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Kingdom Hearts

Knights of Kingdom Hearts
von

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Die Rückkehr der Dunkelheit

Eine große Bürde wird auf dir lasten,

ungeahnt aber doch da,

in den tiefen Rythmus des Lebens gefestigt.

Eine Macht ungeahnt ihrer Stärke.

Befürchtet das Ausnutzen, Zerstören

Sei der Halt!

Gib nie auf!

Wiedersteh den dunklen Schlüsseln

und besiege somit die reine Dunkelheit!

Du wirst nie alleine sein auf deiner Reise

ins ungewisse

Denn das Licht steckt tief in dir

verstrau ihm und lass dich von ihm leiten

Denn es ist nicht alles Gold was glenzt!

Die Rückkehr der Dunkelheit

Die Sterne am Fiermament strahlen auf das Schloss Diesney nieder. Unbeschwert und heiter. Doch was sie austahlen kann der König dieses inposanten Schlosses nicht weider geben. Tiefe Sorge bedrückt ihn. Wie ein Magengeschwür stößt es immer wieder auf. Sein Blick wandert über den Horizont, nachdenklich und abwesent. Bis ihn eine sanfte Stimme aus seiner Transce erweckt. "Ach Micky, du sitzt jetzt schon eine ewigkeit hier. Was ist mit dir los?", fragt Königin Mini die sich aus dem Schloss neben ihn hinsetzte. "Nichts Mini, bin einfach nur nachdenklich in der letzten Zeit.", seuftzt der König schwer. "Ja das macht mir ja gerade so sorgen. Worüber machst du dir so einen Kopf? Irgendetwas bereitet dir sorgen. Ich kenn dich doch!" Mini nimmt Mickys Hand zärtlich in ihre und schaut ihn tief in die Augen. Nach dem tiefen einatmen spricht Micky:" In der letzten Zeit waren so viele Vorfälle. Sora und ich konnten alles wieder gerade biegen, doch wir haben nur an der Oberfläche gekratzt. Jemand muss im Hintergrund die Fäden ziehen." Mini übernimmt die besorgte Miene von Mickey und meint vorsichtig und mit leiser Stimme:" Also ist es noch nicht vorbei." "es wird nie richtig vorbei sein Mini. Wo Licht ist, ist auch Schatten, aberden wahren Übeltäter haben wir noch nicht ausfindig gemacht. Sora tut mir so Leid, jetzt hat er alle seine Freunde wieder um sich versammelt, aber er muss nochmal an die ront wenn das Finale herreinbricht." Mickey ist am Boden zerstört. Doch dass er sich luft gemacht hat tut ihm gut. "Ja, das ist der Nachteil wenn man der Träger des Schlüsselschwertes ist, aber du weißt auch das Sora diese Aufgabe sehr ernst nimmt und ich in jeder Hinsicht unterstützt.", versucht Mini ihren Gatten aufzumuntern und kann ihm sogar ein kleines Lächeln entlocken.

Doch plötzlich erhellt ein Stern die stille Nacht. Wie ein Komet scheint er vorbei zu ziehen, doch er wird immer größer und größer und kommt auf das Paar berohlich nahe zu. "Der karcht uns gelich in den Garten!!!!", ruft Mickey und steht hastich auf. Er zieht Mini mit sich und läuft Richtung Schlosseingang.

Ein Ohrenbetäubender Knall durchflutet den garten und das gleisenthelle licht brennt so sehr in den Augen dass Mickey und mini fest die augen schließen.

Nach ein paar Minuten öffnen sie wieder die Augen. Das piepen in den Ohren und die Punkte vor den Augen behindern sie nicht zur Unfallstelle zu gehen und sich den Schaden genauer anzusehen.

Ein rießiger Krater rakt aus dem Boden und scheint unendlich tief zu sein. "Muss ein ganzschöner Brocken gewesen sein! Was das wohl war?", fragt sich Mickey und lehnt sich etwas über den Rand des Kraters. "Sei vorsichtig Mickey!", fipst Königin Mini besorgt und traut sich nur langsam an das gewaltige Loch. "Ich glaube ich kann dort unten etwas erkenen!", ruft Mickey und kneift die Augen zu. "geh nicht dort runter, bitte" doch alles flehen hilft nicht. Mickey klettert behutsam über den Rand und lässt sich langsam hinunter rutschen. Das noch heiße Gestein gibt nur ungerne nach.

Kurz vor dem abgrund hält sich Mickey an den am Rand liegenden Steinen fest und wagt sich ganz langsam in die mitte. Bis er plötzlich ein kleines aufseuftzen hört. Vorsichtig lehnt er sich nach vorne ins Lich um besser sehen zu können und da erblickt er etwas was er sich niemals erträumt hätte. "Mini!! Hol hilfe!!", ruft er den Krater hinauf der seine Worte wiederhallt. "Hast du dich verletzt????", ruft sie besorgt hinunter und wollte schon selber nach unten gehen. "Nein, aber unser Meteor hier! Hier liegt ein Mädchen! Sie ist verletzt. Sie war der Stern!" Mini kann nicht glauben was sie dort hört. "Aber wie ist das möglich?" "Weiß ich auch nicht, Mini. Sie muss aus einer anderen Welt stammen! Schnell hol hilfe!", ruft Mickey und dreht sich zu dem besagtn Mädchen die nur schwer atmet. "Wo kommst du bloß her?", denkt sich mickey und schaut in den Himmel hinauf. Ein Stern nach dem anderen beginnt zu erlischen..... " Es fängt wieder an. Die Fädenzieher haben wieder begonnen zu spielen. Hoffentlich finden wir sie."
 

Destiny Island. Unbeschwert und in voller Ruhe rauschen die Wellen an den goldgelben Strand. Sie brechen sich an den hohen Klippen um wieder sanft mit dem Strom zu fließen. Langsame ruhige Schriette formen den goldenen Sand. Sora läuft am Ufer entlang und schaut nachdenklich auf seine Schuhe.

Die Gedanken in seinem Kopf schwirren wie aufgebrachte Bienen herum und finden keine Ordung. "Hey Sora!", ruft eine vertraute Stimme die Sora aus seinem Gedankenlabyrinth holt. "Riku!", grinst er breit und winkt seinem Freund zu. "Was machst du hier so allein?", fragt Riku und passt seinen Schritten derer Soras an. "Nachdenken das ist schon alles.", antwortet Sora und vertieft sich wieder in den Gedankengängen. "Das ist ja garnicht deine Art!", grinst Riku und schaut verschmitzt zu Sora. "Du traust mir auch garnichts zu! Nicht war?" Ein kichern entfleucht Riku. "Aber was bedrückt dich denn so? Ich mein, du hast doch alles was du wolltest! Alle sind wieder vereint und vorallem du und Kairi habt jetzt das was ihr wolltet! Euch!", meint Riku und legt den Kopf in den Nacken. "Schon aber der Brief des Königs lässt mich einfach nicht los!", seuftzt Sora und wendet seinen Blick nicht vom Boden ab. "Ja, dass das alles noch nicht das Ende war. Aber wenn erstmal der erste Stein nicht ins rolen gebracht wird, können wir nicht machen, Sora.", versucht Riku seinen Freund zu beruhigen. Sora hebt seinen Kopf und schaut in Rikus grüne Augen und nickt zustimmend. "Sora!", platzt plötzlich eine zarte Stimme dazwischen. Als sie beide sich zu der Stimme hingehen erkennen sie Kairi, die hecktisch auf sie zu kommt. "Was hast du? Warum bist du so außer atem?", fragt Sora und beugt sich zu ihr runter. "Sora! Irgengetwas stimmt bei der Tür nicht!", hechelt sie und schaut besogt auf. "Sollte das der Stein sein?", meint er und schaut zu Riku, dem das selbe durch den Kopf gegangen war.
 

Eine feuchte dunkle Höhle, die etwas herbergt, dass das ganze Leben von Sora und seinen Freunden durcheinander gebracht hatte. Sollte es an diesem Punkt weiter gehen?

"Was ist denn passsiet?", fragt Riku die noch immer geschockte Kaiti. "Ich war hier um Pilze zu pflücken, als das Schlüsselloch anfing zu leuchten!", schildert die. Sie blicken zum Schlüsselloch, das tatsächlig leuchtet. Langsam tritt Sora näher rann um sich das Ganze aus der Nähe anzuschauen. So ein Leuchten hatte er noch nie bei einem Schlüsselloch erblickt. "Sei bitte vorsichtig, Sora!", ruft Kairi etwas ängstlich. Doch Sora überhört sie und berührt die Tür sanft. Plötzlich beginnt sie zu kanrren, als ob Holz nachgeben würde. Ruckartig nimmt er seine Hand wieder von ihr und geht einen Schritt nach hinten. Auf einmal springt die Tür auf und ein heißer Wind fegt den Freunden um die Ohren. Schützend nehmen sie die Hände vor den Augen und können kaum atmen. Durch den heißen Wind versucht Sora mit zugekniffenen Augen etwas zu erkennen und kann nur 2 dunkle Gestalten erblicken die auf sie zugeschnellt kommen. Ein dumpfer Schlag und schwärze........
 

Langsam wacht Sora wieder auf und fühlt ein beklemmenden Schmerz auf seiner Brust. Er hebt den Kopf und versucht das was auf seinem Körper sitzt zu lokalisieren. Und plötzlich fängt es an zu sprechen! "Sora!!!", quarkt es drauf los und schmweißt sich um seinen Hals. "Donald!?!", fragt Sora etwas perplex. "Hallo Sora!", höt er eine andere Stimme die auf ihn zu kommt und ins Licht tritt. "Goofy!?! Was macht ihr denn hier? Aber wie..... ach egal ich freu mich euch zu sehen!", lächelt Sora und umarmt Donald zurück. Riku und Kairi helfen Donald und Sora wieder auf die Beine. "Was macht ihr denn heir Leute?", fragt Riku auch etwas überrascht. "Wie üblich mit dem Gummijet!", meint Goofy mit einem breiten grinsen. "Aber die Welten sind doch voneinander getrennt!", schmeist Kairi dazwischen. "Tja, das stimmt schon, aber der König hat eine neue Reisemethode entdeckt. Wir reisen nämlich auf den Herzenspfaden!", stolz streckt Donald seine Brust raus und verschrenkt seine Arme. "Auf den was?", fragt Sora etwas verwirrt. "Auf den Herzenspfaden. Das ist eine Verbindung zwischen den Herzen der Welten:", erklärt Goofy. "Ja doch das wichtigste ist, als unsere Reise angefangen hat, hast du die Schlüssellöcher versiegelt und so die Verbindungen der Welten gekappt, desswegen können wir nur zu dir Reisen und zu keiner anderen welt. Denn diese ist einer der Wenigen die du noch nicht versieglt hast.", fürgt Donald noch hinzu. Fragend kratzt Sora sich den Kopf und meint trocken:" Klar ich bin wieder an allem Schuld", worauf alle anfangen zu lachen. "So genug getrödelt! Du musst unbedingt zum König kommen, es gibt wieder Arbeit für uns.", eilt Donald und scheint auch etwas nervös zu sein. " Das heißt also, dass seine Befürchtung war geworden ist, nicht war?", fragt Riku obwohl er sich die Antwort schon denken kann. "Ja, leider. Wir hoffen diesmal können wir das ein für alle mal beenden.", meint Goofy und seine Miene verzieht sich in ein trauriges Gesicht. "Vielleicht schaffen wir das. Wir bekommen nämlich Verstärkung!",, zwinkert Donald Sora zu der nur ein fragendes Gesicht macht. "Aber mhr im Schloss. Da wird uns der König alles erklären." "Ok, ich komme gleich , ich will mich nur noch eben verabschieden.", lächelt Sora seinen beiden Kamerade zu die nickend zu stimmen. "Wir warten hintem Tor auf dich.", lächelt Goofy und springt mir Donald ins Tor hinein.
 

Das Abendrot zieht sich über die gesamte Insel wie ein Feuer. Der Sand hat sich in ein gelborange verwandelt und lässt sich von dem glitzerden Wasser massieren. Am Ufer stehen Sora, Riku und Kairi und schauen der trägen Sonne zu die langsam im Meer unterzugehen scheint. " Vielleicht nimmt es ein Ende.", meint Kairi und seuftzt laut auf. "Ich werde alles daran versuchen, dass wir die wahren Feinde finden und sie besiegen." Sora schaut zu Kairi die nur ein kleines Lächeln von sich geben kann. "Ist es nicht besser ich begleite dich?", fragt Riku und wendet seinen Blick nicht von dem glühendheißen Feuerball. "Nein Riku, du bleibst am besten hier. Jemand muss doch hier die Stellung halten wenn ich nicht hier bin.", grinst Sora und nickt ihm zu. Riku versteht sofort. Er soll auf Kairi aufpassen und darauf achten, dass keine Herzlosen er wagen die Insel anzugreifen. Riku klopft ihm auf die schulter und lächelt:" Das werde ich und pass gut auf dich auf und komm ja heile wieder zurück!" Sora grinst ihn breit an und gibt ihm somit sein versprechen. Langsam schlendert er von den beiden weg und denkt:" ich weiß du schaffst das Sora, doch nimm dich in acht. Diese Reise könnte die härtste sein die du je unternommen hast."

Kairi dreht sich zu Sora und nimmt seine Hand. Er schaut nur verwirrt zu ihr. "Pass bitte gut auf dich auf! Ich will nicht dass dir etwas passiert. Komm bitte so bald wie möglich zu mir zurück." Ihr Augen glitzern eine Ungewissheit aus die Sora bemerkt. "Mach dir keine Sorgen, ich schaffe das schon und wie du gehört hast bekommen wir Unterstützung. Wir werden das schon schaffen denn das Licht besiegt die Finsternis.", grinst Sora. Sie nickt nur und lässt den Kopf hängen. "Hey ich verspreche es!", hebt er ihren Kopf. Ein kleines Lächeln huscht über ihre Lippen. Langsam lässt Sora ihre Hände los und geht in Richtung Höhle. Den ganzen Weg schaut sie ihm hinterher und denkt:" Ich weiß du wirst es schaffen nur ich habe so ein komisches Gefühl in der Magengegend. Das etwas unvorhersehbarens passieren wird."

Ein neues Mitgleid und ein neues Abenteuer

Im Schloss Disney herrscht eine große unruhe, weil sich alle auf dir große Bedrohung vorbereiten. Ein Ritter der 1. Garde rennt klappernd auf des Königs Thron zu wo der König ungeduldig wartet. Scheppernd geht er auf die Knie und meldet keuchend:"Sie sind eingetroffen! Der Hofmagier, der Vorsitzernder der ritter und der Schlüsselschwertträger! Sie sind da!" "Dann schick sie in den Saal!", meint Mickey und schaut auf den riesigen Toren auf die ankunft der 3 Helden. "Jawohl.", sagt der Ritter gehorsam und läuft klappernd zurück um sie hinein zulassen.Die großen Türen öffnen sich laut knackend und die drei schrieten auf den roten langen Teppich direck auf den König zu. "Sora! Schön dich zu sehen!", ruft Mickey erfreut und springt von seinem Thron. "Sehr erfreulich sie zu sehen, mein König.", entgegnet Sora grinsend und bleibt vor ihm stehen. "Es tut mir Leid dich in deinem Idyll zu stören, doch wir haben ein großes Problem!", entschuldigt sich der König. "Donald hatte mir schon sowas erzählt, was ist los?" "Die Herzlosen haben wieder die Oberhand gewonnen. Sie überfallen die Welten immer schneller und ziehen sie in die Finsternis wieso weiß keiner. Wir haben es bemerkt als eine Sternschnuppe unseren Schlossgarten verwüstete. Danach verschwanden 15 weitere Welten. Die Herzlosen sind stärker als je zuvor.Wir vermuten oder besser gesagt wir hoffen das es diesmal die Fädenzieher sind die alles angefangen haben. Du wirst wirklich hilfe gebrauchen um sie zu finden und sie zu besiegen.", erklärt König Mickey und lässt den Kopf hängen. "Goofy sagte, dass wir Verstärkung bekommen. Ähm..,wie soll denn diese Verstärkung aussehen?", fragt Sora und schaut etwas ungläubisch drein. Der König lächelt bloß und macht eine Geste das sie ihm folgen sollen. Brav laufen die drei hinter ihm her durch einen rießigen Flur und bleiben vor einem Fenster stehen. Sora dreht sich zum Fenster und blickt in einem Raum wo zwei Menschen miteinander kämpfen. Ein Mädchen kämpfen siegreich gegen einer der Ritter. Galant schwingt sie das zweite Schlüsselschwert als ob sie mit nichts anderen gekämpft hat. Die braunen Augen schauen zielstrebig zum Gegner. Ein geschepper und der Ritter liegt K.O. auf dem Boden. "Der 23ste heute.", meint der König stolz. "Wer ist dieses Mädchen?",fragt Sora erstaunt. "Sie ist die Sternschnuppe. Ihre Welt wurde zerstört und wir haben sie hier aufgenommen. Sie wollte unbedingt das Kämpfen erlernen um sich bei den Herzlosen zu rächen. Ihr Name ist Jana.", erzählt Mickey und schaut auf sie. "Sie kann sehr gut mit dem Schüsselschwert umgehen.", bemerkt Sora. "Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Sie muss eine Außerwählte sein, wie du.", theoriert der König. "Sie wird euch eine große Hilfe sein. Da bin ich mir sicher." Sora nickt nur und schaut wieder durchs Fenster, wo Jana sich ein Handtuch nimmt und die verschwitzte Stirn abtupft. Sie bemerkt das sie beobachtet wird und wendet ihren Blick auf ihre erstaunten Zuschauer. Janas braune Augen treffen Soras Blick und für ein paar Sekunden läuft Sora ein schauer über den Rücken als er den Ausdruck erkennt. "Jana! Komm doch mal raus. Ich will dir jemanden vorstellen.", ruft König Mickey durch dir geöffnete Tür. "Ich komm sofort!", ertönt ihre ruhige sampfte Stimme, die man ihr nicht so schnell ansieht. Als sie gemütlich durch die Tür schreitet, lächelt sie Donald und Goofy fröhlich an. "Hi Jana, wie gehts?", fragen beide fast sinkron. "Oh mir gehts gut.", antwortet sie zufrieden. "Jana das ist Sora. Er ist der Schlüsselschwertträger von dem ich dir er erzählt habe. Er kommt von einer kleinen Insel.", stellt er die beiden vor. "Oh hi, ich bin jana.", schüttelt sie seine Hand. "Hi ich bin Sora. König Mickey hat mir schon einiges über dich erzählt.", meint Sora und lächelt freundlich zurück. " Kommt bitte mit mir. Ich erklär euch die Lage ihm Thronsaal.", meint Mickey mit ernster Miene.
 

Nach einer kurzer Zeit finden sich alle im Thronsaal wieder, wo Mickey erklärt:" Wie schon gesagt die Herzlosen sind wieder da und stärker als je zuvor. Wir haben schon das Schloss Bastion kontaktiert undman hat uns gesagt das dort keine negativen Ereignisse statt gefunden haben. Also muss die Quelle irgendwo anders liegen. Euer Auftrag ist heraus zufinden, wo sich die Quelle der Dunkelheit befindet und sie zu versiegeln. Es wird eine lange und harte Reise doch ich bin in der guten Hoffnung, dass ihr es schafft. ich kann euch nicht großartig bei Seite stehen, denn ich muss im Schloss bleiben und meine Familie beschützen. ich stell euch sämtliche Technik und den Gummijet zur Verfügung." "Und was ist mit meinen Freunden?", platzt Sora dazwischen. "Kairi ist dir Prinzessin von Radiant Garden und somit einer der 7 Prinzessinen! Was ist mit ihr?" "Kairi und Riku werden von mir und meinen Männern bewacht. Es besteht keinen Grund zur Sorge.", beruhigt König Mickey ihn. Jana schaut Sora an und senkt traurig den Kopf. "Was hast du?", fragt Donald sie besorgt. "Meinen Freunden ist nicht mehr zu helfen.",nuschelt sie." Wie ihr reist hat Donald euch schon erklärt. Ihr müsst die Herzenspfade öffnen um weiter zu gelangen. Den ersten Pfad habe ich schon für euch gesichert der nach Radiant Garden führt . Dort trifft ihr auf Yuffie und Leon, die ihr einweiht. Vielleicht können sie euch helfen." Alle 4 nicken ergebens und machen sich auf den Weg zum Gummijet.

Radiant Garden

Die Reise beginnt mit einem fast sternenlosen Himmel. Ein paar funkeln noch und schmücken den dunkelblauen Horizont, doch angefressen von der Dunkelheit haben sie bald nicht mehr die Kraft zu glenzen und müssen hoffnungslos in die Finsternis untertauchen. Doch unsere Helden werden versuchen das Licht wieder erstrahlen zu lassen um die fruchtbare Dunkelheit zu verbannen, wo sie sonst ihr unwesen treibt.

"Dieser Gummijet ist viel schneller als der alte!", wundert sich Sora und schaut aufgeregt aus der Lucke. "Wir haben ihn noch etwas aufgemotzt! Gut nicht war?", fragt Donald und zeigt mit geballter Faust den Daumen nach oben. "Ja, aber das Meiste hat Jana gemacht. Sie ist gut was Gumijets angeht.", lacht Goofy worauf Jana etwas verlegen scheint. "Na ja, so schwer ist das ja nicht.", versucht sie sich rauszureden. Sora lächelt sie an und denkt:"Ich werde mich bestimmt gut mit ihr verstehen."

Radiant Garden das ehemaliege Hollow Bastion. Die jetzt friedvolle Stadt ist für Sora und den treuen Dienern des Königs ein zweites Zuhause geworden. Doch für Jana beginnt eine Reise mit unbekannten Welten, die sie aber nicht allein erforchen muss.

"Da wären wir!",seufzt Sora und viele Erinnerungen schießen ihm durch den Kopf "So, das ist Radiant Garden? Das ist ja wahnsinn!",schwärmt Jana und guckt mit leuchtenden Augen sich um. "Jetzt müssen wir nur noch Leon und Yuffie finden.", quarkt Donald und schaut zu seinen Freunden auf. "Hat jemand mich gerufen?", fragt eine weibliche Stimme. Die vier drehen sich zu einen Laden hin wo groß "Accessories Laden" steht. Dort steht Yuffie mit einem breiten grinsen und die Hände in die Hüfte gestemmt. "Hallo Yuffie!", rufen Sora, Donald und Goofy erfreut und stürmen auf sie zu. "Hallo Jungs! Na alles klar?", fragt sie und ihr grinsen wird breiter. Jana steht immer noch dort wo sie war und schaut sich die wiedersehens Feier an. Aber sie gibt sich einen Ruck und geht nun auch auf Yuffie zu. "Hi ich bin Jana. ich begleite die drei auf ihrer Reise.", stellt sie sich vor. "Endlich! Ein Mädchen das mitkämpft!!", freut Yuffie sich und umarmt Jana herzlich. Jana schaut etwas verwirrt drein, da sie mit dieser Begrüßung nicht gerechnet hat. "Oh tschuldige. hab mich noch garnicht vorgestellt.", fällt Yuffie auf und lässt von Jana ab. "Ich bin Yiffie. Ich helfe euch mehr über die Herzlosen herauszufinden." "Was ist eigentlich mit Leon? Was macht er?", fragt Sora. "Ach ja! Wir müssen zu ihm. Er meinte er habe was herausbekommen." Yuffie sprinntet sofort los und die anderen folgen ihr.

Als sie im Haus, des Wiederaufbaukomietees angekommen sind sehen sie Leon, der wie in Trangse da steht. "Hi Leon. ich habe sie gefunden. Was hast du denn?",fragt Yuffie besorgt. "Hallo Sora. Es gibt schlechte neuigkeiten."Sora kneift ernst die Augen zusammen und horcht. "Ich habe versucht den Anführer zu finden der die Dunkelheit für seine schlechten Machenschaften benutzt, es sind mehrere und sie scheinen ebenfals ausgeburten der Dunkelheit zu sein ! Die Herzlosen handeln nach den Vorschriften ihrer Meister. Sie können sich gegenseitig verstendigen...." Leon hält inne um zu verkraften was er selber gesagt hat. "Das bedeutet, dass wir gegen die Dunkelheit selber kämpfen müssen. Das ist eine starke herausforderung. Meinst du du wirst das schaffen?" "Ich bin mir sicher, dass das Licht nicht erloschen ist. Wir werden die Dunkelheit stoppen.", meint er selbstbewusst und legt seinen strebenes Gesicht auf. "Wir verlassen uns auf dich Sora! Du wirst es schon schaffen.", ein leichtes grinsen huscht über Leons Lippen. "Die Situation ist ziemlich ernst. Ich muss ihnen helfen. Um meine freunde wieder zu finden.", denkt jana und schaut ernst drein. "Ach ja, cid hat noch etwas für euer Gummijet. Eine neue Kanone. Sie muss nur noch dran montiert werden." "Also müssen wir noch hierbleiben?", fragt Donald Leon und Yufffie. "Ja aber wir sagen euch schon noch bescheid. Holt euch hier erstmal Proviant für eure Reise. Dafür habt ihr noch Zeit.", antwortet Yuffie abrupt bevor Leon überhaupt antworten kann. "Ok, Goofy du kommst mit mir. Wir besorgen schon alles.", befehlt Donald und watschelt mit Goofy davon. Sora setzt sich an das loderne Lagerfeuer im Kamin und schaut zu jana die wie angewurzelt da steht. "Setz dich doch. es wird noch eine Weile dauern bir wir losfliegen.", meint Sora. Jana setzt sich schweigend an den Kamin und schaut mit leerem Blick ins Feuer das leuchtend züngelt. Als sie das Feuer sieht strahlt sie eine drückende Depression aus. "Was ist denn los? Gerade warst du noch so lustig.", fragt er nach und verfolgt ihren Blick ins Feuer. "Ach, ich muss nur........an was denken.", meint Jana mit einem gequälten lächeln. "Und was lässt dich so traurig stimmen?" Jana schaut zu Sora und blickt auf den Boden. "An mein Zuhause oder besser gesagt das was davon übrig ist." "Oh ich verstehe.", sagt Sora und denkt zurück an die zeit wo sein Zuhause in der Dunkelheit verschollen war. "Es war so schrecklich. Es ging alles so schnell. ich war mit meinen Freunden unterwegs da kamen sie auch schon. Sie verschlangen meine Freunde vor meinen Augen. ich versuchte zu fliehen und ich kam an unserem alten Stadtturm an. Dort sah ich mein erstes Schlüsselloch und dann passierte etwas noch merkwürdigeres .Mein Herz begann zu schmwezen und dann war ich umzingelt von der Dunkelheit. Ich weiß nicht wie ich überleben konnte, vielleicht durch das Schlüsselschwert...." Jana hält inne und durchlebt jede schreckliche Minute noch einmal. Sora versteht sie als zu gut. und versucht sie wieder aufzumuntern:" Hey wir schaffen das schon! Mit deiner Hilfe schicken wir die herzlosen dort zurück wo sie hingehören!" jana lächelt und nickt. "Nur mut." "Danke Sora", bedankt sie sich mit zärtlicher Stimme. "Du hast Recht. Ich muss mein versprechen einhalten.", lächelt sie als sie zurück denkt. "Was für ein Versprechen?", fragt Sora neugierig. "Na ja, du weißt das ich lange im Schloss Disney trainiert habe für diese Reise. Natürlich lernte ich alle Bewohner des Schlosses kennen und so fand ich meinen besten Freund.", erzählt sie und ihre Augen füllen sich wieder mit freude.

Janas Vergangenheit

Wie in Film projeziert Jana Sora wie sie im Schloss eine feste Freundschaft band:

Jana befand sich im Trainingraum und trainierte hard ohne eine Pause einzulegen, doch sie wusste nicht, dass sie beobachtet wird. Ein tiefer Seufzer hinterlässt einen beschlagenen Fleck an der Scheibe zum Trainingsraum. "Hallo Max.", ertönt plötzlich eine weibliche Stimme. Der junge erschrak und drehte sich um. "Oh hallo Daisy. W..wie gehts?", fragt Max stotternt. "Mir gehts gut, nur anscheinent bedrügt sich etwas Goofy.junior.", grinst Daisy. "Nun ja, nein mi gehts gut!Och...na ja, das Mädchen aus der anderen Welt. Sie scheint einsam zu sein. Ich möchte sie gerne mal kennen lernen, doch ich weiß nicht wie." Verzweifelt drehte Max sich zum Fenster um. "Hey, bring ihr doch was zu trinken. Sie hat bestimmt Durst." Diese Idee wurde in null komma nix von dem kleinen Max in die Tat umgesetzt. Erschöpft wischte sich jana die verschwitzte Stirn ab. Plötzlich klopfte es an der Tür und Max tretete mit einem silbernen Tablett ins Zimmer. "H...hallo Jana. Ich dachte du hast durst und da habe ich dir etwas zu Trinken mitgebracht." "Oh danke! Du bist doch der Sohn von Goofy richtig?", fragte Jana und trank einen großen Schluck. "Ja, ich heiße Max."

Die Zeit verging und dir Beiden haben immeer etwas unternommen und wurden beste Freunde. Doch der Tag der großen Reide sollte die Beiden für eine Zeit trennen. Jana saß in ihrem Zimmer und wartete auf Donald und Goofys Ankunft mit dem Schlüsselschwertträger. Doch Max trat ins Zimmer um jana gesellschaft zu leisten. "Hi Jana.", sagte er lässig und setzte sich neben ihr aufs Bett. "Hi Max." "Und?Aufgeregt?",fragte er. "Na ja, weiß nicht. Ich bin gespannt was mich erwartet. Doch ich werde euch vermissen.", meinte Jana und lächelt. "Ja du wirst mir...ähm..ich meine und auch fehlen. Doch eins musst du mir versprechen." Max schaute mit ernsten Blick zu Jana. "Ähm was denn?" "Rette die Welten! Und pass gut auf dich auf. Du bist meine beste Freundin.", lächelte Max. "Keine Angst. Ich schaffe das schon. Und du nist auch mein bester Freund." Jana umarmte Max und bemerkte nicht das er etwas errötete. Doch was Jana nicht weiß: Max stand alleine im Flur und war gedanklich versunken. "Hallo mein Sohn. Ich wollte dir nur aufwiedersehen sagen. Dein alter Herr muss gegen das Böse käämpfen.", meinte Goofy stolz, doch er bemerkte auch das etwas seinen Sohn bedrügte. "Was ist denn?" "Och ich habe angst das Jana etwas zustößt. Ich weiß nicht warum ich vertraue ihr, doch ich sehe in ihr mehr als eine beste Freundin.", seufzte Max und senkte den Kopf. "Hast du es ihr gesagt?" "Nein, sie soll sich keine Sorgen machen.Diese Aufgabe ist jetzt wichtiger...."

"Wow, ich wusste nicht das Goofy einen Sohn hat!", wundert sich Sora. "Tja jetzt weißt du es. Im Schloss haben sie mich wie ein Familienmitglied behandelt. Mittlerweile ist es schon meine Familie.",fügt Jana hinzu. Beide sitzen nun schweigend vor dem lodernden Feuer und denken nach. Plötzlich platzen Donald und Goofy in die Höhle und verkünden:"Wir können los! Wir haben alles besorgt und Cid hat und die neue Kanone eingebaut. Kommt schon! Die Reise beginnt!"

Welt der Helden

Nach gute Reise wünschen von Yuffie und Leon und dem öffnen des Schlüssellochs für einen neuen Pfad donnert der Gummijet durch die Fernen des Alls. Die erste Welt die die 4 ansteuern kommt näher und näher. "Wir sind gleich bei Hercules! Man! Was wohl da los ist?", meint Sora und ist schon ganz kribbelig. "Warum? Was soll dort los sein?", fragt jana neugierig und schaut auf den Planeten der um sich herum alles erstrahlen lässt. "Bei Hercules finden immer Tuniere statt. Die sind aufregend!", erklärt Sora. "Wirklich?", fragt sie gespannt. "Na da wollen wir mal."

Der Jet landet sampft vor den riesigen Toren des Planeten. Die Tore sind in feinarbeit geschnitzt und zeigen, die großen Mächte des Gottes Zeus. "Da wären wir. Hat sich kein Stück verändert.", quarkt Donald und watschelt mit seinen Freunden auf den Heronenplatz. "Ja Meg, mach ich!", ertönt eine mänliche Stimme. "Hercules! Hi!", ruft Sora und wedelt tüchtig mit den Armen. !Sora! Hi, wie gehts?", ruft Hercules zurück und joggt auf die 4 zu."Was machst du denn hier?" "Wir sind auf einer neuen Mission!", grinst Sora stolz und zeigt mit geballter Faust und mit ausgestregten Daumen auf seine Brust und kneiftz ein Auge zu. "Ah, verstehe. Aber ich muss dich entteuschen. Es finden keine Spiele statt. Wir haben.....andere Probleme.", redet Hercules und dreht seinen Kopf weg. "Was denn?" Sora schaut fragend zu ihm. "Herc! Ich habe dir doch gesagt...." Meg läuft mit den Händen in den Rücken gestämmt auf die Gruppe zu und hält inne. "Sora!", erkennt sie ihn. "Ha...hallo Meg. Was ist denn mit dir....Aua!!!" Jana knufft ihn in die Seite und meint mit freundlicher Stimme und süßen Lächeln:"Herzlichen Glückwunsch! Ich möchte auch mal später Mutter werden. Wie weit sind Sie denn?" "Oh danke, sehr weit. Ich habe das gefühl lange wirds nicht mehr dauern. Aber.....wer bist du? Beim letzten Mal, wie Sora bei und war, warst du nicht da oder?", fragt Megara und streichelt zärtlich ihren dicken Bauch. "Äh nein. Ich bin Jana, ich helfe den 3en.", antwortet sie und sieht zu Donald der ihren Blick erwiedert. "Aha und ich dachte du und Sora..." Meg zeigt mit dem Zeigefinger nacheinander auf Jana und auf Sora. "Oh nein!", rufen die Beiden gleichzeitig und wedeln abwehrend mit den Händen. "Oh entschuldigt.", lächelt Meg verlegen. "Wisst ihr, ich finde wir sollten feiern dass wir uns wieder gesehen haben! ich lade euch alle ein.", meint Hercules. Alle nicken und laufen gemütlich dem glücklichen Paar hinterher. Jana schaut verträumt auf Hercules und Meg, wie sie Arm in Arm dahin schlendern. Alte Erinnerungen durchströmen ihren Kopf wie ein Bach der mit jeder Welle die Gefühle aus alten Zeiten anschwämmt:" Jana!Jana! Ich muss dir etwas erzählen!", rief eine Freundin, die wie wild angerannt kam. "Was hast du denn ? Dich bringt ja nicht viel aus der Fassung.", lcähelte Jana. "Ich habe einen Freund! Du wirst nicht glauben wer!", rief ihre Freundin aufgeregt. Ihre blonden Locken wirbelten ungebendigt in der Luft und ihre blaue Augen strahlten ihr so viel Glück entgegen dass Jana einfach lächelte obwohl sie im tiefsten inneren einen Schmerz der Einsamkeit fühlte, der sie oft heimsuchte. "Sag schon wer! Mach es doch nicht so spannend." "Der Austauschstudent aus Japan!", keuchte sie. "Was?Taikun? Hat es doch etwas gebracht dass du ihn Tag und Nacht angehimmelt hast, was?", meinte Jana. "Ja.", ein seufzen entging ihrer Freundin. "Irgendwann Jana, igendwann kommt auch bei dir der Richtige! Da bin ich mir sicher!"

Diese Worte Hallen wieder und wieder in Janas Kopf. Wie in einer Kirche bei dem Sonntagsgebeet schallen die Wörter wieder und gehen unter die Haut zum Herzen. Jana muss sich zusammenreißen, dass sie nicht Tränen vergießt. "Tja, dein Gefühl hatte sich geteuscht. Jetzt bist du und alle anderen weg.", denkt sie und verliert ihren Sinn für die realität. "Denk nicht so negative, vertraue deinem Herzen und der schmerz wird verschwinden!", hört Jana plötzlich eine zärtliche Stimme in ihrem Kopf. Diese Stimme hatte sie noch nie gehört aber in ihrem Herzen war sie so bekannt. "Merkwürdig......."

Mitlerweile laufen die Freunde auf einen großen Palast zu der von gewaltigen Säulen gehalten wird. "Das ist mein Zuhause. Hab die Säulen selbst aufgestellt."

Im warmen Zuhause von Hercules und Megara ruhen, die 4 und trinken Wasser. "Was ist das denn für eine Mission? Wieder diese Herzlosen? Die machen ja nur ärger.", meint Hercules und lässt sich auf einem Holzstuhl nieder. "Tja es wird immer Dunkelheit geben. Foch das es immer solche Kräfte mobiliesiert!", meint Sora und schaut in sein halb leeres Glas. Hercules bemerkt die beunruhigten Gesichter und muntert sie auf:"Aber was auch kommen mag, ich vertraue euch. Ihr werdet es schon schaffen denn....denkt dran, im Herzen liegt die Kraft." Hercules kneift ein Auge zu und lächelt verschmitzt. Janas Mundwinkel ziehen sich langsam nach oben, als sie über diesen Satz nachdenkt. "Du hast recht Hercules. Diesen Satz werde ich mir wohl als Lebensmotto aneignen müssen.", lacht Sora. Alle fallen in Soras Lachen ein und eine angenehme Atmosphäre breitet sich im Raum aus.

Doch plötzlich wird diese Harmonie gestört als Philopthetis, der Trainer von Hercules, durch die Haustür gestürmt kommt und hinter sich die Tür zuknallt. "Phil, was machst du denn hier?", fragt Hercules und geht auf seinen Freund zu der keuchend sich gegen die Holztür lehnt. "Herc, es gibt schlechte Neuigkeiten. Die Wesen haben das Kolloseum übernommen! Ich war dort um die neuen Spiele vorzubereiten und dann aufeinmal kamen sie in Herden auf mich zu. Ich bin froh, dass ich entkommen konnte.", erzählt Phil und lässt sich erschöpft auf den Boden sinken. "Was? Meinst du Herzlose?", fragt Sora und springt von seinem Stuhl auf. "Was? Du Knirps? Gutes Timing.",ruft Phil und kricht auf Sora zu. "Hilf mir. Die Dinger sind überall und greifen alles an was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Bitte verjag sie!!", fleht er. Jana und Sora schauen sich an und nicken einander zu. "Wo sind sie?", fragt Jana mit ernster Miene. "Warum willst gerade du das wissen, Frollein?", meint Phil nun überheblich und steht wieder auf. "Was soll das denn? Ich will dir helfen! Ich werde mit meinen Freunden die Herzlosen bekämpfen.", erklärt sie. "Schluss mit der Diskusion! Wo sind sie?", fragt Donald energisch. "Tja, mach mal die Tür auf.", meint Phil und stellt sich in null komma nichts hinter Hercules.

Kampfbereit öffnen die 4 die Tür und blicken in ein Meer aus Dunkelheit.Nur die Augen leuchten in der Finsternis. "Du meine Güte! Sind das viele!", wundert sich Sora und stellt sich zum kampf. Hercules und Phil schauen durch das Fenster um den Kampf zu verfolgen. Die 4 kämpfen , wie ein eingespieltes Team und erledigen einen nach dem anderen. Donnerblitze zücken und Flammen züngeln aus den Schlüsselschwert zum roten Himmel der von der untergehenden Sonne eingetaucht wurde und ein schwarzer Halbkreis breitet sich in ihrem Umfeld aus.

Die Gefahr ist gebannt, die Herzlosen sind den Mächten der vereinten Schlüsselschwertern gewichen. "Wow, du bist sehr gut!", lobt Sora Jana und schlägt ihr kumpelhaft auf die Schulter. "Danke, dann hat sich das Training wohl gelohnt.", meint sie lächelnd und geht mit ihren Kameraden in Hercules Haus zurück. Als sie die Tür öffnen sehen sie Hercules, wie er besorgt neben Megara kniet, die auf dem Boden liegt. "Was ist denn?", fragt Jana besorgt und kniet neben Hercules. "Diese ganze Aufregung war für sie warscheinlich zu viel.", meint hercules und hält Megs Hand.

Bei diesem Trubel bemerken die Freunde nicht das sie von weiter Ferne grüntlich beobachtet werden.

In der tiefsten Dunkelheit scheint eine kleine Kugel die wie ein Fernseher zu anderen Welten funktioniert. Doch sie ist dort nicht alleine. Sechs Gestallten die sich dem Schutz der Dunkelheit witmen schauten mit zugekniffenen Augen in die schimmernde Kugel und verfolgen das Geschehen. "Ah, der Schlüsselschwertträger! Er seine Reise begonnen um uns aufzuhalten.", brummelt eine tiefe Stimme und lehnt sich zu dem Fenster in blasenform. "Ja ein grund mehr dass wir den letzten dunkeln Schlüssel finden", brummelt eine andere stimme nervös."Haben die Herzlosen schon jemanden aufingig gemacht?", fragt eine weiblich stimme und wendet sich an den der in der Mitte sitzt. "Vielleicht, aber wir dürfen nicht zu voreilig sein wie bei Xehanort. Diesmal müssen wir uns ganz sicher sein um die Apokalypse hervorzurufen.Der Schlüssel wir uns schon noch offenbart!"

Dann hört man plötzlich verzeerte Stimmen wie aus einem Telephonhörer, die aus der Kugel stammen.

"Wir konnten die Herzlosen besiegen!", meint Jana. "Ja, zu viert war es ein Kinderspiel!", prahlt Sora. Die Gestalt lacht beherzt und laut, sodass sein böses Lachen in der unendlichkeit der Finsternis wiederhallt. "Hahaha... schön dass ihr euren spaß hatten, aber wen ihr bekämpft sind nur Bauern,wie ihr auf einem großen Schachbrett. Doch unsere Seite ist noch nicht vollständig. Einer der wichstigsten fehlt...... die Königin!Blutrote Augen leuchten in sekundenbruchteilen auf und lässt die Kugel erlischen.

Nach einer Weile steht Megara wieder auf sicheren Beinen und trinkt heißen Tee. Die anderen sitzen am Tisch und Diskutieren über das Schlüsselloch. "Phil konntest du erkennen, ob die Herzlosen das Kolosseum bewachen?", fragt Sora und lehnt sich zu ihm. "Wie konnte ich? Ich bin froh das ich nicht verschlungen wurde!", meint Phil. "Wir müssen da rein." Das Schüsselloch muss für den Pfad geöffnet werden.", sagt Jana mit ernster Stimme. "Ich weiß, aber wir müssen vorsichtig sein.", quarkt Donald mit verschränkten Armen und Goofy nickt zustimmend. "Ich finde wir müssen uns Schritt für Schritt rantasten. Wir müssen dort hin. Hercules könntest du uns zum Kolosseum führen?", fragt Sora ihn. "Nein, tut mir leid, aber ich wollte bei Meg bleiben und..." "Ach ich passe auf deine Frau auf! Herc du musst ihnen helfen.", platzt Phil dazwischen. "Aber.." "Phil hat ausnahmweise Recht. Mit gehts gut und willst du das dein Kind unter Herzlosen aufwächst?", meint Meg und lehnt sich gegen den hölzernen Türrahmen. "Ok. ich gehe mit euch.", stimmt Hercules zu. "Na also, los störischer Bock, hilf mir beim Abwasch.", meint Meg und geht in die Küche. "Ähm. kann ich nicht doch mitkommen, Jungs? Ich bin lieber bei den Herzlosen als abwaschen zu müssen.", flüstert der Phaun. "Das habe ich gehört!", schallt es aus der Kücke. "Nein Phil, du bleibst lieber hier.", lacht Hercules. Ein kleines Lächeln huscht Phil über die Lippen und verfällt wieder zu einem langgezogenen Gesicht.

Wie Raubtiere auf der Pirsch schleichen sie sich zum Kolosseum und schauen ob die Luft rein ist. Doch ein Schattenfleck huscht hin und her. "Ein Schattenlurch! Ganz schön armseelig für einen Wächter.", bemerkt Sora und versteckt sich mit den anderen hinter einer großen Säule. "Kommt wir greifen ihn an!", stürmt Donald, doch Jana packt ihn am Kragen und zeiht ihn zurück. "Noch nicht Donald! Wenn ein schwacher Wächter vor der Tür steht muss ein 2. hinter der Tür stehen.", erklärt Jana. "Was sollen wir dann machen?", fragt Hercules. "Wir müssen oben rum ohne den Wächter zu alamieren, aber was mich stutzig macht, warum einen Schattenlurch? Sie könnten einen besseren Herzlosen schicken!", überlegt jana und schaut dem armseeligen Wesen nach. "Vielleicht ist er Sondermüll! Ahijak.", scherzt Goofy. Doch dieser Witz kommt nicht gut an. "Warte mal, vielleicht ist er der Köder. Sie wollen dass wir ihn zerstören. Das ist eine Falle.", erkennt Sora. "Dann müssen wir die Falle für unsere Zwecke nutzen. Wir machen das so....." Als sie den Plan fest stellen läuft Sora mit Donald und Goofy auf den kleinen Herzlosen zu. Der Schattenlurch bemerkt die 3 und lässt seine Fühler nach oben schnellen und alamiert eine Bestie, die dem Namen Wächter schon eher gerächt wird. Dieses Ding ist riesig und läuft auf 4 Beinen. Dürr und klapprig, aber stark stellt es sich wie aus dem nichts vor Sora und seinen Freunden. Das Herzlosenzeichen scheint auf der Stirn zu brennen und zieht die Blicke auf sich. "Jetzt, Jana?", fragt Hercules leise. "Nein" Noch nicht." Wartend stehen Jana und Hercules immer noch hinter der Säule und warten auf ihre changse. "Oh Gott, bist du hässlich!", ruft Sora angewiedert und zügt das Schlüsselschwert. Die 3 greifen den Herzlosen an, doch sie fügen ihn keinen Kratzer zu. "Er ist ziemlich stark.", keucht Donald. Doch sie geben nicht auf und drengen ihn so das er Herzlose mit dem Rücken zu Jana und Hercules steht. "Jetzt!", ruft sie und stürmt mit ihm auf den 4 beinigen Kollos zu. Sie nutzen den Überraschungsmoment und greifen alle 5 zusammen an. Ihre Herzen verbinden sich und bilden ein Licht wo die Dunkelheit weichen muss. "Wo ist eigentlich die kleinere Ausgabe?", fragt Sora und schaut sich um. "Habt ihr das nicht gesehen? Der Big Boss hat ihn zertreten. Nicht um sonst heißen sie Herzlose.", erklärt Jana. "Kommt. Wir müssen das Schlüsselloch öffnen.",drängt Donald und geht auf das Tor zu. Langsam öffnen sie die Tore und finden ein komplett zerstörtes Kolloseum. "Oh man, Phil wird sich freuen!", meint hercules und räumt die Klumpen zur Seite. "Sora! Dort ist es!", ruft Jana und zeigt auf den Boden. Sora erblickt es und richtet das Schlüsselloch auf es. Ein Klicken ertönt und die Pforte ist geöffnet "Wie in alten Zeiten.", lächelt er doch plötzlich ist etwas in die Steine geritzt. "Schau mal. Was ist das? Eine Sieben mit strichen drum rum, komisch. Was hat das zu bedeuten?", bemerkt Sora und geht mit den Fingern die Ritze nach. "Soll das eine Botschaft sein?", fragt Jana und stellt sich neben ihn. "Ich weiß nicht. Wir werden sehen."

Um Phil von seinen Qualen zu erlösen kehren die 5 Freunde zurück zu Megara. "Hallo Meg.", umarmt hercules sie. "Wir konnten das Schlüsselloch öffnen.", grinst Sora und legt die Hände hinter den Kopf. Jana nickt lächelnd und blickt zu Megara. Sie erwiedert ihr Lächeln und verschwindet hinter einem weinroten Vorhang. "Meg! Wo willst du hin?", ruft Hercules ihr hinter her, doch er bekommt keine Antwort. "Ach sie kommt wohl gleich wieder.", meint er. "Hey aus dir ist wohl doch ein richtiger Held geworden, hä?", fragt Phil und stemmt die Hände in die Hüften. "Tja, entlich siehst du es entlich ein!Die Sterne haben dir wohl noch nicht gereicht was?", ruft Sora und stemmt die Arme so dass man seine Muskeln sieht. "Oh nein, nein, nein, nein, nein. Ein wasch echter Held kann man dich nicht nennen. Mehr vortgeschritten. 2. Stadium, noch bist du kein waschechter Held.Trotz dem Sternen zeug bist du für mich noch nicht so weit", meint Phil und schüttelt den Kopf. "Was? Aber jetzt musst du zugeben das wir wahre Helden sind!!", wimmert Sora. Darauf fangen alle an zu lachen, wo Sora nacher mit einsteigt. "Hey ist man ein paar Minuten weg...", meint Megara und kommt aus dem Wohnzimmer. "Hier Jana, ich habe etwas für sich." "Oh danke. Eine Brosche." Jana hält eine Brosche in Herzform in ihren Händen. Es ist leicht und aus glenzenden Silber mit Verziehrungen. Als Herz ist ein Rubin eingegearbeitet der etwas magisches ausstrahlt. "Wow, aber Meg ich kann das doch nicht annehmen.", meint Jana. "Es ist schon ok. Dieses Stück habe ich mal gefunden und es ist etwas ganz besonderes wie du. Es ist ein Tailisman. Na ja mir hat er immer Glück gebracht.", erklärt Megara und legt sich in Hercules Arme. "Vielen Dank!", bedankt sich Jana und ihre Augen glänzen wie der Rubin. "Hoffen wir das der Tailsman auch uns Glück bringt.", meint Goofy und fängt wieder an zu lachen.

