das mit dem Körperteile abstoßen grade noch mal nachlesen, ich konnte mich nicht dran erinnern xD
Aber in der Tat, sie tut es O.o
Demnach ist das mit den Haaren auch sehr passend für sie…
Dein Drabble war wieder sehr poetisch^^
Am Ende kann Cirucci einem ja schon leidtun, so nutzlos, wie sie sich fühlt (und auch irgendwie ist… der musste jetzt sein xD)
Wieder sehr schön geworden^^
Von:  Centurion
2011-09-06T17:52:36+00:00 06.09.2011 19:52
Irgendwie ist das schon selbst wie ein Gedicht
Ziemlich… poetisch^^
Gefällt mir sehr gut^^
Ich mag das mit dem ersten und dem letzten Absatz, diese Ähnlichkeit
Soi und Yoru sind sich ja schon irgendwie ähnlich
Was wohl vor allem da her rührt, dass Soi immer wie sie sein wollte
Ist schön geworden^^
*nie so hingekriegt hätte*

Freu mich auf den nächsten^^
Von:  Haizaki
2011-09-06T07:27:52+00:00 06.09.2011 09:27
Soi Fon~
Auf diesen Drabble hab ich mich auch schon gefreut - und mal wieder nicht umsonst ^^

Ich fand die Stelle ja immer so traurig wenn sie gegen Yoruichi kämpft und dann fragt, warum sie sie damals nicht mitgenommen hat und hier ist einfach so schön beschrieben wie sie sich in der Zeit gefühlt hat~
Ich finde die Idee klasse, dass der erste und letzte Absatz gleich sind, abgesehen eben davon dass sich der eine auf Yoruichi und der andere auf Soi Fon bezieht.
Das bringt diese ganze Wandlung von tiefster Bewunderung, zu Wut und Enttäuschung und dem Wunsch sie zu übertreffen einfach super zur Geltung.

Richtig toll geworden ♥
Von:  Centurion
2011-09-01T09:50:10+00:00 01.09.2011 11:50
Mayuri ist echt… verrückt O.o
Das war mir schon vorher klar, aber hiermit hast du es mir nochmal sehr deutlich vor Augen geführt xD
Ich find ihn ja eigentlich ganz okay (Wie ich an den Kommis unter mir lese, scheint er ja nicht so beliebt zu sein xD) aber er bleibt eben ein selbstsüchtiger Verrückter, der irgendwie in seiner eigenen Welt lebt… (Hey, trifft das nicht auch in gewisser Weise auf einen anderen Wissenschaftler zu? xD Aber Szayel bleibt natürlich toller^^)
Nemu kann einem ja schon leid tun, es wird ja nur allzu deutlich gezeigt, dass er sie nicht als gleichwertiges Wesen, sondern einfach als Experiment ansieht, dass man neu starten kann, wenn etwas nicht ganz nach Plan läuft…
Sehr passend, hat mir wieder sehr gut gefallen^^
Von:  Haizaki
2011-08-31T20:27:02+00:00 31.08.2011 22:27
so genial~
vor allem die Idee, seine Behauptung über Tod und Geburt auf Nemu zu beziehen, gibt wohl auch niemanden der sich dafür besser eigenen würde...
ahh, dieser Typ widert mich einfach an x.x
seinen Charakter hast du jedenfalls ~perfekt~ zum Ausdruck gebracht *g*


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