Hercules Welt wird kleiner und kleiner hinter dem Gummijet. Jana steckt sich die Brosche an. "Vielen Dank, Meg.", denkt sie und schaut in die Ferne des Alls.

"Warum hast du ihr die Brosche geschenkt?", fragt Hercules und setzt sich auf seinen Stuhl. "Tja weiß nicht. Jana ist etwas ganz besonderes, sie hat etwas was man nicht erklären kann. Und diese Brosche passt zu ihr. Weißt du, wie ich sie lächeln gesehen habe, hat sie mich an die Brosche erinnt, da sie die selbe Magie ausstrahlt wie das Schmuckstück. Wir wollen sehen wie es weiter geht...", erklärt Meg. "Aber ich hab nichts von dieser Magie gespührt, wie konntest du es spühren?" "Weiblische Intuiotion. Jetzt frag nicht mehr rum sondern hilf mir jetzt.", meckert Meg und geht in die Küche. "Ja, ja..", seufzt Hercules und wünscht in Gedanken seinen Freunden alles gute.

Die düstere Stadt Halloween Town

Soras Gedanken kreisen um seine kleine Insel irgendwo tief im All, wo die Dunkelheit noch nicht seine Hände im Spiel hat oder doch?

Kairi sitzt auf der Strandpromenade und schaut aufs meer hinaus. "seit letzter Zeit habe ich so ein komsiches Gefühl in mir. Seit Sora aufgebrochen ist. Ich kann es nicht diefinieren. Das Gefühl scheint aus meinem Herzen zu kommen.Es pulsiert regelrecht in mir. Ein schmerz der ungewissheit was Sora macht und wer...... bei Sora ist. Dieses Gefühl macht mir Angst!" Sie lässt den Kopf hängen und plötzlich hört sie eine Stimme. Eine raue Stimme die ihr zuzuflüstern scheint:" Habe keine Angst vor diesem Gefühl. Es ist ein Teil von dir.. Unterdrück es nicht." "Wer sagt das?", fragt Kairi sich und versucht zu lokalisieren wo die Stimme herkommt. "Moment mal! Die Stimme kommt aus meinem Kopf!!!"

"Sora!Sooooooraaaa!", ruft Jana und fuchtelt ihm vor den Augen herum. "Was?", schreckt er auf und schaut verwundert in ihr Gesicht. "Wir sind bei einer neuen Welt angekommen. Wie nennt ihr sie noch gleich?" Jana dreht sich zu Donald und Goofy um, die wie im Chor meinen:" Halloween Town." "Ach wir sind bald bei Jack! Cool. Das heißt dann, dass Magier Donald zur Tat schreiten muss, was?", meint Sora nun putzmunter. "Warum?", fragt Jana. "Damit wir die Welt....ordnung nicht durcheinander bringen. Wir müssen uns anpassen.", erklärt Goofy. Donald steuert den Gummijet auf den düsteren Planeten zu. "Da müssen sich die Herzlosen ja heimisch fühlen.", meint Jana worauf hin alle anfangen zu lachen.
 

Jana öffnet die Augen und findet sich in einem düsteren Ort wieder, wo keine Farben erstrahlen. Doch sie fühlt sich komisch. Sie sieht an sich runter und erblickt ein schwarzes Kleid mit Kürbisen drauf. Als sie die Kürbisse anfassen will bemerkt sie das sie lange schwarze lange Nägel besitzt womit man einem die Augen ausstechen könnte. "Oh man, was ist mit mir den passiert?", fragt sie sich laut. "Wir müssen uns anpassen. Anders geht es nicht.", meint Sora. Jana dreht sich zu ihren Freunden. "Hahaha...", bricht es aus ihr heraus. "Meine Güte! Ich liebe diese Welt." "Warum lachst du?", fragt Goofy. "Ach...egal. Ich muss mich erst daran gewöhnen.", meint sie und geht mit ihren Gefährten durch ein Tor, wo sie auch schon Jack erblicken der hektsich hin und her rennt. Alles wurde festlich Geschmückt für den wichtigsten Tag in dieser Welt. Halloween. "Hey Jack!",ruft Sora. Jack dreht sich hastig um und sieht alle am winken. "S..sora? Bist du das?", fragt er und tritt näher. "Ja, ich bins. Lange nicht gesehen, Jack.", meint Sora und lächelt, sodass seine langen Eckzähne aufblicken. "Meine Güte bist du in 3 Jahren gewachsen. Und deine Begleiter sind auch wieder da!Oh..", nun schaut Jack auf Jana, die ihr Kleid zurecht zieht, weil sie sich nicht wohl fühlt. "Wer ist denn deine schaurige Freundin?" "Och ich bin Jana. ich helfe den 3en", erklärt Jana. "Oh verstehe. Ihr kommt mir gerade recht. Könntet ihr mir vielleicht bei den Vorberreitungen helfen? Dieses Jahr wird das beste Fest was wir je hatten. Nur die ganzen Lampen sind für Sally, den Bürgermeister und mir zu viel" "Aber klar helfen wir dir Jack.", grinst Sora und legt die Hände in den Nacken. "Aber Sora! Vergiss nicht dass wir eine Mission haben.", quarkt Donald sauer. "Man Donald, er braucht unsere Hilfe und wenn wir ihm helfen finden wir vielleicht das Schlüsselloch.", meint Sora. Er und Donald werfen sich böse Blicke zu. "Hey Leute! Machen wir doch so: Wir helfen Jack und halten die Augen auf nach dem Schlüsselloch.", schlägt Jana vor. Donald nickt stur und dreht sich zu Jack um. "Also heißt das, dass ihr mir hilft?", hofft Jack und faltet seine Hände. "Ja klar.", ruft Sora. "Toll!"

Frisch ans werk machen sich die Freunde. Die großen Kürbislichter werden überall auf einem großen Platz verteilt. Dieser Platz erweckt alte Erinnerungen in Sora, Donald und Goofy. Hier vor 4 Jahren fand ein harter Kampf gegen Oogie Boogie statt. Einst wo hier sein Haus stand findet ein großes Halloweenfest statt, wo alle eingeladen sind. Sora und Jana dekorieren allein den mit großen Platz, weil die anderen genug mit dem Büfee zu tun haben. "Hier haben wir mal gegen einen mächtigen Schurken gekämpft.", bricht Sora die Stille. "Wirklich? Das ist ja interresant.", meint Jana und zündet die Kerzen an, die sich überall befinden. "Tja, die Zeit fliegt mir davon." Verträumt starrt Sora ins flackernde Licht der Kerzen. "Ja...Mein Motto ist: Zeit vergeht ob du willst oder nicht.", vormuliert sie und lächelt. "Das ist ein gutes Motto.....Was hast du vor 3 jahren gemacht?", versucht Sora die unterhaltung am laufen zu halten. Jana senkt den Kopf und ihr lächeln verschwindet. "Na ja, da habe ich mein langweiliges Leben geführt. Ich meine ich mochte meine Welt, doch manchmal habe ich sie auch gehasst. Krieg, Gewalt, Mobbing, das gehörte zu jedem Tag." "Oh, dass wusste ich nicht.", meint Sora und schämt sich, weil er sie an ihre schreckliche Vergangenheit erinnert hat. "Aber weißt du was? ich glaube meine 2 Freunde haben irgendwie überlebt. Ich weiß nicht wie, aber irgendwie bin ich mir sicher. Sie haben so ein gutes Herz.." "Warte mal! Du hast bloß 2 Freunde?", fragt Sora geschockt. Sora hat auch 2 Freunde, doch die sind seine besten. Sonst kennt er die ganze Insel und ist mit deren Bewohnern befreundet. "Na ja, mit der Zeit im Schloss sind ein paar dazu gekommen, aber das war früher so.", erklärt Jana und hängt die nächste Kürbisleuchte auf. "Oh man, aber warum? Du bist doch nett.", sagt er und schaut zu ihr. "Tja Sora, in meiner Welt reicht es manchmal nicht einfach nur nett zu sein. Ein tiefer seuftzer ertönt und sie dreht sich zu Sora. Er versucht sich in Janas situation hinein zuversetzten, doch er will es nicht verstehen. Plötzlich meint er:" Ich will dein Freund sein!" Jana dreht den Kopf zur seite und schaut ihn fragend an. "Sora du musst mich nicht bemittleiden. Ich komme schon klar." "Nein, so war das nicht gemeint. Ich will dein Freund sein weil ich dich mag!", lächelt Sora und streckt Jana seine Hand entgegen. Jana errötet einwenig, weil kein Junge jemals so etwas nettes zu ihr gesagt hatte. Sie nimmt lächelnd seine Hand und sagt:"Danke." Und dieses danke kommt aus tiefsten Herzen.

Nach ein paar Stunden ist alles festlich geschmückt und dekoreirt. "Bravo! Ihr habt mir sehr geholfen. Ach ja, habt ihr das gefunden wonach ihr gesucht habt?", fragt Jack. "Nein, noch nicht.", seufzt Sora. "Wir werden es aber finden.", lächelt Goofy. "Oh die ersten Gäste kommen!", ruft Jack und sprintet gleich los. "Wir sollten es mal suchen.", meint Donald und watschelt gleich los. "Er hat recht.", nickt Jana und geht mit den anderen hinter Donald her.

Die Party ist im vollen Gange und alle amüsieren sich und die Freunde haben immer noch nichts gefunden. "Und ihr seit sicher, dass es hier war?", fragt Jana einwenig genervt. "Ja!", meint Sora. Sie gehen auf das Büfee zu wo eine riesige Schüssel mit Bohle steht. "Ich brauche erstmal etwas zutrinken.", stöhnt Sora und rührt mit der Kelle in der grünen Brühe um als plötzlich ein Augapfel ihn anguckt. "Wuhaaa!", erschrecht er sich und lässt die Kelle laut platschend in das Gesöff fallen. "An deiner Stelle würde ich es nicht trinekn.", rät Jana ihm worauf hin Sora nickt. Plötzlich kommt eine Augenlose Gestallt und grabscht in die Bohle. "Hey Janck! Was soll das? Warum schmeißt du immer mein Auge in irgendwelche Getränke?", ruft sie und steckt sich das Auge wieder in seinen Kopf. jack steht bei Sally und ruft zu der Gestallt:"Weil es sso süß ist, Willy." Alle brechen in lautem Lachen aus, auch Donald, Goofy, Jana und Sora können sich vor lachen nicht mehr halten. "Meine Güte , dass ist ja ein komisches Volk.", meint jana und wischt sich die Tränen ab. "Das kannst du wohl laut sagen.", grinst Sora. jana dreht sich von dem Büfee weg und stößt einen anderen an. "Oh tschuldige!", entschuldigt sie sich und hilft dem am bodenliegenden wieder auf die Beine. Er dreht sich zu ihr um und enthüllt sein hässliches Gesicht. Sein rechtes Auge ist so geschwollen, dass es aussieht als ob er einen Tennisball als Augenerstz hat. Seine Zähne haben in all seinen Lebenjahren noch nie eine Zahnbürste gesehen und wenn er sie putzen würde, würden die Zähne sich eh von der Zahnpasta auflösen. Sein Frack ist total staubig und durchlöchert, dass man mehr sein gelbliches Hemd, als die Jacke sehen kann. "Oh hallo meine Schöne.", fängt er an zu flirten. Jana reißt schockierend die Augen auf und denkt:"Oh man. Noch nie hat mich mal ein Junge angebaggert und jetzt so ein "hübscher"". "Na hast du schon was vor?", fragt er und lehnt sich weiter zu ihr worauf Jana weiter zurück geht. Doch plötzlich bemerkt sie aus dem Augenwinkeln ein kleinen Schatten vorbei huschen. Klamm und heimlich schleicht es zwischen den Leuten umher. Jana dreht schlagartig den Kopf zu diesen beweglichen Fleck und sucht nach einer Erklärung. "Herzlose!", huscht es ihr durch den Kopf. "Sora!!!", ruft sie. Sora schaut zu Jana rüber die eine bedrengte Geeste unbewusst zu diesem Typen macht. Sora zwengt sich durch den Mob und fragt die Gestallt:"Was willst du?" "Hey bleib locker.", meint er. "Ah Sora, das meine ich nicht. Ich habe Herzlose gesehen.", mit ernster Miene schaut Jana in Soras Augen. "Wo?", fragt er und sieht mit diesem ernsten Gesicht gefährlich aus. "Sie sind unter den Leuten! Es wird schwer sie ausfindig zu machen bei den ganzen schwarzen Gestalten." "Vielleicht kann ich dir helfen schneckchen.", fragt das Eineuge Jana und drengt sich zwischen ihr und Sora. "Ich glaube nicht. Oder willst du das ich dir dein linkes Auge angleichen?", droht Jana und grinst frech. Schon nimmt der Zyklop abstand und geht weg. Sora lächelt und schlägt vor, dass sie sich aufteilen und verdächtige Schatten vernichten. Jana geht zu Donald und Goofy und klärt sie auf. Wie in einem Labyrinth suchen die 4. nach den Schandflecken der Dunkelheit. Plötzlich zieht wieder ein Schatten an Jana vorbei. Sie zügt das Schlüsselschwert und schlägt zu, doch dann ertönt ein Schrei:" Aua!!!" Jana schaut genauer hin und erblikt einen kleinen Jungen. "Oh tut mir leid!", meint Jana und geht weiter. "Meine Güte. Ich habe mir gedacht, dass es so schwer wird doch so?", denkt sich Jana und schaut weiter. In diesem Moment spührt Sora eine schwarze Masse unter seinen Schuhen. Er shcaut runter und entdeckt einen schwarzen Teppich, wie eine Öllache. "Woah!!", spingt Sora auf. Jana und die anderen bemerken nun auch dieses Sekret der Dunkelheit und versuchen den Ort ausfindig zu machen wo die Flüssigkeit herkommt. Als ob sie durch Wasser stapfen zwängen sie sich durch die Partymeute. Plötzlich stößt Jana bei Jack an als sie gebeugt auf dem Boden sucht. "Jana! Hast du etwas verloren?", fragt er und schaut auf sie herab. "Ähm Jack wir haben ein Problem." Jana deutet mit einer Augenbewegung auf den Fußboden wo die Masse schon knöcheltief geworden ist. "Wa...was ist das?", fragt Jack verstört und hebt ein Bein hoch. "Wir wissens nicht genau aber wir glauben..." jana hält inne als sie unter Jacks Fuß ein aufblitzen erkennt. "Das Schlüsselloch!", denkt sie. Jack versucht ihren Blick zu folgen und erkennt ebenfals etwas. Plötzlich schießt noch mehr dieser klebrigen Flüssigkeit aus dem Schlüsselloch, sodass Jana und Jack davon geschleudert wird. Die Gäste blicken auf und sehen, wie mehr und mehr aus dem Schlüsselloch dringt. "Jack! Bring die Gäste von hier weg!", ruft jana und steht auf obwohl sie, schmerzen hat. "Ok. Alles weg hier! Dieses Zeug ist gefährlich!", ruft Jack laut über den ganzen Platz. Der ganzen Mob schaut auf die Teerähnlichen Flüssigkeit und rennt vor Panik davon. "Alles ok?", fragt Sora der bei Jana angekommen ist. "Ja aber, wenn das Zeug überhand nimmt, haben wir ein dickes Problem", meint jana und hält sich ihre rechte Seite fest. "Woah, schaut mal!", quarkt Donald laut und zeigt auf die stelle wo sich das Schlüsselloch befindet. Dort türmt sich die Masse 3 Stockwerke hoch. "Was zum?", fragt sich Jana und beobachtet den schwarzen Wackelpudding. "Das Zeug lebt!", ruft Goofy und deutet auf die gelben geschlitzten Augen die böse auf die Helden niedersehen. "Das ist ein Herzloser!", schreit Donald und watschelt näher an seine Freunde. Während die 4 wie gelämt vor dem Giganten in schwarz stehen, breitet sich die zähe masse in der Stadt aus. "Soraaaa!", ruft plötzlich Jack der wie von einer Tarantel gestochen angerannt kommt. "Oh du....", stockt er und schaut das etwas an. "Jack was ist los?", fragt Donald. "Das schwarze Zeug ist schon auf dem Platz und verschlingt jeden den er erwischen kann!", berichtet Jack. "Und.... Sally hat er auch." Jack lässt den Kopf hängen und legt seine Hand aufs Herz. Jana sieht in seinem Gesicht den Schmerz durch den verlust seiner Geliebten. "Keine Sorge wir werden Sally retten.", versichert Sora und versucht Jack mut zu machen. Jack nickt nur und schaut mit bösen Augen zu dem Herzlosen. Der Herzlose reagiert auf Jacks agression und schickt ein monstrum einer Welle auf die Freunde los. "Wah!", schreiem sie und ergreifen die Flucht. Die Welle wird größer und droht sie zu verschlingen. "Wartet! Kommt unter meinem Schild!", ruft Goofy und stemmt sich mit dem Schild gegen die Welle. Alle quetschen sich an Goofy und warten auf das beste. Doch zu ihrer überraschung hat die Welle nachgelassen. Sie tauchen hinter dem Schild auf und schauen den Kollos aus Bosheit an. "Warum hat die Welle nachgelassen?", fragt Jack verwundert. "Jack!",ruft eine zärtliche verzweifelte Stimme. Alle drehen sich zu dem Herzlosen um und erblicken Sally, die bis zum Hals in dem Zeug steckt. "Sally!", ruft Jack zurück und will zu ihr rennen, wo jana und Sora ihn zurück halten. "Was soll das?", schreit er die beiden an. "Jack es könnte eine Falle sein! Wir wissen nicht was ihn stärkt oder welche schwächen er hat.", versucht Jana ihn zu vernumpft zu bringen. "Aber Sally!", protestiert Jack, doch Sora unterbricht ihn und meint:"Ich werde sie holen." jana schaut zu Sora. "ich komme mit dir." "aber Jana..", verwundert schaut er sie an. "Hey, man muss für seine Freunde da sein.", meint Jana und grinst. "Wenn ihr sie noch retten wollt müsst ihr euch beeilen. Er macht sich davon!", quarkt Donald. Schon rennen die Schlüsselschwertträger hinter dem Herzlosen her. "Hilfe!", Sallys Stimme erstickt in der zähflüssigen Masse. "Halte durch!",ruft Jana, sodass der überdimensionale Tintenfleck sich zu den beiden dreht. Jana und Sora legen eine vollbremsung ein und stehen nun Auge in Auge mit dem Kollos. "was machen wir denn jetzt?", fragt sie und schaut ins schwarze. "Wir müssen da rein.",entschließt Sora mit eisernen Blick. "Was?", fragt Jana schockiert. "Gib mir deine Hand." Sie zögert und starrt auf Soras Hand. "Vertrau mir!", grinst er.Jana schnappt sich seine Hand und die beiden rennen ins Nichts. "Nein!", ruft Donald, Goofy und Jack als sie die beiden sehen. "Oh man. Hoffentlich schaffen sie es.", denkt Jack laut. Goofy dreht sich zu ihm um und meint mit ernster Stimme:"Du musst an die beiden glauben. Das macht unsere Herzen stark!" Jack überlegt was Goofy gesagt hat und nickt lächelnd. "Sie werden es schaffen!", hört Jack eine Stimme in seinem Körper. Sie kommt nicht aus dem Kopf sondern aus dem Herzen und sie ist sich sicher. Sora kämpft in der zähen Brühe, sich langsam zu Sally hin, aber ohne Janas Hand los zulassen. Janas Lunge fühlt sich erdrückt. Es scheint ihr alle Luft aus ihren Lungenflügeln zu pressen. Doch sie gibt nicht auf. "Ich muss Sora helfen und Sally zu Jack bringen.", sagt sie sich selber in ihren Gedanken und nach dem sie das dachte wird die Masse flüssiger und flüssiger. Sora wundert sich und blad haben sie es zu Sally geschafft. Sally öffnet ihre ängstlichen Augen und erblickt ihre Retter. Sora und zeihen sie hinter sich her. Sie sind fast am ende angekommen doch plötzlich bleibt Jana stecken. Sora und Sally werden regelrecht ausgestoßen. "Wo ist Jana?", fragt er keuchend. "Ich weiß nicht. Sie hat meine Hand einfach los gelassen.", wimmert Sally mit kraftloser Stimme. "Oh Sally zum Glück gehts dir gut.", kommt Jack angerannt und nimmt Sally in den Arm. Der Herzlose zeiht weiter. "was sollen wir machen?", fragt Sora sich selber und schaut auf die Stelle wo Jana ist.

Jana hängt wie in Knete in dem schwarzen Zeig. "Oh man warum? Wieso ist das Zeig hart wie Stein?Hab ich etwas falsch gemacht?" Sie überlegt hecktisch nach was sie getan hatte und plötzlich viel ihr die Lösung wie Schuppen von den Augen.

"Ich muss dort noch mal rein!",ruft Sora entschlossen und rennt zeilstrebig auf den Herzlosen zu. Der auf einmal anfängt sich zu krümmen. Wie eine Explosion unter Wasser schwappte das Sekret Jana auf den Boden genau vor Soras Füßen. Hustend rappent sie sich auf. "Alles klar?", fragt er und hilft ihr auf die Beine. "Sora, das Ding ist anfällig gegen gute Gedanken oder Gefühle.", keucht sie. Sora schaut sie verblüfft an. "Als ich stecken geblieben bin hatte ich schlechte, traurige Gedanken, doch als ich an meine Freunde dachte, hat mich das Zeug regelrecht ausgespuckt!" "Das ist ja Klasse!", meint Sora und ruft Doanld und Goofy zu sich. Schnell steht der Plan. "So ihr wisst was zu tun ist.", meint Sora und geht auf den Herzlosen zu. Jana, Donald und Goofy folgen ihm tapfer und haben schöne Gedanken. Der Herzlose wird von den Gefühlen, wie mit brennenden Pfeilen getroffen. Er krümmt sich vor chmerzen und die schwarze Dunkelheit verschwindet nach und nach. Hier und da taucht ein Bewohner von Halloween town auf, der von der Finsternis verschlungen wurde. Kleiner und kleiner schrumpft der Diener der Dunkelheit zusammen und gibt den 4en eine Changse anzugreifen. Wie ein Feuerwerkskörper explodiert er und ist verschwunden. "Wir haben es geschafft!",quarkt Donald glücklich und hüpft auf und ab. "Ja und das haben wir der tapferen jana zu verdanken.", meint Jack und legt seine Hand auf ihre Schulter. "Ach! Da wärt ihr sicher später auch darauf gekommen.", errötet sie und lächelt. "Woran habt ihr gedacht?", grinst Goofy. "Ich habe an Daisy gedacht ist doch klar.", nickt Donald und fragt Sora woran er gedacht hat. "Na ja...", fängt Sora an, doch er traut sich nicht es zu sagen. "Du hast bestimmt an Kairi gedacht, nicht war?", stupst Goofy ihn an worauf Sora einen roten Kopf bekommt. ".......und woran hast du gedacht Jana?",versucht er vom Thema abzukommen. "Ich? Ich habe an meine Freunde gedacht." lächelt sie und schließt die Augen. Alle werden von Janas lächeln angesteckt. "Wir werden für immer Freunde bleiben.", sagt Goofy und nimmt Jana, Donald und Sora feste in den Arm. "Oh Goofy. Deine Freundschaft erdrückt uns!", meint Jana als sie wieder Luft schnappen kann. Alle lachen, selbst Jack und Sally lachen herzhaft und haben schon vergessen das vor ein paar Minuten ein riesiges Monster die Stadt bedrohte.

Die Atmosphäre lockert sich auf und die Aufräumarbeiten sind in vollem Gane. "wir haben doch geholfen aufzubauen, das Monster zu besiegen, Sally zu retten und jetzt auch noch aufräum,en.", jammert Donald der di kaputten Lampen austauscht. "Tja, wir helfen eben gerne oder?", seufzt Jana. Nun seufzen alle laut und arbeiten weiter. Jana schwängt gekonnt den Besen und legt etwas interressantes frei. "Sora! Schau mal.", ruft sie aufgeregt worauf Sora zu ihr kommt. "Das Schlüsselloch!", ruft er und grinst Jana an. "Worauf wartest du? Öffne es.", hezt Donald der auch zu Jana gekommen ist als sie gerufen hatte. "Ja, ja schon gut." Sora zügt das Schlüsselschwert und öffnet diese Pforte. "Ok weiter meine Lieben. Die Party muss steigen.", feuert Jack die 4 an.

Am Abend ist alles noch schöner beleuchted als vor dem Angriff des Monstrums. Alles ist gruselig aufgemacht und eine gute Partylaune liegt in der Luft. Jana feiert und hat jede menge Spaß wie Sora, Donald und Goofy. "Hier hätte es Vanessa auch gefallen.", denkt sie und sieht jemanden zu, wie er auf der Karaokebar singt und einen etwas eigenen Tanzstil an den Tag legt. Es wird gelacht und getanzt doch jede Party hat auch ein ende. Die 4 sind die letzten Gäste bei Jack. "hey jack, war eine super Party. Aber das mit dem schwarzen Zeug war irgendwie komisch, aber gruselig!", meint einer von Jacks Freunden. Jack sagt nichts über den Herzlosen um seine Freunde nicht zu verunsichern. "Ihr ward super ohne euch hätte ich nichts geschafft.", bedankt er sich bei den 4 Freunden. "Kein Problem. Viel Spaß noch Jack. Unsere arbeit ist getan.", meint Sora müde. "Wartet! ich habe einen Buchstaben gesehen wo das Schlüsselloch war. ich glaube es war ein A. Fals es euch interressiert.", meint Jack. Jana schaut besorgt zu Sora. "Jtzt haben wir schon zwei. Vielleicht ist es doch eine Botschaft.", meint sie. "Du hast vielleicht recht. Wir wollen aber noch abwarten bis wir genaueres Wissen.", erklärt Sora worauf hin Jana nickt.

Ein sehr langer Tag neigt sich dem Ende und unsere Freunde kehren zu dem Gummijet zurück und sind total erschöpft.

Die bunte Welt des Meeres

Langsam erblasst der graue Planet wo unsere Helden gefeiert und gekämpft haben. "Oh leute, ich leg mich einbisschen hin. Ich bin total müde.", reckelt sich Jana und will gerade unten zu den Räumen gehen als Sora sie anredet:"Jana! Warte ich wollte nur sagen dass du gute Arbeit geleistet hast und ich finde das toll, das du unsere Freundin bist." Jana lächelt verlegen und meint:" Danke Sora. Ich bin auch froh, dass ich entlich Freunde gefunden habe. Gute Nacht." Sie verschwindet nach unten. "Schön das wir alle Freunde geworden sind.", lächelt Sora. "Ja besonders Jana. Sie hatte es nie wirklich einfach.", meint Donald. Sora nickt nur und gähnt:" Ich werde auch schlafen. Was ganz schön stressig heute." Er geht nun auch runter und sieht dort Jana schon schlafend liegen. "Mal schauen was uns noch erwartet.", denkt er und legt sich auch schlafen.
 

Ein leerer dunkler Raum. Stille. Jana steht im leeren der Unendlichkeit. "Wo bin ich?", fragt sie sich laut und ihre Stimme halt in der Finsternis wieder. "Eine große Aufgabe wartet auf dich. So groß, dass du unter der Last zusammen brechen könntest.", sagt eine geheimnisvolle zärtliche Stimme. "Was? Wer sagt das?", fragt Jana panisch und schaut sich hektisch um. "Eine schwere Prüfung wird dich erwarten....Doch sei dir immer gewiss....Irgendwo, auch in det Tiefe, gibt es ein Licht." Plötzlich schießen Flammen vom Boden und Jana findet sich in ihrer Heimatstadt wieder. "Was?" Überall schreiende Menschen, die vor der Dunkelheit fliehen. "Oh mein Gott!", wimmert jana und durchlebt die schlimmsten Minuten ihres Lebens noch einmal. Doch dann bröckelt der gesamte Grund unter ihren Füßen. "Aaah!", schreit sie und fällt doch ihre Hand wird hard gepackt. Sie baumelt am Abgrund an einer starken sicheren Hand. Jana schaut empor und sieht die Umrisse einer bekannten Person. Ihr will nur nicht einfallen von wem diese Gestallt gehört. Jana sieht das die Person ebenfals in Gefahr ist und beschließt los zulassen. "Ich weiß nicht warum, aber ich will nicht das er mit mir in den Abgrund stürzt. Sie fällt in das nichts. In die Stille, ins Dunkle ohne ein Ende zu sehen. Doch plötzlich sieht sie für ein bruchteil einer Sekunde ein weibliches gesicht das sie anlächelt. Es verschwindt so schnell wie es gekommen ist in einem Lichtstrahl und fliegt in ihre Brust. "Jana.", ertönt in der Finsternis. "Jana!" Die Stimme wird lauter. Jana öffnet die Augen. "Hey! Du bist wach!", freut sich Sora. "Woah, ich hatte einen furchtbaren Albtraum.", meint sie und wischt sich den Schweiß von der Stirn. "Dann habe ich dich ja rechtzeitig geweckt.", meint Sora und geht wieder auf die Brücke zurück. Jana setzt sich auf und verarbeitet ihren Traum. "Guten morgen, Jana.", begrüßen Goofy sie als sie ins Kockpit steigt. "Morgen.", lächelt sie wieder fröhlich. "Wir sind gleich in unserer neuen Welt.", verkündet Donald. "Super! Ein neues Abenteuer wartet auf uns.",freut sich Jana. Schon erblicken sie den Planeten Atlantika, der sich kein Stück verändert hat. "Wow. Da wollen wir hin?", fragt sie und schaut Donald an, der zustimmend nickt. "Ähm fals es euch entgangen ist. Da ist alles unter Wasser." "Das wissen wir, auch hier müssen wir uns wieder anpassen.", erklärt Sora und zwinkert Jana zu. "Da bin ich mal gespannt.", denkt sie laut und schaut wieder auf den leuchtenden Planeten. Donald setzt zur Landung an..
 

Jana atmet tief durch und bemerkt nicht dass sie bereits unterwasser ust. Lauter Blasen tanzen um sie herum und kitzeln sie. Sie schaut an sich hinunter und erblickt einen langen grün-blauen Fischschwanz. "Daqs gibst ja nicht! Das ist unglaublich!", ruft Jana und dreht sich um Kreis. "Willkommen in Atlantika!", grinst Sora. "Das ist als ob ein Traum in Erfüllung geht.", lächelt sdie. Doch plötzlich kippt sie vorne über und fällt in Soras Arme. "Huch!", ertönt ihre Stimme. "Oh. Du kannst noch nicht so gut mit deiner Flosse umgehen. Das macht nichts. Am Anfang war es bei uns genau so.", erklärt er und versucht jana wieder ins Gleichgewicht zu bringen. "Ich brauche wohl noch Übung.",grinst sie und legt die Arme hinterm Kopf. Ein schluchtzen unterbricht die gute Laune der 4. Das seufzen schallt in der ganzen Umgebeung wieder. "Wer weint denn da?", fragt Goofy und schaut sich um. "ich glaube es kommt von dort", Donald zeigt auf eine kleine Höhle die mit einem rießigen Felsbrocken versperrt ist. "Das ist doch Arielles Versteck!", wundert sich Sora. Die 4 Freunde schwimmen auf das geheime Versteck zu und öffnen die Höhle. Das Schluchtzen wird lauter und die Freunde kommen immer näher. Sora erblickt Arielle die ihren Kopf traurig auf ihre Arme gelegt hat. "Arielle! Was ist denn los?", fragt Goofy besorgt. Arielle schaut auf und blickt zu Sora, Donald, Goofy und Jana. "Sora! Aber wie...(schnief)Dich habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen!", meint sie und wischt sich die Strähnen ua sdem Gesicht. "Du bist groß geworden! Aber anscheinend ist bei uns die Zeit schneller vergangen." Sora schaut etwas verwirrt drein. "Weißt du... ich bin bereits verheiratet und habe ein Kind das...", Arielle richtet sich auf und senkt den Kopf. "was ist mit dem Kind?", fragt Donald und kommt hinter Sora hervor. "Sie heißt Melodie und ist im Teenager alter. Sie ist weg gelaufen.", erklärt die Meerjungfrau mit zitternde Stimme. "Wie lange ist sie schon weg?", fragt nun Jana, die auch ins Licht schwimmt. Arielle schaut zu Jana, die versucht das Gleichgewicht zu halten. "Wer bist du?" "Oh tschuldige. ich bin Jana.", stellt sie sich vor. Hallo ich bin Arielle. Du kommst auch aus einer anderen Welt, nicht war?", meint Arielle und legt behutsam ihre Hand auf ihr Schulter. "Ja, das ist ziemlich offensichtlich, nicht war? Aber eine Meerjungfrau zu sein war einer meiner größten Träume und nun ist er in erfüllung gegangen." Arielle lässt wieder den Kopf hängen und setzt sich auf den Felsen der genau in der Mitte der Höhle liegt. "Hab ich etwas falsches gesagt?",fragt Jana besorgt und schwimmt näher an sie rann. "Nein, aber meine Melodie hat den gleichen Traum und den hat ihr jemand erfüllt... Wir vermuten das es Morgana war, die Schwester von Ursula. "Was? Ursula hat eine Schwester?", ruft Goofy, Donald und Sora fast gleichzeitig. "Ja leider..", Arielle schaut zur Seite. "Können wir dir bei der Suche helfen?",fragt Goofy. "Das würdet ihr für mich tun?" Arielle schaut mit großen Augen zu den 4en die lächelnd nicken. "Ihr wärd mir eine große Hilfe!", meint sie und nimmt so veile die sie in die Arme kriegt. "ich schlage vor, das wir erstmal zum Palast schwimmen und meinen Vater fragen ob er Melodie gefunden hat."
 

Total erschöpft schlept jana sich in den kollosalen Palast von König Triton. Die wenigen Lichtstrahelen, die so tief bis zum Schloss kommen lassen en Palast hell erstrahlen. "vater!", ruft Arielle und schwimmt hastig in seine starken Arme, die sie liebevoll umarmen. " Hast du Melodie schon gefunden?", fragt sie mit einbisschen Hoffnung in der stimme. "Nein. Ich dachte, dass du etwas neues hättest. Meine Soldaten drehen jede Muschel um, um unsere Melodie zu finden.", erklärt der König und lässt von seiner Tochter los. "Ich gebe nicht auf! Ich habe verstärkung mitgebracht!" Arielle zeigt auf Sora und seine Freunde, die dort etwas hiflos da stehen. "Oh der Schlüsselschwertträger mit seinen Freunden.", Triton schaut misstrauisch zu den 4en. "Vater, wir brauchen jeden den wir kriegen können! ich vertraue ihnen.", meint Arielle und blickt starr in die Augen ihres Königs und Vaters. "Ok, wir werden euch die Situation gleich erklären, wenn wir auf den Platz schwimmen.", meint triton und schwimmt voraus. "Oh..ähm.. schwimmen iwrd schlecht!", sagt Jana und versucht den anderen mitzuhalten. "Du bleibst besser heir.", dreht sich Sora zu ihr um. "Was?", fragt Jana und traut ihren Ohren nicht. "Du kannst noch nicht mit deiner Flosse umgehen und würdest uns aufhalten", erklärt Sora und versucht Jana nicht weh zu tun.

Doch er hat einen wunden Punkt bei jana getroffen, der tief sitzt. "Ich würde euch aufhalten?", fragt Jana und schuat mit trauriger Miene drein. "Versteh es nicht falsch, aber wir müssen Melodie schnell finden.." "Also soll ich hier bleiben und nichts tun?" "Jana... ich...!, fängt Sora an doch Jana platzt ihm dazwischen:"Unsere Lage verändert sich einwenig und schon bin ich unbrauchbar?" jana fängt an zu weinen, doch ihre Tränen verschmelzen mit dem Wasser um sie herum. "Ich habe gedacht du wärst mein Freund, aber anscheinend bist du nicht besser als die jungs in meiner Welt." Mit diesen Worten macht sich Jana aus dem Staub so schnell sie kann."Jana!", ruft Sora ihr noch hinterher doch sie ist schon weg. "Sora, komm!", ruft Donald worauf hin Sora König Triton folgt.

Schluchzend schwimmt Jana weiter weg bis sie fast aus der Stadt ist. Total erschöpft lässt sie sich auf den Boden sinken und hört nicht auf zu weinen. Die Erinnerung strömen ihr durch den Kopf wie ein Film, klar und deutlich. "Ok wir spielen Basketball! Wählt eure Teams aus.", rief der lehrer durch die Turnhalle. "Daniel und Marco ihr wählt." "Ich nehme Michael.", fing der große Junge an der Sport als lebensphilosophie hält. Immer mehr wurden gewählt bis Jana allein da stand. Alle drehen sich um und wollten aufs Feld als der Lehrer sich vor ihnen stellte. "Was ist mit Jana?", fragte er. "Sie ist ein Loser. Wir brauchen sie nicht .", meinte Daniel und sschuate böse zu ihr. "Ja genau, sie würde und nur aufhalten." Diese Worte trafen wie Pfeile durch Janas Herz. Jana lief wutentbrannt und verzweifelt davon. "Sehen Sie? Hat sich erledigt, sie geht von alleine."

"Hey!", ruft eine zärtliche Stimme und reißt Jana aus ihren Erinnerungen. jana schaut auf und erblickt ein jüngeres Mädchen mit langen schwarzen Haaren und einer roten Flosse. "Oh hallo.", rappelt jana sich auf und schaut in ihr Gesicht. "Alles ok? Ich habe dich weinen gehört.", erklärt sie. "Ja es ist alles ok. Ich hatte nur einen Streit mit einem Freund.", schnieft Jana. "Hey dann können wir uns zusammen tun.", meint die Fremde und setzt sich neben Jana und faltet die Hände. "Warum?", fragt Jana verwirrt. "Ich habe mich mit meiner Mutter gestritten.", erklärt die schwarzhaarige. "Dann können wir uns wirklich zusammen tun." "Was machst du denn hier?" Die kliene zuckt mit den Achslen. "Hast du keine Freunde?", fragt Jana. "Hier nicht.", meint sie und schaut traurig drein. "Sollen wir Freunde werden?", schlägt Jana vor und steckt ihr ihre Hand entgegen. "Ja klar!", freut die kleine sich und nimmt Janas Hand. "Ich bin Jana.", stellt sie sich vor, wo sie mittelweile übung drin hat. "Ich bin Melodie." "Was? Du bist Melodie?", fragt Jana geschockt. "Ja warum? Bist du von meiner Mutter geschickt worden?", springt Melodie auf. "Nein! Na ja , irgendwie schon. Deine Mutter sucht die verzweifelt! Sie ist so fertig!", erklärt Jana. "Meine Mutter hat mich belogen! Ich komme nicht zurück! Sie will mich wieder an Land bringen!", meint Melodie böse und verschrenkt ihre Arme. "wie meinst du das?", jana versteht nicht ganz was Melodie sagen will. Ein tiefer seuftzter kommt aus Melodie. "Ich bin eigentlich ein Mensch. Meine Mutter hat mir immer erzählt das Atlantica ein Märchen ist, obwohl sie selber dort herkommt. Weißt du mein größter Traum war schon immer eine Meerjungfrau zu sein.... und meine Mutter hat es mir nie gegönnt." Jana versteht nun was ihre neue freundin durchmacht und beschließt ihr irgendwie zu helfen. "Hey Melodie. Wenn du mir das schwimmen beibringst dann sag ich nicht, dass ich dich gefunden ahbe.", vereinbart sie. "Was? Du kannst nicht schwimmen? Wieso dass den?", fragt Melodie verwundert. "Das ist eine lange Geschichte....also gehst du auf meinen Deal ein?" "Klar!", schlägt Melodie ein.
 

Sora, donald und Goofy suchen überall nach Melodie doch Sora scheint mit seinen Dedanken wo anders zu sein. "Du bist genau so wie die Jungs in meiner Welt!", weider und wieder hallen Janas Worte in Soras Kopf. "Was habe ich nur getan.", denkt er und schaut in einer Höhle nach. " Sora was ist mit dir?", fragt Donald, der Soras unkonzentriertheit bemerkt. "Ich habe Jana weh getan.", seuftzt Sora und senkt den Kopf. "Was hast du denn gemacht?", fragt Goofy der Soras Worte mitbekommen hat. "Ich habe ihr gesagt, dass es besser sei dass sie im Palast bleibt weil sie nicht mithalten kann." Donald und Goofy schauen sich an und meinen:"Nun ja damit hast du ihr allerdings weh getan. Auch wenn du es nicht böse gemient hast... JAna wurde in ihrer Welt nur gehänslet und als überflüssig sei. Du konntest es nicht wissen.", erklärt Donald.
 

Soras Gewissen macht ihm sorgen und schließlich meint er:" Tut mir leid, aber ich muss zurück zu Jana und mcih entschuldigen." "Geh nur wir halten die Stellung.", sagt Goofy. Sofort macht sich Sora auf den Weg zum Palast. Als im Trohnsaal erreicht hat sucht er in jedem Winkel. "Jana!", ruft er und sieht sich überall um. Ein Wächter schwimmt zu Sora und fragt mit böser Miene:"Was schreist du denn so rum?" "Haben sie ein Mädchenmit braunen Haaren gesehen, die etwas komsich schwimmt?" "a sie ist aus dem Palast geschwommenzeimlich weit wenn du mich fragst.", erklärt der Wächter."Oh nein.", denkt Sora und schaut aus einer der Fenster in die wiete Ferne des Ozeans.
 

"Hey du bist ja jetzt besser als ich!", lächelt Melodie die Jana bei ihrem Saltos zuschaut. "Ach quatsch!",errötet Jana und schwimmt zu Melodie. "Danke!" "Keine Ursache!", meint Melodie."Oh wir müssen zur Eishöhle zurück!", fällt ihr lötzlich ein. "Warum?", fragt Jana. "Ich muss zu einer Freundin!Komm, ich stell sie ir vor!!" Meldodie schwimmt voraus worauf Jana locker hinterher schwimmt.

Das Wasser wird kälter und Jana über sich dike große Eisschollen vorüber ziehen."Wir sind da!",meint Melodie und zeigt auf ein kleines Loch im Eis. Beide tauchen auf und eine riesige Eishöhle kommt zum vorschein. Wohnlich eingerichtet scheint sie. "Melodie! Da bsit du ja wieder.",ertönt eine etwas kraziege Stimme. Eine dürre Frau mit Tentakeln kricht aus enem Spallt. "Wow, wer ist das denn?",denkt sich Jana und verzieht das Gesicht. "Morgana!", ruft Melodie lächelnd. "Was? Dasist Morgana? Für einen Bösewicht sieht sie nicht gerade böse aus." "oh und wer sit das?", frsgt Morgana und wendet sich zu Jana. "dasist Jana! Sie ist meine neue Freundin.", erklärt Melodie. "Du hast dich ja im Meer schnell zurecht gefunden.", meint Morgana lächelnd un streicht Melodie sampft über den Kopf. "Na ja, das Meer steckt eben auch in meinem Blut.", lacht Melodie worauf Morgana sagt:"Da hast u recht." Jana hat ein schlechtes Gefühl in der Magengegend. "Ich weiß nicht was ist, aber irgendwie habe ich ein komsiches Gefühl was Morgana angeht.", denkt sie und schaut misstrauisch. "Und du bist also Melodies Freundin. Wo kommst du denn her?", fragt Morgana mit einem gewissen Tonfall in der Stimme. "Von weit her." Lange schauen sich Jana und Morgana in die Augen. "Irgendwie will mir dieses Mädchen nicht gefallen.", denkt Morgana. "Na ja, schön das man immer mehr leute kennen lernt. Melodie schätzchen, könnte ich mit dir unter 4 Augen reden?", fragt sie und legt sanft ihre Hände auf Melodies Schultern. "Ähm klar, könntest du unterwasser auf mich warten?", fragt Melodie Jana lieb worauf hin Jana nickt. Sie taucht hinunter und denkt:"Irgendwas ist hier nicht Koscha."
 

Ein paar Minuten später kommt Melodie ins Wasser und meint:" Wir müssen nach Atlantica etwas holen." Jana fällt auf dass Meldoie ernster geworden ist. "Ok was denn?", fragt sie und schwimmt hinte Melodie hinterher. "Wirst du schon sehen."
 

Sora befindet sich nun auf dem Palasthof und schwimmt langsam zu Donald zurück doch als er aufschaut erblickt er schon seine Freunde. "Was machst ihr denn hier?", fragt er. "Wir haben uns Sorgen gemacht.", meint Goofy. "Wo ist Jana?", fragt Donald und schaut um Sora herum. "Sie ist weg. Ein Wachmann hat mir gesagt, dass Jana weit weg geschwommen ist. Jetzt müssen wir zwei suchen." "oh man, das kann ja noch heiter werden.",schüttelt Donald den Kopf.
 

Langsam schleichen Jana und Melodie sich an den Seiteneingang des Palastest. "Was wollen wir hier?", fragt Jana im leisen Ton. "Morgana wurde etwas gestohlen und es ist hier in diesem Raum.",erklärt Melodie und schwimmt unbemerkt durchs Fenster in den Thronsaal. Jana schwimmt hinterher und sieht wie Melodie sich den Dreizack von König Triton schnappt. "Melodie, ich bin mir sicher, dass das nicht Morganas ist, es gehört deinem.....Arrg!!!!!!" Plötzlich krampft Jans ganzer Körper zusammen und sie sinkt vor schmerzen auf den Boden. Der Schmerzschrei hat die Wächter aufmerksam gemacht und sie sind auf dem Weg in den Thronsaal. "Oh man Jana, was ist denn?2, fragt Melodie verzweifelt doch keiner merkt das Morgana die schmerzen verursacht. "Ich wusste doch das du gefährlich werden könntest!", meint Morgana, die ihre Hände um eine Kugel kreisen lässt. In der Kugel sieht sie Jana sich vor schmerzen winden. "Du durchkreuzt meine Pläne nicht!"
 

"Jana!", meint Melodie und hört die Wächter immer näher kommen. "Sie werden dir nichts tun! Sag, dass du meine Mutter kennst dann wird alles gut.", versichert Melodie Jana und schwimmt durch das Fenster. "Nein, Melodie, warte!", ruft Jana noch verzweifelt doch schon kommen die Wächter und umzingeln Jana. "Was machst du hier?", fragt einer scharf. "Der Dreizack ist verschwunden!", ruft der andere. "Wo ist er?" "Lasst mich erklären..."., die schmerzen lassen langsam nach, doch nun steckt Jana in der Klemme. Sora bemerkt den Trubel und schwimmt ebenfals in den Thronsaal. "Jana!", ruft Sora laut worauf die Wächter sich umdrehen. "Sora?" "Halt! Sie ist meine beste Freundin. Sie hat nichts getan.", erklärt er und schwimmt zwischen Jana und den Wächtern. "Jana, alles klar?",fragt Sora als die Wachmänner von ihr ablassen. "Ja, ich glaub schon.", meint Jana mit leiser Stimme. Sie dreht ihren Kopf weg worauf hin Sora sagt:" Es tut mir Leid was ich vorhin gesagt habe." Jana schaut in seine Augen und sieht das schlechte Gewissen. "Kannst du mir verzeihen?", fragt er traurig. "Ja, kann ich.", lächerlt Jana und umarmt Sora. "Wir sind doch beste Freunde!" Sora lächelt und umarmt sie auch. Ein warmes Gefühl umschmeichelt Janas Herz und lässt sie erschauern. Ein schönes Gefühl was ihr föllig unbekannt ist, aber doch vertraut. "Du bist nie allein.", scheint eine leise zarte Stimme Jana vom Herzen aus zuzuflüstern.

"Alles ok?", fragt Goofy und schwimmt zu Sora und Jana. "Ja, aber Melodie! Sie sit in Gefahr!", fällt Jana ein. "Du hast sie gefunden?", fragt Donald verblüfft. "Ja! Sie hat den Dreizack, weil sie denkt, dass er Morgana gehört! Wir müssen zu ihrem Versteck!", sagt Jana hastig. "Wir werden dir folgen.", meint Sora ernst. "Nein, du wirst ihr folgen. Wir holen Arielle und König triton!", meint Donald. "Ok sag Arielle, dass wir zu den Eisschollen schwimmen.", erklärt Jana und schwimmt aus dem Fenster mit Sora.

In ein paar minuten sind Sora und Jana bei Morganas Versteck. Sie tauchen auf und sehen schon melodie, die in menschlicher Gestalt in einem Eiskäfig gespärt wurde. "Melodie!", ruft Jana woraufhin Melodie aufwacht. "Jana! Hilf mir!", wimmert sie. "Geh zurück. Geh ans Ende des Käfigs!", meint Jana und setzt sich aufs Eis. Sie zügt das Schlüsselschwert und lässt den Eiskäfig mit einem Feuerzauber schmelzen. "Danke!" "Hey Freunde helfen sich doch immer.", zwinkert Jana melodie zu. "Aber was ist das?", fragt sie und zeigt auf das Schlüsselschwert. "Wie schon gesagt. Lange Geschichte. Wo ist Morgana?" "Sie ist in eine Höhle! Nicht weit von hier. Aber sei vorsichtig, sie hat den Dreizack.", meint Melodie. "Ok du wartest ihr! Wir werden dich bald holen!" Mit diesem Worten taucht Jana mit Sora unter und suchen nach der besagten Höhle. "Dort! Ich sehe ein flackern.", ruft Sora und steuert auf eine kleine Höhle im Boden zu. "Morgana! Gib uns den Dreizack zurück!", ruft Jana ernärgsich und geht in kampfstellung. "Ha! ich wusste das du nicht von hier bist. Oh was sehen meine Augen." Morgana schaut auf die Schlüssel "Ihr seid die Schlüssleträger? Ha! Das soll ein schlechter Scherz sein! und er hat mir gesagt ich soll euch nicht unterschätzen. Pah!", lacht sie mit lauter kraziger stimme. "Jemand hat sie gewarnt vor uns?", flüstert Jana zu Sora der darauf nur die Schultern zuckt. "Euch puste ich weg!" Morgana richtet den Dreizack auf die beiden und lässt die Blitze zücken.

Die Beiden kämpfen hart, aber sie kommen nicht nahe genug an sie heran. "Wir helfen euch!", rufen Goofy und Donald und stürmen auf Morgana zu. "Wo ist Melodie?", fragt Arielle die hinter goofy und Donald schwimmt. "Sie ist oben! schau unter einer Eisscholle mit einem Loch!", ruft Jana, die für einen Moment nicht aufpasst und von Morganas Fangarmen umschlingt wird."Wah!",schreit sie. "Sora! Ich brauche meinen Dreizack!", ruft Triton mit einer lauten kräftigen stimme. Sora nickt und meint zu Donald und Goofy:"Gibt mir Rückendeckung!" Sora stürmt auf Morgana zu und weicht geschickt den Fangarmen aus. Er holt aus und schlägt auf einer der Tentakeln so fest er kann. "Wah!", schreit Morgana auf und lässt dein Dreizack los. "Triton!", ruft Sora und wirft den übergroßen Zahnstocher zu dem König. "So Morgana! Deine letzte Stunde hat geschlagen." Triton lässt seine stärksten Blitze auf Morgana herab regnen worauf Morgana Morgana zu staub zerfällt.

"Jana!",rufen Sora, Donald und Goorfy, die zu spät reagierten. Jana taumelt etwas verkohlt. "Alles in Ordung?", fragt Goofy. "Jetzt weiß ich wie sich ein Backfisch fühlt."

In Morganas Höhle wartet melodie, die frierend auf dem Boden sitzt. "Melodie!", ertönt plötzlich Arielles Stimme. "mom?Mom!", ruft Melodie und fällt ihrer Mutter in die Arme. "Es tut mir alles so Leid!", entschuldigt sich Melodie wobei ihr Tränen über ihre Wangen fließen. "Nein, ich muss mich entschuldigen. Ich hätte dir vorher alles erzählen sollen.", meint arielle "Ich habe mich auch vertragen.", platzt jana plötzlich dazwischen und grinst.

Der traum von melodie sollte weiterhin in Erfüllung gehen. Triton bietet ihr an jeder Zeit nach stlantika zu kommen wann sie will. Die Pflicht unserer 4 Helden ist vorbei. Doch in der Höhle von Arielle soll die Arbeit enden. "Mach schon. Öfnne einen neuen Pfad.", meint Jana und schaut Sora ins Gesicht. Er hebt das Schlüsselschwert und öffnet einen neuen Herzenspfad zu einer neuen Welt woraufhin Luftblasen aufsteigen. "So hier wäre also alles geschafft. Auf in ein neues Abenteuer und hoffen wir, dass wir neue Informationen finden die uns weiter bringen.", meint Donald und schaut nach oben ins Licht.

Bruchlandung im Nimmerland

Die wenigen Sterne huschen an den Gumi-jet vorbei. Jana schaut wie gebannt aus der Lucke und denkt an die vielen Freunde, die sie in den anderen welten gefunden hat. "Das hätte ich mir nie geacht, dass mir mal so etwas passiert! Und ich bin glücklich! Vielleichtfinde ich mein herz wieder und kann auch mal fühlen wie es ist zu lieben und geliebt zu werden.", denkt sie und schließt ihre braunen Augen. "Aber du hast nie dein herz verloren gehabt." "Wer bist du? Ich höre dich schon eine weile zu mir sprechen.", fragt Jana in ihren Gedanken. "Ich bin ein Flüchtling auf der Suche nach Schutz.", antwortet die zärtliche stimme. "Wovor flüchtest du?", bohrt Jana weiter. "Vor Mächten die mich vernichten wollen. Du kannst mir diesen Schutz geben. Hilfst du mir?" "Das fragst du mich jetzt? Du bist doch schon in mir oder?", meint Jana etwas patzig. "Ja ich weiß, und desswegen habe ich auch ein schlechtes Gewissen. Ich fühle mich wie ein Parasiet. Doch ich habe Angst.....", die Stimme hält inne. "Schon gut, jetzt mach die Sache nicht schlimmer als sie ist. und außerdem hast du mir schon einige male geholfen als es mir so schlecht ging.", lächelt jana. "Du vertraust auch deinem Herzen nicht. Du hast so ein reines und starkes Herz. Ganz bestimmt kannst du lieben und wenn du etwas selbstbewusster wirst, wirst du auch geliebt werden. Da bin ich mir sicher.", erklärt die stimme und klingt so sanft und beruhigend. "Danke..... und keine Angst ich helfe dir. Ich werde dich beschützen. Was auch kommen mag.", grinst Jana doch plötzlich wird sie aus ihren Gedanken geholt: Oh ich habe Muskelkater!", jammert Sora und reibt sich seine Oberschenkel. "Bist du etwa aus der Form gekommen?", grinst Donald heimtükisch. "Was? Überhaupt nicht! Ich bin in der Blüte meines Lebens!", lächelt er und haut sich auf die Brust. Goofy, Donald und Sora lachen und amüsieren sich. Jana beobachtet das geschehen und denkt:" Ja vielleicht hast du recht.....vielleicht bin ich in der lage zu Lieben" Sie scheint wie weggetreten . Sora schautzu ihr und stupst sie an. "Hey nicht einschlafen! Wir sind bestimmt bald in einer neuen welt.", meint er und bückt sich zu ihr. "Was? Ach ja, sorry ich war in Gedanken.", lächelt Jana und schautzu ihm auf. Plötzlich wird der Jet durchgeschüttelt, sodass Sora das Gelichgewischt verliert und auf Jana prallt. "Was war denn das?", ruft Goofy und richtet sich wieder auf. Sora steht auch wieder auf und fragt jana:"Alles ok? hab ich dir weh getan?" "Nein , ich glaub alles ist noch dran!" "Halt euch besser fest! Herzlose greifen uns an!", quarkt Donald aufgeregt. Sora sprintet zu seinem Sitz und legt den Gurt an. Wieder erschüttert das Schiff und rüttelt die 4 ganzschön durch. Aufeinmal knallt es laut und rote Lampen blinken warnent auf dem Amaturenbrett. "Oh nein!", ruft Donald. "Was ist passiert?", fragt Jana und hält sich am itz fest. "Die Steurung ist Hinüber. diese blöden Ficher haben wohl die Steuerrung getroffen!" "Wir können nicht mehr steurn!". ruft Goofy. Der Jet stürtzt wir ein Stein in die Tiefe.
 

Sora öffnet seine Augen und erwacht aus seiner Ohnmacht. "Autsch!", hört er plötzlich in seiner Nähe. Es ist Jana, die sich langsam aufrichtet und sich die Stirn fest hält. "Alles klar, Jana?2, fragt Sora mit verzehrter Stimme. "Sora? Oh! Meine Birne hat was abbekommen aber sonst bin ich ok.", meint sie und schüttelt den Kopf. Donald und oofy rappeln sich ebenfals auf und betrachten das beschädigte Schiff. "Alles klar bei euch?", fragt Jana udn steht auf. "Ja, aber das Schiff musste Leiden." "Oh man." Die Trümmer dampfen im grünen Gras. "Oh gott, Chip und Chap!", ruft Goofy und springt ins Schiff. "Wer und wer?", fragt Jana. Goofy kricht heraus und hält die zwei Erdhörnchen in seinen Händen. "Uns gehts gut.", meldet sich sofort einer von ihnen und springt auf den weichen Rasen. "Oh sind die süß!", ruft Jana und beugt sich zu ihnen. "Hi Jana, ich bin Chip und das ist Chap. Wir sind die königlichen Mechaniker.", stellt der kleine sich vor. "Aha....und meint ihr, ihr könnt den Jet wieder einsatzfähig machen?", fragt sie sanft. "Klar! Aber wir brauchen Ziet!", meint Chapund schaut sich fachmännisch das Schiff an. "Ok dann würd ich mal sagen, dass wir uns mal umschauen..",schlägt Sora vor und klatscht in die Hände. Alle nicken zustimmend und folgen Sora in einen kleinen Wald. "Meine Güte ganz schön zugewachsen.", meint Goofy und kämpft sich durch die Verästelung. Plötzlich sieht Jana eine rote Feder. Sie tritt näher um sich sie näher anzusehen. "Was ist?", fragt Donald. und dreht sich zu ihr um. Jana hört ihn garnicht und zieht an der Feder und aufeinmal hängt ein ganzer Hut dran. Er ist grün und istetwas klein. "Hey!", ertönt es hinter dem Felsen wo Jana die Feder entdeckt hat. Sie lässt schlagartig den Hut fallen und läuft rückwärts zu Sora und den anderen. "Wer erlubt es sich meinen Hut zu nehmen und eminen mittagsschlaf zu stören!", ertönt eine jungen Stimme. Ein schmales Burschengesicht taucht hinterm Stein auf und schaut neugierig zu Sora und seinen Freunden. "Peter!", ruft Sora überrascht. "Sora?", fragt der Junge und gibt sich nun ganz zu erkennen. "Peter Pan! Was amchst du denn hier?" "Was wohl, ich wohne hier! Also hast du doch dein Verpsrechen gehalten und bist nach Nimmerland gekommen!" Peter stemmt seine Hände in die Hüfte. "Nimmerland?", fragt Jana und wechselt ihren Blick von Peter zu Sora. "Was? Wir sind im Nimmerland?", fragt Donald ungläubisch. "Ja ihr seid im Nimmerland! Und wer ist dasMädchen?", fragt Peter mit hochgezogenen Augenbrauen. "Das ist Jana, sie begleitet uns auf unserer Reise", erklärt Goofy. "Aha und wie seid ihr hier her gekommen?" "Wir hatten einen kleinen Unfall.", meint Sora und schaut etwas beschämt. "Na ja , wenn ihr schon mal hier seid, dann könnt ihr euch meinen zuhause mal anschauen!", ruft Peter und steigt in die Lüfte auf. Jana schaut mit großen Augen zu Peter hinauf und fragt:" Warum kann er fliegen?" "Was? Jeder kann heir fliegen, Jana!", meint Peter und gibt einen lauten Pfiff von sich. Ein paar Sekunden später kommt ein hell scheinender Schweif auf ihn zu und stoppt abrubt. "Ihr kennt doch noch Naseweis, oder?" Beim näheren Betrachten erkennt jana eine kleine Elfe mit blonden Haaren und einem kleinen grünen klein. "Wow, ist die hübsch.", rutscht es ihr heraus worauf Naseweiszu ihr runter schaut. "Naseweis!Lass sie fliegen.", befehlt Peter mit einer Handbewegeung. Mit einer kampflustigen Geste saust die kleine Fee um die 4 herum und verteilt ihren wunderschönen glitzernden Feenstaub. Schon schwebt Jana vom Grund uafund hängt in der Luft. "Wow!", ruft sie und versucht sich an das gefühl zu gewöhnen. Die anderen 3 steigen wie in guten alten Zeiten auf und fliegen zu Peter."Gute Arbeit, Naseweis!", emint Peter worauf sie errötet. "Kommt! Ich zeige euch meine Heimat!"

Schon fliegen sie empor über hektargroßes Land. Von oben sieht das Land wie ein Urwald aus. Tausende exotische Blumen erstrahlen in den schönsten Farben. "Wahnsinn Peter! Das ist wunderschön!", ruft Goofy und schaut begeistert hinab. "Ich weiß! Und ich kenne jeden Winkel von diesem urwald. Aber zu erst zeige ich euch mein richtiges zuhause." Peter legt an geschwindigkeit zu und rast hinab auf eine kleine Lichtung. Ohne zu wissen was ihnen passiert, folgen die 4 Peter hinab und landen uaf dem saftig grünen Rasen. Auch Jana schafft es einigermaßen auf die Beine zu kommen. "So da wären wir!", meint Peter Pan stolz und stemmt wieder die Arme an die Hüfte. Die Freunde schauen verwirrt durch die Gegend und erblicken nichts was im geringsten heimisch aussieht, außer man bevorzugt es auf Bäumen zu leben. "An euern Gesichtern sehe ich , dass ihr es toll findet.", lächelt er ironsich und geht gemütlich auf einem Baum zu wo er 3 mal dran klopft. Gespannt schaut Jana auf die Eiche, wo plötzlich eine Lucke aufspringt und ein Loch mitten im Baum frei gibt. "Immer herein spaziert!", lädt Peter sie ein. Einer nach den anderen hüpfen hinein und rutschen einen langen Tunnel hinunter in eine gemütliche Höhle. Eine warme Holzhöhle liegt dort unten. Alles wohnlich eingerichtet. "Wow!", meint Donald und schaut sich begeistert um. "Toll, nicht wahr? Hey leute! Besuch ist da!", ruft Peter laut durch seine Wohnung. Plötzlich kommen viele kleine Jungs in Tierkostümenaus jedem Winkel des Zimmers. Nun sind Sora und seine Kameraden von Jungen umzingelt. "Peter! Wer sind die?", fragt einer im Bärenkostüm. "Das sind meine Freunde! Sora, Donald, Goofy und.....", Peter hält inne. "Ich bin Jana.", hilft sie ihm auf die sprünge. "Ach ja genau." "Ist das unsere neue Mutter?", fragen Zwillinge im Waschbärenkostümen. "was?", fragt Jana geschockt. Sora, Donald und Goofy schauen sich fragend an und meinen:"Ähm Peter, was soll das heißen?" "Na ja, emine Männer... wollen gerne eine Mutter. Hier im Nimmerland kann man nicht erwachsen werden und Erwachsenene können auch ncihthier her kommen.",erklärt Peter. "Du meine Güte!", meint Goofy. "Aber ich kann keine mutter sein. Ich bin doch viel zu jung!", schüttelt sie den Kopf. Plötzlich leuchet ein kleiner Stern auf und saust durch die höhle. "Naseweis!", ruft Sora worauf der stern wieder still steht."Wohnst du etwa auch hier?" Die kleine Fee nickt mit einem süßen Lächeln und zerrt Sora zu einem kleinen Loch im Holz. Naseweis schiebt ein großes grünes Blatt zur Seite und offenbart ihr eigenes Heim. "Wow, das ist wirklich schön, Naseweis!", meint Sora.

Während er sich weiter das heim der Fee anschaut wird jana von Peter regelrecht durchlöchert. "Wo kommst du her? Was ist mit Freunden? Wie viele hast du?" "warte, warte! Nicht so schnell. Bleib ganz ruhig. Also eine frage nach der anderen.", beruhigt sie Peter und setzte sich. "Ok, wo kommst du her?", fragt Peter langsam und liegt in der Luft. "Na ja....... Ich komme eigentlich aus einer kleinen Stadt" "Ach ja? ich kenne nur eineStadt die außerhalb von nimmerland liegt.", erklärt Peter und macht ein nachdenkliches Gesicht. "Und die wäre?", fragt Jana mit großen Augen nach. Peter schaut in ihr gesicht und bemerkt das sie wirklich gespannt auf die Antwort ist. "Tja.. ich glaube sie heißt London! Da kommt Wendy her." "London? Du kennst London!? Mit dem großen Turm mit einer Glocke?" Jana ist aufgesprungen und geht ganz na an Peter ran, worauf Peter etwas zurück geht. "Ähm ja, ich glaube diesen Turm nennen die in ondon Big Ben." "Wie kann das möglich sein? In meiner wlet gibt es auch ein London mit einem Big Ben.", denkt Jana laut. " ich kann dich dahin bringen wenn du willst.", meint Peter verblüfft und kommt etwas näher. "Wirklich? Würdest du dastun?", fragt Jana mit Hoffnung in den Augen. "Klar, aber wir müssen bis zur Nacht warten. Tagsüber gehe ich dort nicht hin." "In Ordnung.", nickt Jana mit einem Lächeln auf den Lippen. "Na ja, währenddessen kann ich euch mehr von Nimmerland zeigen!", meint Peter und richtetsich auf. "Kommst du mit?" Peter hält einladend seine hand zu Jana. Sie nimmt sie mit einem Lächeln, doch plötzlich wie aus dem nichts kommt Naseweis und reißt Peters und Janas Hand außeinander. "Hey!", ruft Peter böse." Oh ist die etwas eifersüchtig?",fragt Jana kichernd. Naseweis verschränkt stur die Arme und kehrt ihr den Rücken zu. "Kommt! Ich zeige euch die umgebung.", meint Peter und fliegt zu dem Loch wo sie herkamen.

Sora und seine Freunde folgen ihm und fliegen in das wunderschöne Blau des himmels. Mit einem gewissen abstand fliegt Naseweis neben Jana und wirft ihr böse Blicke zu. Doch jana beschäftigt im Moment etwas anderes. "Ist das vielleicht meine welt? Aber warum finde ich sie Hier? Und außerdem, ich habe doch gesehen wie meine Welt zerstört wurde. Wie kann das möglich sein, adss es hier ebenfals ein london gibt?" Diese und viele Fragen mehr schwirren Jana während der reise im Kopf herum. "So!", unterbricht Peter Janas Gedankengang. "Wir sind jetzt an der Meerjungfrauenbucht! Doch seit vorsichtig. Sie sind etwas eigen was Freunde angeht." Sora und die anderen sehen hinab und erblicken eine wunderschöne Lichtung wo ein kleiner Wasserfall rauscht und die schönsten Blumen blühen. Hübsche blonde Haaren glenzen in der Mittagssonne. 3 Nixen tummeln sich kichernd am tratschen. "Hallo!", ruft Peter und fliegt zu den Schönheiten hinunter. "Wie gehts euch?" "Oh Peter!", rufen sie fröhlich und kommen näher." Das sind meine freunde! Sora... Donald...Goofy und.....", nun fliegt Peter zu jana:" Und das ist Jana." Schon wieder. Böse Blicke durchbohren Jana wie Speere. "Du meine Güte! Schon wieder Mache ich irgendetwas falsch?", fragt sie sich. Sora, Donald und Goofy landen auf einen anliegenden Felsen bei den Nixen und werden von ihnen regelrecht attackiert. "Oh sind die süß!"und "Die sehen aber gut aus!", kreischen sie und betatschen die 3. Sora und seine freundefühlen sich nicht dabei wohl, aber sie lassen es mit einem Lächeln über sich ergehen. "Oh man!", stöhnt Jana und schüttelt den Kopf. Mit verschrenkten Armen fliegt Naseweis neben ihr und schaut sich das Spektakel ebenfals an. "Geht das immer so?", fragt Jana sie. Die kleine Fee nickt stumm und wendet ihren Blick nicht von den Nixen." Das dauert anscheinend etwas länger. Möchtet du mich etwas rumführen?" Jana lächelt Naseweis yn worauf die Fee zu Peter schaut der sich herlich amüsiert. Sie schaut zurück zu Jana und nickt. Beide fliegen darauf hin los durch den dichten wald. So einen schönen Wald hat Jana noch nie gesehen. Alles sieht so gesund und unberührt aus. "Wow ihr habt es aber schön hier!", meint Jana und schaut sich um. Doch Naseweis antwortet nicht sondern fliegt stumm weietr. Jana schaut verschwitzt zu Naseweis und fragt:" Ich weiß warum mich alle Mädchen in dieser Welt so böse anschauen. Du bist in Peter verknallt, oder?" Blitzschnell dreht sich die Fee um und wird knall rot. "Voll ins schwarze.", denkt Jana sich und grinst. "Tja und weil ich ein Mädchen bin denkt ihr, ich bin für euch eine Konkurenz! Aber das bin ich nicht! Ich habe nicht vor lange hier zu bleiben.Und an Peter bin ich ebenfals nicht interessiert.", erklärt jana. Naseweis schaut nun lächelnd zu Jana . Sie scheint es begriffen zu haben. Jana grinst zurück und plötzlich bemerkt sie einen heißen Schmerz an der Brust. "Wha!!!!!!", schreit sie auf und klopft sich die Brust ab wo der schmerz herkommt. Naseweis fliegt besorgt zu Jana und weiß nicht was los ist bis sie die Herzbrosche entdeckt. Sie nimmt die Brosche von jana worauf sich der Schmerz löst. "Puh!",stöhnt Jana erleichtert auf. Naseweis schaut sich die Brosche genauer an und macht ein überraschendes Gesicht. "Was hast du? Oh, meine Brosche. Die hat so geglüht. Aberwarum?", fragt sie sich. Naseweis legt die broschein Janas Hände und macht eine Bewegung, dass Jana ihr folgen soll. Ohne einwende folgt Jana der kleinen Fee zu einem Baum der ziemlich gruselig aussieht. Die Krone ist dicht bewachsen und lässt fast keine Sonnenstrahlen durch Naseweis zeigt auf die mitte des Baumes und klopft 2 mal. Als sie klopft ertönt ein holer Klang als wäre dort etwas dahinter. Wie von zauberhand öffnet sich eine runde hölzerne Tür wo dahinter eine Holzwand ist mit einem eingeschnitzten Zeichen das wie die Brosche aussieht. "Wow, ist das alles ein Zufall?", fragt jana sich selber laut. Naseweis weist sie darauf hin das sie die Brosche in die Hülle tun soll. "Wenn du meinst.", sagt Jana und legt die Brosche ons Holz wo sie auf einmal zu leuchten beginnt. "Wow!" Sie weicht zurück und sieht das sich die Holzwand mit der Brosche öffnet und zum Vorschein kommt ein wunderschönes Medallion das silber glenzt. Naseweis Augen strahlen auf als sie das Schmuckstück erblickt. "Du meine Güte. Ist die Kette schön.", stöhnt Jana. Doch plötzlich erblickt Jana ein Schild wo geschrieben steht:"Nur wer reines Herzens ist vermag dieses Medaillion zu tragen, somit er seinen inneren Schatz schützen und behüten kann vor der Dunkelheit" "Was soll das denn heißen?", fragt Jana Naseweis, die nur ihre Schultern zucken lässt. "Soll ich es nehmen?", fragt Jana erneut worauf die Fee ein eindeutiges Nicken zeigt. Ohne einwende nimmt Jana sich das mysteriöse schmuckstück und legt es sich um. Es blitzt einmal hell auf sodass Jana und Naseweis sich die Augen zuhalten müssen. "Du meine Güte! Was war das?, fragt Jana als sie ihre Hände vom Gesicht nimmt. "Das war das Licht der Herzen.", erschrocken sieht Jana zu Naseweis. "Ich.....ich kann dich verstehen?" "Was?", fragt die Fee erschrocken. "Wen haben wir denn hier?", ertönt plötzlich eine dunkle rauchige Stimme. Ein großer Schatten legt sich über die zwei.
 

"Hey Pter!", ruft Sora der sich von der Nixenbande befreien konnte. "Wo sind denn Jana und Naseweis?" Peter wischt sich die Tränen vor Lachen weg und schaut neben sich. Nun schaut er sich überall um. "Ich weiß nicht eben waren sie noch neben mir.", antwortet Peter Pan verwirrt. "Ha, hahahahaha!!!", lacht plötzlich die rauchige dunkle Stimme auf. Sora und die anderen drehen sich zu der Stimme und erblicken Kapitan Hook der verschmitzt lächelnd auf seinem fliegenden Schiff steht. "Hook! Was willst du hier!", ruft Peter sauer zu dem Piraten hinauf. "Oh sieh an wen, haben wir denn da? Lange nicht mehr gesehen Sora!", meint Hook und sein Lächeln wird breiter. "Ja Hook. Vielleicht nicht lange genung." "Tja, du bist ganz schön groß geworden, doch ich werde nie vergessen was du und dieser Bengel mir angetan habt! Doch der Tag des jüngsten Gericht ist da!", lacht der Schurke laut. "was soll das bedeuten?", fragt Peter mit ernster Miene. "Tja, dann schaut doch mal hinauf." Die Beiden befolgen den rat und erblicken den Mast wo eine Gestallt dran befestigt ist und eine Laterne die glüht. Aber beim genaueren hinsehen sieht Sora: "Jana!" "Naseweis!", ruft Peter im selben Moment al er Naseweis glimmen erkennt. "Ah, ihr erkennt eure Freunde. Doch ich befürchte das ihr sie nicht wieder sehen werdet, außer ihr stellt euch freiwillig.", fordet Hook. Jana gibt kein Wort von sich, denn in ihrer Bewusstlosigkeit hört sie nichts. "Lass die Beiden gehen!", ruft Sora wütend. "Erst stellt ihr euch!" Peter und Sora schauen sich fragend an. "Wir müssen sie retten.", flüstert Sora zu Peter, der nickt. "Ok hook! Wir kommen auf dein Schiff, aber keine faulen Tricks!", meint Peter und fliegt mit Sora auf das Piratenschiff worauf sie sofort festgenommen wurden. "Jetzt lass sie frei!", ruft Sora und schaut mit bösen Augen zu Hook. "Na gut. Ach ja wenn du deine Kameraden suchen solltest Sora, hier sind sie." Hook lässt seine herzlosen handlanger Donald und Goofy gefesselt vor Sora fallen. "Oh nein. Sie waren meine letzte hoffnung.", denkt Sora. "Tja ich wünsche euch noch viel vergnügen unter Deck. Ade!", Hook geht in sein Zimer und lässt Sora und co. durch eine Falltür plumsen.
 

Kapitan Hook lässt sich zufrieden in seinen Sessel fallen und grinst beit. "Ah!", stöhnt er und legt seine Füße auf den mit Karten bedeckten schreibtisch. "Oh Kapitan, sie sind brilliant!", bewundert ein kleiner dicker Kerl mit einem gestreiften Hemd und Sandalen."Ich weiß Smee. Endlich kann ich Rache üben!Endlich!" "Ja, aber was machen wir mit der Fee und dem Mädchen?", fragt der kleine. "Sperr sie unten in die Kajüte! Sie sollen den Beiden anderen nicht zu nahe kommen.", befiehlt hook worauf Smee aus seinem Zimmer geht und den Befehl gehorcht.
 

Sora sitzt im Lagerraum und starrt leer an die Wand, doch peter versucht sich zu wehren und sich zu entfesseln. "Komm schon Sora! Wir müssen heir raus! Hilf mir!", meint Peter. "Wie denn?Ich kann mich selber kaum bewegen!" "Aber du könntest mein messer erreichen." Sora geht zu Peter und versucht das Messer aus seinem Gürtel rauszuziehen. "Ich habs!", ruft Sora fröhlich. "Sehr gut jetzt versuch meine fesseln zu durchtrennen." Peter stemmt sich mit den Armen so fest er kann gegen das Seil bis es reißt. "Frei!", ruft Peter und bewegt seine Arme. "Jetzt mach mich frei! Wir müssen Jana, Nasweis, Donald und Goofy finden!", meint Sora und wird von peter befreit. "Aber erstmal müssen wir hier raus kommen, die Tür ist verschlossen", meckert Peter. "Keine Angst.", grinst Sora. "Ich habe den Schlüssel."
 

In einem anderen Raum liegt Jana bewusstlos auf den Boden und Naseweis versucht sie zu wecken. "Jetzt steh schon auf! Bitte!", ruft die Fee vergebens. Doch Jana öffnet ihre braunen Augen und erwacht wieder. "Zum Glück! Du bist wieder wach!", freut sich Naseweis. "Hi Naseweis, was sit passiert ich kann mich nur noch an das medaillon erinnern und dann...", Jana hält inne. "Wir wurden von dem gemeinen Hook gefangen genommen um die Lockvögel für Peter und Sora zu spielen.", erklärt Naseweis und fliegt hecktisch hin und her. "Sind die Beiden hier?" "Ja sie sind aufs Schiff gegangen und wurden festgenommen. Deine anderen Freunde auch. Hook will Rache.", meint die Fee. "Ok wir gehen sie suchen.", bestimmt Jana und steht auf. "Wie denn? Die tür ist verschlossen!" "Keine Panik, ich bekomme sie schon auf.", meint Jana mit einem Lächeln und zügt das schlüsselschwert. "Du hast auch ein? Ich dachte Sora hat dieses ding!", erschreckt Naseweis sich. "Na ja, hat er auch, doch es gibt mehrere davon.", erklärt Jana flüchtig und hält das Schlüsselschwert vor dem Schlüsseloch der tür und "Klack" sie ist auf. "Wow.", staunt die Fee und fliegt hinter Jana her. Doch plötzlich versprührt sie so ein Zucken was vom Schlüsselschwert ausgeht. "Was soll das?", fragt sie und wird auf den Boden gezogen. Unter Jana und Naseweis sind Sora und Peter wo sie das gleiche Schauspiel erleben. Sora wird auf einmal nach oben gezogen. "Was ist denn jetzt los?", fragt er und hängt so zu sagen an der Decke. Oben versucht Jana das Schlüsselschwert wieder ab zu bekommen doch das Schwert zieht immer mehr bis der morsche Holzboden nachgibt und sie direkt in Peters Arme fällt. "Huch!", ruft Peter als er jana erblickt. "Jana!", sagt Sora und läuft zu ihr hin. Naseweis fliegt sofort zu Peter hin und umarmt ihn. "Das Schiff von hook muss mal erneuert werden.", meint Peter und lacht. "Ist alles ok?", fragt Sora. Jana die wieder selbst auf eigenen Beinen steht. "Ja mir gehts gut, aber wo sind donald und Goofy?" "Die müssen wir noch finden.", sagt Sora.Sie gehen nun ein Stück weiter und schreiten durch einen Tür wo sie plötzlich Geräusche hören. "Hört ihr das?", fragt Peter und lauscht. "Ja es kommt von dort unten!", ruft Sora und zeigt auf eine Falltür die zu einem dunkelnen Raum führt. Sie springen ohne zu zögern hinein und begegnen Donald und Goofy die hart gegen Herzlose kämpfen. Helfend kämpfen die anderen mit und haben zusammen alle Herzlosen schnell besiegt. "Sora!Jana! Ein Glück, ass ihr hier seit.", stöhnen Donald und Goofy erschöpft. "Jetzt sind wir komplett.", meint Jana fröhlisch. "Ja, aber wir haben noch eine rechnung offen mit dem alten Stockfisch dort oben.", sagt Peter ernst. "Lassen wir mal den Kapitan über Bord gehen.", lächelt Sora verschmitzt. Darauf nickt Peter grinsend und so arbeiten sich die freunde vor bis zum Deck. Als sie das Deck erreichen sieht Smee sie und rennt wie bessesen zu Hook. "Sie sind entwischt!" "Was?", ruft Hook und springt von seinem Sessel auf. "Wieso? Smee was haben sie wieder falsch gemacht!",schreit er ihn an und rennt auf das Deck. "Hallöle Hook, wir sind hier wegen der Abrechnung!", meint Peter und grinst verschmitzt. "Ach ja? Dann komm doch her!", fordert hook ihn heraus und zückt sein schwert. "Wie du willst!"Peter fliegt zu Hook und kämpft. Sora und seine freunde wollen ihm helfen doch wie aus dem nichts tauchen Herzlose vor ihnen auf. Jeder knüpft sich welche vor und das Deck wandelt sich zu einem Schlachtfeld. "Peter geh in Deckung!", ruft Jana ihm zu und reißt ihr Schlüsselschwert in die Höhe und ruft:"Blitzra!" Tausemde Blitze zücken um ihr herum und treffen alle herzlose auch Hook wird gewaltig von den Blitzen getroffen." Gut gemacht, Jana!", lobt Peter sie und nimmt den benommen Hook gefangen. "Was machen wir mit ihm?", fragt Donald als er mit den Herzlosen fertig ist. "Ich finde wir schicken ihn wieder auf See.", zwinkert Peter und stopft Hook in eine kanone. er zielt und schießt. Mit einem lauten Schrei fliegt Hook weit bis hinter dem Horizont. Alle lachen beherzt als mee ins rettungsboot steigt und seinem Kapitan treu entgegen paddelt. "Jetzt bringe ich dich nach london! Wie Versprochen!", meint Peter zu jana.

Sie grinst und lässt sich dir angenehme Meeresbriese durch die Haare wehen.

Das Schiff hebt mit dem Feenstaub von naseweis ab in den klaren Sternenhimmel und auf nach London. Jana lehnt sich auf die Rehling und schaut hinab. „ Alles in Ordnung?“,fragt Peter, der sich neben ihr stellt. „Ja klar. Ich schwelge nur in alten Erinnerungen. Das ist alles so neu für mich. Nixen, Feen und fliegen. Das gibt’s nur in Märchen in meiner Welt.“, erzählt Jana und schaut verträumt. „wenn du willst kannst du hier bleiben.“, schlägt Peter Pan vor. „Nein , das kann ich nicht. Ich habe eine Aufgabe zu erfüllen. Ich muss Sora und den anderen helfen und außerdem sie sind meine besten Freunde und beste Freunde lässt man nicht im Stich.“, lächelt Jana. Peter grinst zurück und nickt. Sora hat das Gespräch zufällig mitbekommen und fühlt sich geschmeichelt.

Langsam nähern sie sich dem Big Ben und somit London. Jana schaut gespannt hinunter doch die Entteuschung ist groß. „Was ist Jana? Ist das nicht London?“, fragt Sora und schaut besorgt zu ihr hin. „Doch es ist London, doch zur falschen Zeit. Die Jahreszahl die hier herrscht ist zu früh. Zur dieser Zeit war ich noch gar nicht geboren worden. Es ist eben eine andere Welt.“, seufzt Jana. „Na ja, wenn wir schon mal hier sind, dort ist das Schlüsselloch.“, meint Sora und zeigt auf das Ziffernblatt von dem Turm. Eine kleine Bewegung und der neue Herzensweg ist gesichert und befahrbar. „Ach was ich dich noch fragen wollte… Woher hast du diese Kette?“, fragt Sora. „Tja das erzähl ich euch später.“, grinst Jana und spürt wie die Frau in ihr mit ihr lacht.

Atlantis- Die geheimnisvolle Stadt voller Antworten

Im Gummijet fliegen sie weiter und Jana erzählt wie sie an das Schmuckstück gekommen ist. "Wow und was haben diese Sätze zu bedeuten die hinter dem Medaillion auf dem Holz standen?", fragt Donald. "Das weiß ich ja auch nicht! Aber ich glaube das wird sich mit der Zeit zeigen."
 

Am Rande der Galaxie stehen die Soldaten von König Micky und halten wache vor der Insel des Schicksals. Doch einer der Soldaten sieht etwas vorbei huschen. "An alle Soldaten haltet die Augen offen ich habe etwas vorbei huschen sehen.", sagt der Soldaten durch sein Funkgerät und tatsächlig Herzlose rasen auf die Insel zu. "In Kampfstellung!", ruft der Soldat erneut. "Hoffen wir das sie nicht kämpfen wollen.", denkt der Soldat und der Angstschweiß rinnt ihm über das gesicht. Doch was er und seine Männer nicht bemerken ist dass sich bereits jemand auf die Insel geschlichen hat. Klamm und heimlich sitzt eine dunkle Gestallt in einem Gummijet und steuert auf Destiney Island zu. Über Funk erklingen verzeerte Stimmen:"Sind Sie sich sicher? Wenn sie es nicht ist, was dann?" "Sie ist es... man muss nur den dunklen Schüssel in ihr erwecken und da braucht sie meine Hilfe. Vertraut mir sie ist der 7te Schlüssel!" Die dunkle Gestallt schaltet den Funk aus und landet unbemerkt auf dem goldgelben Strand.

Kairi steht am Ufer und schaut nachdenklich aufs Meer hinaus. "Was du jetzt wohl gerade machst, Sora? Ich weiß auch nicht aber ich habe das Gefühl, dass du nicht zu mir zurück kommst.

"Hallo Kairi...."
 

Der Gummijet fliegt durch das fast Sternenlose Universum auf einem neuen Pfad zu einem neuen Abenteuer. In der Zeit ist Jana ganz in sich gekehrt und spricht mit der Frau in ihrem Herzen: "Weißt du was es mit diesem Medaillon auf sich hat?" "Ja, es wurde vor Jahren von Feen erbaut um...." Doch Jana wird aus ihren gedanken gerissen. "Schaut dort ist eine neue Welt!", ruft Goofy und zeigt auf einen dicht benebelten Planeten wo bloß ein Vulkan herrausschaut. "Wow, die Welt sieht sehr geheimnissvoll aus. Wo sollen wir denn überhaupt landen?", fragt Donald und schaut zu Sora und Jana zurück. "Versuchen wir es doch im Vulkan. Vielleicht ist dort eine Höhle.", meint Sora und stellt sich neben Donald ans Steuerbord. "Na ja, ein Versuch ist es wert.", zuckt Jana mit den Schultern worauf Donald nickt und auf den Vulkan zufliegt. "So da währen wir. Aber der Vulkan ist verstopft! Wie sollen wir da rein kommen?", fragt Goofy und schaut zu Sora. "Wofür haben wir denn Laser oder?", grinst er und drückt den Laserschalter. Die Laser richten sich auf den Vulkan und sprengen ein loch hinein. Langsam fliegen sie hinein, doch plötzlich werden sie von einer Art Rakete getroffen worauf alle aus dem Schiff hinunter in den Vulkan fallen.......

"Wo kommen die denn her?", erklingt eine raue Frauenstimme. Jana öffnet langsam die Augen und blickt direckt in ein drekiges kleines Gesicht mit einer komsichen Brille. "Wah!!", schreit sie auf und setzt sich in bewegung. "Sie leben noch!", meint der kleine mit einem französischen Akzent. "Meine Güte,wo sind wir?", fragt Jana und schaut sich verwirrt um. "Vergessen? wir sind im Vulkan, jemand hat uns abgeschossen!", meint Donald und richtet sich auf. "Oh ich glaube das war ich.", meint eine hübsche blonde Frau und beugt sich zu Sora. "Wo kommt ihr denn her?", fragt ein kräftig gebauter mann mit etwas grauen Haaren. "Na von oben. Wir sind über den Vulkan geflogen und dann habt ihr uns abgeschossen.", erklärt Goofy der sich auch schon wieder aufgerappelt hat. "Also führt der Weg doch zur Oberwelt. Das wird unser Ausweg sein.", meint der grauhaarige mann und schaut wie gebannt nach oben. "Ausweg? seit ihr hier eingeschlossen?", fragt Sora neugierig. "Nein wir sind auf der Suche.", meint eine kleinere Frau mit dichten schwarzen Haaren und einem gewissen Aktzent. "Wonach?", fragt Goofy weiter. "Na ja das klingt etwas verrückt aber wir suchen nach Atlantis, unser Atlantisexperte MiloTha...... Hey Leute...wo ist Milo?", fragt ein großer schwarzer Mann worauf sich alle fragend nach dem vermissten umdrehen. "Milo?", rufen alle und suchen mit den Taschenlampen im jedem Winkel. Währendessen lassen sich die freunde alles von dem kleinen schwarzhaarigen Mädchen Anna erklären:" Wir sind auf der Suche nach der versunkenen Stadt Atlantis... Milos Großvater hat ein Buch gefunden das eine klare Wegbeschreibung nach Atlantis enthält. Nun suchen wir danach, doch Milo ist verschwunden nach unserem Absturz." Urplötzlich hören sie jemanden aus der Dunkelheit rufen:"Wartet! Wo wollt ihr hin? Wer seid ihr?" "Milo? Wo willst du hin?", ruft Anna ihm nach und folgt mit den anderen seiner Stimme. Sie rennen durch eine kleine Höhle und sehen Milo wie erstarrt am rand einer Klippe stehen. Sie gehen etwas weiter und erblicken ein blaues leuchten was sie regelrecht blendet. "Das ist ja wahnsinn!", quark Donald total von den Socken. Eine große Stadt offenbart ihnen sich mit riesigen Wasserfällen und der einzigste Weg für auf eine klaprige Hängebrücke. "Atlatnis!", flüstert eine innere Stimme in Jana worauf Jana ihren Blick von dem einzigartigen anblick abwendet. "Du kennst diese Stadt?", fragt Jana verwirrt in ihren gedanken. "Ja, ich war vor einer sehr langen zeit mal hier, wo ein Freund mich um hilfe bat.", erzählt die Frau und scheint mit den Gedanken vortzuschweifen. Doch wie aus dem nichts springen Gestallten hinter dem Team und bedrohen sie mit langen Speeren. "Wer sind denn die Gestalten?", fragt der etwas ätlere Mann und hält eine Hand an seiner Waffe. "Das müssen Atlanter sein!", freut sich Milo und fasst sich ungläubisch an den Kopf. "Was? das ist unmöglich!", meint die blonde hübsche Frau die ebenfals eine Hand an der Waffe hält. Ein Atlanter, der eine Komsiche Maske trägt fängt an in einer fremden Sprache Milo anzusprechen und klingt nicht gerade nett. Der kleine Maulwurfartige Mann meint zu Milo:"Ich glaub er spricht mit dir!" Worauf der Atlanter seine Worte wiederholt. Milo nähert sich langsam und pusselt sein Atlantisch zusammen. Etwas unbeholfen scheint Milo mit den Einwohnern zu komonizieren doch sie scheinen ihn zu verstehen. sora und seine Freunde stehen am Spielrand und beobachten das geschehen. Plötzlich nimmt der Atlanter seine Maske ab und es erscheint eine wunderschöne Frau mit weißen haaren und etwas dunklerer Haut. Sie legt die Makse bei seite und scheint Milo eine Frage zu stellen. Die er etwas gekonnter beantwortet und meint:" Du kannst uns auch so verstehen nicht wahr?" "Ja kann ich.", antwortet die Frau worauf alle erstaunt sie anstarren. Langsam nähern sich auch die Atlanter und nehmen ihre Masken ab und beginnen zu sprechen. "Wie ist das möglich?", fragt Goofy und kratzt sich am Kopf. "Ihre Sprache ist wie ein Urdialekt. es ist wie beim Turmbau zu Babel!", erklärt Milo und freut sich wie ein Kind an Weihnachten. Auf einmal übernimmt wieder der ältere Mann und meint:" Wir sind forscher von der Erdoberfläche. Wir kommen in frieden!" "Seid willkommen, dies ist die Stadt Atlantis!", meint die Frau mit den weißen Haaren und nimmt Milo an die Hand. "Komm mit, ich will dich meinem Vater vorstellen!" Wo Milo nicht wiedersprechen kann. Jana lächelt heimlich und folgt den anderen. "Die Stadt hat sich sehr verändert.", meint wieder die innre Stimme in Jana. "Ist ja auch lange her wo du da warst oder?", fragt Jana. "Ja, aber sie dürfte nicht so schlecht aussehen. Irgendetwas stimmt hier nicht." Die Stimme klingt besorgt und misstrauisch.

In einer der Autos sitzten Milo Sora und die anderen und stellen sich vor. "Und ihr seit echt oben aus dem Vulkan gekommen? Wahnsinn.", meint Milo. "Ja, ihr habt uns angeschossen.", grinst Sora. "Tut mir leid, naja ich bin im Moment etwas durcheinander. Wir haben gedacht wir finden bloss ein paar scherben aber jetzt kommen wir in eine Stadt die es über 9000 Jahre gibt.", lächelt Milo. "Woher kannst du eigentlich ihre sprache?", fragt Donald "Das ist mein Beruf, ich bin Sprachforscher. Ich studiere Tote Sprachen.", erklärt Milo und geht voll im Gespräch auf. Neben an bereden sich die blonde frau und der ältere Mann:" Sir es änderet sich jetzt alles. Hier leben Menschen und unsere Besucher könnten uns im Wege stehen." "Dadurch ändert sich garnichts! Wir werden so weiter verfahren wie wir es vorhatten!"

Nach ein paar Minuten kommen sie im Schloss der Stadt an und treten durch eine große steinerne Tür wo Wächter ihnen den Weg freigeben. Die atlantsiche Frau kniet vor einem alten weißbärtigen Mann nieder, der der König zu sein scheint. Milo tut ihr gleich und kniet ebenfals nieder. Sora und Jana schauen sich mit zuckenden Schultern an und knieen auch nieder. Doch der Rest der manschafft bleibt stehen. Die Frau beginnt mit dem König zu reden, wieder in Atlantsich. Der König antwortet ihr nicht gerade begeistert doch eins können die Freunde verstehen. Der Name der Frau wurde genannt: Kida. Kida wird etwas energischer worauf der König nur ruhiger wird und sie abwimmelt. Als stille zwischen den beiden herrscht mischt sich der anfüherer des Teams wieder ein. "Hallo Majistät, wir sind froh in der Stadt willkommen geheißen zu werden." Milo richtet sich etwas auf und versucht den Komander noch daran zu hindern, doch zu spät. "Ihr seit vermessen zu sein wenn ihr denk ihr seit willkommen." "Aber Sir wir haben einen langen Weg auf uns genommen um diese Stadt zu erforschen", doch der Komander wird unterbrochen. " Ja, aber ihr tragt Waffen.", meint der König skeptsich und beäugt das Team mit einem bösen Blick doch für eine weile bliebt sein Blick bei Jana stehen. "Ach die haben wir nur wegen der Hindernisse die uns auf unserer Reise begegnen könnten. "Tja manche Hindernisse können nicht durch gewalt und waffen bezwungen werden! Verlasst Atlantis! Sofort!" Nun ist der König aufgestanden und scheint es wirklich ernst zu meinen. "Na gut euer Majestät, könnten wir nur eine Nacht hier bleiben? So könnten wir uns ausruhen, vorräte aufstocken und dann gleich morgen früh abreisen.", verhandelt der Komander, worauf der König eine nachdenkliche Miene verzieht. "Na schön, nur eine Nacht nicht länger!", meint er schließlich und setzt sich wieder. Die Manschafft geht wieder aus dem Schloss vor die Tür. Milo schaut noch einmal zurück zu Kida die sehr Entteuscht wirkt. Die Türen schließen sich.
 

"Was war da los?", fragt die blonde Frau Milo. "Also so weit ich das mitbekommen habe kann uns Kida die Tochter des Königs sehr gut leiden, doch der König scheint irgendetwas zu verbergen!", erklärt Milo und schaut in seinen Notizen nach. "Das stimmt Jana. Irgendwas ist hier faul.", meldet sich die zärtliche Stimme. "Du konntest alles verstehen?", fragt Jana etwas überrascht. "Ja, früher hat jeder diese Sprache gesprochen.", meint sie. "Aber wieso glaubst du dass etwas nicht hier stimm?", borrt Jana weiter. "Ich weiß es auch nicht. ich habe einfach so ein Gefühl." "Jemand sollte mit diesem Mädchen reden!", lächelt die blonde frau. Anna stupst Milo an der in seinen Notizen föllig versunken ist. "Los, zeig was du kannst!", meint sie und geht mit ihren Kameraden. Milo steht etwas verloren da. "Sollen wir mitkommen?", fragt Sora und stellt sich neben ihm. "Na ja, ja das könnt ihr." Sie gehen und bemerken nicht dass sie beobachtet werden. Wie aus dem nichts kommt Kida und stürzt sich auf Milo:" Ich habe ein paar Fragen an dich und du verlässt Atlantis nicht äher bevor ich nicht die Antworten weiß.", meint sie. Milo kann nur geschockt nicken. Kida macht eine Handbewegung dass sie ihr folgen sollen.

Sie bringt die Freunde in eine Höhle wo sie erleichtert aufatmet. "Wo kommt ihr eigentlich her? Wann ist die Flut zurück gegangen? und..", bevor Kida noch mehr Fragen stellen kann unterbricht Milo sie:" Ich habe auch ein paar fragen an dich. Also ich schlage vor erst ich eine dann du eine na ja und so weiter." Kida lächelt. "Na schön, was ist deine erste Frage, fang an." "Ok, ich möchte gerne wissen wie es kommt na ja, dass das hier alles unten ist.", fängt Milo an. " Der Sage nach wurden einst die Götter eifersüchtig auf Atlantis und wir mussten hier her fliehen. Ich erinner mich nur noch das der Himmel sich verdunkelte und die Menschen schreiend durch einander liefen und dann war da ein helles Licht. Wie ein Stern genau über der Stadt. Mein vater sagte das es meine Mutter ruft, ich habe sie nie wieder gesehen.", erzählt Kida traurig und dreht sich für eine weile weg. Jana und Sora schauen sich total überrascht an. "Es tut mir, ich weiß wie es ist, meine Eltern.....was?! Noch mal von vorn bitte! Du warst dabei? Das ist völlig unmöglich dann müsstes du so um die 8-9000 Jahre alt sein!", meint milo und ist etwas perplex. Donald steht total schockiret da. "Ja.", zuckt Kida mit den Schultern als ob es nichts wäre. "Wow, das sieht man kaum!", meint Milo. "Das ist ja unglaublich.", flüstert Jana und kann es nicht richtig glauben. "So hast du eine Frage?", fragt Milo. "Ja, wie hast du den Weg nach uns gefunden?" Milo greift in seine Tasche und nimmt ein Buch heraus:" Oh das war garnicht leicht. Wir mussten Hinweisen folgen." Kida entreißt ihm das Buch und schaut sich die Seiten genau an. "So ich hätte noch eine frage...", doch so weit kommt Milo nicht. "Du meinst du kannst es lesen?" "Ja ich kann Atlantisch lesen genau wie du." Kida lässt ihren Blick darüber schweifen und Milo fällt auf das sie kein Wort versteht. "Du kannst es nicht lesen?", fragt er vorsichtig. "Nein das eins der Wissen die uns nach der Flut verschlossen sind.", meint sie und klappt es zu. "Dann kann ich gut deine Hilfe gebrauchen. Ich war in eine Höhle wo lauter Inschriften und Bilder sind.", beschreibt sie und schaut Milo hoffnungsvoll an. "Klar helf ich dir.", lächelt Milo und schaut Kida an. Kida erwiedert sein Lächeln und nickt dankend. "Können wir mitkommen?", fragt Sora und platzt dazwischen. Milo und Kida drehen sich zu den Freunden. "Ja, bitte das klingt alles so interessant!", meint Goofy und lächelt. "Natürlich, dann kommt mit mir.", nickt Kida und geht schon mal vorraus. "Vielleicht erfahre ich so was hier geschehen ist.", meldet sich weider die innere Stimme aus Jana. "Das würd mich aber auch mal interessieren. Es soll doch mal so eine mächtige Stadt gewesen sein und jetzt liegt sie in Trümmern. Ich glaube kaum dass das Götter waren.", meint Jana zu der Frau und folgt Sora und den anderen.
 

Auf dem Weg zu Kidas Ziel erzählt Milo ihnen von dem sogenannten Tagebuch des Hirten. "Mein großvater hat es gefunden und durch dieses Buch kamen wir auch hie her.", meint milo und schlägt es auf. "Achso wie ein Stadtplan ungefähr.", lächelt Jana und schaut hinein. "Ja genau es erzählt wie man zu Atlantis kommt und wie es zur Zeit des Hirten ausgesehen hat. Doch was merkwürdig ist, dass eine Seite zu fehlen scheint. Auf dieser seite versucht uns der Hirte zu einer großen energie Quelle zu führen dass er als Herz von Atlantis beschreibt. Doch dann hört es auf als ob eine Seite fehlen würde...... irgendwie komisch.", grübelt er. Plötzlich bekommt Jana ein komsiches Gefühl. "Das Herz von Atlantis......", murmelt sie nach. Das Gefühl durchfährt ihren ganzen Körper. "Wir sind da!", unterbricht Kida Jana in ihren Gedanken und zeigt ein kleinen Ort der von einem See umgeben ist. "Und..ähm wo sind die Bilder?", fragt Donald und schaut sich suchend um. "Wir müssen tauchen um zu dieser Stätte zu kommen.", meint Kida und zeiht sich ihren Rock aus und steigt mit nur mit ihrer Unterwäsche bekleidet ins Wasser. Milos Kinlade fällt bald bis zum Boden worüber sich Sora und Jana köstlich amüsieren. "Kommt es ist ein langer weg." Milo nickt nur stumm und zieht sich ebenfals bis zur unterhose aus. Sora tut es ihm gleich und schmeißt seine Sachen auf einen Stein. "Wow.", staunt Jana und weiß jetzt nicht was sie machen soll. Sie schaut zu Donald und Goofy die schon dabei sind sich zu entblößen. Ihr durchfährt ein schauer. "Ich hab mich schon früher nicht gerne vor den anderen ausgezogen.", denkt sie. "Sei nicht so schüchert. Du hast viel trainiert und dein Körper sieht gut aus und außerdem sind es deine Freunde. Sie würden nie etwas sagen.", muntert die zärtliche Stimme sie wieder auf. "Na gut, hast ja recht und außerdem muss ich wissen was es mit diesem Herz von Atlantis auf sich hat." Jana beginnt nun sich ebenfals auszuziehen und steht nach kurzer Zeit in Unterwäsche bereit zum schwimmen. Sora, Donald und Goofy staunen nicht schlecht. "Gut dann los.", nickt Kida und macht einen kopfsprung ins kalte Nass. Milo und die anderen folgen ihr mit einem großen atemzuck. "Jetzt müsste man die Flossen haben.", denkt sich Sora und schwimmt Kida hinterher, die sehr schnell vorankommt. Milo hat auch etwas Probleme hinterher zu kommen.
 

Nach einer Weile kommen sie in einer unterwasserhöhle an wo sich eine kleine Luftviole befindet wo alle einen tiefen Atemzug nehmen. "Gott sei dank, ich dachte schon ich müsste ertrinken.", schnauft Milo. Auch Sora und die anderen scheinen etwas aus der Puste zu sein. "Ok Kida wo sind die Bilder?", fragt Milo und schaut ihr in die Augen. "Folgfe mir.", meint sie und nimmt ihren Kristall den sie um den Hals trägt in die Hand, der viel Licht spendet. Alle tauchen Kida nach zu einer riesigen steinerenen Wand die mit vielen Bildern und Schriftzeichen bestückt ist. Milo schwimmt näher ran um den Text lesen zu können. Daqnn schwimmt er wieder empor udn schaut sich das Bild an. Er macht eine Geste das sie ihm folgen sollen zu Luftviole. Sie tauchen wieder auf. "Die Entstehungsgeschichte von Atlantis! Es steht alles da...... das ist wahnsinn!", freut er sich und ist total aus dem Häuschen. "Erzähl schon!",quarkt Donald ernärgisch. "Es begann damit das alle Länder ein waren, ein einiger Kontinet, doch es gab schnell Krieg um die einzelnen verteilungen der Länder. Atlantis war im ständigen Krieg und war abzulut wehrlos. Der erste König von Atlantis trat desshalb zur mächtigsten Macht zur damaligen Zeit. Sie nannten sie die Göttin des Lichts und der Herzen. Sie soll sehr mächtig gewesen sein. Alle hatten eine riesige erfurcht vor sie. Der König bat sie um hilfe für sein Land, dass schwach war und unschuldig. Er bat sie um Schutz. Seine erlich liebe zu seinem Volk berührte sie und sie half ihm schließlich. Sein reines Herz wurde mit seiner zustimmung aus seiner fleischlichen Hülle gelöst und zu einem... ja in der art eines Kristalls verwandelt, dieser nannte sich von nun an das Herz von Atlantis. Er wird genährt von den emozionen seines Volkes! Er beschützt sein Volk vor allen gefahren! Das muss dein Licht von damals sein Kida! Der Krsitall!" Kida schaut total verblüfft zu Milo und meint:" Das ist doch unmöglich." Jana schaut wie erstarrt zu Milo und traut ihren Ohren nicht. "Was? Die Göttin des lichts und der Herzen? Momenchen mal.......... du sagtest dass sich ein Freund um einen gefallen bat......... das warst nicht zufällig du.... diese Göttin?", fragt Jana stammelt. "Ähm... doch das bin ich.", meint die Stimme und fühlt sich ertappt. "Und das hast du mir nicht erzählt weil?", borrt Jana etwas bös. "Ich wollte meine Identität wahren um mich vor meinen verfolgern zu verstecken, es ist nicht so als ob ich dir nicht vertrauen würde aber es ist sehr wichtig dass das keiner aus du und mir wissen. Bitte erzähl es keinem.", fleht die Frau Jana an. "Ist ja gut, aber trotzdem hättest du es mir erzählen können.", meint jana mit einem gewissen unterton. "Ja tut mir Leid." "Aber wo ist der kritall jetzt?", quarkt Donald etwas verwirrt. Jana erwacht wieder aus der Trangse und versucht der Diskussion zu folgen. "Tja wenn ich das mal wüsste.... kommt mit!", meint milo und taucht wieder ab. Die anderen folgen ihm wieder zu diesem Bild und schauen sichdie Bilder weiter an. Jana entdeckt das Bild der Göttin und ist verzaubert von ihrer Schönheit. "Du bist sehr hübsch... aber ich glaube ich habe dich schon mal gesehen.", denkt sie worauf die Frau antwortet:" Danke. Ja ich bin dir schon mal in deinen Träumen erschienen." Milo taucht wieder auf was ihm seine Freunde gleich tun. "Tja da steht nichts weiter wo der Kristall verstckt ist, außer so was müsste natürlich in dem Tagebuch stehen.... jedoch die fehlende Seite....."
 

Nach einen langen Tauchgang zurück kommen die 6 wieder an der kleinen Stätte an, doch dort erwartet sie eine Überraschung. Milo schauft einmal tief auf als er die wasseroberfläche erreicht. er rettet sich ans ufer wo er sein Forscherteam entdeckt die schon auf ihn und seine Kameraden gewartet haben. "Hey Leute.", meint er etwas außer atem. Er erblickt auf einmal Waffen in den Händen seiner angeblichen Freunde die ihn heimtükisch angrinsen. "Was soll das? Was wollt ihr mit den ganzen Gewähren?", fragte er bis es ihm wie Schuppen von den Augen fällt. "Ich bin so ein Idiot! Für sie ist das nur eine Schatzsuche. Ihr wollt bloß den Kristall." Mittlerweile sind der rest ebenfals aufgetaucht und schauen etwas verwirrt drein. Dann kommt der Anführer des Trupps zu Milo ans Ufer und zieht ein Papierfetzten aus seinem Stiefel:" Oh Sie meinen den hier." Er hält es Milo direkt vor seiner Nase wo er die Abbildung eines Kristalls erblickt. "Das Herz von Atlantis.", seuftzt er und lässt seinen Kopf hängen. "Tja da liegen Sie richtig.... und Sie höchst persönlich werden mich in die Schatzkammer bringen.", meint er und macht eine Handbewegung. Ein paar maskierte Männer schnappen sich Kida, Sora, Donald und Goofy und fesseln sie. Milo schaut entsetzt zu ihnen. "Und wenn sie es nicht tun, dann töte ich einen nach den anderen.", grinst der Anführer. "Aber sie verstehen nicht, Rouke. Dieser Kristall ist kein Edelstein oder der gleichen. es ist ihre Lebenskraft! Wenn Sie den mittnehmen dann sterben alle.", versucht Milo ihn zu warnen doch er reicht den fetzten der blonden Frau und fragt:" Helga was meinen Sie?" Helga schaut sich das Bild genauer an und meint schließlich:" Ich würde sagen dadurch verdoppelt sich der Preis." Milos entsetzten Spiegelt sich in seinem Gesicht wieder. Schockiert schaut er zu seinen Freunden, die mit den Waffen bedroht werden. Auch ihnen ist das entsetzten anzusehen. Sein Blick schweift auch zu Anna und ihren Kolegen die nicht ahnen konnten das der Kristall kein edelstein war. Jedoch mit gewissensbisse befehlen sie Roukes befehle. "So ich würde vorschlagen, ihr zieht euch eure Sachen wieder an und Sie führen uns zu dem Kristall mister Thatch." Milos Hände sind gebunden. Er nickt mit gesenkten kopf worauf Helga und Rouke verschmitzt Lächeln.
 

Die schweren Steintore krachen auf und die maskierten Männer stürmen den Trohnsaal. der König scheint keineswegs überrascht zu sein. "Entwaffent die wachen!", meint Rouke und packt Milo am Kragen. "Los mister Thatch! Da muss noch mehr stehen!" "Da steht aber nicht weiter in dem Buch, nur dieser eine Satz: Das Herz von Atlantis hat der König im Auge.", zietiert Milo und wird grob fallen gelassen. "Dann kann uns der König Rauschebart bestimmt erklären wo der Kristall ist." Rouke stellt sich direckt vor dem König und schaut ihm ernst in die Augen. "Das wird euer Untergang sein!", meint der König ernst und bleibt standhaft. "Ich glaube ich habe mich nict richtig ausgedrückt." Rouke schlägt den alten König in den Bauch worauf er zu Boden sinkt. Als Kida das sieht will sie sich losreisen doch sie Männer haben sie zu fest im Griff. Sie sagt etwas auf atlantsich. Die Freunde können es nicht verstehen, aber eins wissen sie, es kann kein nettes Wort gewesen sein. Rouke setzt sich auf den den Thron und zieht seine Waffe aus dem Schafft. "So ich werde jetzt bis 10 zählen und du sagst mir wo der Kristall versteckt ist." Er zielt auf den König und beginnt zu zählen. Alle schauen entsetzt drein selbst seine eigene Manschaft. Bis er plötzlich aufhört. Er schaut verwirrt auf das Buch und sieht einen Atlatischen Buchstaben und blickt dann auf den Teich der sich direckt vor dem Thron befindet. "Das Herz von Atlantis hat der könig im Auge.", murmelt er und springt freudig auf. "Das ist es!", ruft er auf. er geht in die Mitte des aus Steinen gezeichneten Buchstaben im Teich und findet eine versteckte Plattform worauf er steigt. Er bemerkt dass sie sich bewegt und langsam nach unten sinkt. "Milo und seine kleinen Freunde kommen mit!", ruft er und zieht Milo mit sich. Milo, Lida, Sora, Jana, Donald und Goofy werden in eine art Höhle gebracht die tief unterm Thronsaal versteckt ist. "Volltreffer!", meint Rouke schon siegessicher. Alle blicken auf eine riesige leuchtende Kugel die von mehreren steinernen Masken umkreist wird. Kida schaut wie gebannt zu diesem Kristall udn fällt plötzlich auf die knie und beginnt zu beten. "Die Könige der Alten Zeit!", meint sie. Doch Helga holt sie schnell wieder auf die Beine. "Das ist er... Jana.... Das ist das Herz von Atlantis. Mein alte freund.", meint die stimme un verstummt wieder. "Wow.", flüstert Jana was ihren Blick nicht von der strahlenden Kugel abwenden kann. "Ok Thatch wie bekommt man das Teil jetzt runter.", emint rouke. "Ha! das fragen sie mich. im Buch steht nicht darüber, aber fragen sie denn nicht was das ding überhaupt da oben behält?". regt sich Milo auf. "Jana, wir müssen meinem freund helfen! Sie dürfen ihn nicht mitnehmen, sonst stirbt sein ganzes Volk und dann er selber.", erklingt wieder sie zärtliche Stimme. "Ja alles schön und gut aber wie? Die anderen sind in der überzahl und haben Gewähre!", wird Jana etwas patzig. "Keine Angst, mein Freund hat mich längst erkannt.... er wird uns um hilfe bitten, dann musst du etwas für mich tun.", meint die Göttin. "Na gut und was?"

"Wir sollten schnell verschwinden, mir gefällts hier nicht.", meint helga und hält Kida immer noch fest im griff. " Ja aber nicht ohne den Kristall, irgendwie muss man den doch von da oben bekommen.", ruft Rouke erbost und tritt einen Stein in den See der sich direkt unter dem Kristall befindet. Plötzlich verfärbt sich der Kritstall in ein blutrot und Strahlen scheinen suchend durch die Höhle zu schweifen. Auf einmal bleibt einer bei Jana stehen. Ihr medaillion beginnt zu schweben worauf Jana erschrocken zusammen zuckt. Sie hört wieder eine Stimme in ihrem Kopf, doch diesmal ist es eine männlich die sie etwas fragt. "Ja... Ich helfe dir.",lächelt Jana und ihre braunen Augen färben sich komplett in einem hellblau. Sie beginnt sich auf den Kristall zuzubewegen und zieht damit alle Blick auf sich. "Ähm Jana was machst du da?..... Jana?", fragt Sora und will ihr hinterher. Doch er wird von Roukes starker Hand davon gehindert. "Jana!", ruft er diesmal etwas besorgt. Sie bleibt stehen und dreht sich um. Wie in Trangse spricht sie in atlantsich einige wörter. "Mister Thatch! Was aht sie gesagt?", fragt Rouke und dreht sich zu ihm wie Sora auch. Doch plötzlich fängt Kida an zu übersetzten:" Du sollst dir keine Sorgen machen, Sora. Sie passen schon auf sie auf, alles wird wieder gut." "Sie? Wer sind denn sie?", fragt Sora verwirrt worauf Jana lächelt und sich wieder dem Kristall zuwendet. Der nun vor ihr liegnedne See scheint ihr einzigstes Hinderniss zwischen ihr und dem Kristall zu sein doch plötzlich betritt jana den See als ob sie ganz normal an Land gehen würde. Alle schauen verdutzt drein. Sie stellt sich direckt unter dem Kristall worauf sich alle Strahlen bei ihr Bündeln und sie anscheind hochziehen. Alle schauen dem specktakel gebannt zu. "Das selbe ist meiner Mutter auch passiert.", erinnert sich Kida und folgt mit ihrem Blick Jana. Die in den Kristall gesogen wird und in ihm vollständig verschwindet. Die steinernden Masken drehen sich nun schneller und ein gleißendes Licht erfüllt die Höhle. Ein mächtiger wind kommt auf worauf sich alle schützend die Arme vors Gesicht halten. Die steinerden masken werden wieder langsamer und geben einen kleinen einblick was mit dem Kristall geschieht. Er hat die Form von Jana angenommen, die nun aussieht als ob sie aus Glas bestehe.Schwebend über den See lässt sie sich langsam nieder. Am Boden angekommen stürzen plötzlich die steinernden Masken in den See ohne sie zu treffen. Mit langsamen Schritten nähert sie sich ihnen und läuft an ihnen vorbei. Sora streckt seinen Arm nach ihr aus doch Milo hält ihn zurück. "Nicht! Nicht anfassen."
 

Aner oberfläche verstauen sie Jana ein art Kapsel und machen sie sie gut fest. Anna schraubt die Muttern zu und dreht den Kopf weg als sie Milo ins Gesicht schaut. "So ihr habt es also geschafft! Ihr löscht eine ganze Ziwilisation aus und entreist unseren neuen Freunden ihre beste freundin, aber was solls? Es macht euch ja reicht!", schnaubt Milo und wirft der manschaft einen bösen Blick zu. "Ihr wisst das es falsch ist und dass nur wegen euch viele Menschen sterben werden! Und trotzdem tut ihr sowas!Und wir haben euch vertraut!", ruft sora und ist genau so aufgebracht wie Milo. Donald und Goofy sind ebenfals stink sauer. Anna und ihre freunde schauen sich bedrückt an. "Ach hört doch auf! Ihr seid einfach schlechte verlierer!", meint rouke und steigt aus seinen Wagen. "Schlechte Verlieren? Du spinnst wohl! Ihr seid skrupelose Diebe und gleich auch noch Mörder!", quarkt Donald laut auf. "Sei still oder ich mache aus dir Ente süß na ja sauer bsit du ja schon." , meint Rouke und wendet sich Milo zu. "Er hat aber recht..... ihr seid Mörder!", faucht Milo worauf er sich eine von Rouke fängt. Er geht zu boden und verliert seine Brille. "Schön dass ihr euch schon mal einig seid. Nun seid ihr nicht nur die Entdecker von Atlantis sondern auch ein teil der Ausstellung. Abfahren!" Rouke steigt ins Auto, doch plötzlich steigt Anna aus dem Wagen und hilft Sora Milo wieder auf die beine zu bringen. Ihr Blick schweift wütend zu ihren Kollegen. Der Sprengstoffexperte Vinni steigt ebenfals aus und legt seine hand auf Soras und Milos schulter. Nun steigen weitere aus der manschaft aus bis Rouke, helga und die maskierten Männer die einzigsten sind die im Wagen sitzten. "Was? Wo wir jetzt so fette Beute machen hört ihr darauf was euch euer gewissen sagt?", fragt er aufgebracht und dreht sich zu ihnen. "Sie haben recht und das wissen Sie!", ruft Anna. "Pah, dann schaufelt euch doch hier euer Grab! Dann ist mein Anteil größer!", meint Rouke nur und setzt den Wagen in gang. Helga die im anderen Auto sitzt tut es ihm gleich. Milo schaut entsetzt wie sie mit dem Kristall inklusive Jana davon fahren. Sora will schon hinterher rennen doch Vinni hält ihn auf. "Warte einen Moment!" Plötzlich fliegt die ganze holzbrücke in die Luft worauf sich alle zu boden werfen. Nach dem ohrenbetäubenden Lärm meint Vinni:" Jetzt du kannst gehen." "Das kann doch alles nicht wahr sein!", wimmert Goofy. "Was sollen wir denn jetzt machen?", fragt Anna mit verzweiflung in ihrer Stimme. "Milo!!!!! Kommen sie schnell in den Thronsaal!", ruft plötzlich der Artz. Alle eilen zu ihm hin. Sie erblicken ihn sitztend neben dem König. "Was ist los sweet?", fragt Milo und geht langsam auf ihn zu. "Er hat innere Blutungen! ich kann nichts mehr für ihn tun!", meint er nur kopfschüttelt. "Das ist alles so grausam. und daran bin ganz allein nur ich schuld." Kida setzt sich neben ihren Vater und hat schon tränen in den Augen. "Wo ist der Kristall?", fragt der König schweratmig. "Naja, der ist..... wie soll ich das erklären?", stammelt Milo. "Eure Freundin ist erwählt worden von dem Kristall. Wie deine Mutter damals Kida." "Wie meinen Sie das?", fragt Sora und platzt dazwischen. "Mir ist schon am anfang klar gewesen, dass eure Freundin ein Geheimnis in sich verbirgt. Sie wurde vom Kristall erwählt um euch und Atlantis zu beschützen." "Wie jetzt erwählt? Kann das Ding denken?", fragt Milo verwirrt. "Ja, der Kristall besteht aus einem Herz des ersten Königs von Atlantis. es wurde aus seiner fleischlichen Hülle befreit jedoch kann es weiter denken und handeln. Es hat immer noch seinen Charakter behalten.", erklärt der König und fängt an zu husten. "Dann ist die Sage also wahr?", fragt Goofy. "Ja, es gibt nur ein Problem.... wenn eure Freundin zu lange mit dem Kristall verschmolzen ist dann verschwindet sie in ihm für immer!", meint der König. "Was?", rufen Sora, Donald und Goofy geschockt. "Aber wie sollen wir denn noch aufholen? Die Brücke ist zerstört worden!", fragt Sora verzweifelt. "Benutzt die alten Fahrzeuge, die wie Fische aussehen. sie werden euch über den Lavastrom tragen. Benutzt dafür die Kristalle...... bringt den Kristall zurück und rettet eure Freundin und Atlantis.", stöhnt der König und drückt seinen Kristall Milo in die Hand. Seine Atmung wird schwächer bis sie ganz aussetzt. Kidas Tränen fallen auf sein gesicht. "Nein vater!!", flüstert sie. "Kida ich...", Milo sucht Worte um Kida mut zuzusprechen doch sie scheinen alle falsch zu sein. "Geht und bringt den Kristall zurück. Die Fahrzeuge stehen vor dem Palast. Rettet Atlantis.", wimmert sie und wendet sich wieder ihrem Vater zu. Milo nickt nur und geht mit den anderen aus dem Thronsaal. "Besorgt euch Kristalle.... wir werden Rouke für alles bezahlen lassen!", meint Milo mit einem ernsten entschlossenen Blick.
 

Ein paar Meter vor dem Palast beugt sich Milo über einen steinerden Fisch und liest aufmerksam die Inschriften. Sora, Donald und Goofy kommen zu ihm geeilt mit geliehenden Kristallen von den Einwohnern. "Wir haben die Kristalle, Milo und jetzt?", fragt Sora etwas aus der Puste. "So wie ich das verstanden habe müsst ihr euch einen dieser Fische aussuchen und den Kristall in die Öffnung stecken. Dreht ihn eine Vierteldrehung nach recht und dabei die Hand auf das Feld legen.", erklärt er und schiebt hecktisch seine Brille wieder hoch. "Ok.", nicken alle und gehen je einer zu einem Fisch. Einige atlantsiche Wächter haben ebenfals zugehört und tun es Sora und seinen Freunden gleich. Die steinerden Fische beginnen hellblau zu leuchten und schweben ein paar Zentimenter über den Boden. "Wow!", staunt Milo und die anderen. Anna und ihre Leute setzten sich ebenfals auf das steinerde Gefährt und heben ab. "Kommt! Wir retten Atlantis, den Kristall und Jana!", ruft Milo seinen Mitstreitern zu undfliegt mit einem morts tempo los. Die Atlanter am Boden winken ihren Rettern glückbringend zu und hoffen auf ihre siegreiche Rückkehr.

Milo und seine freunde fliegen über den Lavastrom in die Höhle aus der sie kamen auf den Vulkanausgang zu. "Milo!Sora! Ich habe euch noch etwas zu sagen. rouke lässt sich nie überraschen. Also er könnte immer noch für uns eine überraschung übrig haben, also passt ja auf.", ruft anna zu den Beiden rüber. Etwas ängstlich nicken beide und sehen den besagten Mann auch schon unter einen riesigen Heißluftballon stehen. Er hilft gerade den Kristall in die Luft erblickt schon seine Angreifer. "Da sind sie! Auf sie!", ruft Donald kampflustig. "Wir bekommen gesellschaft! Jungs jetzt tut das wo für ich euch eingestellt habe.", ruft Rouke den maskierten Männern zu worauf sie ihre langen Mäntel fallen lassen und die masken abnehmen. Zum vorschein kommen Herzlose! "Na toll!", meint Sora und fliegt direckt auf sie zu. Milo fliegt neben ihm im sturzflug doch Sora wendet sich zu ihm:" Nein überlass sie uns. Ihr könnt eh nichts ausrichten! Kümmert euch um Jana und den Kristall. Sie dürfen den Kraterausgang nicht erreichen!" Milo nickt nur stumm und dreht ab. Sora lässt sein Schlüsselschwert erscheinen und schlägt die Herzlosen im Flug. Donald und Goofy müssen sich auch erst an den fliegenden Kampf einstellen, aber gewinnen an Kraft. Währendessen versuchen Milo anna und Sweet die Halterungketten an Janas Transbortkiste zu lösen. Rouke der sich nun auf der Brücke des Heißluftballons befindet sieht sie und lässt sich an einem seil zu ihnen runter. "Da macht wohl jemand überstunden!", meint er trocken und beginnt nach Milo zu schlagen. Dieser kann sich auf seinen Fischgleiter retten und fliegt empor. "Was mach ich denn jetzt? Sie dürfen nicht nach draußen gelangen!", denkt Milo laut und schon fällt ihm eine Idee ein. er dreht um und fliegt direckt in den Ballon hinein, doch mit einem hechtsprungt an ein Seil kann er sich noch retten. Rouke schaut verwirrt nach oben und sieht dass sie zu sinken beginnen. Er klettert wieder empor und hilft Helga ballast abzuwerfen. Sweet und Anna schaffen es nicht die Ketten zu lösen und verlassen die Transportkiste um nicht am Boden von ihr zerquetscht zu werden. "So das war das letzte Fass. Wir haben nichts mehr außer es will jemand springen.", meint helga und schwinkt ihr langes blondes Haar nach hinten. Ohne zu zögern packt Rouke sie kräftig an den Armen und ruft:" Ich weiß jemanden!" Mit einem Ruck wirft er sie überbord in die 20 meter tiefe. "Das kann doch nicht wahr sein!", ruft Sora wie er das mit ansieht. Er versucht sie noch aufzufangen, doch die Entfernung ist zu groß. Sie kommt mit einem lauten kanll auf und wendet sich vor schmerzen. Sora steigt kurzzeitig aus seinem Gefährt aus und schaut nach Helga. Sie öffnet ihre augen und schaut in Soras. "Mach ihn kalt! Zerstör den Ballon!", stöhnt sie und fällt in Ohnmacht. Mit einem erzürnten Blick schaut Sora auf und steigt fest entschlossen in seinen Fisch. Mit einer hohen Geschwindigkeit fliegt er auf den Ballon zu und zügt sein schlüsselschwert "Feuga!!!!!", ruft er und ein rießiger Feuerball stößt aus seinem Schwert direckt auf den Ballon zu. Einen rießigen Knall ertönt und der Ballon sinkt schneller und schneller. Rouke sieht dass er keine changse mehr hat. Milo der weiterhin versucht die Ketten abzubekommen bemerkt dieses ebenfals und sieht dass Rouke auf den Weg zu ihm ist...... mit einer Axt! Rouke schwinkt die Axt nach ihm doch Milo kann ausweichen. Jedoch sein Ausweichmanöver lässt ihn nach hinten rutschen. Er kann sich nur noch mit mühe oben halten. "Oh sind Sie schon erschöpft mister Thatch. das tut mir aber leid. Ich komme erst richtig in fahrt!", ruft rouke und schlägt mit der axt zu. Milo rettet sich mit einem kleinen Schwinger nach recht. Rouke trifft die Lucke der Kapsel wodurch das Glas zerspringt. Milo erkennt seine gelegenheit und packt sich eine scherbe. Als Rouke ihn am Kragen packt ritzt Milo ihn in seinen Arm wodurch er ihn loslässt. Doch plötzlich entwickelt sich an der Schnittstelle eine art eisschicht die sich über Roukes ganzen Körper zieht. Mit einem lauten aufschrei zieht sich die schicht über seinen Kopf und er erstarrt. "Vorsicht Milo!", ruft Sora und zielt mit dem Schlüsselschwert auf Rouke und sprengt ihn in 1000 Stücke. Milo springt zu Sora in den fisch und beide fliegen vom Ballon weg der krachend auf den Boden prallt. Alles steht in Flammen um sie herum. "Schnell ketttet Jana an den fisch! Wir müssen sie zurück bringen!", ruft Milo und schmeißt Anna die kette zu. Als sie die Kette fest macht erklingt plötzlich ein nichtsgutheißendes Kracksen. "Oh oh! Milo,Sora! Der Vulkan! Durch die Explusion ist der Vulkan wieder erwacht!", ruft Buddler und wedelt hecktisch mit den Armen. "Auch das noch!", wimmert Goofy. Milo hilft Sora in den Fisch und fliegt los, doch dieser Kraft kann die Kette nicht stand halten und bricht. "Nein so ein Mist!", ruft Sora und lässt sich todesmutig die Kette hinab. "Sora! Sei vorsichtig!", rufen Donald und Milo. Sora bindet die Kette komlpett um die Kapsel udn hackt sie ein."Fahr los!", ruft er ihnen zu und klammert sich an die Kiste. Sie fliegen los und entkommen knapp der lava sie wie ein Bach fließt. Sora blickt in die Lucke zu Jana und sieht das Jana lächelt. "Alles wird wieder gut!", meint er nur und lächelt zurück.

Auf dem Platz landen sie vorsichtig. Verzweifelt versuchen sie die Kiste aufzubekommen, doch vergebens. "Milo! Sora! Hier fliegt gleich alles in die Luft!", ruft Anna nervös. "Jadoch wir tun doch scon was wir können!", stöhnt Milo und ist total kaputt. Doch plötzlich macht jana eine Handbewegung und die Transportbox zerfällt in seine Einzelteile. Erschreckt gehen die beiden zurück um nicht von den umherfliegenden Trümmern getroffen zu werden. Jana hebt ihre arme und lässt ganz Atlantis einem Himmeldblau erstrahlen. Urplötzlich kommen die steinerden masken aus der Höhle an die Oberfläche zu jana und fangen wieder an sie zu umkreisen. Mit einem schnellen Tempo fliegt Jana empor und lässt die Masken sich noch schneller ums ie drehen bis man sie einzelnt nicht erkennen kann. Ein strahl geht von ihr aus und trifft einen Felsen der sich auf einmal erhebt und zum vorschein kommt ein Rieße der sich in gang setzt und zum Stadt rand geht. Viele andere solcher rießen die angestrahlt wurden begeben sich an den Rand der stadt und stehen nun der glühend heißen Lava entgegen,die bedrohlich nahe kommt. Mit einem erbebenden Händeklatschen bilden sie einen rießigen Schutzschild um die Stadt herum. Sora und seine Freunde staunen nicht schlecht und sind total in den Bann gezogen. Die Lava überfließt den schutzschild und scheint die Ganze Stadt zu verschlingen. Mit einem gleißenden Licht vom Kristall gefriert die Lava in bruchteil einer sekunde zu festen Gestein. Doch langsam bilden sich langsam risse in dem Gestein und schließlich bröckelt es langsam von dem Schutzschild ab und gibt wieder die Stadt zum vorschein. Die Bäche fließen wieder durch Atlantis und der Schutzschild wird nicht länger gebraucht. Langsam verschwindet er und ein leichter Nebel zieht sich durch Atlantis. Sora schaut immer noch verwirrt in die ferne bis ihn ein leichter Lichtstrahl erfasst. Er schaut hinauf und erkennt Jana die langsam zu ihm nieder schwebt. Er breitet seine Arme aus wo sie hinein singt. Immer noch benommen liegt sie in seinen Armen und beginnt sich zu bewegen. Alle kommen auf sie zu. Milo der Kida in den Armen hält kommen ebenfals näher und schauen nach ihrer neuen gewonnen Freundin. Jana öffel langsam ihre Augen und blickt in Sora gesicht. "Sora?? Was ist passiert?", fragt sie etwas verwirrt und bemerkt dass sie etwas in den Händen hält. Sie öffnet sie und es erscheint ein kleiner Armreif. Kida reist geschockt ihre Augen auf. "Das.. das ist mein armreif wie ich noch klein war! meine Mutter hatte ihn mir abgestreift als sie vom Kristall erwählt worden war.", meint sie und tränen laufen ihren Wangen hinab. Jana gibt Kida den Armreif und bekommt eine große umarmung von ihr. Dann wendet sich Kida milo zu und umarmt ihn ebenfals samft was er erwiedert. Sora und Jana lächeln glücklich. "Jana!", rufen Doanld und Goofy und umamen sie heftig. "Hahaha hei leute! langsam bitte ja?", lacht sie und umarmt sie ebenfals. Sora steht neben ihnen und lächelt erleichtert:" Jetzt ist alles wieder in Ordung."

Nach einer Weile steigen Anna und ihr team in ein atlantsiches Schiff und sind bereit zur abfahrt. "Sie bringen euch an die Oberfläche.", lächelt Milo. "Und Sie sind sich sicher dass Sie nicht mit uns kommen wollen?", fragt Sweet. "Ach nein, ich glaube ich werde hier mehr gebraucht als dort oben.", lächelt und nimmt Kidas Hand die ihn ebenfals anlächelt. "Und ich danke euch allen. Ihr könnt als zeichen unserer Dankbarkeit die Kristalle behalten. Sie sollen ecuh immer an uns erinnern.", meint Kida nickend. "Danke!", bedanken sich alle, doch plötzlich verwandeln sich die Kristalle in janas und Soras Händen zu schlüsselanhänger. "Hey cool!", meint Jana und schließt ihn sofort an. "Auch vielen dank an dich Jana. Du hast uns alle gerettet!", bedankt sich Kida. "Ach gerngeschehen. Auch wenn ich nicht mehr weiß was passiert ist.", lacht jana wo alle in ihr lachen einfallen.

"ja Jana...... vielen Dank.", meint die zärtliche Stimme in ihr.
 

"Das war ein abenteuer was?", fragt Goofy und rekelt sich auf seinen Sitz im Gummijet. "Das kannst du wohl laut sagen! Aber was mich mal interessiert ist, warum der kritsall dich auserwählt hat, Jana.", fragt Donald und steuert das Schiff. "Woher soll ich das wissen? Ich kann mich ja nicht mal daran erinnern.", flunkert sie und grinst breit. "Na ja, zumindest haben wir das Schlüsselloch gefunden!", stöhnt Sora und macht es bequem auf seinen Sitz. "Ja wer hätte gedacht dass es sich auf einer der steinerden Masken befindet.", meint goofy. "Ja und jetzt hat sich ein neuer Pfad aufgetan...... Wohin er wohl führt?", fragt Jana und ist schon gespannt aufs nächste Abenteuer.

Herzflattern und Trennungsschmerz im alten China

Nach einer Stunde erreichen die Freunde eine neue Welt. "Ist das nicht Mulans welt?", fragt Goofy und zeigt auf einen blühenden Planteten. "Sieht ganz danach aus. ", meint donald und steuert auf die Welt zu. Als sie angekommen sind will Donald die Lucke des Schiffes öffnen doch sie klemmt. "Sie lässt sich nicht öffnen.", meckert Donald und reißt hecktisch an ihr. "Das kommt wahrscheinlich noch von der Rakete, die uns getroffen hatte. ", schlussfolgert Sora und beugt sich wie die anderen über sie. Plötzlich springt die Klappe auf und alle 4 werden hinein gesogen. Im hohen Bogen fliegen sie durch die Wolken direckt ine in Reisfeld. PLATSCH!!! "Oh!! ich fasse es nicht! Wieso stürzen wir immer wieder ab?", stöhnt Donald, der mit dem kompleten Schnabel im Schlamm steckt. "Meine ganzen Sachen sind nass und dreckig!", meckert Jana, die sich langsam aufrichtet. eine Kutsche mit zwei Reitern voran reiten an den 4ren vorbei. "Was für eine Sauerei!", ruft sora, der wohl Wasser unter seiner Kleidung hat. Darauf hin schaut einer der reiter rüber und ruft:" Sora?" Sora dreht sich langsam zu den Reiter um und erkennt ihn. "Mulan!" Er und die anderen kämpfen sich durch das Reisfeld. "Also habe ich ich mich doch nicht verhört.", grinst Mulan. "Was machst du hier?",fragt Goofy. "Das könnte ich euch auch fragen, aber wir sind auf Geheimer Mission wir müssen...." Mulan hält inne. "Wir müssen die 3 Prinzessinen nach Kigong bringen um uns eine starke Allianz zu bilden um gegen die Mongolen anstehen zu können.". beendet Schang ihren Satz. "Hallo Shang!", sagt Sora. "Hallo Sora, nimms mir nicht übel, aber wir müssen weiter. Wir müssen den Zeitplan einhalten.", meint Shang streng und dreht sein Pferd ab. "Shang, wir können meine..... unsere Freunde nicht hier lassen!",beschwert sich Mulan. "Wir könnten euch vielleicht helfen.", wirft Jana ein. "Wer bist du denn?", fragt Mulan überrascht. "Oh tschuldige ich bin Jana, ich helfe den dreen.", stellt Jana sich vor. "Weißt du was? Das ist keine schlechte Idee. Sie könnten uns wirklich helfen! Diese Schatten können wir nicht alleine besiegen." Shang dreht sich zu ihr um und schaut sie mit einem gewissen Blick an. "Wenn sie mit uns kommen, sollen sie sich umziehen. Ihre Kleidung fällt zu sehr auf." "Danke Shang!" Mulan fällt ihm in die Arme und küsst ihn. Sora, Donald und Goofy schauen verduzt drein. "Ach ja, das könnt ihr nicht wissen. Wir sind verlobt.", grinst Mulan. alle 4 lächeln und freuen sich für die Beiden. "Ok dann gebe ich euch neue Kleidung.", meint Mulan und geht zum Gepäckwagen. Währendessen kommen Jao, Ling und Shien Po dazu und begrüßen ihre lange nicht mehr gesehende Freunde.

"Passen die sachen?" "ja.", meinen die 4 schließlich und zupfen an den Kleidungsstücken. "Jana möchtest du dich zu den Prinzessinen gesellen? Sora und ihr beiden Könnt nach vorne mitfahren.", meint Mulan. Jana nickt und steigt hinten in den Wagen der Prinzessinen. "Guten Tag eure Hoheiten, ich bin jana. Ich werde euch begleiten." "Guten tag, ich bin Peinzessin Ting-Ting.", stellt sich die älteste Schwester vor. Sie hat, wie zwei Hasenohren ihre Haare mit einer lilanen Perlenkette zusammen gebunden. "Ich bin Prinzessin Sue.", sagt die zweite von ihnen. Sie hat einen Zopf an der Seite. "Und ich bin prinzessin May." Ihre haare sind seitlig am Kopf zu duten zusammen gebunden. "Schön euch kennen zu lernen. Erzählt doch mehr von euch.", lächelt Jana und lauscht gespannt.
 

Im selben Moment plant Mushu, der kleine Schutzdrache von Mulan, böses. "Sora und seine Leute sind wieder da. Das heißt sie könnten mit zu nutzen sein in meinem Plan "Trennung von Shang und Mulan" für mein....äh ich meine... für ihr Glück." Kricky, die Glücksgrille von mulan protestiert lauthals. "Es hat nicht mit meinem Podest zu tun! Weißt du Kricky, Mulan und Shang sind einfach zu unterschiedlich! So wie Yin und Yang. Wenn sie heiraten verliere ich mein Podest,weil dann Shangs Ahnen die Beschützernummer schieben, aber dass ist mit egal, es geht doch nur um mein... ich meine ihr Glück!", ruft Mushu zu Kricky.
 

Ein paar Stunden sind vergangen und die Truppe legt eine kurze Pause ein. "So ist das also...", meint jana. "Ihr wollt eigentlich wie normale Mädchen sein." "Aber unsere Aufgabe ist unserem Volke zu dienen.", emint Ting-Ting streng. "Du meine Güte, ich hätte nie gedacht, dass das so schwer ist eine Prinzessin zu sein.", seuftzt Jana. "Vor allem wenn man verliebt ist.", fügt May noch hinzu. Jana lächelt. "Möchten eure Hoheiten sich die Füße vertreten? Wir machen eine kleine Pause.", meint Mulan. May nickt nur mit einem breiten Grinsen und steigt aus dem Wagen. Sue folgt ihr kichernd. jana geht hinterher und sieht wie Jao, Shien Po und Ling ihren Blick nicht von den drei Schönheiten abwenden können. May schaut mit einem gewissen Blick zu Jao und Jana versteht sofort. "Also dass meinte sie damit!", denkt sie sich. "ja wo die Liebe hinfällt.", lächelt die Göttin der herzen und des Lichts in Jana. "Hi Jana! Alles klar?", fragt Sora, der hinter ihr steht. "ich glaube schon....aber ich habe einen gewissen Plan, wo du mir helfen musst!", meint jana und geht nah an Sora ran.
 

In der Zeit läuft Mushu hastig hin und her. "Ok ich muss Mulan und Shang auseinander bringen! Nur wie? Ich muss unbedingt eine Lösung finden!", meint er. kricky seufzt nur.
 

"Was? Di willst die Prinzessinen mit den 3en verkuppeln?", ruft Sora geschockt. "Nicht so laut!", faucht jana und hält sich ihren Zeigefinger gegen die Lippen. "May ist schon in Jao verliebt. warum sollten die anderen nicht zu ihnen passen?" "Aber Jana, sie sind schon so gut wie verheiratet!", protestiert Sora. In der Zwischenzeit halten sich jao, Ling und Shien po bei den besagten Prinzessinnen auf und stricken sich sleber ihr Schicksal. "So wir müssen weiter!", ruft Shang und steigt auf sein Pferd. Die Prinzessinnen steigen vom Glück der liebe erfüllt in den Wagen. Jana geht hinter ihnen her und schaut Sora hinter her.

In der Kutsche setzen die Mädchen sich hin jeder für sich mit einer bestimmten Laune. "Oh Jana du weißt garnicht was du für ein Glück hast ein normales Mädchen zu sein.", stöhnt May. "Tja so richtig normal bin ich auch nicht. Und die Liebe hat mich mehr mals enttäuscht..... ich weiß überhaupt nicht ob ich mal den richtigen finden werde.", grinst jana. "Oh doch das wirst du.....Da sind wir uns ganz sicher.", lächelt Sue zurück.

Mushu steht nun unter der Kutsche und ist am verzweifeln:" Oh Kricky! Mir will einfach nicht einfallen,wie ich Mulan helfen könnte!" Kricky meckert ihn hecktisch an. "Was? in dem ich ihr nicht helfe? hast du sie noch alle? Mir muss unbedingt etwas einfallen!" Von der wut gepackt schlägt er seinen Kopf gegen das Kutschenrad und bemerkt nicht das es sich bei jedem Schlag etwas lockert. Und plötzlich rollt die Kutsche mit samt den Mädchen den Abhang hinunter. "Oh nein!", ruft mushu und rennt hinterher. "Hilfe!", schreit Sue pansich worauf Shang die Gefahr erkennt. Er reitet mit Mulan neben der Kutsche her und meint:"Keine Panik! Wir holen euch dort raus! Jana hilf den Prinzessinnen." Jana nickt und hilft ihnen aus dem Fenster, wo Mulan und schang sie auf ihre Pferde setzten. "So May jetzt du!", ruft jana und beim raushelfen bricht jana in den Kutschenboden ein. "Oh nein! ich stecke fest!", meint sie hecktisch und zerrt an ihrem Bein. "Keine Sorge Jana! Wir befreien dich!", ruft sora, der sich fest an die Kutsche klammert. Doch Jana sieht schon das Ende des Berges. "Verschwindet!", ruft sie. "Mulan das seil!", meint shang und wirft ihr ein Seil zu das sie um die Kutsche schlingt. Mit einem Ruck an den Zügeln bleiben die Pferde stehen, so versuchen sie die Kutsche zum stehen zu bekommen. Doch die Kutsche hat so eine Geschwindigkeit erreicht, dass die Pferde mit geschleift werden. Alles helfen hat keinen Sinn und os stürzen alle in einen kleinen See. Die Kutsche zerschellt mit einem lauten Kanll an einem Felsen. "Ich rette Euch, May!", meint Jao und paddelt ein wenig unbeholfen zu May. Die Soldaten tragen die Prinzessinnen auns sichere Ufer. Plötzlich taucht Sora auf und holt tief Luft. "Alles ok, sora?", rufen Donald und Goofy, die der Kutsche gefolgt waren. "Ja, aber wo ist Jana hin?", fragt er undlässt einen suchenden Blick über die gegend ziehen. "Mir geht gut.",keucht Jana, die schon am Ufer liegt. "Ich wurde aus der Kutsche geschleudert.", erklärt sie als Sora zu ihr schwimmt. Mulan und Shang erreichen ebenfals das Ufer und schnauben nach Luft. "Na toll! Was sollen wir denn jetzt machen?", fragt Shang wütend. "Beruhige sich , uns wird schon etwas einfallen.",meint Mulan. "Du hast recht Mulan. Ok ich finde wir sollten hier unser Lager aufschlagen und was nützlich ist aus dem See bergen.", befiehlt Shang worauf die Soldatenzurück zum see gehen und nach Überresten suchen.

In ein paar Stunden haben Mulan und ihre Freunde ein Lager zum Übernachten erbaut. Ein Lagerfeuer flackert in der Mitte, warm und erhellt die Abendstunde. Die drei Prinzessinnen trocknen sich am warmen Feuer und Jana sitzt zusammen mit mulan im Zelt. Die Soldaten und Sora und co. suchen in der Zeit Feuerholz. "Ich weiß Jana, dass die Prinzessinnen unglücklich sind, doch Shang und ich haben eine Aufgabe und wenn wir keine Bindung zum reich der Mitte herstellen, damm wird China angegriffen.", erklärt Mulan mit trauriger Miene. "In meiner Welt gibt es so was nicht mehr.", meint Jana und seuftzt. "Das muss eine schöne Welt sein in der du lebst." "Nicht wirklich, weil es diese Welt nicht mehr gibt..... und ich vermisse sie nicht mal wirklich." jana schaut auf den Boden. "Oh tut mir Leid. Aber du hast garnicht mal so unrecht. man sollte nicht aus politschen Gründen heiraten sondern aus Liebe.", sagt mulan ihre Meinung. "Tja aber die Prinzessinnen sind dazu verpflichtet.", seuftzt Jana und schaut auf. "Man ist nur seinem Herzen verpflichtet", meint Mulan mit einem süßen lächeln. "Was?", fragt Jana. "Man ist nur seinem Herzen verpflichtet.", wiederholt Mulan sich. "Das macht irgendwie Sinn! Das könnte uns bei den Prinzessinnen helfen, aber um erlich zu sein mir würde das glaub ich nicht helfen.", grinst Jana. Mulan lächelt zurück und meint:" Oh da wäre ich mir nicht so sicher. Auch du musst auf dein Herz hören, denn manchmal steht dein Glück vor deiner Nase und mir den Augen siehst du es nicht. Nur mir deinem Herzen.", tippt Mulan Jana aus die Brust. "Was bist du? Ein wandelder Glückskeks?", fragt Jana und lacht. "Aber sie hat recht Jana...... Dein Herz sieht mehr als du es mit deinen Augen kannst.", erklingt die freundliche Stimme wieder in jana. "Du musst es ja wissen.", denkt sich Jana. Beide Mulan und Jana lachen herzhaft und Jana geht aus dem Zelt. Plötzlich wird Jana von hinten attackiert. Jemand hält ihr den Mund zu. "Hey, ganz ruhig, ok?", haucht Sora ihr ins Ohr. "Boah Sora! Du hast mich erschreckt!", zischt Jana und reißt sich von ihm. "Hihi, keine Angst. Du hattest recht. Die Soldaten und die Prinzessinnen sind für einander geschaffen. beim Feuerholz holen haben sie mir die ganze Zeit die Ohren vollgesülzt, wie süß und hübsch die sind. Jetzt wiollen die zusammen in die naheliegende Stadt, da habe ich mir gedacht wir gehen mit. Du weißt schon wegen den Herzlosen.", erklärt Sora. jana grinst verschmitzt und nickt. "Ok dann folg mir." Sie folgt ihm zu den Paaren und gehen aus dem Lager. "Oh was sehen meine Augen! Die laufen ohne Erlaubnis davon. Das passt doch zu einem Plan.", kichert Mushu und reibt sich die Hände. Er schländert gemütlich zu Mulans Zelt und meint:"Hallo Mulan!" "Oh hallo Mushu, was gibts?", fragt sie ihn und legt ihr Schwert zur Seite. "Na ja, ich finde du solltest da etwas wissen.", meint er und grinst. "Und was?" "Tja die Prinzessinen sint mit den Soldaten, Sora und seinen Freunden ZUSAMMEN weggegangen." "WAS?", ruft Mulan. "Du meinst zusammen?" Mushu nickt. "Richtig zusammen?" "Spreche ich vielleicht chinesisch oder was? Ja zusammen!" "Oh nein! ich muss hinterher und du Mushu, sorgst dafür dass Shang nicht wach wird. Er ist gereizt genung.", meint Mulan und steigt geschwind auf ihr Pferd. Sie reitet der Nacht entgegen. Wie Mulan nicht mehr zus ehen ist,s chleicht sich Mushu in Shangs Zelt. Mit Glöckchen, Becken und Pfeifen versucht er Shang zu wecken doch Shang scheint einen festen schlaf zu haben. Aber mit einem festen Schlag den Kricky verhindern wollte, wird Shang aus seinem Schlaf gerissen. Schnell huscht er uas seinem Zelt. "Was war das denn?", stöhnt er müde. er lässt einen kurzen Blick nach draußen schweifen und bemerkt das die Soldaten nicht da sind.
 

"Wow! Ist das schön hier!", staunt Jana und schaut sich die vielen bunten Lichter an. "Das ist faszienierend! Diese lichter die musik und die Artisten!", lächelt May, die in den Armen von Jao liegt."Jana könnten wir uns... na ja alleine den Markt anschauen?", fragt Sue vorsichtig. "Na ja, nur wenn einer von uns mit kommt.", meint Jana worauf alle nicken. "Ok wir bleiben auf Distanz aber in eurer Nähe.", fügt Sora hinzu. "Sie teilen sich in 3 Gruppen auf und schauen sie den Markt an. Goofy begleitetLing und Ting-Ting, Donald begleitet Sue und Shien Po und Jana und Sora begleiten May und Jao. Nicht lange und die beiden verfallen in ein langes Gespräch. "Erzähl doch mal, was du schon alles erlebt hast in deiner Welt.", meint Sora und ist schon gespannt auf die Geschichten von jana. Sie erzählen sich fast alles aus ihrem Leben und was sie bewegt. "Also du hast eine Freundin ja? Kairi war ihr name?", fragt Jana und will noch mehr wissen. Sie erzählen sich den ganzen Abend etwas von sich,wie gute Freunde. Langsam vergessen sie für eine weile dass sie auf einer Mission sind und können sich für einen Moment, wie ganz normale Menschen ohne kämpfe benehmen.

Im Vollmondschein stehen nun alle vereint auf einer kleinen Holzbrücke neben dem Markt. Die Soldaten schmiegen sich an ihre Prinzessinnen, die sich in ihren Armen geborgen fühlen. Sora und co lehnen sich gegen das Gelender und schauen zufrieden auf die Paare bis plötzlich:" Da seid ihr ja!" Mulan springt von ihrem Pfred und stellt sich vor die Brücke. "Mulan!", rufen alle zusammen synkron. "Was macht ihr da? Hanb ich euch nicht verboten auserhalb des Lagers rumzulaufen?", fragt Mulan streng. "Mulan es ist liebe! ich und mein Jao, Shien Po und Sue und Ting-Ting und Ling! und außerdem haben uns Sora, jana, Donald und Goofy und beschützt.", erklärt May worauf Mulan ihr böses Gesicht ablegt und sie mit einem freudenschrei umarmt. "Das ist wundervoll! und du Sora?", fragt Mulan und schaut zu ihm und Jana. "Ach wir haben uns etwas besser kennen gelernt.", grinst er. Jana nickt grinsend. Doch plötzlich kommt jemand anderes noch dazu. "Was hat das zu bedeuten?", fragt Shang wütend und steigt vom Pferd. "Oh nein. Lasst mich dass klären.", meint Mulan und läuft auf ihren verlobten zu. "Mulan, was hat das zu bedeuten?", mürrisch starrt er Mulan an.
 

"Wer ist da?" Kairi schaut hecktsich um sich. "Keine Angst..... ich kenne dein Gefühl.Ein nagendes Gefühl, dass dich nicht in ruhe lässt. Was dich immer wieder einholt. Unterdrücken ist zwecklos.", meint eine raue Stimme, die überall zu sein scheint. Sie schaut schockiert und Ängstlich auf den feinkörnigen Strand und versucht dieses Gefühl zuzuordnen. Ein stechendes Gefühl das ihr ganzes Herz zu verschlingen scheint. Was ist es? Eifersucht? Aber auf wen oder was? "Genau.. unterdrück es nicht. Lass es zu. Es ist schließlich ein Teil von dir." Die Stimme scheint immer näher zu kommen. "Was passiert mit mir?", flüstert sie heiser. "Was mit dir passiert? Oh Kairi, dass kann ich dir erklären. Dein Gefühl sagt dir dass Sora weit weg ist... aber nicht allein. mit einem Mädchen namens Jana. Sie blegleitet ihn auf seiner Reise. Schau." Plötzlich steht ein großer Mann mit einem langen Mantel vor ihr der eine strahlend rote Sieben auf seiner Brust hat. Sie ist schwunghaft und endet unten wie ein Schlüssel und um sie herum lauter Symbole die Kairi nicht zuordnen kann. Er hält ihr eine Glaskugel entgegen wo sich langsam ein Bild projeziert. Sie schaut hinein und erkennt Bilder von Sora und Jana, wie sie den markt entlang gehen, wie sie zusammen wie ein Team kämpfen und weitere Bilder erscheinen mit den Beiden. "Dein Gefühl was du besitzt...... ist Wut, Kairi.... Wut auf dieses Mädchen.", meint der seltsame Mann und lässt die Kugel Janas Bild erscheinen. "Aber ich kenn sie doch garnicht.... wieso?", fragt Kairi und sinkt langsam auf die Knie vor verzweiflung und Angst. "Wieso? Weil sie bei deinem Freund ist und du nicht..... Sie.... ist deine Rivalin, Kairi und auf Rivalen hat man eine Wut. Doch deine Wut ist nicht so wie die anderen Gefühle.... deine Wut fängt langsam an dich zu überfluten, dich zu beherschen...... und sowas nennt man ein Schlüsselgefühl...... sowas besitze ich auch. Ein Gefühl das mich mein Lebenlang beherscht. Du gehörst zu mir und meines Gleichen.", erklärt der Mann und streckt Kairi seine Hand aus. "Was hat das alles zu bedeuten? Es scheint als ob mein Herz von diesem Gefühl zerfetzt wird!", fängt sie an zu weinen und beugt sich langsam nach vorne. "Es ist alles noch so neu für dich, das verstehe ich. Komm mit mir und ich erkläre dir alles und die Schmerzen verschwinden." Wieder steckt der geheimnissvolle Mann seine Hand nach ihr aus. Sie schaut auf und fixiert die Hand. Langsam lässt sie das "Schlüsselgefühl" zu und bemekrt dass der mysteriöse Mann recht hat. In ihr bäumt sich eine Wut auf die ihr noch nie wiederfahren war. Wie ein Raubtier brüllt es in ihr auf und erwacht zum leben. Sie nimmt vorsichtig seine Hand und fragt:" Wie heißt meine Rivalin?"
 

"Was? Mulan wir haben eine mission! Und du? u verlässt deinen Posten, du lässt dein herz über alles stehen!", meckert Shang sie an und seine Stimme wird lauter. "Aber Shang! Wenn du auch auf dein Herz hören würdest, wüsstest du, dass es nicht richtig ist...... Falls du übrhaupt eines hast" Shang ist geschockt. Er lässt seinen Mund offen stehen. "Ich finde das wir zu verschieden sind." Nun dreht sich Shang von Mulan weg und geht auf die Soldaten zu. "Und ihr! Ihr werdet nun die Prinzessinnen in das Lager bringen, ihr werdet nicht mit ihnen reden und ihr werdet sie beschützen! Verstanden?!" schriet er laut und aufbrausend. Die Soldaten nicken und laufen mitgesenkten Kopf hinter den 3 Damen her. "Und ihr 4! Ihr werdet das tun worum ihr hier seid! Ihr werdet uns vor den Schattenwesen beschützen! Ist das Klar?", schreit Shang nun Sora, Jana, Donald und Goofy an. Donald wird wütend und wollte noch ein Konta geben doch er wird von seinen Freunden zurück gehalten.

Am nächsten Tag laufen die Soldaten und die Freunde hinter Generel Shang her neben den Prinzessinnen, die auf einem Ochsen hinter Mulan reiten. Milan udn Shang würdigen sich keines blickes. An einer kurzefristigen Wegspalltung trennen sie sich und Mushu klettert aus der Satteltasche, wo er sich die ganze Zeit versteckt hatte. "Hallo Mulan!" Sie schaut traurig zu Mushu, der ihr entgegen grinst. "Du scheinst dich mit Shang nciht so gut zu verstehen." "Ich habe garnicht gesehen, wie verschieden wie doch sind.", meint Mulan. Dichter nebel legt sich um die Truppe und macht die Sicht schlechter."Na ja, du hast ja noch immer mich. Das alte team.", meint Mushu und legt seine Krallen auf ihre Hände. "Ja Mushu. Du bist mein bester Freund." Bei diesen Worten bekommt er gewissens Bisse. "Du warst immer bei mir und..." "Wuah!", platzt Mushu plötzlich dazwischen. Die Schuld lastet zu stak auf seinem kleinen Drachenherzen. "Es tut mir Leid!!!", winseld er und fällt auf die Knie. "Was?", fragt Mulan. "Das warst ja wohl nicht du der Shang aufweckte al ich weg ritt." "Na ja, das war garnicht so einfach! Der hat vielleicht einen festen Schlaf.", meint mushu. "Mushu! Was hast du getan?", frat Mulan böse. "Na ganz laut mit Deckeln geklappelrt." "Nein! Mushu, was hast du getan und wozu?" "Ihr seid einfach zu verschieden und wenn ihr heiratet verliere ich mein Podest!", wimmert er. "Was das ales nur wegen deinem blöden Podest? und außerdem wir sind nicht so verschieden, das warst du! ich muss zu shang und ihn sagen dass es mir leid tut.", meint Mulan und galoppiert zu Shang doch plötzlich tauchen Herzlose auf. "Vorsicht Shang!", ruft Mulan und hält ihr Pferd an. "Bringt die Prinzessinnen in Sicherheit!", befielt Shang und will gerade gegen sie kämpfen als Sora, jana, Donald und Goofy an ihnen vorbei huschen. "Wir übernehmen das! Bringt euch in Sicherheit!", ruft Sora und rennt den Herzlosen hinterher. Sie kämpfen hart gegen die großen kräftigen Schatten. Einer versucht über eine klapprige alte Holzbrücke zu entkommen, doch Jana sieht den Flüchtling und nimmt die verfolgung auf. Sora folgt ihr gezwungenermaßen auf die Brücke, denn sein Genger drengt ihn langsam aber sicher darauf. Die gefählichen Winde der Schlucht lässt die alte Brücke hin und her schwingen. Mit einem kräftigen Hieb zerstört er seinen Gegner und eillt Jana zu hilfe, doch sie wird von dem Herzlosen überweltigt und fällt auf die morschen Bretter. "Jana!", ruft Sora und läuft auf sie zu und hilft ihr auf. Der Herzlose erreicht das andere Ende der Brücke und grinst verschmitzt. Mit einer scharfen Waffe durchtrennt er die Halterungsseile, sodass jana und Sora hinuter fallen. Doch Sora schnappt sich das Halterungsseil und Janas Hand. Nun baumeln sie zwischen Leben und Tod. Das Seil scheint sehr alt zu sein uns knarrt sehr laut. "Halte durch Jana. ich schaffe uns schon ihr weg.", versucht er sie und sich selber zu beruhigen. "Sie wird uns nicht beide halten!", meint jana und schnieft. "Ach quatsch! Red nicht so was! Du musst durchhalten!", meint Sora und ihm ist die Angst ins Gesicht geschrieben. "Sora, wir können diese Misssion nicht ohne 2 Schlüsselschwertträger beenden, aber wenn einer überlebt dann kann allles wieder gut werden.", meint jana und ihre Tränen rinnen glitzernd über ihr blasses Gesicht. "Was hasu du vor?" Soras Augen werden größer und spiegeln seine Angst wieder. "Es tut mit Leid Sora. Beende diese Mission und stell den Frieden wieder her." Jana sieht Sora tief in die Augen und nickt. Ihr lächeln sagt Sora dass er sich keine Sorgen machen aoll und das alles in Ordnung sei. "Und besonders tut es mir für dich Leid, Göttin des Lichts und der Herzen. Ich kann nicht zulassen das Sora mit mir abstürzt. das kann ich einfach nicht.", denkt jana und weitere Tränen kullern ihren Wangen hinab. "Schon gut jana.......alles wird wieder gut.", flüstert sie ihr zu. Jana löst ihren Griff und rutscht aus ihren Handschuehen, die Sora mit seinen verschwitzten Händen krampfhaft festhält. "Nein!!!", ruft Sora, sodass sein Schmerz wieder und wieder hallt in der tiefen Schlucht. Seine Tränen fliegen ihr hinterher in den Tod. "Nein!!!"

Dunkelheit........

Sora sitzt nun sichr bei donald und Goofy die ihn hochgezogen haben. "Sora! Alles klar? Ich habe dich schreien hören.", meint Mulan, die aus ihrem Versteck kommt. "Nein...... nichts ist ok. jana....... ist... die Klippe hinunter gestürzt um mein Leben zu retten.", erklärt Sora verstörrt. Seine Augen sind leer und traurig.

Die Zeit scheint stehen geblieben zu sein. Nur der wind rauscht durch die Bäume und weht einige Blätter weg. Mulan, Shang und die anderen legen gefundene weiße Blumen an die Unglücksstelle als zeichen ihrer Trauer. Sora, Donald und Goofy stehen wie gelämt da und starren in die tiefe. in Soras Hand befindet sich der Handschuh von ihr den er umklammert. "Und? *schnief* was machen wir jetzt?", unterbricht Donald die Stille. "Wir werden das Schlüsselloch finden und einen neuen Pfad freigeben. Wie Jana sagte, wir müssen unsere Mission zu ende bringen.", meint Sora mit neutralem Gesicht.

In den Fernen der Galaxis fliegt Cid in seinem eigenen Gummijet daher. "Hey Cid, was hast du vor?", fragt Leon, der ihn über Funk kontaktiert. "Ich suche nach Gummisteinen. meinVorat geht langsam zu Ende.", erklärt Cid. "Gut, aber sei vorsichtig. Die Herzlosen befinden sich überall." Leon schaltet sich ab und lässt Cid alleine. "Ich warte ja nur auf diese Biester! Die sollen nur kommen.", denkt er sich und betätigt einen Schalter worauf 2 große Laser hervor kommen und wie gerufen kommt eine ganze Flotte auf den blonden Kerl zu. "Ha ha! Kommt nurJungs und kostet von meinen neuen Lasern!", ruft Cid kämpferisch. Er schießt einen nach den anderen ab und nach wiegen Minuten ist die Flotte verschwunden.. "Ja! Meinen Babys entkommt keiner!", freut er sich. Doch plötzlich fängt ein kleines Gummi seinen Blick. "Nanu, was bist du denn?", fragt er und steuert zu dem kleinen Stein hin. Mit Roboterarmen greift er sich das blauleuchtende Gummi und untersucht es. "Das...das ist ja unmöglich! Das gibts doch nicht!", staunt Cid. Doch eine Erschütterung lenkt ihn von dem Gummistein ab. Er schaut hinaus und sieht einn schwarzes Loch, das sich wie eine Spirale dreht und plötzlich taucht ein zweites parallel neben dem ersten auf. "Was zum?", fragt Cid und beobachtet das Geschehen. Eine menschliche Gestalt fällt aus dem ersten und schwebt ins zweite hinein. "Die Gestalt...irgendwie kenne ich sie."
 

"So Sora, hier ist das Schlüsselloch.", meint Mulan. Mit einer kurzen Bewegung schließt Sora einen neuen Herzenspfad frei. Er lässt langsam das Schwert sinken und staut wie erstarrt auf das Schlüsselloch. "Jana..", huscht es ihm durch seinen Kopf und schließt die Augen. Vor seinen Liedern scheint sich ein ild zu projetzieren. Er sieht jana die mit dem Rücken zu ihm steht. Wieder:"Jana." Sie dreht sich um und lächelt ihn an. "Es tut mir so Leid." Er spührt eine warme Träne seine Wange hinunter gleiten. "Es muss dir nicht Leid tun......Sora....... finde mich.....", schüttelt sie den Kopf. "Was?", fragt er laut. "Finde mich.........", haucht ihre Stimme in seinem Kopf. "Hast du etwas gesagt, Sora?", fragt May vorsichtig. "Was?" Er öffnet seine Augen und erblickt May. "Du hast gerade etwas gemurmelt. Wir konnten es nicht verstehen.", meint nun Mulan und kommt etwas näher. "Ich...ich weiß auch nicht..... ich hatte Jana vor meinen Augen..... sie lächelte mich an und meinte, dass ich sie finden soll." Sora ist verwirrt. Es war alles so real für ihn. Auch die Stimme in seinem Kopf und das gefühl in seinem Herzen will nicht verschwinden. "Sora..... uns geht das ganze auch nahe... aber..", Donald stockt um nicht wieder anfangen zu weinen zu müssen. "Nein Donald..... es war so Real! Ich weiß auch nicht aber irgendwie habe ich das Gefühl... dass Jana noch lebt.... irgendwo.", meint Sora und scheint das fünkchen Hoffnung zu ergreifen und ganz fest an sich zu halten. "Ich glaube dir.", nickt Goofy und legt seine Hand auf Soras Schulter. Donald nickt ebenfals und legt seine Hand auf Sora seine. "Wir werden sie finden!" Mulan und ihre freunde freuen sich dass Sora, Donald und Goofy nicht die Hoffnung verlieren. Shang legt zärtlich seine Arme um sie und flüstert:" Es tut mir Leid........ du hattest recht.... mit den Prinzessinen. Wir versuchen das anders zu lösen." Mulan legt sich dankend in seine Arme und lehnt ihren Kopf an seine starke Brust. Die Prinzessinen tun es ihr gleich und schmiegen sich an ihre Soldaten. "Viel Glück auf eurer Suche nach jana. Wir glauben an euch und drücken euch die Daumen.", winkt Sue den 3en zu. "Danke und euch noch viel Glück!", ruft Sora mit neuem Mut und neuer Hoffnung.

Im Gummijet setzt Sora sich auf seinen Sitz und schnallt sich an. Er schaut ganz in gedanken versunken auf Janas Sitz und meint:" Ja Jana.... wir werden dich finden!" Plötzlich erscheint Leon auf dem Monittor. "Hallo Leute!", meint er cool. "Hallo Leon", antworten sie mit etwas trauer noch in der Stimme. "Was ist los?Wo ist Jana?" Alle senken den Kopf. "Erzählt mir alles wenn ihr in Radient Garden zurück kommt. Cid hat eine merkwürdige und eine interessante Entdeckung gemacht. Kommt schnell.", meint Leon und schaltet ab. "Ok ab nach radient Garden! Vielleicht haben die ntdeckungen ja was mit Jana zu tun!", quarkt Donald und schaltet den Warp ein.

"Ah, das war ein harter Tag! ich hau mich aufs Ohr. nacht!" "Ja gute Nacht!" "Ja gute Nacht, Beast Boy." Die Schritte hallen im Flur wieder. "Ah.....schlafen." "Mhmmmmm.........mein Kopf....." "Hmmm? Was war das?" "Wah!!!!!!!!!!!" "Wah!!!!!!!!!!!!!"

Eine ganz neue Dimension, eine ganz neue Welt

"Hallo Sora. Ich habe von leon gehört, das etas nicht stimmt.", meint Yuffie die die 3 begrüßt. "Jana ist verunglückt, aber irgendwie hab ich das gefühl, das sie noch unter uns verweilt. Ich habe sie gesehen, in meinen Gedanken.", erklärt Sora doch die ungewissheit kann man ihm im Gesicht ablesen. "Da seid ihr ja!", meint cid und läuft ihnen entgegen. "Ich habe eine tolle Entdeckung gemacht! Ich habe Herzlosen einen ganz besonderen Navi-Gummi abgezockt. Ich vermute dass er euch in eine andere Dimension schickt!" "Wow dass ist ja toll, doch wie soll dass funktionieren, da wir doch auf den Herzfaden reisen?", fragt Donald etwas verwirrt. "Die herzlosen reisen ja auch nicht auf den Herzfaden. Nur ihr könnt das. Also brauchen sie besondere Gummis um herumreisen zu können und dieses Navi-Gummi kann euch in eine andere Dimension schicken. Vermute ich.", erklärt Cid aufgeregt. "Super! Jedoch was ist denn die merkwürdige Entdeckung?", fragt Sora. "Tja, seid Leon mir gesagt hat das, nun ja, Jana nicht mehr da ist.... finde ich sie nicht mehr so merkwürdig. Tja wie ich den Herzlosen in den Hintern getreten habe und das Gummi gefunden habe, waren dort 2 schwarze Löcher! Aus einem fiel plötzlich eine Gestallt, die genau wie Jana aussah! Dann fiel sie ins andere Loch. Ich ahbe geacht mich tritt ein Schattenlurch!", erzählt Cid. "Also hat mich mein Gefühl doch nicht geteuscht! Sie ist am Leben!", platzt Sora dazwischen. "Ich kann mich aber auch teuschen, Sora! Ich bin mir nicht sicher ob das wirklich Jana war." "Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Sie ist unsere beste Freundin.", meint Sora worauf cid nur nickt und macht sich an die Arbeit das Gummi einzubauen. Donald udn Goofy nicken auch und sind ganz Soras Meinung.
 

"Wahhhhh!!!!!!!!!!" "Hey! Was machst du in meinem Bett?!", ruft ein grüner, mit spitzen Ohren bestückter, Junge, der ganz geschockt von seinem Bett runterklettert. "Wo bin ich hier? Warum lebe ich noch?", fragt Jana die total verwirrt ist und sich panisch umschaut. "Solltetst du das etwas nicht?", fragt der grüne Junge verwirrt. "Beoast Boy! Was ist los? Wir haben dich schreien hören!", platzt plötzlichein anderer Junge in das Zimmer. Er hat kurze schwarze Haare und trägt eine schwarze Makse. "Robin! Hier ist jemand in meinem Zimmer!", ruft Beastboy und kricht zu Robin hin. Robin macht das Licht an und zeigt eine föllig verängstihte Jana deren Kleider total zerfezt sind. Mit einem gewissen Blick schaut Robin zu BeastBoy der nur häftig mit dem Kopf schüttelt. "Es ist nicht so wie du denkst! Sie ist plötzlich in meinem Bett aufgetaucht."Wer bist du?",fragt Robin streng. "Ich .....ich bin Jana.", antwortet sie. "Keine Angst, Jana. Wir wollen dir nichts tun.", meint der schwarzhaaarige Strubbelkopf. "Das will ich euch raten!", zischt Jana. "Woher kommst du?", fragt er und geht auf sie zu. "Na ja, das ist alles sehr kompliziert." "Keine Angst, wir haben Zeit.", lächelt Robin.

Im Wohnzimmer von Robins Behausung erzählt Jana ihre Geschichte und trinkt warmen Kako. "Naja und dann bin ich in deinem Zimmer aufgewacht. Sorry Beastboy dass ich dich erschreckt habe.", entschuldigt sich Jana und lächelt wieder. "Du meine Güte das ist aber eine völlig verrückte Geschichte! Stimmt die denn?", fragt Robin undgläubisch. Jana legt ihr verschmitztes Lächeln auf und zügt das schlüsselschwert. . "wow!", staunen Robin udn Beatsboy mit großen Augen. "Also glaubt ihr mir?" Ohne ein weiters Wort zu verschwenden nicken sie einfach. "Nun erzählt doch mal von euch. Wo bin ich gelandet?", fragt Jana. "Wir sind die Teen Titans! Wir sind super Helden die die Stadt Gothem City bewachen!", protzt Beastboy. "Nur ihr 2?, fragt Jana. "Nein, wir haben noch andere 3 Mitglieder.", erklärt Robin. "Wohnen die hier auch?", fragt Jana und schaut sich um. "Ja, wir haben so etwas wie eine WG." "Meine Güte, robin, was ist das für ein Krach hier?", fragt ein rothaariges Mädchen verschlafen und reibt sich die ugen. "Oh entschuldige Starfire, aber wir haben einen Gast.", meint Robin. Starfire schaut zu jana und schreit vor Freude auf. "juhu! Eine neue Freundin! Wo kommst du her? Wie heißt du und möchtest du meine Freundin sein?", umarmt sie Jana so fest dass sie keine Luft mehr bekommt. "Ich komme von weit her, ich heiße Jana und warum nicht.", beantwortet Jana mit schwacher Stimme. "Du bist auch ein Teen titan richtig?", fragt nun Jana die entlich zum Zuge kommt. "Ja! Wenn du auch eine Kämpfernatur bist, dann kannst du auch ein Titan sein!", kreischt sie voller Freude. "Du meine Güte! Wie ist die denn drauf?", denkt Jana. Plötzlich blinken rote Lichter im Raum auf. Auch die 3 Titans leuchtn auf mit bestimmten Buttons. "Ok, was ist denn hier los?", fragt Jana und steht auf. "Es gibt ärger in der Stadt.", meint Robin streng. Ein Cybrog und ein düster gekleidetes Mädchen kommen in den Raum. "Was ist los? Und... wer ist das?, fragt der Cyborg. "Erklären wir euch später Cyborg. Nun müssen wie Plasmus aufhalten!", meint robin un drennt mit den anderen aus der Haustür. "Hey Jana! Willst du uns nicht begleiten?", fragt Beastboy. Jana nickt nur und rennt hinter her. Als Jana sich draußen befindet schnappt sich Starfire Jana und fliegt davon. Beastboy verwandelt sich ein einen Raben und fliegt hinter ihnen her. "Jetzt ist klar warum er Beastboy heißt.", denkt Jana.

Langsam setzt Starfire Jana ab und landet ebenfals. "Und nun?", fragt sie und schaut Starfire an. "Plasmos ist hier in der nähe. Wir müssen diesen Schurken außer gefächt setzten.",antwortet Star und lässt grüne Feuerbälle um ihre Hände erscheinen. "Wow! Das sind ja wirklich Superhelden.", huscht es jana durch den Kopf. Doch aufeinmal legt sich über ihr ein Schatten. Sie schaut auf und erblickt ein schleimiges lilafarbiges Wesen, das immer größer wird. "Ähm leute. Wie sieht Plasmos aus?", fragt Jana etwas angewiedert. "Öhm, schleimig lilafarbig und einfach hässlich.", erklärt Cyborg. "Gut......dann habe ich ihn gefunden!", schreit Jana. Alle Titans schauen nun zu ihr. "as ist er!", ruft Robin und stürzt sich auf das schwabelnde Ungetüm. Jana weicht ein paar Schritte und schaut sich den Kampf an wo die Titans erbittert kämpfen. "Ich darf nicht einschreiten! Das würde die Weltordnung zerstören.", denkt Jana um sich rauszureden. Mit Lasern, Kung-Fu, schwarzer magie, Tierkraft und mechanischen Kräften versuchen sie das Ding fertig zu machen, doch der lebendige Wackelpudding greift sich einen nach den anderen und hat nun alle 5 Titans in seinen Fängen. Vollgeschleimt ruft Beastboy:" Bring dich in Sicherheit!" Nun kommt die schwabelnde Kreatur auf sie zu. "Oh man, ich bin nicht mal freiwillig hier und ich werde hier in die Geschichte reingezogen.", denkt Jana verzweifelt. "Aber du musst deinen neuen Freunden helfen. Sie haben dich aufgenommen!", meint die zärtliche Stimme. "Ah schön dass du dich auch mal wieder meldest!", meckert jana und weicht dem Schwabbelding aus. "Ich war bewusstlos, genau wie du." "Na toll...... ich muss etwas tun!",huschtes ihr durch den Kopf. Sie zügt das Schlüsselschwert und ruft:" Eisga!", worauf Plasmos zu Eis gefriert. Die Teen Titans befreien sich aus den eiskalten Fängen. "Wow! Der ist hin!", meint Cyborg und klopft an das Monster. Jana lächelt und lässt das Schwert verschwinden. "Das war unglaublich!", staunt Star. "Wer bist du?", fragt die düstere von den Titans. "Ich bin Jana.", antwortet sie. "Du bist nicht von hier.", meint sie wieder."Aber Raven, ich bin auch nicht von hier.", meint Star um Jana in Schutz zu nehmnen. "Nein Starfire, so meine ich das nihct. sie kommt ganz wo anders her." "Du hast recht Raven. So heißt du doch, oder?", fragt Jana vorsichtig. "Ja, ich bin Raven. Was mir aufgefallen ist, wie du diesen rießigen Schlüssel hervor gezogen hattest, dass du eine besondere Kraft besitzt.", stochert Raven weiter und schaut sie mit mysteriösen Blicken an. Als ob sie durch Jana zu der Göttin in ihr schauen könnte. "Na ja, ich habe versucht es Robin und Beastboy zu erklären. Ich bin aus einer ganz anderen Welt und meine Aufgabe ist es die Welt vor der Dunkelheit zu beschützen. Ich bin auerwählt das Schlüsselschwert zu schwingen.", versucht Jana zu erklären. "Du bist zu noch was anderm Auserkohren, Jana. Du bist entlich gekommen.", meint plötzlich Raven und zieht ihre Kaputze vom Kopf. "Ähm, wie bitte?", Jana ist etwas verwirrt. "Ich und meine Landsleute sind die Wächter der Dunkelheit. Wir bewachen die Dunkelheit um sie im Zaum zu halten und du wirst in der Sage als erlöser genannt. Ich habe schon vor ein paar Jahren gemerkt dass sich etwas in der Dunkelheit tut und nun vormatiert sie sich um einen Rückschlag zu organisieren. Aber nun bist du gekommen." "Also heißt das, dass wir Freunde sind?", fragt Jana wieder vorsichtig. "Auf jedenfall.", lächlet Raven. "Sie sit so süß.", schwärmt Beastboy worauf Cyborg komisch schaut. "Möchtest du bei uns wohnen?2, fragt Starfire. "Ja, wenn ich darf. ich habe eh kein zu Hause mehr.", meint Jana und geht mit den Teen Titans mit.

Im Gummijet düsen die 3 Freunde auf der Suche nach Jana durch das all. "Ok wir müssen das neue Navigummi ausprobieren.", meint Donald und lässt seinen Finger zu einem riten Schalter wandern. "Warte!", ruft Sora und stürmt ins Cockpit. "Was ist?", fragt Goofy. "Lasst mich erst anschnallen!Ok jetzt!", ruft er und Donald drückt auf den Knopf. Plötzlich taucht ein schwarzes Loch vor ihnen auf das sie in sich hinein zieht. Das Schiff beginnt sich zu drehen und fliegt hinein." Mir ist schlecht!", ruft Sora und wird blasser. "Mir auch!", jammernt Goofy. "Lasst euer essen ja in euren Mägen! Ihr musstet euch ja unbedingt in Radient Garden mit Aerits Schokowürstchenkekse vollstopfen! Wie ihr die in euch rein bekommen habt versteh ich immer noch nicht.", quarkt Donald und schon allein der Gedanke an dieses "Gebäck" lässt Donald erschauern. "Wir haben das doch nicht freiwillig gegessen!", meint Sora und verdreht seine Augen. "Ja genau Cloud meinte wenn wir die nicht aufessen, dann holt er auch noch Aerits Kuchenüberraschung!", erklärt Goofy und auch seine Hautfarbe wird blasser. "Und was ist diese Kuchenüberraschung?", fragt Donald vorsichtig. "Wissen wir nicht, aber Cloud meinte es wäre noch grauenvoller als die Schokowürstchenkekse!", würgt Sora und so fliegen sie mit den Gedanken an Aerits wunder(grauen)vollen Kochkünsten.

Währendessen sitzt Jana auf der großen Caoch im Wohnzimmer und schaut aus den rießigen Fenster hinaus. "Alles in Ordung?", fragt Raven, die hinter ihr steht. "Ja.....meine Freunde. Als ich die Klippe hinunter stürzte sah ich zu letzt Soras verängstigtes,trauiges Gesicht. Selbst eine seiner tränen traf mich. Ich vermisse sie so sehr. Ich konnte nicht mal vernünftig mich verabschieden.", meint jana und schaut auf den Boden. "es ist schlimm Freunde zu verlieren.", versuchet Raven sie zu verstehen. "Ich weiß nicht ob sie nach mir suchen, oder ihre Reise fortsetzten." "Es gibt vielleicht eine möglichkeit deine Freunde zu sehen.", meint Raven. "Wirklich? Wie?", fragt jana aufgeregt. "Komm mit mir." Die Beiden gehen in ravens Zimmer, wo sie eine große Kugel auspackt. "So jana setzt sich im schneidersitz vor der Kugel hin.", meint Raven und setzt sich ebenfals vor die Kugel. "So jetzt denke nicht mit deinem Kopf, sondern mit deinem Herzen and eine freunde." Jana schließt ihre Augen und versucht das zu tun was Raven von ihr verlangt, doch irgendwie geht es nicht. "Konzentriere dich, Jana", meint Raven ebenfals mit geschlossenen Augen. jana nickt und konzentreirt sich. ohne etwas zu bemerken blitzt ihr Medaillion kurz auf und plötzlich erscheint Soras Bild in der Kugel. "Es hat geklappt!", freut Jana sich. "Sie scheinen ein zeil zu verfolgen.", meint Raven. "Pssst! Ich glaube die sagen etwas." und tatsächlig kommen die Stimmen aus der Kugel. "Boah! Donald kannst du sie Kiste nicht ruhig halten?", jammert Sora. "Ich kann nichts machen , tut mir Leid. Sei froh, dass Jana euch nicht so sieht, du jammerlappen.", meint Donald. "Du musstest diese Kekse nicht essen! Und außerdem bleibt das alles Gehim ok? Wenn wir Jana wieder gefunden haben, sagen wir ihr nichts.", meint Sora mit der Hand vor dem mund. Jana kichert laut worauf Raven angesteckt wird. Das Bild erlischt in der Kugel. "Oh warum können wir nichts mehr sehen?", fragt Jana überrascht. "Na ja wir können nicht lange den Kontakt halten. Tut mir leid.", entschuldigt sich Raven. "Ach schon gut.", meint Jana die sich durch Hnde reiben versucht warm zu halten. "Ist dir kalt?" "es geht. Ich weiß nicht warum aber auf einmal wird mir kalt.", erklärt sie. "Ich weiß was das ist. Es ist die Dunkelheit die sich nähert.", erklärt Raven und schaut aus dem fenster. jana schaut ebenfals aus dem fenster in die düstere Nacht hinaus. "Freunde, beeilt euch. Die finstenis ist uns dicht auf dem Fersen."
 

"Win verlockendes Angebot, Misses Vansy. Aber ich kenne sie garnicht, woher sollte ich ihnen vertrauen?", fragt ein großer schwarz gekleideter mann mit einer Maske, der telefoniert. "Wir verfolgen die gleichen ziele Slade. Du willst die Teen Titans vernichten und ich ihre Freunde vernichten und das Mädchen Jana haben. Wenn wir zusammen arbeiten, dann bekommen wir was wir wollen.", krächzt eine düstere frauen Stimme durch den Höhrer. "hmmmmmm...... und wie meinen Sie, können wir unser Ziel erreichbar machen?", spricht Slade durch den Hörer. "Mit der Macht der Dunkelheit..!"
 

Am nächsten Morgen erwacht jana auf der Caoch des Wohnzimmers der Teen Titans. "Hast du wirklich die ganze Nacht auf dem Sofa verbracht?", fragt Beast Boy der gerade hinein kommt."ja, warum nicht?", fragt jana und rekelt sich. "Hallo Freunde!!!", platzt Starfire rein mit komsichen Ketten und Geschenken. "Morgen Starfire.", antworten Beastboy und Jana. "Wisst ihr welcher Tag heute ist?" An den fragenden Gesichtern beantworten sie selber ihre Frage. "Heute ist Blorthok! der Tag der freunde!" Jana und Beastboy schauen sich nur an. Star geht auf Jana zu und legt ihr eine komische Kette mit großen klingenden Perlen um. "Ich wünsche dir alles gute Freundin und Gesundheit und Glückseeligkeit!", meint sie mit einem breiten grinsen. "Muss man das jetzt verstehen?", fragt jana Beastboy, der nur mit den Schultern zuckt. "Auf meinem Planeten ist Blorthok das Fest der freunde! Da feiern alle zusammen!" "Das ist garnicht so schlecht.", meint Beastboy und lächelt jana an.Plötzlich leuchten alle Lampen rot auf im Turm. "Es gibt wider Ärger!", mit ernster Miene schaut Beastboy zu star die entteuscht die Schultern hängen lässt. "Wir können nachher feiern.", sagt jana und steht auf.

Robin, Raven, Starfire,Cyborg,Beastboy udn Jana begeben sich in die Innenstadt zu dem Ort des verbrechens. Als sie ankommen finden die 3 Gestalten, die vor einem reißigen Betonmenschen sthehn, der festgehalten wird von seinen geschmolzenen Armen."Was ist das?", fragt Sora und kratzt sich den Kopf. "Keine Ahnung, ein harter Kerl wahrscheinlich.", scherzt Goofy worauf die 3 anfangen zu lachen. Jana erkennt beim zulaufen die Stimmen. "Sora!Dinald!Goofy!", schreitsie fröhlich auf!. Die 3 drehen sich um und erblicken Jana, die auf sie zugerannt kommt. "Jana!", rufen sie und Sora breitet dabei seine Arme aus. Jana springt ihm in die Arme sodass er hinten überfällt. "Oh Sora! Oh man!!! Sorry, ich wollte dich nicht umhauen.", entschuldigt sich Jana verlegen während sie auf ihm liegt. "Das macht doch nichts! ich bin so froh das es dir gut geht. Wir dachten schon du wärst tod, doch wir haben die Hoffnung nicht aufgegeben, denn du hast mir irgendwie gesagt dass du lebst.", bei diesen Worten umarmt er sie freundschaftlich. Beastboys Gefühle sind Zwiegespalten: einerseits freut er sich für Jana, dass sie ihre Freunde wiedergefunden hat, doch andereseits ist er eifersüchtig auf Sora, als er die beiden so sieht. Jana und Sora stehen wieder auf und freuen sich wie die Schneekönige. "Oh! Das sit die Macht von Blorthok!", kreischt Starfire aufgeregt. "Sora, Donald, Goofy, das sind Robin, Starfire,Raven, Cybrorg und Beastboy. Sie haben mich aufgenommen als ich in Beastboys zimmer gelandet bin.", erklärt Jana. Alle schütteln sich die Hände selbst Beastboy.

Im Teen Titans Tower feiern nun alle zusammen das fest der freundschaft. Alle haben viel Spaß und lachen, doch Beastboy liegt etwas auf der Seele. Er tippt Jana an, die sich mit Raven unterhält. "Was ist denn Beastboy?", fragt sie als sie sich zu ihm dreht. "Könnte ich doch mal unter 4 augen sprechen?" "Klar.", zuckt sie mit den Schultern und folgt ihm nach draußen zum Fluss. "Was gibts?", fragt Jana gespannt. "Na ja, du wirst bald wieder gehen stimmts?" "Ja, wie ich schon gesagt habe, ich habe iene Mission mit den anderen zusammen.", erklärt Jana. "Tja schade. Denn ich habe dich sehr gern.", meint Beastboy verlegen. Mit einem lächeln sagt Jana:"Ixh habe dich auch serh gern." "Nein, nicht wie ich. ich mag dich mehr als bloß eine Freundin.", stottert er vor sich hin. Jana ist totalüberrumpelt von diesen Worten. "Ähm... Beastboy.... ich fühle mich geschmeichelt doch erstens ich habe eine Mission und zweitens ich würde eure Weltordnung durcheinander bringen. Aber Freunde vergessen sich nie, denn sie sind da drin." Jana zeigt mit dem Zeigefinger auf Beastboys Herz. Er nickt mit einem kleinen Lächeln. "Und außerdem wirst du schon jemanden finden der deine Liebe erwiedern wird. Da bin ich mir sicher."

Am nächsten tag sind die Freunde start bereit für neue Abenteuer. "Wir werden euch nie vergessen und desshalb seit ihr ehren teen Titans bei uns.", meint robin und überreicht den 3 ein kleines Gerät mit einem T drauf. "Danke, wir werden euch auch icht vergessen.", meint Jana und lächlet. Geminsam gehen sie hinaus an die frsiche Luft. Jana dreht sich noch ein letztes Mal um und erblickt ein schlüsselloch an der Haustür des Towers. "Sora! Ein Schlüsseloch!", ruft Jana worauf sich alle umdrehen. Sora nickt und will es versiegeln und einen neuen Herzfad freischalten, doch es pasiert nicht. Sora und die anderen schauen verdutzt drein. "Wieso passiert nichts?", fragt Goofy. "Keine Ahnung.",meint Sora. "Darf ich es mal versuchen?", fragt Jana worauf Sora nur fragend nickt. Sie setzt den Schlüssel an und wie durch Zauberhand wird diese Welt versiegelt und ein neuer Pfad geöffnet. "Aber warum funktioniert das bei dir und bei mir nicht?" "Weil wir in einer anderen Dimension sind.", erklärt Donald. "Das könnte es wirklich sein.", meint Sora.

Im Gummijet nehmen alle ihre gewohnten Plätze ein. "Alle an Bord?", fragt Goofy strahlend. "Ja!", rufen alle onisono. "Dann gehts los!", ruft Donald und gibt gummi.

Der Card Captor und die Schlüsselschwertträger gegen den dunklen Fremden

Weit entfernd von dem ganzen Geschehen sind Riku und ein Mädchen und laufen eine Promenade entlang. „Du Amanda… ich habe etwas für dich. Nichts besonderes, aber etwas sehr bedeutendes für mich.“, stammelt Riku und kratzt sich am Kopf. „Ach ja? Was denn?“, fragt das Mädchen neugierig und dreht ihren Kopf zu ihm. Die Röte steigt ihm in den Kopf und er zieht eine Papufrucht aus seiner Tasche. Sie bleibt wie gelähmt stehen und starrt die sternenförmige Frucht an. „Es tut mr Leid, wenn ich dich überrumel aber ich wollte dir das schon etwas früher sagen.“ Amanda schaut dem nun glühend roten Riku an und grinst verschmitzt. „Tja, weißt du. Ich glaube wir haben die selben Gedanken.“, meint sie uns zeiht ebenfals eine Papufrucht aus ihrer Tasche. Die beiden fangen an zu lachen und schauen sich tief in die Augen. „Ach, wir wollten doch noch nach Kairi sehen. Ich glaube es macht ihr etwas zu schaffen, dass Sora wieder unterwegs ist.“, fällt Riku ein und sein Blick wandert von Amanda an den Strand. !Du meintest wohl DU wolltest nach ihr sehen.“, verschrenkt das Mädchen die Arme. „Ich weiß, ich weiß, du magst Kairi nicht so besonders aber sie ist eine Freundin aus Kindestagen und ich habe Sora versprochen auf sie aufzupassen.“, erklärt er. „Ja, ja…. Aber ich finde die beiden passen nicht zusammen. Ich weiß auch nicht was ich gegen sie habe, aber irgendetwas stimmt nicht mit ihr. Das sagt mir mein Gefühl.“, meint Amanda und verzieht eine ernste Miene. „Gefühl hin oder her, ich muss mal nach ihr sehen, kommst du mit mir?“ Riku streckt seine hand nach ihr aus und schaut sie mit seinen grünen Augen an. Mit einem schweren Seuftzen und einem kleinen Lächeln nimmt sie seine Hand und geht mit ihm.

Am Strand gehen die beiden auf und ab, aber keine Spur von kairi. „Wo ist sie wohl? Jemand hat mir doch gesagt dass sie hier wäre.“, ärgert Riku sich und schaut in der Gegend rum. „Na gott sei dank.“, zischt Amanda worauf Riku sie mit einem Gewissen Blick anschaut. „Ist ja gut, ich sage nichts mehr.“ Amanda schaut an Ufer und erblickt ein glitzern. „Was ist das?“, fragt sie sich selber und greift danach. Zu fassen bkommt sie eine Flasche mit einem Zettel als Inhalt. „Riku!“ Riku dreht sich zu ihr um und sieht die Flasche. „Aber…. Was…“ Er nimmt die Flasche und zieht den Zettel aus ihr. Zum vorschein kommt ein Brief mit kairis handschrift:

„An Riku:

Ich bin fort gegangen, weil ein gefühl mich von hier weg leitet. Ein sehr starkes Gefühl was schon immer in mir schlummerte und nun entlich zum vorschein kam. Meine vergangenheit beinhaltet mehr als unser kindisches treiben. Meines Gleichen hat mich gefunden und kann mich über dieses Gefühl aufklären. Vielleicht bin ich mehr als nur eine Prinzessin. Er meinte ich sei ein…. Schlüssel.

Kairi“

„Was zum? Wer ist dieser kerl der Kairi mitgenommen hat? Und wieso ein Schüssel?“, fragt Riku verwirrt. Amanda zuckt ahnungslos mit den Schultern. „Ich weiß es auch nicht. Du kannst nur hoffen dass Sora sie mal wieder rettet.“, meint sie und schaut auf zu den Sternen.

„Nun Kairi bist du zuhause! Bei deinen Büdern und schwestern der 7 Großmeistern der Dunkelheit oder auch die 7 dunklen Schlüssel.“, meint die dunkele Gestallt. „Aber wer sind die dunklen Schlüssel? Und warum heißt ihr dunkele Schlüssel?Seit ihr so wie die 7 Prinzessinen der Herzen?“, fragt Kairi und schaut sich in der Runde um. „Kann man so sagen. Wir tragen auch etwas in unseren herzen…. Einen Schlüssel der uns zur Apokalypse und zu einer Wiedergeburt führt, die die ganze Galaxie betrifft.“ „Eine wiedergeborene Welt wo ich und Sora alleine sind und keiner zwischen uns steht? Nicht mal diese jana?“, fragt kairi mit einem gewissen Zorn in ihrer Stimme. „Ja, nur du und Sora. Nur du musst uns helfen. Helfen zu unserem Ziel.“
 

„Hatschi!!!!“, niest plötzlich Sora. „Oh Sora, hast du dich erkältet?“, fragt Goofy besorgt. „Nein eigentlich nicht.“, meint Sora und schnieft. „Jemand denkt an dich. Das ist ein Spruch in meiner Welt. Wenn man niest denkt jemand an dich.“,erklärt Jana. „Wer wohl?“, fragt sich Sora und schaut aus dem fenster.

Nach einer Zeit schaut Gofy etwas besorgt. „was ist los Goofy?“, fragt Jana und stellt sich hinter ihn. „Och, ich vermisse nur meinen Max. Meinen Sohn.“,stöhnt er. „Mir geht es nicht anders.“, versucht Donald Goofy zu beruhigen. „Ich vermisse Daisy.“ „Ich vermisse meine Freunde auch.“, fügt Sora sich ein. „Und ganz besonders….hmpf!“, Sora hält Goofy den Mund zu. „Lass es gut sein, Goofy.“, grinst Sora, doch Jana kramt in ihren Gedanken. „Sora hat jemanden den er liebt…. Auch Goofy und Donald… doch ich? Wen habe ich? Alle die mir etwas bedeuteten sind weg….“, solchen Gedanken schießen ihr durch den Kopf. „Aber Jana, deine Freunde sitzten doch hier. Sie haben dich auch vermisst als du weg warst.“, erscheint wieder die Stimme und versucht Jana zu trösten. „Ja, aber lieben tut mich keiner. Freunde sind etwas schönes ja… aber lieben tut mich niemand.“ „Hey Jana.“, holt Sora sie aus ihren Gedanken. „Was?“ „Alles in Ordnung?“, fragt er. „Ja mehr oder weniger. Ich war bloß in Gedanken.“, meint Jana und schaut etwas betrübt. „Was hast du denn gedacht?“, fragt Sora neugierig. „Wen ich vermisse und wer mich vermissen könnte, doch niemand liebt mich und kann mich nict vermissen.“, schluchzt Jana und ihr fließen Tränen von ihren roten Wangen. Sora fühlt sich Hilflos wie er seine beste Freundin weinen sieht. „Tu was“, zsicht Donald. Sora geht auf sie zu und umarmt Jana. „Nicht weinen. Es gibt bestimmt jemanden, der dich liebt und du ihn. Gib dir nur Zeit. Vielleicht kennst du ihn schon nur du weißt es noch nicht.“ Grinst Sora. Jana schaut zu Sora auf und legt ein lächeln auf ihre Lippen. „Danke Sora. Du bist mein bester Freund.“,bedankt sie sich. „Und jetzt hört auf zu weinen, denn ich sehe schon eine neue Welt!“, ruft Donald worauf Sora sie los lässt. „Ein schönes Gefühl umarmt zu werden. Geborgenheit. Die Wärme seines Körpers.“, und wie sie das denkt bekommt sie ein kribbeln im Bauch. Sie fliegen auf die neue Welt zu und landen auf einer dunklen Lichtung. „Wow, wo sind wir denn?“, fragt Jana als sie aussteigt. Sie sind regelrecht von Bäumen umzingelt, die vom Wind hin und her geweht werden. „Es ist ganz schön gruselig.“meint Goofy und schleicht hinter Sora her. „Ach, sei kein Angsthase.“, meckert Donald, doch selber schlottern ihm die Knie. Plötzlich fauchen Flammen in den Kronen der Bäume auf. Wie aus dem nichts fackeln sie bedrohlich auf. „Woher kommen die Flammen?“, ruft Sora und schreckt zurück. „Watery!“, erschllallt eine weibliche Stimme. Darauf folgt eine rießige Welle und löscht die Flammen doch die 4 Freunde wurden auch von der Welle erfasst und ihre Kleidung tränken sich mit Wasser. Zwischen den verkohlten Bäumen tauchen 3 Gestallten auf. „Oh nein! Ich habe Leute nass gemacht!“, erschreckt sich ein kleines braunhaariges Mädchen mit langen pinken Zeptar, mit einem Stern am ende. „Warte Sakura!“, ruft ein zweites Mädchen mt langen blau-schwarzen geflochtenen Haaren, die hinter Sakura her rennt. „Wer seit ihr?“, stellt sich plötzlich ein braunhaariger Junge mit einem grünen Gewand und einem langen Schwert zwischen Sora, Goofy, Donald, Jana und den 2 Mädchen. „Hey ganz vorsichtig, ja? Wir wollen euch nichts tun!“, meint Jana und hebt die Hände. „Ja, Shaoran! Ist schon gut.“, lächelt Sakura. „Ihr seit ja total durchnässt. Kommt doch zu mir.“, meint das Mädchen mit den kurzen braunen Haaren.

„Danke, dass wir uns bei dir wärmen können.“,bedankt sich Goofy. „Nein schon gut! Ich habe euch schließlich nass gemacht.“, meint Sakura schüchtern und verschwindet in die Küche. „Soll ich dir helfen?“, fragt Shaoran und geht ihr hinter her. „Also wer seid ihr denn?“, fragt das langhaarige Mädchen. „Na ja, das sind Jana, Donald und Goofy und ich bin Sora. Wir kommen von weit her.“, versucht Sora zu erklären. „Und wer bist du?“, fragt Jana mit einem lächeln. „Ich bin Tomoyo, die beste Freundin von Sakura.“, stellt sich Tomoyo vor.“Ich hätte da eine frage, Tomoyo. Wie konnte Sakura so eine große Flutwelle erzeugen?“, fragt Donald. „Nun ja…..“, zögert si und schaut in Richtung Küche. „Es ist nun eh egal. Sakura ist die Außerwählte der Clow Cards. Clow Cards sind magsiche Karten, die jede für sich eine andere Magie besitzt. Sakura hat diese bezwungen und kann sie nun mit ihrem Zeptar einsetzten. Doch in der letzten Zeit sind komische Dinge passiert. Sakura kann die Clow Cards in Sakura Card umwandeln.“,erzählt Tomoyo. „Wow, wo sind wir bloß gelandet?“, fragt Goofy.Tomoyo legt fragend den Kopf zur seite. Jana und Sora halten Goofy den Mund zu und lächeln. „Möchtet ihr etwas Tee?“, fragt Sakura als sie mit einem Tablett aus der Küche kommt. „Oh ja.“, nicken die 4 freunde und nehmen sich eine Tasse. „So, du bist also der card Captor.“, meint Jana. Mit ihren großen grünen Augen starrt Sakura Jana an. „Tut mir Leid, ich habe ihnn alles erzählt.“, grinst Tomoyo. „Oh…dann müsst ihr auch von euch erzählen.“, setzt sich Sakura auf das Sofa und wartet gespannt. „Nun ja….“
 

Nach einer Weile haben sie ihre Lebensgeschichte erzählt und nun müssen die Worte auf Shaoran, Sakura und Tomoyo einwirken. „Das ist eine unglaubliche Geschichte.“, staunt Sakura. „Da können wir uns die Hand geben.“, meint sora und lächelt. „Du bist wirklich von einer Klippe gestürzt?“, entsetzt verzieht Tomoyo das gesicht. „Nun ja, was man nicht alles mitmacht.“ Jana lässt ihren Blick zu sora wandern der sie anlächelt und da, wieder dieses kribbeln. Schnell wendet sie ihren Blick wieder ab. Shaoran macht ein sher ernstes Gesicht. „Was ist?“, fragt Sakura. „Fällt dir denn nicht auf? Die schwarzen Schatten, die Zufälle hier in der Umgebung. Das sind diese Herzlosen.“, meint er. „Du hast recht! Neulich wurden in den Nachrichten Schatten erwähnt!“, fügt Tomoyo hinzu. „Hier also auch.“, meint Donald ernst. „Wisst ihr denn wo ihr bleibt?“, fragt Sakura. „Nein, leider nicht.“, meint Sora. „Dann könnt ihr bei mir bleiben.“, lächelt sie freundlich. Danke!“, rufen alle 4 zusammen. „Ihr könnt alle heir bleiben. Mein Bruder übernachtet bei seinem Freund Yukito und mein Papa bleibt bis morgen in der Uni.“,erklärt Sakura und schuat zu Tomoyo und Shaoran. Shaoran läuft rot an. Tomoyo und Jana sehen sofort, dass Shaoran was für Sakura übrif hat und grinsen verschmitzt. „Ok, ihr müsst ganz schön müde sein. Sakura komm, wir machen schon mal die Betten fertig.“,schlägt Tomoyo vor und verschwindet mit Sakura nach oben.
 

Die Nacht bricht ein und übrdeckt den Horizont mit Sternen. „So, die Jungs schlafen in Toyas Zimmer, also in dem Zimmer meines Bruders. Die anderen schlafen bei mir.“ „Ok, gute Nacht!“, meint Sora und geht mit Donald, Goofy und Shaoran ins Zimmer. Die Mädchen legen sich auch schlafen doch Jana ist immer noch wach. „Hey Jana.“, zischt Tomoyo. Jana ist verwundert, dass Tomoyo noch wach ist. „Was gibs?“ „Du hast Shaoran auch gesehen, oder?“, flüstert sie und richtet sich auf. „Aber ja! Das konnte man nicht übersehen!“, meint Jana und schaut verschmitzt. „Tja, aber Sakura sieht es nicht. Wir müssen ihr helfen.“ Mit einem stummen nicken stimmt sie ihr zu.
 

„Meine Rache wird dich einholen und dich vernichten!“ „Nein Jana pass auf!“ „Wah!!!“, schreckt Jana auf als sie am morgen in Sakuras Zimmer aufwacht. „Alles ok?“, fragt Sakura, die gerade ihr Bett macht. „Ja, galub schon. Hatte nur einen Albtraum.“, erklärt jana und reibt sich die Augen. „Zum Glück wars nur ein Traum.“, meint Sakura und lächelt. „Ja.“ „Sakura!“, ruft Shaoran aus der Küche. Jana und Sakura schauen sich ratlos an.

Sie kommen die treppe runtergestürzt und sehen alle vor dem Fernseher hocken mit weit aufgerissenen Augen. „Was ist los?“, fragt Jana. „Schaut.“, flüstert Tomoyo ängstlich. Jana und Sakura treten näher zum Fernseher und sehen in den News das Schrecken. „Vor ungefähr 8 Stunden wurden auf diesem unschuldigen Spielplatz Schatten gesehen, die alles verwüstet haben. Der ganze Spielplatz ist ein einziger Trümmerhaufen. Doch wir sind noch nicht von der Gefahr sicher. Hinter mir sehen sie eine Kugel die sich dreht. Wir sehen ständig das Schatten hier her stammen und was noch mysteriöser ist, ein dunkel gekleideter Mann mit einem langen Mantel und einer großen leuchtenden 7 drauf. Er scheint der Anfüherer dieser Wesen der Finsternis zu sein.“,berichtet, der reporter. „Oh mein..!, fängt Sakura an und legt sich die Hände vor das Gesicht. „Hast du schon mal so etwas gesehen?“, fragt jana Sora, der verneinend den Kopf schüttelt. „Das muss die konzentrierte Dunkelheit sein und dieser Typ mit dem Mantel muss etwas damit zu tun haben. Er ist vielleicht einer der, der das ganze angefangen hat. Einer der Dragtzieher!“,meint Sora und verschrenkt die Arme.“Wir müssen dieses Ding vernichten!“, quarkt Donald entschlossen. „Tja, fragt sich nur wie?“ jana schaut sich das schwarze Ding genau an. „Ich möchte euch helfen.“, meint Sakura. „Aber Sakura!“, protestiert Shaoran. „Es ist sehr gefährlich!“,warnt Goofy. „Wie das meiste was ich erlebt habe.“, grinsend steht sie cor den 4ren. „ok.“, nickt Sora. „Ich begleite euch.“, platzt Shaoran dazwischen. „Weil du Sakura beschutzen willst, richtig?“, grinsen Tomoyo und Jana. Sprachloserötet er und schaut zur Seite. „Und ich werde alles filmen!“, freut Tomoyo. „Halt dich aber im Hintergrund.“, warnt Sakura.

Ohne weitere Zeit zu verschwenden brechen sie auf zu dem Ort des Geschehens. „Wow!“, staunt Sora als er die finstre Kugel erblickt. „Dann mal los!“, ruft Donald und alle stürmen auf das Ding zu. Aber schon werden sie von zahllosen Herzlosen angegriffen. Bis:“ Stop!“ Alles stockt. Der mysteriöse Mantelträger tritt aus der Kugel auf die Freunde zu. „Wer bist du?!“, ruft Sora wütend und hält das Schlüssleschwert kräftig in den Händen. „Wer ich bin? Du solltest dich das selbe fragen….. und wer deine Begleiterin ist… und was sie für Geheimnisse hast.“, grummelt er. Sein gesicht ist mit einer Maske verdeckt und sein Haupt ist mit seiner Kaputze bestückt. Jana schaut ihn mit mit ernsten augen an. „Weiß er vielleicht? Ist das vielleicht einer der dir auf den Fersen ist?“, fragt Jana in sich hinein zu der Frau. „Ja, aber er ist nicht der einzigste. Er ist einer von ihnen.“, meint die Frau und ihre Stimme klingt besorgt. „Was für einen Schwachsnn redest du da?“, quarkt Donald aufgeregt. „Ihr versteht aber auch garnichts, vor allem du nicht Sora! Vor allem du nicht.“ Der mysteriöse Mann zieht sich wieder in die Kugel zurück. „Hey warte! Nicht so schnell!“, ruft Sora und stürmt auf die Kugel zu. Er kämpft sich durch das Heer von Herzlosen zu dem Mann, aber wie aus dem Nichts schießt ein schwarzer Blitz aus der dunkeln Kugel und raßt auf Sora zu. „Vorsichtig, Sora!“, ruft Jana und quetscht sich durch. Er versucht auszuweichen doch er wird seinem linken Arm verletzt. „Sora!“ Jana rennt auf ihn zu und fängt ihn auf als er hinten über kippt. „Sora, alles klar?“,fragt jana als sie ihn auf seinem schoß legt. „Mein Arm!“,knirscht er und hält sich krampfhaft den Arm fest.“Donald!Wir müssen verschwinden! Das Ding ist zu stark!“, ruft Jana zu Donald, der nickt. „Bringt Sora hier weg, ich halte euch den Rücken frei!“, meint Sakura und stellt sich vor der Herzlosemeute.“Light!“ Eine rießige Lichtwelle flutet über die Dunelheit und verschafft den freunden Zeit.

Im Haus von sakura wird sora von Jana verbunden. „Das Ding ist zu mächtig für uns und diesen Typ sind wir auch nicht gewachsen, wer er auch sein mag.“, stöhnt Donald und legt sich ein kühlkissen auf den Kopf. „Danke Jana.“, bedankt sich Sora bei Jana als sie fertig ist. „Hey wozu gibt es beste Freunde?“ Jana geht in die Küche und wäscht sich die Hände. „Hi Jana.“, kommt Tomoyo zu ihr. „Oh hallo.“ „Das war mutig Sora dort raus zu holen.“, meint sie. „Für Freunde tu ich alles.“, grinst jana und trocknet ihre Hände. „Freunde?“, schaut Tomoyo misstraisch. „Ja klar!“, Jana scheint etwas verwirrt. „Na ja, zwischen dir und Sora, da vermute ich mehr als eine freundschaft.“ „Was? Oh nein, nein! Ich bin bloß seine freindin, und wenn er liebt eine andere.“, erklärt Jana errötet. „und woher weißt du das?“, borrt Tomoyo weiter. „Er hat es mir erzählt und wie er von ihr erzählt hat.“, Jana senkt den Kopf. „Aber du fühlst mehr für ihn. Ich habe eine gute Beobachtungsgabe und ich sehe dich! Wie du ihn liebevoll auf deinen Schoß gelegt hast und ihn verbunden hast. Und wenn das stimmt was ihr uns erzählt habt, mit der Klippe…. Du hast losgelassen, weil du nicht wolltest, dass er auch nicht stirbt.“, meint Tomoyo. Jana lässt sich die Worte durch den Kopf gehen:“ ist es wahr was sie sagt?“, denkt sie und schaut zu Sora. „Versteck deine Gefühle nicht.“, meint Tomoyo.Jana erinnert sich an alles geschehende was sie mit Sora erlebt hatte. „Sie hat recht jana, versteck deine Gefühle nicht. Hör tief in dein Herz hinein dann weißt du die Antwort.“, flüstert die Stimme in ihr und plötzlich:“Du hast recht!“, flüstert jana. „Vielleicht fühlt Sora ja das….“ „Nein! Tut er nicht! Warum muss ich nur so dumm sein?“, platzt Jana dazwischen. „Warum ich? Es hat doch eh keine Zukunft.“, ärgert sie sich. „ Aber warum nicht?“, versteht Tomoyo nicht. „Ach….“, seuftzt Jana und senkt den Kopf „Wenn unsere Mission zu ende ist… werden alle Welten wieder so wie sie waren auch meine . Ich muss in meine Welt zurück auch wenn ich nicht will. Und Sora kehrt auch in seine zurück und wird dort mit Kairi glücklich sein…“, erklärt Jana. Tomoyo schaut trüb drein und fühlt sich schuldig. „Es tut mir Leid, dass ich dich drauf gebracht habe, ich dachte ich könnte dich auch zu deinem Glück verhelfen.“ „Schon gut, vielleicht wäre ich selber drauf gekommen.“ Tomoyo fühlt sich nun sehr unwohl wegen Janas Erkenntnis.
 

Im Wohnzimmer herrscht ein ganz anderes klima. „Wie sollen wir nur dieses Ding bezwingen?“, fragt Shaoran laut. „Wir haben keine Ahnung.“, seuftzt Donald und schaut sich die Zerstörung im Park an durch den Fernseher. „Ich könnte euch helfen.“, ertönt plötzlich eine helle Stimme.

Die Reise in die Vergangenheit

Alle wenden sich um und erblicken ein kleines Tierchen mit weißen Flügel. Es sieht aus wie ein kleines Löwenstofftier. „wie denn, kero?“, fragt Sakura. „Was ist das?“, fragt goofy leise Donald. „Weiß nicht. Ein sprechendes Stofftier?“ „ICH BIN KEIN STOFFTIER!“, ruft der kleine erbost.“Ich bin der Hüter des Siegels der Clow Cards!“ Erstaunt sitzen nun Sora , Goofy, Donald und Jana auf dem Sofa und horchen dem kleinen Kero gut zu.“Also…. ich weiß wie wir eine Möglichkeit finden können um dieses Monster und den mysteriösen Mantelträger aufzuhalten.“, reuspert er. „Und wie?“, fragt Shaoran nach. „Wir befragen die Sakura Cards.“, antwortet Kero und schaut zu Sakura. Sie nickt entschlossen und geht in ihr Zimmer und holt die Karten.

Bei Kerzenlicht legt sie die Karten wie beim Tarot, in einer geordneten Form. „Oh Sakura Cards, sagt uns wie wir dieses Monster und den Mantelträger besiegen können?“, spricht Sakura worauf die Karten anfangen um sie herum zu fliegen. Schlagartig öffnet sie ihre Augen und scheint wie in Trangse. „Die Bedrohung besteht aus 7 dunkeln Schlüsseln, die die Dunkelheit beherrschen. Sie nennen sich die 7 Großmeister. Sie haben ihr 7tes Mitglied gefunden, doch die Suche ist noch nicht vorbei. Sie suchen ihr Gegenstück, das Licht. Aber um einen von ihnen, der Schrecken hier verbreitet zu besiegen, braucht ihr mehr als eure Schlüsselschwerter. Denn der Feind der Dunkelheit ist das Licht. Um das Licht in eure Schwerter zu bündeln braucht ihr ein strahlendes Herz und ein Herz, dessen Macht sich aus den Meeren bezieht. Mit dieser Vereinigung rettet ihr die Welt.“, sagt Sakura mit veränderter Stimme. „Aber wie sollen wir diese Herzen finden?“, fragt Jana. Sakura wendet sich zu ihr und meint: „Um das Herz des ozeans zu finden, findet im Saal der Fenster, das Fenster zum Herzen.“ „Nein Sakura! Schicke sie nicht in den Saal der Fenster! Du weißt es ist zu Gefährlich. Wenn sie nicht das richtige Fenster finden, kommen sie dort nie raus!“, warnt Kero. „Dies ist die einzige Möglichkeit. Auch um Jana zu helfen….. Nun gehen zwei von euch durch das gleich erscheinende Portal und sucht das Fenster zum Herzen.“, meint Sakura und öffnet mit einer Handbewegung ein schwarzes Portal. „Komm Jana, wir gehen.“, bestimt Sora. „Aber warum ich?“, fragt Jana, weil sie nicht unbedingt allein mit Sora sein will.“Weil du einer der Schlüsselschwertträger bist.“, grinst Sora. Ohne Wiederwillen folgt sie ihm ins Poral, dass sich nach dem Eintritt sofort verschließt. Sakura fällt vor Erschöpfung in Shaorans Arme. „Viel Glück.“, denkt Kero.

Jana und Sora finden sich in einen riesigen Saal voller Fenster wieder. „Wow! Hier hat man den durchblick.“, scherzt Jana. „Wie sollen wir denn dieses Fenster finden unter den 100000den?“, fragt er ernst. „Ich würde sagen wir teilen uns auf und suchen und wer es gefunden hat ruft einfach.“, schlägt sie vor wo Sora zustimmend nickt. Beide gehen nun in gegengesetzte Richtungen und fangen an zu suchen. Alle möglichen Fenster sind da, sogar welche mit Klappfenster. Sora öffnet eins und ihm kommt eins und ihm kommt eine gewaltige Stichflamme entgegen. „Wow!“, ruft er und macht hastig das Fenster zu. Jana läuft gemütlich einen langen Gang entlang und sieht ein Fenster mit Kleeblätter geschmückt. „Oh die Blättersehen in Prinzip wie Herzen aus. Mal schauen.“; denkt sie und öffnet es. Doch anstatt Herzen oder Glück entgegen zu bekommen fliegen ihr Spiegelscherben, Leitern und schwarze Katzen entgegen. Mit einem lauten Knall schließt sie es wieder. „Ist das ein verrückter ort.“, seufzt sie und geht weiter.

Nach ein paar Stunden verzweifelten suchen und tausend Pleiten läuft Jana an einem Spiegel vorbei und das Spiegelbild sieht im Blickwinkel nicht wie sie aus. Sie geht zurück und schaut genauer hin. Zu ihrer Verwunderung sieht sie Sora und eine Frau in den Spiegel. Jede Bewegung die Jana macht, macht er auch und die Frau lächelt vergnügt. „Lass die Witze!“, meckert Jana und stemmt die Hände in die Hüfte was der Spiegelsora nachahmt. „Mensch Sora!“ „Was ist?“, fragt Sora als er Jana meckern hört. „Ähm….“ Sie schaut wieder in den Spiegel und sieht Sora im Spiegel. „Wow Das gibt’s nicht.“, staunt Sora als er ebenfals in den Spiegel schaut. „Das kannst du laut sagen.“, meint Jana verwirrt. „Ich sehe meine Freunde auf meiner Insel.“ „Was?“, fragt sie überrascht, weil sie gedacht hat dass es auch sehen würde. „Aber wie ist das möglich? Ich sehe etwas anderes… Das Fenster zum Herzen!“, ruft Jana nach langer Überlegung. „Das ist das fenster?“, fragt Sora. „Natürlich, es zeigt uns was unsere Herzen am meisten bewegt!“, stellt Jana fest. „Und deshalb sehe ich Sora und die Göttin in dem Spiegel.“, denkt sie nebenbei. „Hmmmm…. Du hast recht. Was siehst du denn da drin?“, fragt Sora neugierig. Jana errötet sofort und dreht den kopf weg. „Ist ei Geheimnis.“, meint sie. Ein weiterer Blick in den Spiegel bringt Jana di gewissheit, dass Tomoyo recht hat. Sie sieht Sora im spiegel der sie glücklich anlächelt und ihr einen Handkuss zu pustet. „oh man…“, denkt sie nur und ist ganz in Gedanken versunken. „Hey Jana, wie soll wir das Herz des Ozeans hier findet?“, fragt er sie woruf sie in der Realität ankommt. „Keine Ahnung.“ Sie legt ihre Hand auf den Spiegel wo ihrer Meinung nach Sora steht. Plötzlich rutscht sie durch den Spiegel durch. „Wuha!“, ruft sie auf als sie in das „Fenster“ hinein gezogen wird. Sora ergreift ihre Hand und will sie rausziehen doch er wird von so einem starken Sog ergriffen, dass er ebenfalls hinein fällt.
 

Als Jana die Augen wieder öffnet findet sie sich auf einem Schiff wieder. „Oh wo sind wir hier?“, fragt Jana und hält sich vor Schmerzen den Rücken fest. „ich weiß nicht aber könntest du mir mal helfen?“, seuftzt Sora, der über so einer Art Gerüst hängt. „Oh klar.“ Sie zieht ihn runter und hilft ihm wieder auf die Beine. „Sieht aus wie ein schiff, nicht wahr?“, fragt er nach und schaut sich um. „Es klingt komsich, aber irgendwie kommt das alles mir bekannt vor.“, meint Jana. „He ihr beiden!“, ruft plötzlich ein Mann in Uniform und schreitet auf die beiden zu. „Komm ihr aus der ersten klasse?“ Fragend schauen sie sich an. „Also nicht. Ihr kommt mit mir. Passagiere aus der 3 Klasse haben auf dem Vorderdeck nicht zu suchen.“ Der große Mann packt die beiden an der Kleidung und will sie fort bringen, doch sie reißen sich los. „Wer, glauben Sie wer Sie sind?“, meckert Jana. „Wer ich bin? Ein Aufseher der R.M.S Titanic, junge Lady.“ „Was? Titanic?“, fragt Jana geschockt. „Na sicher, Lady, wo glauben Sie sind Sie?“, fragt er mit einem breiten Lächeln. „Oh man, jetzt weiß ich warum mir dieser Ort so bekannt vorkommt. Ist das cool!“, schwärmt sie, doch ihre Freude wird sofort getrübt. „Wir sind wirklich auf der Titanic?“, fragt sie nach. „Ja, aber sicher, Miss. Was seit ihr für 2? Und eure kleidung!“, wundert der Aufseher sich. „Oh nein.“, seuftzt Jana. „Wir werden gleich vom Deck verschwinden Aufseher.“, lächelt Sora worauf der Aufseher nickt und weg geht. „Jana, jetzt klär mich auf.“ „Also, wir befinden uns in Jahre 1912, wenn wir sogar Pech haben den 14ten April. Wir stehen gerade auf dem größten Schiff dieser Zeit.“, fängt Jana an. „Und warum sollten wir Pech haben?“, versteht Sora nicht. „Die Menschen dieser Zeit dachten, dass dieses Schiff unsinkbar sei. Doch es wird sinken! Und das schlimme ist, dass sie hier zu wenig Rettungsbote haben. 1500 Menschen verlieren hier ihr Leben durch ertrinken oder durch die Kälte des Atlantiks.“ „Oh man!“, seufzt Sora.“Das kannst du laut sagen. Wir müssen das herz des Ozeans finden und hier verschwunden.“, meint Jana und reibt sich vor Kälte die Arme. „Aber was wird aus den Menschen hier? Wir müssen sie wenigstens Warnen.“ ,schlägt Sora vor doch Jana lehnt ab. „Wir würden die Weltordnung stören und außerdem meinst du dass und jemand glauben würde?“, fragt Jana. „Du hast recht.“, stimmt er zu und beginnt zu zittern. „Ist das kalt.“, stellt er fest. „Kein Wunder, wir befinden uns auf dem Atlantik.“, erklärt sie. Eine kleine Gruppe Frauen nähern sich den beiden und beschauen sie scharf. „Ist das jetzt die neueste Mode?“ „Mädchen sollen Hosen tragen? Skandallös!“, tuscheln sie. „Also mir gefällts!“, ertönt zwischen ihnen eine kräftige Frauenstimme. Alle drehen sich zu einer gut genäherten Frau um, die freundlich lächelt. „Na ihr beiden? Wie heißt ihr?“, fragt sie jana und Sora als sie zu ihnen kommt. „Da ist Jana und ich bin Sora.“, bibbert er. „Oh Gott ihr friert ja fürchterlich. Kommt mit. Bei mir könnt ihr euch wärmen.“, meint die Frau worauf die beiden ihr folgen.

In einer luxuriösen Kabine setzten sie sich auf ein sehr gemütliches Sofa. „Ihr tragt sehr komische Kleidung. Woher stammt ihr?“, fragt die Frau und reicht ihnen eine Tasse Tee. „Könnten wir zu erst euren Namen erfahren?“,fragt Sora vorsichtig. „Oh aber natürlich. Ich Dummerchen, entschuldigt mich. Ich bin Molly Brown, aber nennt mich Molly.“, stellt sie sich vor. „Also woher kommt ihr?“ Jana und Sora schauen sich fragend an, was sie ihr jetzt erzählen wollen und da kommt Jana eine gute Idee. „Ich komme aus Deutschland aus einem kleinen Dorf und mein Freund hier kommt von einer Insel in der nähe von Deutschland.“, schwindelt Jana ein wenig. „Aha und dort ist eure Mode wohl geläufig.“ „Ja…..ähm mein Vater kreiert sie, sie stammen von meiner Insel.“, steigt Sora mit ein. „Das erklärt einiges. Aber für den Nord- Atlantik ist die Kleidung nichts. Soll ich euch etwas wärmeres leihen?“, fragt Molly und geht schon mal zum Schrank. „Ja bitte.“, meinen die beiden fast synchron.

Nach eine Zeit wurden Sora und Jana in schicke Kleidung gesteckt. Sora trägt einen noblen Anzug mit Fliege und einem weißen Hemd. Die Hose und die Jacke ist schwarz. Jana trägt ein langes Kleid mit vielen Spitzen und Rüschen. Seidige beige Handschuhe stellen eine gute Verbindung zum beigen Kleid da. Molly konnte es nicht lassen und hat als Krönung Janas Haare mit Spangen bestückt. „Wow! Jana du siehst….. fantastisch aus.“, staunt Sora. „Du siehst auch nicht schlecht aus“, meint sie mit roten Wangen. „Ihr seht beide hinreißend aus!“, freut sich Molly. Trompeten ertönen und weisen auf das Essen hin, das im Speisesaal jetzt zu sich genommen werden kann. „Kommt Kinder, wir gehen jetzt etwas essen. Ihr habt bestimmt hunger.“ Gemeinsam gehen sie in den Speisesaal und werden dort bestaunt. Als Sora sich setzt wird er von vielen Gabeln, Löffeln und Messern überrascht. Jana sieht Soras Unbeholfenheit Gesicht und flüstert:“Von innen nach außen.“ Er nickt nur und macht trotzdem ein komsiches Gesicht. „Wer sind deine Gäste, Molly?“, fragt ein edler Mann, der mit am Tisch sitzt. „Das sind Besucher aus Deutschland. Das sind Sora und Jana.“, stellt sie ihnen vor. „Seit ihr verlobt oder warum seit ihr miteinander unterwegs?“ Jana wird sofort wieder rot und kann nicht antworten. „ Nein wir sind…… Geschwister unsere Eltern leben an 2 verschiedenen Orten.“, lügt Sora. „Aha.“, meint der Mann nur und wendet sich zu einer wunderhübschen Dame mit roten Haaren und einem schönen Kleid. „Und wer ist dein Begleiter, Rose?“ „Das ist Jack Dalson. Er rettete mir das Leben.“, meint Rose stolz und schaut Jack mit einem lieblichen Blick an. Jack sieht sehr vornehm aus doch er scheint sich nicht in seiner Haut wohl zu fühlen. Nach vielen Gelaber und nach dem Essen gehen Jana und Sora auf dem Deck und vertreten sich , im wahrsten Sinne des Wortes die Füße. „Oh diese Schuhe bringen mich um!“, beklagt sich Jana. „Das du in diesen Schuhen überhaupt laufen kannst, wundert mich.“, meint Sora. „Oh hallo.“, ruft Rose, die mit Jack den beiden entgegen läuft. „Hallo Rose!“, grüßt Jana. „Geht ihr auch wegen der frischen Luft spazieren?“, fragt Jack. „Ja.“, meint Sora. „Ihr seid also Geschwister.“, meint Rose. „Ja sind wir.“, stimmt Jana zu. „Ihr seht mir aber nicht wie Geschwister aus.“, grinst Jack. „Tja…“,nun weiß Jana auch nicht mehr weiter. Rose akzeptiert das Schweigen als Volltreffer. „Und weshalb seit ihr hier auf dem größten Schiff der Welt?“, fragt Jack. Sora und Jana fühlt sich wie in einem Verhör. „Nun ja, wir suchen etwas.“, meint Jana. „Was denn, wenn man fragen darf?“, fragt Jack und schaut zu Sora. „Was meinst du? Sollen wir ihnen es sagen?“, flüstert er in Jans Ohr. „Nun ja, vielleicht können sie uns helfen.“, meint Jana. „Na gut.“, nickt Sora und erklärt Rose und Jack, dass sie das Herz des Ozeans suchen und ein strahlendes Herz. Rose und Jack schauen sich verschreckt an. „Was ist?“, fragt Jana. „Na ja, was ist wenn wir wissen wo das Herz des Ozeans ist?“, meint Rose vorsichtig. „Ihr wisst es? Das würde uns eine Menge an Arbeit sparen. Wir brauchen es dringend um einigen Menschen zu helfen.“, fleht Sora sie an. „Ok.“, meint Rose entschlossen. „Was, aber Rose……“, versucht Jack sie zur Vernunft zu bekommen, doch Rose ist sich einig. „Jack, ich glaube ihnen. Und außerdem brauche ich diesen schweren Klunker nicht.“ „Klunker?“ Jana und Sora schauen sie fragend an denn mit einem Schmuckstück hätten sie nie gerechnet. „Kommt mit. Es liegt bei mir im Zimmer.“ Folgend gehen sie hinter Rose her, in ihr Zimmer. „Wow! Monette! Picasso!“, staunt Jana und geht zu großen Leinwände die auf einem Sofa liegen. „Du kennst dich mit Kunst aus?“, fragt Rose überrascht. „Ja ich bin selber einer. Noch nicht sooo gut aber ich mache mich.“, grinst sie. „Ok hier haben wir sie.“, Rose öffnet eine schwarze Schatulle und zum Vorschein kommt eine wunderschöne Kette. Die Kette ist mit Edelsteinen besetzt und als Anhänger ist ein riesiger, in Herzform geschliffener blauer Diamant. Mit großen Augen bestaunen Sora und Jana dieses Schmuckstück. „Das ist das herz des Ozeans?“, fragt Sora. „Ja natürlich.“ „Was sollen wir den jetzt mit dem Ding anfangen?“, flüstert Jana. Sora schüttelt nur den Kopf. Sie will die Kette anfassen als plötzlich Janas Medaillion und die Kette zu leuchten beginnen. Vor schreck lässt Rose die Schachtel fallen. Als das Licht wieder erlöscht, öffnen alle die Augen und erblicken die Kette, die auf dem Boden liegt. Sie ist aber keine Kette mehr sondern ein riesiger Schlüsselanhänger der an das Schlüsselschwert passt. „Jetzt können wir ihn gebrauchen.“, lächelt Jana und nimmt ihn vorsichtig in die Hand. „Wie hast du das gemacht?“, fragt Sora worauf Rose und Jack gespannt auf die Antwort sind. „Keine Ahnung.“, zuckt sie nur mit den Schultern.

Nach ein paar Minuten schweigen fällt Rose wieder etwas ein:“ Ach Jack, du wolltest mir doch etwas zeigen.“ Jack erinnert sich und nickt. „Wollt ihr auch mit kommen?“, fragt er worauf die beiden ihnen folgen.

Sie laufen bis in den 3 Stock wo ein riesiges Fest stattfindet mit Musik, etwas zu trinken und guter Laune. „Hier wird richtig gefeiert. Willkommen in meiner Welt!“, ruft Jack und zieht Rose auf die Tanzfläche. „Also ist Jack kein 1 Klasse Mitglied“, denkt sich Jana. Sora läuft auch auf die Tanzfläche. „Hey, was machst du?“, ruft Jana. „Komm wir brauchen eine kleine Pause!“, grinst er wo Jana nicht wieder stehen kann. Sie läuft ihm hinterher und beide fangen an zu tanzen. Alle tanzen und haben viel Spaß. Rose trinkt, wie ein Mann Bier, worauf Jana sich ebenfalls eins bestellt. Sie trinken einen großen Schluck. „Darf ich auch mal?“, fragt Sora, worauf sie ihm das Glas rüber reicht. Sie trinken und tanzen, sodass Janas Kleid die ganze Zeit hin und her schwingt.

Sie vergessen für einen Moment ihre Sorgen und haben wie normale Menschen Spaß.

Nach einer langen Zeit in der 3 Klasse gehen die 4 aufs Deck, vorne zum Buck und schauen sich den wunderschönen Sonnenuntergang an. Die Sonne verschmilzt mit den seichten Wogen der Wellen. Das Wasser nimmt die Farben der Sonne auf wie ein Schwamm. „Oh Jack, das ist wunderschön.“, schwärmt Rose und legt sich in seine Arme. Jana lehnt sich an die Rehling und lässt sich die frische Meeresbrise durchs Haar wehen. „Oh man die hat es aber erwischt.“, grinst Sora und lehnt sich auch ans Geländer neben Jana. „Ja, sie scheinen glücklich zu sein.“, seufzt sie und schaut zu Rose und Jack die sich Küssen. „Meinst du sie überleben das was noch kommt?“ „Keine Ahnung.“ Jana ist gedanklich wo anders. „Sollen wir sie warnen? Sie glauben uns vielleicht.“, meint Sora. Er bemerkt das Jana ihm nicht richtig zuhört und er stellt sich vor ihr. „Jana was ist?“, fragt er andauernd. Doch sie hört seine Worte nicht und es ist als ob sie durch ihn hindurch schauen würde. Er geht ganz nah mit seinem Kopf an ihr Gesicht, sodass er wirklich fast Nase an Nase mit ihr ist. Sie erwacht wieder und sieht Sora Auge in Auge mit ihr. „Wuah!!!“, ruft sie auf und fällt vor schreck fast hinten über. „Was ist mit dir?“, fragt Sora. „Ach nichts, ich war nur in Gedanken.“, lächelt Jana, dessen Herz bis zu ihrem Hals klopft. „Wow so nah kam er mir noch nie… oh man warum muss mir das immer passieren?“, fragt sich Jana in Gedanken. „Also du wolltest ihnen wegen na ja, dem Unglück etwas erzählen.“ „Ja, vielleicht glauben sie uns ja.“, meint Sora noch einmal. „Ok versuchen wir es.“, nickt Jana. „Ähm, Rose, tschuldige, dass wir euch stören, aber wir müssen euch etwas erzählen.“, fängt sie an als sie Rose angetippt hat. „Was denn?“, fragtJack. „Nun ja, ihr seid in größter Gefahr. Die Titanic wird sinken. Ich eiß, es klingt komsich, aber bitte hört auf mich. Wenn ihr bemerkt, dass etwas nicht stimmt, geht sofort zu einem Rettungsbot.“, erklärt Jana. „Du hast recht. Es klingt komisch.“, meint Jack und schaut Sora und Jana komisch an. „Bitte glaubt uns. Wir haben in einigen Dingen vielleicht gelogen, aber bitte glaubt uns jetzt!“, fleht Sora. „Ist in Ordnung.“, sagt Rose und nickt. „Was aber Rose.“, meckert Jack. „Ich weiß nicht warum, aber ich vertraue ihnen.“ „Danke! Rose.“, bedanken sich Jana. Sora schaut in de Himmel auf. „Schaut die ersten Sterne!“ Doch wie er das gesagt hat erinnert Jana sich. „Oh nein….“, meint sie nur. „Weiß einer wie spät es ist?“ Jack, zieht eine kleine goldene Taschenuhr aus seinem Mantel und klappt sie auf. „Es ist 8.40 Uhr abends. Warum?“, fragt er. „3 Stunden noch, dann wird dieses Schiff mit einem Eisberg zusammen stoßen und 2-3 Stunden später wird das alles in den eisigen Atlantik versinken. Bitte hört auf uns.“, fleht Jana erneut. Rose und Jack nicken, aber richtig glauben können sie es nicht. „Sora wir müssen gehen.“, meint Jana, als sie sich zu ihm wendet. „Aber wie?“, fragt er. „Keine Ahnung, aber wir müssen schnell hier weg.“ Nach dem verabschieden von Jack und Rose machen sie sich auf die Suche nach einen Weg nach Sakura. Sie suchen das ganze Deck ab. „Wonach müssen wir eigentlich suchen?“, fragt Jana, die nun auf Seidenstrümpfe läuft. Ihre Schuhe trägt sie in der Hand. „Vielleicht müssen wir wieder einen Spiegel finden.“, meint Sora. „Na toll, weißt du wie viele Spiegel es auf diesem Schiff gibt? Und wir können nicht 270 Meter absuchen.“, meckert Jana Soras schweigen heißt das er ihr recht gibt, doch was sollen sie machen? Er verlangsamt seinen Schritt und geht zur Rehling und schaut ins Meer. Doch plötzlich geht ihm ein Licht auf. „Jana, ich glaube ich habe den Spiegel gefunden.“ „Ach, im Meer oder was?“, fragt Jana ungläubisch und geht ebenfalls zu der Rehling. „Man nennt es doch Meeresspiegel, oder?“, meint Sora und grinst. „Und wenn du unrecht hast?“ „Vertrau mir, Jana.“, Sora nimmt ihre Hand und sie nickt schüchtern. Sie klettern über die Rehling und werfen einen letzten Blick zurück. „Schade um das Schiff.“, meint Jana. „Hast du den Anhänger?“, fragt Sora noch mal nach. Sie hebt eine Falte ihres Kleides und zeigt das Schmuckstück, dass sie an einem kleinen Gurt befestigt hat. Plötzlich blinkt der blaue Diamant auf und öffnet die Forte. Sora schaut Jana rechthaberisch an. „Ja, ist ja gut.“, lächelt sie. „Und was machen wir wegen dem strahlenden Herzen?“, fragt Sora. „Keine Ahnung, aber wir müssen ihr schnell weg.“, meint Jana. Einmal kräftig vom Geländer abgestoßen und schon fallen sie plus Kleidung in die Pforte.

Keiner weiß ob es Jack und Rose geschafft haben das Unglück zu überstehen, aber ein ist sicher, sie haben Janas Ratschlag befolgt

Der Kampf geht weiter

„Wo bleiben die? Sie sind schon seit 3 Tagen weg!“,meckert Donald und kämpft sich durch einen Wald von Herzlosen. „Rückzug! Ab in den Keller.“, ruft Shaoran, der dir Flurtür schließt um Zeit zu schienden. Goofy, Donald und Shaoran rennen in den Keller. „Sakura!“, ruft Shaoran worauf Sakura einer ihrer Sakura Cards einsetzt und einen Schutzschild vor der Kellertür erstellt. Krampfhaft hält Shaoran seinen Arm fest, der während des Kampfes verletzt wurde. „Oh, du bist verletzt!“, bemerkt Sakura und setzt sich neben ihm. Plötzlich öffnet sich ein schwarzes Loch über ihnen. „Wow!“, ruft Goofy und fällt hinten über. Wie aus dem Nichts fallen Sora und Jana aus diesem Loch und stürzen aufeinander. „Sora! Jana!“, rufen alle fast Synchron. „Oh Sora, hast du spitze Beckenknochen!“ „Sei froh, dass ich nicht auf dir gefallen bin, dann wärst du jetzt aufgespiest.“, scherzt Sora. „Du meine Güte alles ok ihr Beiden? Und…. Wie seht ihr denn aus?“, fragt Donald. „Lange Geschichte. Wie siehts hier aus?“,fragt Sora und steht wieder auf. „Wow! Wo hast du dieses Kleid her?“, bewundert Tomoyo und befummelt es. „Die Herzlosen haben sich wie Unkraut ausgebreitet. Sie sind auch schon hier, in Sakuras Haus. Wir versuchen die Biester draußen zu halten, doch bis jetzt noch ohne Erfolg. Wir sind so froh, dass ihr wieder hier seit.“, erklärt Shaoran. „Na ja, das Herz des Ozeans haben wir, aber das strahlende Herz konnten wir nicht auftreiben.“, seufzt Sora. „Wir müssen es trotzdem versuchen.“, meint Donald. Durch das nicken von allen signalisieren sie ihre Zustimmung. „Aber ein Problem haben wir noch. Wir können im Anzug und in einem Kleid nicht kämpfen.“, meint Jana. „Tja, ich habe vorgesorgt und konnte es nicht lassen. Ich habe euch in der Zeit Kostüme zum kämpfen genäht.“, lächelt Tomoyo und hält die Kostüme bereits in der Hand. Jana und Sora schauen sich überrascht an. „Das ist ihr Hobby, das macht sie auch für mich.“, flüstert Sakura. Wie angegossen sitzen die Kostüme und stehen den beiden wirklich gut. Tomoyo hat sich sehr an den früheren Kostümen gehalten. Viele Schnallen und Bänder zieren das Kostüm der beiden. Sie liegen eng an und sind perfekt zum kämpfen. Jana nimmt den Anhänger und steckt ihn die Tasche. „Ok ihr gibt uns Rückendeckung..“, plant Sora. „Ich geh auch.“, meint Shaoran. „Nein! Das lasse ich nicht zu!“, stürmt Sakura. „Aber Sakura.“, Shaoran ist ziemlich überrascht. „Ich will nicht, dass dir etwas passiert. Denn…. Ich liebe dich.“, meint Sakura mit einem knallroten Kopf. „Bleib hier Shaoran. Du bist verletzt und jemand braucht dich.“, lächelt Goofy. Das alte Team öffnet die Tür und rennen der Dunkelheit entgegen. „Geht zu diesem Ding und dem Mantelfutzi! Wir halten euch den Rücken frei.“, ruft Donald und knüpft sich ein paar vor. Immer näher und näher kommen sie dem Ding. „Ah, die Schlüsselschwertträger. Hat euch meine erste Abreibung nicht gereicht, vor allem dir, Jana.“, taucht plötzlich der mysteriöse Mantelträger aus der Kugel auf. „Woher kennst du meinen Namen?“, fragt Jana verwirrt und umklammert fest ihr Schwert. „Oh wir wissen alles über euch. Vor allem von dir Jana.“, murmelt der Fremde. „Wer sind wir?“, fragt Sora ernst. „Tja, du solltest uns eigentlich kennen, Sora. Wir sind eigentlich die, wogegen du schon seit Jahren kämpfst. Wir sind die Dunkelheit. Wir sind die 7 dunklen Großmeister und ich bin einer von ihnen. Mein Name ist Pedus, der Schlüssel der Trägheit.“ „Der Schlüssel der Trägheit?“, fragt sich Jana in ihren Gedanken. „Aber Schluss mit dem Gelaber. Jetzt bist du fällig!“, ruft Pedus der seine Kaputze vom Haupt genommen hat. Er verschwindet wieder in der Kugel und macht sich zum Angriff bereit. „Ok 2. Versuch!“,denkt Sora. Jana ist ihm direkt auf den Fersen. Sie dreht sich einen kurzen Moment um den Anhänger anzustecken, dass Schlüsselschwert verwandelt sich schlagartig, als Sora schon zum Angriff übergeht. „Nein Sora, warte!“, ruft sie doch es ist bereits zu spät. Wieder schießt ein Blitz aus der Kugel und zielt auf Sora. „Nein!“ Janas Medaillon fängt an zu leuchten worauf der Anhänger reagiert. Sie zielt vor Wut auf diese Kugel und ein leuchtender Blitz blockt den schwarzen Blitz ab. „Jana!“, ruft Sora. Jana währt den Angriff ab. „Schau an, schau an, wenn das nicht das Herz des Ozeans ist. Ich dachte wir hätten das Ding auf einem versinkenden Schiff zurück gelassen! Aber egal, ich werde dich auch so besiegen.“ Mit einem neuen Versuch schlägt Pedus zurück und rollt mit der gigantischen Kugel auf Jana zu. Sie weicht mit einem Sprung aus und zielt erneut auf die Kugel. „Warum hat er es nur auf mich abgesehen? Na ja, ich hoffe ich kann ihn besiegen.“, denkt Jana und wartet darauf dass wieder ein Blitz aus dem Schlüsselschwert erscheint. Doch vergeblich. Sie weicht der dunklen Kugel erneut aus. „Wieso passiert nichts? Es hat doch gerade funktioniert! Moment mal….. was brauchte man noch mal? Das Herz des Ozeans und ein.. strahlendes Herz! Wie der Blitz erschien hatte ich Angst um Sora. Also muss es von Herzen kommen.“, erkennt sie und stellt sich wieder vor die Kugel. Sie zielt mit ausgestreckten Armen und schließt die Augen. „Sei vorsichtig Jana!“, rufen Goofy, Donald und Sora. „Ich will meine neuen Freunde beschützen! Sakuras und Shaorans Liebe beschützen und vor allem will ich nicht dass Sora noch mal verletzt wird.“, denkt Jana. „ Genau Jana, öffne dein Herz und lasse das Licht den Blitz leiten. Denn dein Herz ist rein und strahlend, aber nur wenn du zu deinen Gefühlen stehst.“, meint plötzlich die Göttin in Janas Herzen und gibt ihr noch etwas Kraft. Um Jana bildet sich ein goldener Schimmer. „Was zum?“, fragt Pedus und beobachtet Jana. Der Schimmer um sie wird größer und plötzlich öffnet sie ihre Augen: „Blitzra!“ Ein heller Aufschrei von Jana hallt über den Platz. Wie ein Stern schießt ein mächtiger Blitz aus ihrem Schlüsselschwert direkt auf die Kugel zu. Pedus versucht den Blitz zu blocken doch der schwarze Blitz ist zu schwach und muss sich dem Licht unterwerfen. Die Kugel wird regelrecht vom Licht aufgefressen. „Das Licht löscht alle Herzlose aus. Wow!“, seufzt Sora. „Das war fantastisch!“, rufen Donald und Goofy. Jana fällt vor Erschöpfung hinten über. „Oh Jana. Das war einfach zu viel für dich.“ Sora hebt Jana langsam auf und trägt sie in den Keller. „Ach du meine Güte.“, winselt Tomoyo. „Keine Angst, sie ist nur Ohnmächtig geworden.“, beruhigt Sora alle und legt Jana auf ein Sofa. „Habt ihr es geschafft?“,fragt Sakura, die in den Armen von Shaoran liegt. „Na ja, Jana hat es geschafft. Sie hat mir das Leben gerettet.“, lächelt Sora und streicht ihr über den Kopf.

Weit weg wird das Geschehen beobachtet. „Pedus hat versagt, dieser Teupel!“ „Pah! War ja nicht anders zu erwarten, dieser Stümper war sowieso einer der unteren Schicht. Man sollte es uns überlassen, sie und ihren Freund auszuschalten!“, meint ein anderer und macht eine abwertende Bewegung. "Genau! Kein Wunder dass sein Schlüssel Trägheit ist. Das konnte ja nur schief gehen!", lacht ein kräftiger Mann mit einer ebenso kräftigen Stimme. "Tja, dann mach es doch besser Preus. Der nächste Versuch geht an dich.", meint das Oberhaupt das am anderen Ende des langen Tisches sitzt und im dunklen sich die Disskusion angehört hat. Neben ihm sitzt eine kleinere Person mit einem Mantel in der selben Farbe wie die anderen Mitglieder. Doch ihr Mantel reicht nur bis zu den Knien worauf eine Strumpfhose und lange Stiefel folgen. Ihre Maske bedeckt Augen und das Nasenbein, nur ihr Mund zeigt ihr Emotionen. Preus der seinen schweren Körper vom Stuhl hebt, geht zur großen Saaltür doch plötzlich:" Preus!.... Vermassel es nur nicht und lass sie leiden, dafür was sie gewagt hat!", meint die kleinere Person mit einer bösen Stimme. "Jawohl Herrin.", meint der kräftige Mann und neigt ergebens den Kopf. Er verlässt den Raum und der Anführer schaut zu seiner Gefährtin neben ihm. "Du bist der wahre Schlüssel, meine liebe Kairi.", sagt er mit einer rauen rauchigen Stimme. "Nenn mich einfach der Schlüssel des Zorns.", grinst sie heimtükisch.

"Jana.... sie kommen näher, sei vorsichtig. Dein Herz ist stark, wie man in deinem letzten Kanpf gesehen hat, doch irgendwann ist der Tag da, wo du mit der puren Finsternis konfrontiert wirst" Jana öffnet ihr Augen und erblickt alle anderen um sich herum. "Oh mein Kopf. Was ist? Was ist passiert?" fragt sie und richtet sich auf. "Du uns alle gerettet.", freut sich Sakura. Jana erinnert sich langsam wie sie dieses Ding bezwungen hat und lächelt. "Es ist also vorbei?", fragt Jana. "Ja, dank dir.", meint Sora, der neben ihr sitzt. Sie errötet wieder. "Und dieser Pedus? Ist er auch verschwunden?", fragt Jana nach und richtet sich langsam auf. "Ja, er ist mit der Kugel vom Licht vernichtet worden.", nickt Donald stolz. "Das ist gut, doch irgendwie fürchte ich dass das noch nicht alles war.", meint Jana.

Nach ein paar Aufräumarbeiten machen sich die Freunde wieder auf den Weg. "Danke für alles.", bedanken sich Sakura, Shaoran und Tomoyo. "Keine Ursache.", meint Goofy und grinst. "Jana! Sora! Kommt in den Keller!", ruft Donald aufgeregt. "Was ist denn?", fragen die Beiden. "Ein Schlüsselloch!" Wie von einer Biene gestochen laufen sie in den Keller und finden hinter einem Regal das Schlüsselloch. "Darf ich bitten?", fragt Sora als er das Regal zur Seite geschoben hat. Jana nickt lächelnd und versiegelt das Schlüsselloch mt einer Bewegung. Tomoyo kommt die Kellertreppe hinuter und meint:" Sora, könnte ih Jana mal alleine sprechen?", Sora nickt etwas verwirrt und geht zu Donald udn Goofy, die sich mit Sakuras Schokokeksen vollstopfen. "Das war fantastisch, wie su das gemeistert hast. Ich habe alles auf Video aufgenommen." "Danke.", bedankt sich Jana. "Du Jana.... Es tut mit Leid wegen.....du weißt schon." "Ach Tomoyo mach dir mal keine Sorgen. Irgendwie bekomme ich da schon in den Griff. Na ja, und wegen Sora.. ich habe im Kampf jetzt richtig eingesehen, dass ich Sora liebe und vielleicht war meine liebe zu ihm der Grund, das wir gewonnen haben." "Jana komm wir müssen los!", ruft Goofy plötzlich dazwischen. "Oh, sorry, ich muss jetzt gehen, danke für alles." Tomoyo nickt nur lächelnd. "Ich wünsche dir viel Glück mit allem was ich habe.", denkt Tomoyo und schaut dem Team lächelnd hinter her.

Ein vertrautes Gesicht in einer fremden Welt

"Ach was erlich?", fragt Goofy ungläubisch als Sora und Jana von ihren Trip auf die Titanic erzählten. "Da habt ihr ja viel Spaß gehabt.", meint Donald. "Na ja, eigentlich war es schon ganz lustig, aber was uns noch sorgen macht ist was wohl mit Jack und Rose passiert ist?", grübelt Jana. "Sie hatten ihr Schicksal in der Hand.", versucht Sora Jana zu beruhigen. "Ja, hoffen wir es geht ihnen gut.", meint Goofy und tippt auf verschiedene Knöpfe auf dem Amaturenbrett. "Puh.", fächert Donald sich Wind zu. "Ist euch auch so warm?" "Na ja, es geht.", meint Jana und schaut verwirrt zu Donald. "Puh! Jetzt merk ich es auch!", hächelt Goofy. Sora schaut auf seine schwitzenden Freunde und bemerkt eine kalte Schweißperle von seiner Stirn rinnen. "Was wird das hier so warm?", fragt er sich. "Ähm, Sora wir haben ein kleines Problem.", meint Donald und springt von einem Sitz. "Was ist?", fragt Jana nervös. "Das ganze Schiff schmilzt!", ruft Goofy und wedelt mit den Armen. "Was?" Alle schauen zum Buck des Schiffes, dass wie Käse in der Microwelle schmilzt. "Aber warum?", krächzt Jana und rückt zurück. "Seht mal! Wir fliegen an einer Sonne vorbei!", ruft Sora und erblickt durch das Bullauge eine rießige Sonne. "Oh man, und was jetzt?", fragt Sora und man sieht Schweißtropfen auf seinem Kopf hinunter kullern als ob er unter einer Dusche steht. Aber nicht nur er schwitzt sondern seine Gefährten haben die Stirn ebenfals nass. "Wir müssen von hier weg. Wir müssen dringend vom Schiff.", quarkt Donald hysterisch und läuft an Sora und Jana vorbei zu einem Notschalter . "Was hat du vor?", fragt Jana und schaut zu dem Schalter der auffallenend mackiert ist. "Wir müssen in die Notfallkapsel und von der Sonne weg." Mit einem Kopfnicken gehen sie hinter Donald her als er den Schalter umkippt. Sie gehen durch eine Lucke und zwengen sich hinein. "Alles gut festhalten!", ruft Goofy und drückt den Startknopf. Die kleine Kapsel düst mit einer wahnsinns Geschwindigkeit davon. Durch das Fenster sieht Sora das Schiff schmelzen und seine Hoffnung schmelzen mit dem Schiff dahin wieder zu seinen Freunden rürück zu kommen. Zu Kairi. Als Sora das Bild von kairi in sein Gedächnis aufrufen will, sieht er vor seinem innren Auge ein verschwommenes Bild von ihr. Geschockt reißt er die Auge auf als ob es so besser gehen würde. !Warum kann ich sie nicht mehr erkennen? Ist es die Weite, die unsere Herzen zu trennen schient? Oder ist es etwas anderes?", kreisen Soras Gedanken. Jana schaut zu ihm und merkt seine Zweifel. "Keine Sorge, Sora. Wir kommen schon an ein neues Schiff.", versucht sie ihn zu besänftigen. "Ihr dürft doch Sorgen haben! Die Kapsel geht unter der Reibung in der Atmosphäre bei der neuen Welt kaputt!", quarkt Donald voller Angst. "Oh nein!", jault Goofy und merkt das sein Fuss langsam durch den Boden geht. Auch Jana bricht durch den immer dünner werdenden Boden. "Jana!", ruft Sora und packt sie bei den Händen. Sie baumelt im freien und die Angst breitet sich in ihr aus. "Das hatten wir doch schon mal, nicht?", fragt Jana um die Situation aufzulockern und um sich etwas Mut zuzureden. "Die Kapsel gibt ihren Geist auf! Wir müssen springen!", ruft Goofy um gegen das Getöse anzukommen. Alle nehmen sich an die Hand und Chip und Chap verschwinden in der Brusttasche von Goofy. Nun lassen sie die Kapsel los, die dann in ihre Einzelteile zerfällt. Ein starker Wind bläst die 4 auf einen kleinen Wald zu, der mitten in einer Stadt liegt. "Wir müssen auf die Bäume zu fliegen!", schriet Sora, doch der Wind fegt so heftig um Janas Ohren, sodass sie Sora nicht hört. Die 3 düsen los und von dem Wind wird jana von Sora getrennt. "Sora!", ruft sie und entfernt sich weiter und weiter von ihren Freunden weg. Sora konzentriert sich so sehr auf die Landung, dass er Janas Fehlen nicht bemerkt. Hilflos strampelt sie in der Luft und sieht unte sich eine große Kuppel, wo si genau drauf zu fällt. "Oh man, das wird sehr weh tun.", denkt Jana und schließt die Augen. Ein lauter Knall ertönt und ihr wird schwarz vor Augen.
 

In einem Café saßen zwei Mädchen am Kakao schlürfen und am Tratschen. "Ach hör doch auf!", meinte Jana, die mit einer Hand eine wegwerfende Geste machte. "Aber es stimmt!", protestierte ihr ein blondes Mädchen mit Haaren, die ihr bis auf die Schultern gingen. "Isi, ich kenne viele Jungs, die was von dir wollen. Jetzt jammer nicht, das dich keiner aben möchte." "Kann ja sein, aber diese Jungs sind nicht die richtigen! Ich suche einen Jungen, der stark, freundlich und gut aussieht.", schwärmt Isabell und schaut verträumt aus dem Fenster neben ihr. "Meine Güte! Du hast vielleicht hohe Ansprüche! So einen Jungen gibt es wahrscheinlich nicht auf diesen Planeten!", seufzt Jana und ließ ihre schweren Kopf auf ihre Hände fallen. "Und ich bleibe wieder auf der Strecke." "Ach Jana, es wird bestimmt jemand der dich liebt dort draußen.", versuchte Janas beste Freundin sie auf zu muntern. "Tja, irgendwo dort draußen.", wiederholte sie Isabells Worte und schaute auf zu den Wolken am blauen Horizont, die wie Watte ausahen. "Irgendwo....."
 

"Irgendwo...", hört Jana als sie langsam wieder zur Besinning kommt. Sie öffnet die Augen und sieht eine Frau mit etwas grünlichen Haaren und blauen Augen, die sich gerade über Jana beugt. "Wah!", springt Jana auf und bemerkt plötzlich das Pulsieren an ihrem Hinterkopf. "Au!", stöst sie heraus und fasst sich an den Kopf. "Meine Güte! Du hattest eine menge Glück, Kleine. Du hättest auch Tod sein lönnen! Zum Glück bist du zu Vegeta ins Bett gefallen. Aber wie hast du es geschafft in einem Winkel von 90 Grad auf unser Dach zu fallen?", fragt die Frau und holt ein Kühlkissen aus dem Nachtschrank, das zu einem Kühlschrank umgebaut wurde. "Hier.", reicht sie Jana das Kissen. "Danke, könnten Sie mir bitte sagen wo ich bin? Und wer ist Vegeta?", fragt Jana mit geschlitzten Augen. "Ich bin Vegeta!",grummelt ein etwas kleinerer mann mit Muskeln wie Mister Universum und einer Sturmfrisur. Jana erschreckt sich wie sie ihn sieht und reißt die Augen auf. "Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt.", meint er und verschrenkt die Arme. "Herzlichen Glückwunsch, außer dir hat keiner unsere Majestät aus dem Bett verjagt.", lächelt die Frau und kommt mit einem Glas Wasser ins Zimmer. "Majestät?", fragt Jana und schaut Vegeta schief an. "Tja unfassbar, nicht war? Na ja, jetzt zu dir. Also nach deinen Klamotten zufolge bist du nicht von hier oder sollte ich mich irren?", fragt die Frau und setzt sich neben Jana aufs Bett. "Nun ja, das ist nicht so einfach zu erkären! Aber bevor ich anfange von mir zu erzählen, wo bin ich?", fragt Jana und schaut sich etwas verwirrt um. "Na ja du bist bei uns zu hause in dem Haus der Capsule Corp. Ich bin Bulma und ihn hast du bereits kenne gelernt. Wer bist du?", fragt Bulma neugierig. "Na ja, ich heiße Jana und ich komme aus einer....." "Anderen Welt?", unterbricht Bulma sie. "Ja! Aber woher wissen sie das?", fragt Jana ganz verwirrt. "Wir haben noch jemanden der aus einer anderen Welt kommt.", meint sie und lächelt freundlich. "Ach ja? Wen denn?" "Sie heißt Isabell. Sie ist baer schon vor längerer Zeit hier her gekommen. Sie hat uns von schwarzen Kreaturen erzählt, die ihre Heimat überfallen haben.", erzählt Bulma und macht Monstergesten nach. "Ja?! Isabell? meine Isabell? Sie ist am leben?", springt Jana auf und lässt vor freude das Kühlkissen fallen. "Hat mich jemand gerufen?", kommt ein Mädchen um die Ecke, die genau so aussieht, wie Janas beste freundin. Als sie Jana erblickt erstarrt ihr Blick. "Isi!", fängt sie an zu weinen und schließt Isabell in ihre Arme. "Jana?", fragt Isabell ungläubisch nach. "Ja Isi, ich bins.", schnieft Jana und schaut ihr ins gesicht. "Oh Jana!", klammert Isabell sich an sie und schluchzt vor Freude in Janas Kleidung. "Entlich!", seufzt Jana und riecht Isabells Geruch und sie kann nie genug davon bekommen.
 

Nach der Wiedersehensfreude erzählt Janas was sie alles erlebt hat und ihre Mission bleibt auch nicht Geheim. "Tja und nun sind wir auf der Suche nach ihnen und nach den schlüssellöchern.", beendet sie ihren Report. "ist ja wahnsinn!", staunt Bulma, die fleißig mitgehört hat und auch Vegeta hat sich nichts entgehen lassen. "Und das ist auch alles wahr?", fragt Isi etwas skeptsich. "Ich wünschte manchmal es wäre ein Traum, doch so habe ich neue Freunde gefunden, die mich nie im Stih gelassen hatten!", lächelt Jana und lässt ihr Schlüsselschwert erscheinen. "Wow.", springt Bulma auf und das Erstaunen hat Vegeta auch gepackt, als er den rießigen Schlüssel erblickt und aus seiner eingefrorener Position auftaut. Zärtlich streicht Jana über den Schlüssel und sagt:" Tja aber manchmal bin ich auch froh, das es real ist, denn sonst hätte ich nie Sora kennen gelernt." Doch plötzlich hat Jana das große Erwachen. Wo sind Sora, Donald und Goofy? "Oh Gott! Die habe ich un der ganzen Aufregung völlig vergessen!", ruft sie und hält sich vor Schreck die Hände an den Kopf. "Na ja, nah deinen Erzählungen können sie nicht weit sein.", kalkuliert Bulma. "Meine Güte!", hört man plötzlich es aus dem Flur ertönen. "Trunks!", ruft Isi fröhlich und schon kommt er rein. "Hallo! Oh, wer bist du denn?!", wundert er sich. "Hi Schatz Das ist Jana. Meine beste Freundin von der ih dir so viel erzählt habe.", stellt Isabell Jana vor und Jana erkennt sofort an den Wort "Schatz" das zwischen den beiden mehr als Freundschaft ist. "Du glaubst garnicht was in der Stadt los war! Die ganzen Weiber sind ausgetickt und haben sich um einen Jungen versammelt. Der trug voll schräge Klamotten, wie Jana!", erzählt der Junge. "Was?", fragt Jana. "Ja, sorry nichts gegen deine Kleidung.", entschuldigt er sich. "Nein, das meine ich nicht. Der Junge!", meint jana und geht näher auf ihn zu. "Fängst du auch schon an. Der hatte voll die schräge Frisur.",meckert er. Kann mich jemand hinbringen?", fragt Jana und schaut zu Bulma. "Klar doch! Isabells Freunde sind auch meine Freunde!", klopft Bulma sich auf die Brust. "Komm wir fahren." Sie gehen eilig in die Garage wo ein Gefährt steht, das aussieht wie ein Auto nur ohne Räde. Als Bulma Isabell und Jana eingestiegen sind, brausen sie davon in Richtung innen Stadt.
 

Eine Meute von Frauen jeden alters hat sich zu einem Kreis zusammen getellt und man konnte aus dem Geschrei nur verstehen:" Oh ist der Süß!", und "Hat der Muskeln." Jana steigt in Windseile aus und rennt zu dem Mob hin. "Sora!", ruft sie und quetscht sich bis zu ihm durch. Sie sieht ihn total erschöpft flehen. "Bitte meine Damen..", dich weiter kommt er nie. Seine Kleidung ist total zerknuft und seine Haare sind durchwuschelt. Nur ein gequältes Lächeln kann er noch von sich geben. "Sora!", wiederholt Jana und geht auf ihn zu. "Jana? Oh Jana!", seufzt er und als er auf sie zu gehen will fällt er ihr vor Erschöpfung in die Arme. Aprubt errötet Jana wie eine Glühbirne. "Ach er hat schon eine Freundin. Wr ja klar!", entteuscht gehen die Frauen und gehen zu ihrem Alltag über. Soras Kopf liegt angelehnt und weich gebettet auf Janas Brustkorp und seine Augen sind zu schwer sie offen zu halten. Durch das Herzklopfen was nicht mehr zu überhören ist, wiegt ihn in den Schlaf. "Ähm Sora.... Sora!", sagt Jana und ihr ist das ganze ein wenig peinlich. Isabell lächelt nur als sie die beiden dort so stehen sieht. "Hilf mir mal! Er ist eingeschlafen!", ruft Jana und grinst etwas hilflos. Buma und Jana tragen den kaputten Sora ins Auto und fahren los. "Oh man, den hats ganz schön erwischt.", meint Isi als der sitzende Sora in einer Kurve zu Jana rutscht. "Ja, der ärmste.", seufzt sie und schiebt ihn wieder gerade hin. Als Jana aus dem Fenster schaut sieht sie zwei Gestalten die Straße entlang schleifen. "Donald! Goofy!", ruft sie und veranlasst so Bulma zum halten. Sie steigt hastig aus und umarmt die beiden von hinten, sodass sie sich erschrecken. "Jana!", freuen sie sich und umarmen sie. "Alles klar mit euch?", fragt Jana und sieht viele blaue Flecke und Schürfwunden. "Na ja, es geht , aber Sora hats am schlimmsten erwischt. Man hat ihn verschleppt. Wir wollten etwas dagegen tun, doch uns fehlte die Kraft.", seufzt Donald. "Keine Angst, wir haben Sora gefunden.", grinst Jana. "Wir?"
 

In der Capsole Corp. werden alle 3 bestens von Bulma verbunden und verarztet. "Oh man, ich kämpfe lieber mit Herzlosen als mit Frauen!", jammert Sora. Bei dem Wort "kämpfen" schaltet sich bei Vegeta sein Gehör ein und er fragt:" Was sind diese Herzlosen?" Als Sora zu erzählen beginnt zieht Isi Jana in einen anderen Raum und schaut ihr tief in die braunen Augen. "Was ist?", fragt Jana verwundet. "Du bist verknallt!", grinst Isabell und verschrenkt die Arme. Janas Kopf leuchtet nun wieder wie eine Glühbirne unter Höhstspannung. "Das ist die beste Antwort die du mir geben konntest." "Nein, Isi versteh das nicht falsch...", nach einen tiefen seufzen redet Jana weiter. Ich bin schon in ihn verkanllt, doch sein Herz gehört schon jemanden. Er liebt schon so eine Kairi." "Ist er fest mit ihr zusammen?", fragt Isabell nach. "Jetzt hör schon auf! Ich habe doch überhaupt keine Changse!" "Red keinen Quatsch! Es gibt immer eine Changse!", meint isabell anspornend. "Ich glaub weniger.", meint Jana und neigt den kopf. "Ach so ein unsinn.", sagt Isabell. "Ich habe schon eine tolle Idee, wie du es schaffen kannst." "Ach ja? Und wie, du Genie?", fragt Jana skeptisch. "Ein Kumpel von Trunks hat eine menge Schulden bei seinem Boss und wenn er nicht zahlen kann, nimmt er ihm sein Lokal weg. Desswegen haben Trunks und ich haben uns überlegt, dass wir in seinem Lokal eine Show bringen und ihr könnt uns helfen.", erklärt Isabell mit gedämpfter Stimme. "und was hat das mit mir und Sora zu tun?", Jana ist nicht sehr überzeugt wa Isabell ihr gerade erzählt hat. "Tja, du und Sora...." Isabell flüstert es in Janas Ohr um es noch spannender zu machen. "Was?", ruft Jana erschrocken. "Das soll ich machen?" Jana ist total entrüstet von Isabells Vorschlag. "Was ist denn da so großartiges bei? Trunks und ich werden auch auf der Bühne stehen.", meint Isabell. "Aber bei euch ist es etwas anderes! Ich und Sora..... das geht nicht! Und außerdem, wie willst du Sora überzeugen da mit zu machen?" "Tja, ich setze meine Geheimwaffe ein!", grinst Isabell heimtükisch. An Janas Gesichtsausdruck kann sie erkennen, das sie keinen blassen Schimmer hat was sie meint. Isabell geht in den Raum hinein,wo Sora mit den anderen sitzt und meint:" Wenn ihr schon mal hier seit, wille euch um einen Gefallen bitten." Nach ein paar Minuten Erklärung und große Augen machen, teilt sie ihnen mit das sie in einem Lokal auftreten sollen und dort tanzen sollen. Kostüme werden von ihr selber besorgt. "Warum nicht? Ihr habt uns schließlich geholfen und nun können wir es wieder gut machen.", meint Sora mit einen süßen Lächeln. Jana kann die Futterlucke nicht mehr zu kriegen. Sie ist erstaunt, dass Sora zugestimmt hat aber noch schlimmer ist, das Isabell nicht alles erzählt hat. Sie hat Janas erzählt, dass sie singen und tanzen muss. Tja und das tanzen wird wie bei Dirty Dancing ablaufen und Jana muss mit..... Sora tanzen."So erledigt!", klatscht Isabell die Hände. "Du hast ihnen nicht die ganze Wahrheit erzählt.", meint Jana, die wieder ein Wort raus bringen kann. "Tja den Rest erfahren sie später!", lächelt sie heimtükisch.
 

In der Abenddämmerung stehen Jana und Isabell auf einem Balkon und schauen raus aufs Meer. "Danke, dass wir bei euch übernachten können.", bedankt sich Jana. "Kein Problem." "Als du das mit dem Lokal erzählt hast war ich richtig überrascht! So habe ich dich noch nie gesehen.", lacht Jana. "Ja, ich habe mich hier ganz schön verändert.", meint Isabell und lehnt sich auf das Gelender. "Ja, du hast dich verändert und hast du hast jemanden an deiner Seite.", grinst Jana und schaut zu ihr rüber. "Oh ja! Er ist perfekt! So wie ich ihn dir immer beschrieben. Klug, stark usw.", schwärmt Isabell und kann nicht aufhören. Langsam verschwindet das Lachen in Janas Gesicht und ihr Blick wandert aufs offene Meer hinaus. "Oh entschuldige. Aber die sich am meisten verändert hat, bist du!", wechslet sie schnell das Thema. "Du bist viel düner und stärker geworden. Hätte dich beinahe nicht erkannt. Nur deine Augen sind so wie früher.", lächelt Isabell besänftigent. Jana kennt diesen Blick sehr gut, wenn sie früher immer traurig war hatte Isabell dann dieses Lächeln und schon war alles in ordnung. "Ja, ich habe lange sehr hart trainiert um mich bei den Herzlosen zu rächen.", erklärt Jana. "Und du hast Sora kennen gelernt. Was macht ihn denn so besonders?", fragt Isabell gezielt. "Ich weiß auch nicht so genau. Er hat eine Art, die mein Herz erwärmt. Wenn er mich anlächelt fühle ich einen angenehmen Schauer, der meinen ganzen Körper durchfährt. In seinen blauen Augen verliere ich mich und komme meistens nicht mehr raus. Erst wollte ich nicht wahr haben, dass ich in ihn verknallt bin doch dann hat mir eine Freundin die Augen geöffnet. Und seit dem...... steigen meine Gefühle für ihn um jeden Tag den ich mit ihm verbringe.", erklärt Jana und dabei fühlt sie wie ihr ein rießiger Stein vom Herzen fällt. Es tut so gut sich bei einer Freundin auszureden noch besser als einen Psychologen, denn einer besten freundin kann man vertrauen. "Also, wenn das nicht Liebe ist weiß ich es auch nicht.", meint Isabell und legt ihre Hand auf janas. Sie lächelt Isabell an.

Unbemerkt huscht ein Schatten an der Tür des Balkons vorbei sollte jemand Janas Geheimnis nun kennen?
 

Am nächsten Tag führt Isabell die 4 Freunde in das Lokal wo die Show stattfindet wird. "Wow!", staunt Goofy als er in einen großen Saal hinein. Der Raum ist komplett aus Holz und bildet so eine angenehme Atmosphäre. Eine große beleuchtete Bühne sticht einen sofort ins Auge und die glenzende Theke ist auch nicht zu übersehen. "Ein toller Ort um Menschen um ihr Geld zu erleichtern.", scherzt Bulma die die Kinder dort hin gefahren hat. "Ok einen tollen Ort zum auftreten haben wir und wie soll die Show aussehen?", fragt Donald. "Tja das erklärt lieber Isabell.", grinst Trunks. "Das Programm sieht so aus: Zu erst wird die Band ein paar Stücke spielen um das Publikum anzuheizen. Mit Solo auftritten von Jana und mir bilden wir das Mittelprogramm und die Hauptatraktion werden die Tänze mit begleitmusik von Trunks sein.", erklärt Isabell mit einem Maschinengewährgerede, sodass ihr keiner dazwischen reden kann. "Was? ich soll singen? Alleine?" Jana ist total schockiert. "Hey, soll ich etwa alleine auf der Bühne stehen?", fragt Isabell und fährt fort. "Ok ich habe mir gedacht, dass ihr, Donald und Goofy mir bei der Deko hilft und bei der Show kellnert fals es euch nihcts aus macht." "Ach quatsch, gerne!", bestätigt sie mit vollen elan. "Das ist super!", freut sich Isabell. "In Ordnung und wir werden gleich mit dem Proben anfangen." Isabell scheint völlig in ihrem Element zu sein. "Ähm, wer sind denn wie in dieser Tanzshow?", fragt Jana skeptisch. "Bra, Trunks, kleine Schwester mit ihrem Freund. Sora und Jana und Trunks und meine wenigkeit.", erklärt Isabell und läuft zur Bühne und stellt sich stolz auf sie. "Denkt dran. Wir tun das für Charlie, Trunks Kumpel. Wir tun damit was gutes. Also worauf warten wir?"
 

Mit diesen Worten gehen alle an ihre Arbeit. Donald und Goofy basteln und schrauben an der Deko und schaffen eine romantische und coole Umgebung. Die Mädchen und die Jungen proben geteilt um sich auf die Tanzschritte besser konzentrieren zu können. Die Arbeit läuft in vollen Touren. Der Besitzer Charlie gibt frische Getränke für seine letzte Hoffnung aus um sie zu erfrischen. "Ok Team! Machen wir eine Pause!", ruft Isabell laut durch den Saal. "Puh!", keucht Sora und setzt sich auf die Bühne. "Na? Alles klar?", fragt Jana und setzt sich neben ihn und reicht ihm ein Glas Limo. "Oh danke. Ganz schön anstrengend, nicht wahr?", fragt Sora und trinkt einen großen Schluck. "Ja das kannst du laut sagen. Und das Lied was du singen soll, bekomme ich auch nicht auf die Reihe.", meint sie und hält sich plötzlich die Hand vor dem Mund. " Oh nein! Jetzt habe ich von dem blöden Lied erzählt.", denkt sie und schaut zu ihm. Doch schnell bemerkt Jana, dass Sora gedanklich wo anders ist. "Wo er wohl gedanklich ist? Wahrscheinlich bei kairi." Jana seufzt tief und fühlt wieder einen schweren Druck auf ihrem Herzen. "Du machst es dir auch nicht einfach.", hört Jana wieder in ihr. "Ach wie soll ich es mir denn einfach machen wenn es nicht einfach ist! Ich hasse es verliebt zu sein!", meint Jana worauf die Göttin schwer seufzt. "Wer sagt dass Liebe einfach ist? Doch Liebe ist was so schönes und so mächtig. Du darfst deine Gefühle nicht unterdrücken." "Na toll, was soll ich denn sonst machen? Sora in die Arme fallen und sagen: Sora ich liebe dich! oder was?", knirscht Jana. "Ach Jana........"
 

"Hoffentlich klappt alles wie ich es mir vorstelle.", denkt Isabell laut als sie Jana und Sora beobachtet. " Na du?", fragt plötzlich Bulma die hinter ihr steht. "Oh Bulma! Hast du mich erschreckt.", keucht Isabell und hält ihre Hand an ihr Herz. "Du hast doch was vor.", stellt Bulma fest und legt ein verschmiztes Lächeln auf. "Ähm na ja......", Isabell versucht ihr die Situation zu erklären, doch Bulma weiß schon genau beschied: " Brech dir nichts ab. Ich weiß schon beschied. Ich habe euch gestern gehört. Keine Angst,Janas Geheimnis ist bei mir sicher.", meint Bulma. "Du bist die beste.", lächelt Isabell beruhigt. "Du legst dich aber ganz schön ins Zeug um sie zu verkuppeln." "Tja, du kennst Janas Vergangenheit nicht. Sie hatte nicht so viel Glück, wenns um Jungs geht. Ich habe sie noch nie so über einen Jungen sprechen hören. Sie hat ihm ihr Herz geschenkt.", seufzt sie und schaut wieder zu den beiden. "Wir müssen so langsam wieder anfangen, wenn wir morgen Abend die Show aufführen wollen.", stört Bulma nur ungern. "Ok weiter gehts.", stöhnt Isabell und leutet zur Arbeit.
 

Alle geben noch mal das beste um für den morgigen Tag gerüstet zu sein. Und morgen ist Showtime!
 

"Nie und nimmer!", ruft Jana geschockt als sie das Kostüm für die Show sieht. "Was gefällt dir denn nicht daran?", fragt isabell böse mit verschränkten Armen. "1. Ich sol im BH rumlaufen mit einem durchsichtigen Netz drüber?

2. der Rock ist schon nicht mehr Mini, der ist schon Mikro! Und 3. Die Stiefel haben so einen hohen Absatz, dass ich mir das Genick beim Tanzen brechen kann!", erklärt Jana. "Hey, ich muss das auch anziehen!", meint Isabell. "Aber du musst nicht mit einem Jungen tanzen in den du hoffnungslos verkanllt bist und das schlimmste ist ja noch das ich ihn antanzen muss.", zischt sie und schaut ernst in Isabells Augen. "Aber die Leute wollen eine coole Koriographie sehen mit sexy Outfits! So ist das in dieser Welt.", versucht sie Jana zu überzeugen. "Irgendwie will ich dir nicht glauben.", meint Jana worauf Isabell breit grinst. "Also wirst du das Kostüm anziehen?" Mit einem leichten Nicken stimmt Jana ungewollt zu. "Du wirst sehen! Es wird gigantsich!", freut Isabell sich und umarmt Jana, sodass sie lächel muss.

Sora hat sein Kostüm schon übergeworfen und betrachtet sich jetzt im Spiegel. Misstrauisch zupft er an sich herum. "Na Sora? Wie findest du es?", fragt Trunks, der ebenfals das Kostüm an hat. "Na ja, freizügig fällt mir da nur ein.", meint er und zieht den Gürtel enger. Skeptisch blickt Sora auf die ärmellose Weste, die mit Schnallen und Taschen geschmückt ist. Unter seiner Weste trägt er nur seine Kette. Die Hose ist das längste Kleiderstück in seiner Gaderrobe. Mit den schwarzen Handschuhen sieht er aus wie ein waschechter Rocker. "Na wenn du das schon freizügig findest, dann schau dir mal die Klamotten von den Mädchen an!", kommentiert Trunks und lässt Sora nun allein. "Na ja, mal sehen was Jana dazu sagt.", denkt er sich und geht aus seiner Kabine. Den Flur entlang und sofort die nächste Tür ist Janas Kabine wo sie sich gerade fertig macht. Sora betritt nun die Kabine und findet nur ihre Kleidung zusammen gefaltet auf dem Stuhl. An dem Wasserrauschen im Nebenzimmer erkennt er, dass sie gerade am Duschen ist. Er will gerade das Zimmer wieder verlassen als er das Medaillon auf den Sachen aufblinken sieht. Neugierig nimmt er es in die Hand und untersucht es. "Komsich, ich spühre irgendetwas seltsames wenn ich das Ding sehe.", denkt er und bemerkt plötzlich das Schanier des Schmuckstückes. "Hmm... man kann es öffnen, aber ich habe Jana noch nie es öffnen sehen." Er schiebt seinen Fingernagel zwischen den Türchen und öffnet es. Plötzlich blitzt ein gleisendes Licht auf und erhellt das Zimmer. Wah!!!", ertönt es aus dem Badezimmer. Es ist Jana, die einen heißen Schmerz plötzlich in der Brust verspührt hat. Als das licht wieder erlischt steht Sora ganz verdutzt da. Das Medaillon hat sich von selbst geschlossen und liegt wie gerade auch in Soras Händen. Vor Schreck legt er die Kette zurück und flüchtet aus dem Zimmer. Mit einem tiefen Seufzer lehnt er sich gegen die Tür und fragt sich: "Was war das denn?" Die selbe Frage stellt sich Jana sich in diesem Moment wo sie mit einem Bademantel im Bad steht. "Jemand hat das Medaillon geöffnet!", ertönt die Stimme der Göttin in ihr. "Was? Man kann es öffnen?", fragt Jana laut und nimmt es vorsichtig in die Hand. "Eigentlich nicht, nur außerwählte können es öffnen.", grübelt die Stimme. "Außerählte von was? und was ist denn da drin?", bort Jana weiter. "Mach es doch mal auf.", lächelt sie. Jana öffnet es langsam und wieder erleuchtet ein grelles Licht das Zimmer. "Wow, was ist das?!" "Das ist dein Herz. Das ist die Pforte, die ich genommen habe. Das ist der einzigste Weg in ein Herz ohne das Herz zu verletzten, doch zu dieser Pforte braucht man einen Schlüssel.", meint die Göttin. "Das Schlüsselschwert?", fragt Jana in gedanken und schließt es vorsichtig wieder. "Nein.... das ist das einzigste Schloss was das Schlüsselschwert nicht öffnen kann, man braucht dazu einen besonderen Schlüssel. Nur ein anderes Herz kann dieses Schloss öffnen, ein Herz dass dir sehr nahe steht.", erklärt sie und ein kleines Lächeln huscht über ihre Lippen. "Aha..... wer das wohl war?"
 

Ein paar Minuten später ist es so weit. Isabell geht mit Applause von über hundert Menschen auf die Bühne um die Band anzusagen. "Guten Abend meine Damen und Herren. Ich danke ihnen Recht herzlig für ihr erscheinen heute. Wir hoffen Ihnen wird unser Programm gefallen. Also nehmen sie sich einen Drink und genießen sie die Show!", spricht Isi zu den Leuten und lässt nun Trunks und seine Band die Leute rocken.

Jana sitzt derweil in ihrer Kabine und schmickt sich auffällig. "Würde mich von den Zuschauern mich jemand kennen, würde ich das auf keinen Fall machen!", denkt sich Jana als eine ausrede.

Trunks und seine Band heizt den Zuschauern gut ein und sorgen für richtig Stimmung. selbst Jana wird von dem Rythmus erfasst. Donald und Goofy versorgt die Leute mit Getränken und haben recht Spaß dabei. Bulma sitzt oben im Büro und leitet von dort aus die Lightshow. Alles läuft perfekt. Es wird reichlig getanzt und getrunken.
 

Weit entfernt der Feierlichkeiten, sitzen die Großmeister in mitten einer Versammlung. "Wir müssen jetzt zuschlagen!", meint der kräftigste von ihnen und beisst herzhaft in einen haufen von Radischen. "Taktisch hat er recht. Der Feind ist jetzt am verwundbarsten! Wir könnten den Überraschungseffekt ausnutzen!", stimmt eine andere ihm zu. Der Anführer blickt neben sich zu Kairi die geduldig das Gespräch verfolgt. Mit verdeckten und gesenkten Kopf sitzt sie neben ihm und gibt keinen Mucks von sich bis sie in die Disskusion eingreift:

"Schluss jetzt!" Alle richten ihren Blick auf sie und senken unterwürfig die Stimme und den Kopf. "Ihr seit auf dem völlig falschen Weg! Wir müssen anders vorgehen. Zusammen sind sie ein gutes Team, aber getrennt ist sie verletztlich und hilflos.", zischt Kairi und ihre Stimme hallt durch den ganzen Saal. Kopfnickend stimmt der Kopf der Meister zu und lächelt verschmitzt. "A...also...... ", stammelt der kräftige und hat mitlerweile den Mund leer. "Also bringst du Sora zu mir........ und zwar ohne jeden Kratzer... sonst darfst du die Radieschen von unten essen.", blitzt sie mit den Augen worauf der mopsige schwer Schluckt.

Nach der Band sind die Leute gut erschöpft von dem schnellen und hastigen rumgehopse. Nun steht wieder Isabll auf der Bühne und beginnt ihr Solo. Ein Lied das etwas rockiger, aber auch sanft ist. Eine prima Abstufung von der Band. Jana steht schon bereit hinter der Bühne und wundert sich über die schöne Musik, die Isabell an den Tag legt. "Meine Güte. Ich kann doch garnicht so gut singen.",denkt Jana und redet sich selber unsicherheit ein. Doch dann erinnert sie sich an die Worte die Isabell vor ihrem Auftritt gesagt hat: "Hey, keine Panik! wenn du aus deinem Herzen singst wird alles gut. Denk einfach an Sora!" Das blöde Grinsen sieht Jana immer noch vor sich.
 

Nun ist Isabell mit ihrem Auftritt fertig und der Applause will garnicht mehr aufhören. "Toll!", seufzt Jana. "und nun kommt ein ganz besonderes Mädchen. Meine beste freundin wird ihnen nun eine Ballade vorsingen.", kündigt sie sie an. Jana betritt die Bühne und ein kräftiger Applause lässt Jana nur denken: "Wenn ich fertig bin dann werdet ihr nicht mehr klatschen!" "Viel Glück Jana, du schaffst das schon, nur mut und denk an das was Isabell dir gesagt hat!"

Hinter der Bühne geht Sora noch mal alle Schritte im kopf durch und bemerkt das Jana Auftritt und lauscht. Sie nimmt das Mikro und schaut in das Publikum. "Ok Jana. Denk an Sora!", denkt jana und schließt die Augen. Sie holt tief luft und beginnt mit dem Herzen zu singen. "What can I do to make you love me?", singt sie den Refreng wobei das Medaillon kurz aufblitzt. Alle staunen und sind faziniert von Janas Stimme.Selbst Sora traut seinen Ohren nicht. "Wow, ist das wirklich Jana?", denkt er und schließt ebenfals die Augen und er befindet sich wie in einem Traum. Das gleiche Gefühl, wie bei dem Medaillon durchflutet ihn und scheint sein Herz zu erwärmen, als ob die Melodie in sein Ohr bis zum Herzen dringt, nur für ihn.

Paare schmiegen sich an einander und wiegen einander im Tackt. "Desswegen habe ich Jana ausgewählt für das Solo.", sagt Isabell wie sie in Trunks Armen liegt.

Janas Stimme wird leiser und das Lied ist zu Ende Sie erwacht wieder und blickt in viele staunende Gesichter. Stille. "Oh weia.", denkt Jana und wartet bis sich jemand bewegt und anfängt heftig in die Hände zu klatschen. Wie eine Welle reist sie alle Zuschauer mit und nun erklingt eine Herde von klatschener Hände. Eine großer Brocken fällt ihr vom Herzen und bedankend verbeugt sie sich vor dem Publikum. Sie tritt etwas zurück worauf die anderen hinter dem Vorhang hervorkommen. Nun beginnt die Band einen schnellen Tackt. Sora schaut aus den Augenwinkeln zu Jana, die ganz konzentriert starr nach vorne blickt. Ihr etwas freizügiges Outfit lässt ihn etwas erröten. "Meine Güte, Trunks hatte recht.", fährt es durch seinen Kopf. Doch nun beginnt das Tanzprogramm. Die ersten Schritte sind schon geschafft. Das Rampenlicht fällt auf Trunks, der mit den Worten. "Hey Sexy Lady.", beginnt. Die Mädchen treten vor und schwingen rythmisch die Hüfte. Die "Mikro" Röckchen, wie Jana sie benannt hat, fliegen hoch und die Unterhosenfarbe bleibt auch kein Geheimnis. Eine 360° Drehung und nun kommen die Jungs ins Spiel. Das gepfeife aus dem Publikum ist nicht mehr zu überhören. Nun legen die Jungs ihre Hände auf die Hüfte der Mädchen und das kreisen dieser lässt Soras Hände schwitzen. Langsam lassen die Mädchen ihre Hände zärtlich über Arme der Jungen streifen. Nun beginnt sie miteinander zu tanzen. Sora und Jana scheinen sehr nervös doch sie versuchen sich nichts anmerken zu lassen. Doch die Berührung an Janas Oberschenkel ist etwas zu viel für Sora und seine Wangen färben sich Rot. Janas Herz schlägt so schnell und laut, sodass ihr schwindelig wird. Zum Glück ist das Lied schnell vorbei und die beiden haben es schnell hinter sich gebracht.Mit einer Verbeugung gehen sie von der Bühne und Bulma lässt Musik von einer CD abspielen. "Teuscht das oder sind es mehr Zuschauer geworden?", fragt Isabell verschwitzt und keuchend Bulma. "Du hast recht! Es sind mehr. Von hier habe ich viel telephonieren gesehen. Ich denke mal die haben ihre Kumpels bescheit gesagt.", freut sich Bulma. "Das ist ja klasse!", jubelt Isabell. "Ihr wart super!", macht Bulma ein Kompliment. "Danke!", meint jana die jetzt ebenfals im Büro steht.

Ein dunkles Gummischiff landet in der nähe des Lokals. Eine Manteltragender Mann steigt aus und schaut sich um. Mit einer Handbewegung ruft er zahlreiche Herzlose auf dem Platz. "An die Arbeit!", meint er und beisst in ein Sandwich.

Die Party ist im vollen Gange und der Spaß ist schon anstrengend. Alle tanzen und feiern. Plötzlich schlägt eine Uhr im Saal um 12 Uhr nachts. Keiner scheint es zu bemerken doch Goofy steht vor der uhr und sieht gebannt auf die Zeiger. "Ganz schön spät.", meint er und bringt das leere Tablett an die Theke.

Jana mischt sich unter das Volk und begegnet Sora. Als sie sich in die Augen sehen überkommt Jana wieder das Gefühl was sie hatte wie Sora sie berührt hat. "Ähm....... ich geh mal an die frische Luft.", stammelt er und quetscht sich durch das Getümmel. Jana schaut ihm hinterher bis die ihn in der Menge verliert. Sie lässt ihren Blick über die Partyleute schweifen und erblickt nur fröhliche, glückliche Gesichter, die sich vergnügen und den Alltag vergessen. "Sie scheinen alle ohne Probleme zu sein. Alle so sorglos." "Das scheint nur so, Jana.", mischt sich die Göttin wieder in Janas Gedanken ein. "Meinst du?" "Ja natürlich, sie vergessen nur den Alltag und ihre Probleme für diesen Tag. Wie Charlie.. er vergisst seine Schulden für einen Moment und lebt einfach für ein paar Sekunden das Glück.", erklärt sie und lässt auch eine Blick über die Menge schweifen. "Tja, ich wünschte ich könnte das auch.", seufzt Jana und neigt den Kopf. "Das kannst du doch, musst nur manchmal loslassen können.", meint die Stimme und lächelt. "Ok ich versuche es.", lächelt Jana und versucht mit den anderen zu tanzen, doch die Gedanken kreisen um Sora. "Loslassen können.", meint Jana und hört auf zu tanzen. "Ich muss an die frische Luft!", stähnt sie und drengelt sich durchs Getümmel.
 

Nach einen tiefen Seufzen denkt sie: "Oh man, wenn das so weiter geht wie soll ich dann mit ihm Arbeiten?" Der Vollmond scheint hell doch er wird von düsteren Wolken bedeckt. "Hey.", ertönt es plötzlich hinter ihr. Sie schreckt auf und dreht sich um. "Vegeta!", seufzen sie erleichtert. "Was machst du hier?", grummelt er mit verschrenkten Armen. "Ach nur tanken. Ist ganz schön stickig da drin.", erklärt Jana und schaut in die dunkle Ferne. Doch plötzlich bemerkt Vegeta etwas in der düsteren Nacht. "Was ist?", fragt sie und verfolgt seinen Blick. Auf einmal sieht sie gelbe Augen aufblitzen und diese Augen kennt sie ganz genau. "Herzlose!", ruft Jana und springt auf. Vegetas Kampfgeist ist erwacht und das verschmitzt lächeln signaliesiert das er sich schon auf die dunkele Brut gefreut hat. "Na super!", freut er sich. "Was? Das ist ernst!", ruft Jana ernst. Ohne groß zu überlegen zückt sie das Schlüsselschwert und geht in Kampfpoition. "Ach quatsch! Die kleinen Biester mache ich mit links fertig.", meint er und schießt einen hellen leuchtenden Ball ab. Erstaunt schaut Jana auf Vegetas Hände und dahin wo die Kugel hingeflogen ist. Doch die Kugel hat nichts bei den Herzlosen bewirkt. "Was zum?", fragt sich Vegeta und nimmt die Hände wieder runter. "Wie hast du das gemacht?", fragt Jana immer noch faziniert. Doch Vegeta hört Janas Frage nicht. Die böse Front kommt immer näher und Vegeta scheint etwas nervös zu werden. Voller Wut schießt er weitere leuchtende Bälle ab doch sie bewirken rein garnichts. "Lass mich mal!", meint Jana und lässt Blitze vom Himmel regnen die alle auf die Herzlosen niederfallen. Vegeta schaut verwundert. "Vegeta! Hol bitte die anderen!" "Vergiss es! Ein Saiya- Jin flüchtet niemlas!", meint Vegeta stolz. "Du flüchtest doch nicht, du würdest mir mehr helfen wenn du die anderen holen würdest, als wenn du diese Lichtkugeln unnötig verschwendest!", ruft Jana um die Nachricht ihm in seinen stolzen Sturkopf reinzuhämmern. Verwundert von Janas Durchsetzungsvermögen geht er wieder ins Lokal um ihre Freunde zu holen. "Wo ist denn Sora bloß?", fragt sich Jana und lässt sich weitere Blitze runterregnen. Sie kämpft sich durch das Meer von Herzlosen bis ein Lichtblitz einen schwarzen Turm zum Vorschein bringt. "Was zum?", fragt sie sich und blickt hoch bis zur Spitze wo sie eine beunruhigende Entdeckung macht. "Sora!!!", ruft sie. Sora liegt ganz oben auf dem Turm. Bewusstlos. "Na wenn das nicht Jana ist.", ertönt plötzlich eine böse dunkle Stimme die ebenfals oben ertönt. Neben Sora steht ein fülliger Mann mit einem langen Mantel worauf eine große 7 abgebildet ist. "Du bist einer der 7 Großmeister!", ruft Jana und ballt die Faust. "Richtig geraten, du kleine hoffnungslose Schlosserin!", lacht der Mann und beisst herzhaft in sein Sandwich. "Was wollt ihr von Sora?", fragt sie mit erboster Stimme. "Pah, als ob dich das etwas anginge, Schlüsseldienstschaf!", ruft er hinunter und lacht beherzt. "Oh lach du nur! Wir werden das gleiche machen wie mit deinem Freund Pedus auch!", droht Jana und sieht dass Donald und Goofy auf sie zu gestürmt kommen. Bewaffent und bereit zu kämpfen. "Ha, Pedus! Dieser Teupel, war auch zu nichts fähig! Sein Schlüssel ist auch zu nicht zu gebrauchen als zu unserem Vorhaben.", lacht der Dicke. "Und wer bist du?", fragt Donald voller Wut. "Ha ich bin Preus der Schlüssel der Völlerei.", stellt er dich vor und lässt die Kapuze nach hinten fallen. "Das sieht man dass das dein schlüssel ist.", grinst Jana hönisch. "Pah, wer sich über mich lustig macht bekommt meine Zorn zu spühren!", brüllt er und plötzlich bewegt der ganze Turm sich. Er schwangt und stellt sich auf eine art Beine. "Was geschieht hier?!", fragt Vegeta der dazu kommt. "Tja ich würd mal sagen, dass wir ein reißen Problem haben!", meint Goofy und schaut zu dem bedrohlichen Turm hinauf. "Wir müssen Sora retten! los Leute!", ruft Jana und stürmt auf die Herzlosen zu. Sie kämpfen sich durch den Wald von Herzlosen, die immer mehr zu werden scheinen. "Oh man sind das viele!", denkt Jana und blockt einen Angriff ab. "Jana!", ertönt es plötzlich über ihr. Sie erblickt über ihr Vegeta der in der Luft schwebt. "Was?" "Komm ich bring dich zu Sora an die Spitze!", meint er nur cool und hält ihr seine Hand entgegen. "Sehr guter Vorschlag!", lächelt Jana und lässt sich von Vegeta in die höhe ziehen. "Tja netter versuch ihr Insekten, aber bis zu mir kommt ihr nie!", brüllt Preus und hebt die Hände zum schwarzen Himmel hinauf. Fliegende Herzlose düsen aus den Wolken auf die Beiden zu. Mit Flammen versucht Jana sie Abzuwehren, doch es werden immer mehr. "Wenn wir den Dicken ausschalten dann hört der ganze Trubel hier auf.", brummelt Vegeta zu Jana die verständlich nickt. Wie in einem Slalongkurs fliegen die beiden um die Herzlosen herum auf den Turm zu. "Sora!!!!!!Wach auf!!!", ruft Jana so laut sie kann als sie nah an der Turmspitze angelangt sind. Doch Sora regt sich nicht. Preus schickt den beiden weitere herzlosen auf den Hals, dass man denken könnte die Dunkelheit jetzt unbewohnt ist. "So wird das nichts!", ruft Vegeta und dreht eine große Runde. "Wir müssen irgendwie Sora wach bekommen! Zumindest nah genug an ihn rannkommen wäre auch nicht schlecht.", grübelt Jana. "Vielleicht rufst du auf die falsche Art.", meint plötzlich die Stimme in Jana. "Wie meinst du das?", fragt Jana verwirrt. "Ruf ihn nicht mit der Stimme sondern mit dem Herzen!" Jana reißt die Augen auf. "Was ist?", fragt Vegeta. "Ich habe vielleicht eine Idee!", meint Jana und steckt das Herz des Ozeans an ihren Schlüssel. Sie nimmt das Medaillon ab und steckt es in ein kleines Loch, dass wie für es gemacht ist. Sie streckt es in den Himmel und ruft:" Sora!" Plötzlich öffnet sich das Medaillon und ein Lichtstrahl schießt aus dem schmuckstück in das schwert und wird von diesem in den Himmel geleitet. Wie ein Sonnenstrahl erhellt es die gegend und verbreitet ein angenehmes Licht. Der lichtstrahl wird unterbrochen und das Medaillion schließt sich wieder. "Das war wohl nichts...", denkt Jana und senkt das Schlüsselschwert enttäuscht. Wie kleine Glühwürmchen fliegen kleine leuchtende Kügelchen aus den Wolken auf den Turm und auf Sora zu. Sie legen sich wie Schnee auf ihn und dringen in ihn ein. "Was zum Teufel ist dass denn?", fragt Preus laut und versucht sich das Zeug von dem Mantel zu streifen. Langsam öffnet Sora die Augen und richtet sich auf. "Was ist passiert?", fragt er sich und hält sich den Kopf fest. "Nein, das ist unmöglich! Außer du....." Preus blickt hinab zu Jana und sieht das Medaillion aufblinken. "So ein Mist! Sie hat es schon!", brummelt er und versucht zu flüchten. "Hinterher!", quarkt Donald energsich und prügelt sich mit Goofy voran. "Los Vegeta, bringen wir es zu ende!", nickt Jana und Vegeta zögert nicht lange und fliegt dem Schurken hinterher. Der Turm wird regelrecht von den leuchtenden Flöckchen aufgefressen und fällt in sich zusammen. Sora fällt in die Tiefe doch er wird von trunks aufgefangen der das Geschehen erst jetzt bemerkt hat. "Hab ich was verpasst?", fragt er mt einem lächeln. "Weißt du, das selbe wollte ich dich fragen.", grinst Sora zurück. Inzwischen verfolgen die anderen Preus der sich bin zu seinem Schiff hinschleppen konnte. Er steigt ein und scheint aber noch nicht wegfliegen zu wollen. "Was macht er denn da?", fragt Goofy als er Preus sieht. "Keine Ahnung aber wir wollen bestimmt nicht dass er uns entwischt!", meint Donald und stürmt mit Goofy auf sein schiff zu. Vegeta setzt Jana auf dem Boden ab und meint:" Lass mich mal machen." Jana nickt nur lächelnd und schaut zum Schiff, wo Preus gerade noch so reinpasst. Vegeta lässt eine große Feuerkugel um seine Hand bilden und feuert sie auf ihn ab. Ein lauter und großer Knall ertönt und das Schiff zerspringt in 100000 Teile. "Das nenne ich Teamwork!", ruft Donald und springt vor freude in die Luft. "Das habt ihr gut gemacht.", lächelt Sora der von Trunks wieder auf den Boden gesetzt wurde. "Sora!", rufen Jana, Donald und Goofy und umarmen ihn. "Gehts dir gut?",fragt Jana und lässt wieder von ihm ab. "Ja ich glaub schon. Ich war gerade draußen und dann weiß ich nichts mehr nur dass du mich gerufen hast jana.", erzählt er. Sofort schießt ihr die Röte ins Gesicht. "Kommt wir gehen wieder ins Lokal und feiern unseren Sieg!", meint Trunks worauf ihm alle folgen. Als sie das Lokal betreten stehen sie vor einer applaudierenden Menge. "Was ist denn hier los?", fragt jana verwirrt. "Das fragst du noch? eure Show war die beste die wir je gesehen haben!", klatscht einer laut. Fragend schauen sie sich an. Isabell überrempelt die beiden und nimmt sie in den Arm. "Oh ihr wart fantastisch!", meint sie undn zieht Jana und Sora runter zum verbeugen. Dann fingen alle an zu lachen und heben die Stimmung.
 

"Wir haben gerade eine Nachricht von Preus erhalten.", meint ein Buttler der in den Saal hineintritt. "Fahre fort.", grummelt der Anführer worauf alle gespannt zu dem Buttler schauen. "Peus funkte: Sir! Sie hat das Medaillion! Ich bin machtlos..... bitte hilft m...", dann ist der Kontakt abgebrochen." "Er hat versagt........ war nicht anders zu erwarten.",brummelt Kairi erbost. "Dieser Teupel hatte ihn doch schon und jetzt verspielt er alles.", meint eine andere Stimme hönisch. "Aber das schlimmste ist dass sie das Mediallion hat wir müssen unsere Taktik ändern."
 

Am nächsten morgen sind die Freunde damit beschäftigt im Lokal aufzuräumen, wenn sie auch sehr müde sind. Jana fühlt sich nun besser, dass sie ihre eigenen Klamotten wieder an hat. "Das war eine Feier!", seufzt Isabell zufrieden. "Ja, wir haben viele Einnahmen gemacht. Mehr als wir gebraucht haben. Charlie kann nun seine Schulden bezahlen.", erzählt Bulma. "Dann hat das ganze ja etwas gebracht!", meint Jana und legt den Besen zur seite. "Ja, das hat es.", grinst Trunks. Jana stellt sich noch mal auf die Bühne und schaut auf den Boden. "Ich glaube dass alles wieder sauber ist.", meint sie und stemmt die Hände in die Hüfte. Plötzlich leuchtet etwas hinter ihr auf. Sie dreht sich vorsichtig um und erkennt ein...."Ein Schlüsselloch!", meint Bulma. "Das ist es also." Jana schaut zu Sora der nur lächelnd nickt. Mit einer Bewegung versiegelt Jana das schlüsselloch. "Tja, ich will ja nicht die gute Laune vermiesen aber wie kommen wir denn jetzt in andere Welten ohne Gummijet?", fragt Donald dem das gerade erst wieder eingefallen ist. In den Gesichtern der 4 spiegelt sich verzweiflung wieder. Bulma geht auf sie zu und schaut ihnen in die Augen. "Ich weiß wie.", grinst sie. Die fragenden Gesichter sprechen für sich. "Als Jana mir von eurem Gummijet erzählt hat viel mir ein dass ich vor langer zeit große Steine aus Gummi gefunden habe. Die habe ich zusammen gebastelt und habe euch ein neues gebaut!", freut sie sich. "Is nicht dein ernst.", meint Jana verwundert. "Doch, ich habe die Kapsel wo es drin ist.", kramt sie in der Hosentasche herum. "Hier!" Sie hält eine kleine Kapsel hoch die so groß ist wie ein Zahnstocher. "Ein bisschen klein oder?", fragt Sora skeptsich."Nein! Ihr müsst auf den Knopf hier oben drücken und schon kommt das Schiff zm Vorschein. und wenn ihr es wieder so klein haben wollt müsst ihr einen roten Knopf neben der Tür drücken.", erklärt Bulma. "Wow!", staunen die 4. "Tja, was meint ihr warum meine Firma Capsule Corp. heißt." "Dann auf in neue Abenteuer!", ruft Donald aufgeregt.
 

Draußen im Garten von Bulmas Haus verabschieden sich die Freunde von den anderen mit schweren Herzen. "So Jana, wir müssen uns wohl Lebewohl sagen.", schluchzt Isabell. "Nein Isi. Nicht lebewohl. Aufwiedersehen, denn in unseren Herzen werden wir für immer zusammen sein.", meint Jana und nimmt sie fest in den Arm. "Hier mein Abschiedsgeschenk." Isabell überreicht Jana ein Foto. "Das du uns nie vergisst.", meint trunks, der seinen Arm um Isabell legt. "Wie könnte ich. Pass gut auf sie auf!",lächelt Jana und klopft ihm auf die Schulter. Die 4 steigen in den neuen verbesserten Gummijet und starten. Durch die Luke winkt Jana ncoh mal bis sie sie nicht mehr sieht. Nun blickt Jana auf das Foto wo Vegeta, Bulma, Bra, Trunks, Isabell, Sora, Donald, Goofy und sie Arm in Arm stehen. Sie lächelt und steckt das Foto an einen sichtbaren Platz am Buckfenster. "Ich werde euch nie vergessen!"

Notfall bei den Teen Titans

Ziellos fliegen die Freunde in den weiten des Alls umher auf der suche nach neuen Welten und vielleicht nach Antworten nach den mysteriösen Plan der 7 dunkelnen Großmeistern. "Hey! Bulma hat uns einen neuen Bordcomputer eingebaut!", staunt Donald und tippt auf vielen Tasten herum. "Tja sie hat richtig was auf dem Kasten.", grinst Goofy. "Super! Ich kann eine Datei anlegen über die Manteltragenden Freaks! Wer uns schon begegnet ist!", meint Donald worauf Sora zustimmt:" Ja, das ist eine gute Idee. Am Anfang war doch dieser Pedus und dann kam dieser andere...." "Preus.", beendet Jana seinen Satz. "Gernau!", nicht Donald und tippt alles in den Computer. "Aber vergess nicht was sie uns immer gesagt haben!", fügt sie noch hinzu. "Richtig, sie sagten sie seien ein Schlüssel. Der eine war glaub ich Trägheit und völlerei.", überlegt Goofy. "Genau... was hat es wohl damit auf sich.", fragt Sora etwas verwirrt. "Die sieben Todsünden!", flüstert Jana in gedanken. "Was?", fragt Donald. "Die sieben Todsünden! So nannte man es in meiner Welt. Die beiden gehören zu diesen sieben. Trägheit, Völlerei, Neid, Eitelkeit, Wollust, Habsucht und... Zorn.", zählt sie sie auf. "Also kommen da noch einige und einer stärker als der andere.", kratzt Sora sich am Kopf. Plötzlich unterbricht ein schrilles Pipsen die nachdenkliche Stille. "Was ist das?", fragt Jana. "Keine Ahnung.",suchend dreht sich Sora im Kreis doch das Gerräusch wird nicht lauter. "Wartet! Ich glaube es kommt aus Soras Tasche!", meint Goofy und hält ein Ohr an Soras Tasche. Neugierig öffnet Sora seine Tasche und findet das Gerät von den Titans wieder, dass wie verrückt Pipst. "Warum geht das denn auf einmal an?", fragt Goofy und schaut fragend zu seinen Freunden. Das große T auf dem Gerät leuchtet jede einzelne Sekunde auf und signalisiert nichts gutes. Plötzlich drückt Sora ausversehen einen Knopf an der Seite des Geräts woraufhin ein Rauschenzu hören ist. "Was hast du gemacht, Sora?", fragt Donald sauer. "Das ist ein Funkgerät!", erkennt Jana und nimmt es Sora aus er Hand. "Ein Funkgerät?", wiederholt Goofy und betrachtet das Ding genauer. Doch auf einmal ist zwischen dem Rauschen eine Stimme zu erkennen. "Horcht! Hört ihr das auch?", fragt Jana und hält sich das Ding ans Ohr. Plötzlich erkennt sie eine Stimme, die ihr irgendwie bekannt vorkommt. "Hilf mir!", versteht Jana mit viel Fantasie. "Das klingt wie Raven und sie ruft nach hilfe!", geschockt starrt Jana zu ihren Freundin. "Bist du dir sicher?", fragt Goofy. "Ich weiß nicht, aber wenn sie in Schwierigkeiten ist?" "Jana, sie kann nicht in Schwierigkeiten sein, da wir das Schüsselloch versiegelt haben.", meint Donald. "Es kann doch sein.", fleht Jana. "Lasst uns urück fliegen, bitte." In Janas Augen spiegelt sich Angst wieder und diesen Blick kennt Sora genau. "Wir können unsere Mission...", fängt Donald an doch er wird von Sora unterbrochen:" Wir fliegen zurück." "Was?", fragt Donald und traut seinen Ohren nicht. "Jana hat recht. Sie sind unsere Freunde und Freunde lässt man nicht im Stich.",meint Sora worauf Jana aufatmet und ihm zulächlet. "Du hast recht! Donald wir müssen zurück.", schließt sich Goofy den beiden an. Donald lässt es sich durch den Kopf gehen und nickt nach ein paar Sekunden. "ok setzt euch hin und schnallt fest! Es geht los!", ruft er abenteuerlustig und schaltet den Warp ein.

Nach 2 Minuten fliegen sie vor dem Planeten der Teen Titans und können jetzt schon erkennen, dass etwas nicht stimmt. "Landen wir.", nickt Jana worauf Donald das Schiff nach unten steuern. Als sie auf einem großen Platz landen und Donald das Schiff wieder in die Kapsel schließt, sehen sie vor sich die reinste Verwüstung. "Was ist denn hier passiert?", fragt Goofy mit weit aufgerissenen Augen. "Ich wusste doch das etwas nicht stimmt.",meint Jana. "Komm suchen wir Raven.", befielt Sora worauf sie die Trümmer durchkemmen. "Raven!", rufen sie ins nichts. Plötzlich nimmt Jana einen kleine Bewegung war unter einen Haufen von Metall. "Raven?", ruft Jana und rennt zu dem Trümmern hin. Mit aller Kraft stößt Jana das Metall weg und legt Raven frei, die überall Wunden hat. "Raven!", ruft Jana und hilft ihr sich aufzurichten. "Oh Jana. Ihr habt mich also doch gehört.", keucht sie und öffnet ihre Auge zur Hälfte. "Ja, wenn auch nicht laut und deutlich.", meint Jana. "Was ist passiert?"

Nach dem Jana ihre Freunde zurück getrommelt hat und Raven in den T-Tower getragen haben erzählt Raven was vorgefallen ist. "Als ihr weg geflogen seit war alles wie sonst auch, doch dann zeigten unsere Sensoren an, dass etwas in der Stadt nicht stimmt. Also sind wir zu der Stelle hin und dort sahen wir Slade!" "Wer ist Slade?", fragt Goofy neugierig. "Slade ist unser Erzfeind. Keiner weiß seinen richtigen Namen. Dieser Mistkerl versteckt sein Gesicht hinter einer Maske.", beschriebt sie ihn. "Aufjedenfall war er nicht allein. Die Dunkelheit hat sich hinter ihm versammelt. Tausende von der finsteren Brut greiften uns an. Wir hatten von Anfang an keine Changse. Als sie mich gegen ein zertrümmertes Haus schleuderten, begrub es mich unter seinen Trümmern. Die dunkeln Kreaturen fanden mich nicht, doch der Rest von den Titans haben sie mit genommen." Plötzlich kullern Raven Tränen von den Wangen. Jana hat Raven sorgfältig verbunden und sie kann schon wieder gehen. "Dieser Slade musste sich mit den Großmeistern verbunden haben.", stellt Sora fest. "Anscheinend, aber was mir komsich vorkam was das sie sich nicht mit meinen Freunden begnügten. Sie haben nach etwas gesucht.", fügt Raven noch hinzu. "Vielleicht nach dir.", meint Donald. "Nein, nach etwas anderen.", schüttelt Raven den Kopf. "Aber nach was nur?", fragt Jana sich.
 

"Wo sind sie?", fragt Slade die angeketteten Teen Titans. An Händen und Füßen wurden sie an die Wand gekettet mit dunklen Schnallen, die die Finsternis selbst sind. "Wen meinen Sie?", ruft Starfire und zerrt an ihren Schellen. "Und wo ist Robin?" "Oh Robin geht es betenz. Nun zurück zum Thema! Wo sind sie?", fragt Slade erneut mit einem strengeren Ton als vorher. "Wen meinen Sie den sie Maskenheini?", ruft Beastboy erbost. "Ihr wisst wen ich meine. Die Rotzbängel mit den Schlüssleschwertern.", meint Slade und ballt bedrohlich die Fäuste. "Oh nein, er sucht Jana und ihre Freunde!", denkt Beastboy und die Angst breitet sich in ihn aus. An dem Schweigen erkennt Slade, dass die Titans wissen wen er meint. "Nun sagt schon wo sind sie?", wird Slade genauer. "Sie ist nicht mehr hier.", ruft Beastboy. "Oh doch, sie sind hier. Was meinst du warum ich einen von euch zurück gelassen habe? Sie sind hier um euch zu helfen.", lacht Slade und inerlich lobt er sich für seine eigene Genialität. "Woher sollen wir den wissen wo sie sind?", fragt Cyborg. " Oh ihr wisst wo und bald werdet ihr mir sagen wo."
 

"Au man.", stöhnt Sora. "Und was jetzt?" "Wir können hier nicht bleiben.", meint Donald worauf sich Raven geschockt zu ihnen dreht. "Was?" "Wenn das wahr ist was du erzählt hast , dann können selbst wir nichts tun. Die sind einfach zu viele.", meint Donald. "Aber wir können unsere Freunde doch nicht einfach im Stich lassen.", meckert Raven. "Werden wir auch nicht, nur wir müssen an einem sicheren Ort und einen Plan schmieden, wie wir sie retten.", fügt Jana hinzu. "Ich wüsste vielleicht wie.",überlegt Raven. Gespannt schauen sie Raven an. "Wen die Sage aus meinem Land stimmt dann könnten wir es schaffen, denn wenn Jana und ich unsere Kräfte vereinen dann sind wir vielleicht in der Lage die Herzlosen zu besiegen.", erklärt Raven. "Na ja, einen vesuch ist es wert! Wir müssen jetzt nur noch einen geeigneten Ort finden wo wir trainieren können.", grübelt Jana. "Am besten wäre natürlich ein anderer Planeten.", meint Donald. "Ihr habt recht. Wir dürfen nicht für sie erreichbar sein.", gibt Raven unfreiwillig zu. "Hmmm..... aber Raven darf nicht auffallen, das würde die Weltordnung durcheinander bringen.", fügt Goofy hinzu. "Hmmm...", grübeln alle und plötzlich kommt ihnen alle die Idee. Erst schauen sie sich in die Augen um sicher zu sein ob auch alle der selben Meinung sind und nun schauen sie zu Raven, die mit aufgerissenen Augen da steht und gespannt wartet. "Halloween Town!", sagen sie alle gleichzeitig.
 

Abends in der Dunkelheit schleichen die Freunde aus dem T-Tower und befreien das Schiff aus der Kapsel. "Wow.", flüstert Raven und steigt ein. Schnell wie ein Blitz düsen sie davon in Richtung Halloween Town.

"Und bist du aufgeregt?", fragt Jana Raven, die auf einem der Sitze hockt. "Ja irgendwie schon.", meint sie leise. "Glaub mir, dir wirds dort drüben gefallen.", lächelt Jana.

Durch den Warp sind sie zügig da und schon der Anblick, des gruseligen Planeten, macht Raven neugierig. Als sie landen, traut Raven ihren Augen nicht. "Wow! Diese Welt ist wunderbar!", ruft sie fröhlich und dreht sich zu ihren Freunden um. "Und ihr! IHr seit ganz verändert!", wundert sie sich erneut. "Tja wir dürfen ebenfals nicht auffallen.", meint Donald und ordnet seine Bandagen. "Ihr sieht tol aus!" Ravens unbendige Freunde ist kaum zu halten. "Aber vergiss nicht warum wir hier sind.", meint Sora. "Nein! Ich habe mein Ziel fest vor Augen.", wird sie wieder ernst. Sie schreiten durchs Tor und sehen keinen "Menschen" auf dem Platz. "Wo sind denn alle hin?", fragt Goofy und schaut sich um. "Oh guten Tag.", meint plötzlich eine zärliche Stimme hinter ihnen. Erschrocken drehen sie sich um und erblicken Sally, die lächelnd da steht. "Oh hallo Sally. Du hast uns vielleicht erschreckt.", meint Sora und lächelt freundlich zurück. "Tja jack hat noch einen Kater, aber er kommt sicherlich auch bald auf den Platz. Wir wollten uns nämlich hier treffen.", erzählt sie. "Und was führt euch hier her?" "Wir brauchen einen großen Platz wo es nicht so schlimm ist wenn etwas kaputt geht.", meint Sora. "So einen Platz haben wir wenn ihr wollt könnt ihr hinter den Friedhof gehen. Da könnt ihr euch austoben.", grinst Sally. "Danke Sally.", nickt Jana und geht mit ihren Freunden auf einen riesigen Platz. "Wahnsinn! Es gefällt mir immer besser hier.", staunt Raven und rennt begeistert auf dem Platz herum. "Ich hol dich nur ungern wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, aber vergiss nicht warum wir hier sind.", ruft Donald worauf Raven schlagartig stehen bliebt, sich umdreht und nickt. "Ok Raven, erzähl uns mehr über die Legende.", meint Jana. "Na ja, die Legende besagt, dass wenn wir unsere kräfte vereinigen, ganze Armeen niederstrecken können. Die Kraft von Jin und Jang.", erklärt Raven. "Ok dann versuchen wir es.", meint Jana und stellt sich neben sie. Die anderen stellen sich aus der Schussbahn und schauen gebannt zu. "Und wie sollen wir die Kräfte vereinigen?", fragt Jana und schaut Raven an. "Tja, das gillt es herauzufinden.", lächelt Raven etwas unbeholfen. "Na toll."

Mit verschiedenen Posen versuchen sie ihre Kräfte zu bündeln und manche sehen zum schießen aus. Sora, Donald und Goofy können sich bei manchen nicht zusammenreißen und brechen in schallendes lachen aus. Wutentbrannt stürmt Jana mit dem Schlüsselschwert auf sie zu und scheucht sie über den ganzen Platz. Belehrt mit einer dicken Beule auf dem Kopf sitzen sie da und halten die Klappe. Die erneuten Versuche die Kräfte zu bündeln versagten, doch bis:"Warte mal, ich glaunbe ich habe noch eine Idee." Jana schaut nur bewachend auf die 3 Scherzkekse, die unterwürfig die Köpfe senken. "Ok Jana, gib mir deine Hand.", meint Raven und streckt ihr ihre Hand entgegen. Mit einem nicken greift sie ihre Hand und wartet gespannt ab. Nun streckt Raven ihren andern Arm aus und zielt auf einen kleinen Hügel. Jana ahmt ihr nach und wartet ab. "So jetzt konzentriere dich auf den Felsen dort und lasse auf 3 deine ganze Energie frei.", meint Raven und schaut mit starren Blick nach vorne. Jana nickt und lässt ihr Schlüsselschwert erscheinen. "1, 2 und.....3!", ruft Raven worauf plötzlich ein weißer und ein schwarzer Blitz auftauchen und den Hügel regelrecht zerschnettert. "Wow!", staunen alle zusammen. "Ich glaube jetzt haben wir es.", meint Jana und lächelt.
 

Trotz des Erfolges trainieren sie noch bis zur Perektion um ganz sicher zu sein. "Das habt ihr gut gemacht!", lobt Sora die beiden. "Tja trotz der ganzen misserfolge haben wir es geschafft und jetzt werden wir mal ein paar Herzlose und Großmeister vermöbeln.", freut sich Jana und reibt sich stark die Hände. Alle nicken und Donald zügt die Jetkapsel. "Dann mal los.", seufzt Raven und steigt in den Jet ein. Um sich von dem Training zu erholen fliegt Donald manuell. Jana und Raven liegen in ihren Betten und schlafen. Sora sitzt auf seinem Sitz und schaut aus dem Bullauge. "Warum verschwindet ihr Bild immer mehr?", fragt er sich in Gedanken. Aus einer seiner Hosentasche zieht er den Talisman von Kairi raus den er samft durch seine Finger gleiten lässt. "Was passiert bloß mit uns? Dein Herz war noch nie so fern von mir wie jetzt." er steckt ihn zurück in die Tasche und streicht vorsichtig über es. "Bald komme ich wieder." "Höre auf dein Herz, Sora, so wie früher....... oder kannst du das nicht mehr?" "Wer war das?...... Jana?"

Bald befinden die Freunde sich in Gothem City, die düster und total zertrümmert ist. "Oh man, sieht ja noch schlimmer aus als vorher.", seufzt Goofy. "Hoffenlich ist es noch nicht zu spät.", flüstert Raven und geht mit den anderen durch die Trümmer.

"Ah! Da sind sie.", meint Slade, der auf einen riesigen Bildschirm blickt. "Oh nein.", denkt Beastboy. Starfire, Cyborg und er lassen langsam die Köpfe hängen und sehen keine Hoffnung mehr. "So meine Brut der Finsternis. Miss Vansy kümmert sich um das wichtigste und den Rest überlasse ich euch.", meint Slade worauf eine ganze Truppe von Herzlosen loszieht und auf jagt geht.
 

Wie sollen wir die denn findest?", fragt Raven. "Tja, wir müssen nicht suchen. Die haben uns nämlich gefunden!", ruft Goofy und zeigt auf die Meute, die mit sicheren Schritten auf sie zukommt. "Wow! Das sind ja viele!", meint Sora und geht in Kampfstellung. Jana nickt zu Raven und fasst sie an die Hand. Entschlossen richtet sie ihre Arme auf die Armee und wollen sie angreifen, doch es passiert nichts. "Was ist los?", fragt Sora. "Keine Ahnung! Irgndetwas stimmt nicht.", meint Jana. "Versucht das wieder auf die Reihe zu bekommen. Wir halten sie solangen hin.", meint Donald und stürmt mit Sora und Goofy auf die Herzlosen zu. "Was haben wir falsch gemacht?", fragt Raven und schaut verschwundert auf ihre Hände. "Was es auch ist, wir müssen es finden, so schnell wie es auch geht, denn Sora und die anderen können die nicht ewig aufhalten.", meint Jana und blickt nervös zu den 3 Kämpfenden. "Ok vielleicht müssen wir an etwas denken um die Kraft freizulassen.", schlägt Raven vor. "Jetzt sag bloß, dass wir an irgendetwas gedacht haben als wir die Energie freigelassen haben.", seufzten Jana. "Ich weiß es doch auch nicht. Versuch ist es wert.", drengt Raven und verstärkt ihren Händedruck. "Na gut, aber an was?", Jana hat schon ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, wie sie diese Frage stellt. "Tja wir müssen an etwas denken, was unser Herz beruhigt, denn diese Energie, die wir ausstrahlen kommt daher.", erklärt Raven. "Ich wusste es.", denkt Jana und versucht sich zu konzentrieren. "Sora kommt zurück!", ruft sie und stellt sich mit Raven in Kampfstellung. Sora geht zur Seite und wartet gespannt ab. "Ok jetzt!", ruft Raven und ohne Probleme schicken die beiden eine Flutwelle aus Licht, die über die Herzlosen rollt und sie vernichtet. "Wow.", meint Goofy. "Ok ich gebe es zu. Du hattest recht.", gibt jana zu. Mit einem Lächeln schaut Raven zu ihr. "Ok der Weg ist frei auf nach Slade!", meint Sora kampflustig. Mit einem entschlossenen Nicken folgen sie ihm und gehen zielstrebig auf ein großes Haus zu. "Jetzt kommen und retten wir euch.", denkt Raven.
 

"Wie erwaret.", freut sich Slade als er die Freunde zu sich kommen sieht. "Lass sie in Ruhe!", ruft Beastboy. "Oh, das werde ich. Ich werde sie in Frieden ruhen lassen.", lacht Slade böse
 

"So da wären wir.", meint Raven und schaut zu dem großen Gebäude auf. "Wir werden es schon schaffen.", macht jana ihr hoffnung. Sie gehen in das dunkle Haus wo sie einige Treppen hoch steigen. Sie finden sich in einem Raum voller Türen wieder. "Und wohin jetzt?", fragt Donald. "Vielleicht sollten wir uns aufteilen.", meint Jana und schaut sich um. "Jana?", keucht eine schwache Stimme. "Robin?", erkennt Jana die stimme und versucht sie nach zu verfolgen. "Wo bist du?", fragt sie. "Ich bin hier.", meint er. Nun ist die sicher, wo Robin steckt. Sie öffnet eine Tür und sieht Robin auf einen Tisch gefesslet liegen. "Oh man, Robin! Wir befreien dich!", meint Sora und macht sich an die Fesseln. "was ist passiert?", fragt Goofy. "Eine Horde schwarzer Kreaturen hat uns nach eurer Abreise angegriffen. Wir haben alles versucht, doch wir waren in der unterzahl. Dann kam Slade und hat uns festgenommen und mcih allein hier eingespeert. Oh Raven zum Glück hat er dich nicht erwischt.", umarmt Robin sie als er von den Fesseln befreit wurde. "Oh so rührend.", ertönt plötzlich Slades Stimme . Alle drehen sich schlagartig um und erblicken ihn. "Slade!", knurrt Robin und stellt sich vor Raven. "Ja, höchstpersönlich und nun habe ich das, was ich wollte.", meint Slade. Man kann sein gesicht nicht hinter der Maske erkennen, aber irgendwie weiß Jana, dass er lächelt und das gefällt ihr nicht. "Was wolltest du?", fragt Sora mit bösen Augen. Slade zieht Jana an sich und hält sie so fest, sodass sie sich nicht merh bewegen kann. "Dieses kleine Mädchen." "Jana! Was willst mit ihr?", brüllt Sora ihn an. "Na, na, na.. nicht in diesem Ton . Ich will garnichts von ihr, aber eine Frau hat sehr großes Interesse an ihr und da haben wir ein Geschäft abgeschlossen.", erklärt Slade und legt den Kopf auf ihre Schulter. Angewiedert legt jana den Kopf zur Seite, sodass sie ihn nicht berührt. "Wer ist diese Frau?", fragt Raven. " Tja, dass weiß ich nicht mal... aber sie nannte sich Vansy der Schlüssel der Eitelkeit." "Einer der Großmeister!", erkennt Donald. "Und du machst mit ihr Geschäfte, obwohl du sie nicht kennst?", fragt Goofy ungläubisch. "Das habe ich mir auch zuerst gedacht, aber dann hat sie mir ein Angebot gemacht, dass ich nicht ablehnen konnte. Sie gab mir die düsteren Kreaturen und die Macht sie zu kontrollieren!", erzählt Slade. Plötzlich kommen Herzlose hinter ihm hervor und nehmen Jana mit. "Hilfe! Sora!", ruft sie laut. Sora will hinterher, doch Robin hält ihn zurück. "Keine Angst, wir werden sie retten, doch erst brauchen wir Verstärkung. Sicht die anderen! Ich kümmere mich um Slade.", meint Robin und stellt sich in Kampfstellung. "Kommt!", ruft Raven und geht mit den anderen durch eine andere Tür. "Nur du und ich.", meint Robin und greift mit lautem Gebrüll an.

Die anderen suchen verzweifelt die anderen Titans, die irgendwo gefesslet

sind. "Cyborg! Star! Beastbpy!", ruft Raven laut bis sie von Beastboy eine Antwort bekommt:" Raven, wir sind hier!" Der Stimme folgend gehen sie durch eine Tür und finden die 3. "Oh entlich, Raven!", keucht Cyborg als sie ihn los macht. "Wir haben keine Zeit für Erklärungen. Robin kämpft hart gegen Slade und Jana wurde verschleppt! Wir müssen uns beeilen!", meint Sora worauf alle nicken. Sie gehen zurück in das Treppenhaus und plötlzlich kommen Slade und Robin aus dem Zimmer und im Eifer des Gefächts rennem sie die Treppe hinauf und gelangen auf das Dach. "Hinterher!", ruft Beastboy und läuft ebenfals aufs Dach.
 

Oben kämpfen sie wie wild. Die anderen können bloß da stehen und zusehen bis Robin Slade in die Ecke gedrängt hat. "So Slade, es gibt keinen Ausweg, außer du willst springen!", meint Robin mit einem hönischen Grinsen. "Tja Slade, da hat der kleine Recht!", ertönt plötzlich eine weibliche stimme. Alle drehen sich zu der stimme und erblicken eine Zierliche Frau mit einem Knielangen Mantel und mit Kniestrümpfen. Sie zieht sich langsam die Kapuze herunter und zeigt sich. "Du musst Vansy sein!", meint Donald. "Richtig, du kleines Federfieh. Ich bin die wunderschöner Vansy der Schlüssel der Eitelkeit! Und ich glaube diese Dame kennt ihr schon." Mit einer Handbewegung lässt Vansy Jana aus der Dunkelheit erscheinen, die nun gefesselt da sitzt. "Jana!", rufen alle. "Ja, danke für eure Anteilnahme doch tut mir einen gefallen, ja? Rettet mich!", ruft Jana die die Schnauze voll hat. "Es ist nch nicht vorbei.", meint Slade und ballt die Fäuste. "Na wenn du meinst...", streicht die Frau eine Strähne aus ihrem Gesicht. Slade holt aus um Robin zu schlagen, doch Robin kann ausweichen und tritt ihn sodass er hinten überkippt. Vansy schießt wie ein Blitz an Robin vorbei und hält Slade am Kragen und rettet ihn vor dem Absturz in die Tiefe. "Also Slade, jetzt ist es vorbei.... der Junge hat dich besiegt und du hast mich entteuscht. Ich habe keine verwendung für Kerle die sich von Kindern besiegen lassen.", flüstert sie zu ihm und lässt ihn kaltherzig los. Slade fällt mit einem lauten schrei in die dunkle Tiefe. "Und jetzt zu euch...", meint sie und richtet ihre Haare. Sora und die anderen machen sich Kampfbereit. Sie lässt viele Spiegel erscheinen in den sie sich alle spiegelt. Sie verschwindet in einem und macht sich damit unauffindbar. "Mist wo steckt sie!", ruft Cyborg. "Keine Ahnung, am beste alle Angreifen!", meint Beastboy und stürmt drauf los. Alle machen sich an die Spiegel, doch jeder ist eine Niete.

"Sie ist zu schnell.", keucht Goofy. "Du hast recht... wir müssen etwas anderes versuchen.", prustet Raven und schaut sich um. Sie erblickt Jana die wie ein Ersatzspieler am Spielfeldrand sitzt nur gefesselt. "Neuer Plan! Wir müssen Jana jetzt befreien! Dann können wir uns wieder verbünden und dem Spuk vieleicht ein ende setzten!", fällt ihr ein . "Ok nur wie sollen wir das machen? Sie ist von den Spiegeln umgeben!", fragt Robin. "Wir müssen sie ablenken. Einer befreit Jana und die anderen lenken Vansy ab!", bringt sich Sora mit ein. "Guter Plan!", nickt Starfire. "ok leute und los!", ruft Robin und alle rennen nochmals den Spiegeln entgegen. Mit viel Krach und geschrei bekämpfen alle die Spiegel aus denen immer wieder Pfeile aus Schatten herausströmen. Doch Raven kapselt sich unbemerkt ab und nimmt Jana mit sich. Weiter von diesen Spiegeln entfernt tauchen die beiden wieder auf udn Raven kümmert sich sofort um die Fesseln. "Dank dir Raven! Du hast was bei mir gut!", bedankt sich Jana und reibt sich ihre Handgelenke. "Ach schon gut, nur wir müssen uns beeilen, die anderen brauchen unsere Hilfe!", meint Raven und nimmt Janas hand die entschlossen nickt. "Gut dann los."

Raven und Jana stellen sich in Pose und rufen: "Vorsicht!" Alle gehen zur Seite nur Vansy die immer noch in ihrem Spiegel sitzt, schaut neugierig. "Los!", rufen die beiden und lassen wieder einen grellen und einen dunkeln Blitz erscheinen der auf die Spiegel zu schießen. "Nicht ins Gesicht!", ruft Vansy und hällt sich ihre Hände vors Gesicht. Mit einem lauten Krachen zersplittern Die Spiegel und Vansy fällt wie ein Stein aus ihnen. "So jetzt zu dir Vansy.", meint Jana und stellt sich genau neben ihr. Sie schaut mit bösen auf zu Jana. "Fahr zur Hölle wie deine anderen freunde!", meint sie und schickt nochmals mit Raven einen Blitz auf sie los. Mit einen lauten Aufschrei verschwindet sie im Licht.

Mit einem großen gejubel feiern sie ihren Triumpf und umarmen sich vor freude. Sora drückt Jana fest an sich und meint:" Das habt ihr toll gemacht!" Jana schießt die röte wieder ins Gesicht und stottert verlegen: "Danke ihr wart aber auch super!" Nun kommen die anderen dazu gestürmt und umarmen Raven und Jana. "Wir haben es geschafft!" Nun stehen alle vereint im Abendrot, der Sonne und schauen dem Tag zu wie er dem Ende neigt.
 

"Danke dass ihr mir und meinen Freunden geholfen habt.", bedankt sich Raven später bei den 4en wie sie vor dem T-Tower stehen. "Haben wir doch gerne gemacht.", meint Goofy. Sora, Donald und Goofy unterhalten sich noch doch Jana versetzt sich in den Moment zurück, wo sie an Soras Brust gedrückt war und seinen Geruch einatmete und sein Herz schlagen hörte. In ihrem Bauch fühlt es sich an ob tausende Schmetterlinge fliegen. Doch noch ein anderes Gefühl spührt sie was sie irretiert. Plötzlich spührt sie einen Sog. Als sie sich umdreht sieht sie ein schwarzes Portal was versucht sie in sich zu ziehen. "Sora!", ruft sie als sie zu rutschen beginnt. Alle drehen sich um und erblicken das portal. "Jana!", rufen alle und packen ihre Hände. "Hilft mir." Alle ziehen kräftig doch der Sog ist zu stark. Ehe die Titans etwas tun können sind die 4 schon weg in den Portal verschwunden. "Meinst du sie sind wohl auf?", fragt Starfire. "Ich glaube schon. Die haben doch alles gemeistert.", meint Robin und legt seinen Arm ums sie.

"Wo bin ich.......? Wo ist Sora?"

"Hab keine Angst.......... dir und deinen Freunden wird nichts passieren, Jana.........vertrau deinem Herzen......"

Ein Juwel und jede menge Ärger

Ein warmer angenehmeer Wind fegt über die 4 hinweg, die bewusstlos auf einer grünen Wiese liegen. Ein leises klingeln und knacken lässt Jana langsam aufwachen. "Ein Fahrrad?",ist ihr erster Gedanke und sie hat recht. Ein schwarzhaariges Mädchen mit schulunifrom fährt an ihnen vorbei, doch ohne zu merken, das Donalds Fuss auf dem Weg liegt, fährt sie ausversehen drüber. "Wah!", schreit Donald und springt auf. "Ah!", ruft das Mädchen erschreckt und springt von dem Fahrrad. "Kagome!", ruft plötzlich eine männliche Stimme und kommt näher. Sora und die anderen werden durch Donalds gejammer wach und richten sich auf. Ein komisch gekleideter Junge mit langen weißen Haaren kommt zu Kagome, dem Mädchen, das geschockt auf dem Boden sitzt. "Alles in Ordnung?" Er hilft ihr auf und verfolgt ihren starren Blick. "Wah!", erscheckt sich Jana als sie die Hundeohren des Jungen sieht. "Wer seit ihr?", fragt Sora. "Das selbe könnte ich euch fragen.", meint der Hundejunge und kommt näher. Er fängt an Sora zu beschnuppern und meint: "Ihr seit keine Dämonen. Wo kommt ihr her?" "Von weit her und du sagtest Dämonen.... Gibts welche hier?", fragt Jana. "Ja viele sogar. Inu yasha ist auch einer, wenn auch nur ein halber. Ich bin Kagome und wer seit ihr?", erklärt Kagome und stellt ihr Fahrrad wieder auf. "Ich bin Jana, das sind Sora, Donald und Goofy.", stellt Jana sie vo. "Ihr seit ja ulkige Gestallten.", meint Inu yasha und stemmt die Arme in die Hüfte. "Das musst du gerade sagen.", meint Donald und steht auf. "Hey, werde nicht vorlaut du Federvieh!", braust der hundejunge auf. "Inu yasha!", ruft Kagome erbost, als sie ihten Freund so sieht. "Es tut mir Leid... Also ihr seit bestimmt auch aus einer anderen Zeit nicht wahr?", fragt Kagome und geht auf sie zu. "Ähm so in etwa. Du bist aus einer anderen Zeit?", fragt Jana etwas verwirrt. Ja hier ist da alte Japan im Mittelalter. Ich komme durch einen Zauberbrunnen hier her und suche die Splitter eines Zauberjuwels.", erklärt sie. "Das du kaputt gemacht hast!", fügt Inu yasha frech hinzu. "Ja, aber nicht mit absicht!", meint Kagome seufzent. "Was ist das für ein Juwel?", fragt Goofy neugierig nach. "Dieses Juwel nennt sich das Juwel der 4 Seelen. Es ist eine magische Perle, die sehr wertvoll ist. Es kann tote wieder lebendig machen oder z.B. Gliedmaßen verstärken allgemein die Kraft. Aber wenn Dämonen es in ihre Finger kriegen, bekommen sie unglaubliche Macht und das versuchen wir zu verhindern." "Und was mit diesem Mischling?", fragt Donald schon etwas herausvordernd worauf Inu yasha anfängt ihn zu jagen. "Warte du quarkende Nervensäge, du endest las Abendessen!" "Inu yasha!" "Donald!", ärgern sich Jana und Kagome, doch schon wendet sich das Blatt. Nun rennt Donald hinter Inu yahsa her und pisackt ihn mit Stromschlägen aus seinem Magiestab. "Wow, ist der da ein Magier?", fragt Kagome verwundert. "Ja, aber zurück zu deinem freund. Ist er auch hinter dem Juwel her?", längt Jana von Thema ab während Sora hinter den beiden Streithähnen hinterher hetzt. "Ja, aber er ist auf der guten Seite. Hinter der harten Schale liegt ein weicher Kern.", mit einem lächeln verrät Kagome Jana mehr als sie ihr sagen will. Doch als Kagome Inu yasha mit seinem überdimensionnalen Schwert Donald und Sora jagen sieht ruf sie wutentbrannt: "Inu yasha ! Mach Platz!" Plötzlich fällt er hin als ob die Kette um seinen Hals ihn quasi runter zieht. "Hey cool. Wie hast du das gemacht?", fragt Jana begeistert. "Kaede, eine ältere Dame, hat Inu yasha diese Kette umgelegt und immer wenn ich diese Worte sage knallt er auf den Boden.", erklärt sie. "Das ist ja toll.", meint Jana. "Kagome! Alles klar? Wir haben einen Knall gehört.", kommen plötzlich eine Frau und ein Mann herbei gerannt und ihr blick fällt sofort auf Sora und co. Der Mann sieht Jana dort stehen und geht auf sie zu. Er kniet nieder und nimmt zärtlich ihre Hand und meint: "Deine Schönheit lässt mich erblinden, darum frag ich dich, willst du mit mir ein Kind, das deine Schänheit und meine Klugheit hat?" "Was???", fragen Jana und Sora syncron. Mit einem rießigen Bummerang haut die Frau mit aller Kraft auf seinen Kopf sodass er in Ohnmancht fällt. "Es tut mir Leid, aber Miroku kann es nicht lassen, jedes hübsche Mädchen darum zu bitten. Ich bin Sango. ", stellt sich die Frau vor und lehnt sich auf den Bummerang. "Das sind Freunde von mir. Sango und Miroku. Sango ist Dämonenjägerin und er, na ja, ist mehr oder weniger ein Mönch.", erklärt Kagome. "Und alle zusammen sucht ihr nach dem Juwel?", fragt Sora begeistert. Mit einem lächeln und einem nicken beantwortet Kagome die Frage. "Tja, genau wie wir.", lacht Goofy. "Genau, was macht ihr eigentlich hier?", fragt sie neugierig. "Na ja, unsere Story ist genau so abgedreht wie eure.", fängt Sora an.
 

Geduldig haben alle sich in einem Kreis gesetzt und neugierig Sora und seiner Geschichte gelaucht. Manchmal haben Jana, Donald und Goofy etwas hinzu gefügt um die Story zu vervollständigen. "Die ist sogar noch verrückter.", meint Kagome. "Irgendwie glaub ich das nicht.", misstrauisch schaut Inu yasha zu den 4en. "Tja, ihr wärt die ersten die uns das ohne das hier geglaubt hättet.", lächelt Jana und zügt das Schlüsselschwert. "Wow!", staunen alle. "Ok ich bin beeindruckt.", meint Miroku. "Aber eine Frage hätte ich da noch.", platzt Kagome in das Gespräch ein. "Was hat es mit diesem Vorhang auf sich?" "Na ja, dieser Vorhang trennt die Welten von einander. Er verhindert das reisen.", erklärt Sora. Plötzlich huschen Jana wieder Gedanken durch den Kopf. "Was passiert eigentlich, wenn alles vorbei ist? Wie wird mein Leben dann weiter gehen ohne ihn jemals wieder zu sehen? Werde ich wie früher alleine leben und jetzt noch ohne meine Freunde?" Eine Fluwelle solcher Gedanken überollt Jana regelrecht und macht sie unsicher. "Hey,alles klar?", fragt Kagome als sie sie so abwensent sieht. "Ja, schon gut, war in Gedanken.", meint Jana und lächelt. "Kann das auch sein das, wenn der Vorhang wieder das ist, Kagome nicht mehr durch die Zeit reisen kann?", fragt Inu yasha etwas besorgt. "Das könnte natürlich der Falls sein.", meint Donald. "Das ist blöd.", grummelt Miroku. "Das würde dann heißen, dass ich mich entscheiden müsste.", seufzt Kagome. "Ganz einfach, du bleibst hier.", meint Inu yasha ohne eine Miene zu verziehen. "Was?", platzt Kagome und steht hastig auf. "Du bleibst hier. Du musst die Juwelensplitter suchen! Alleine können wir das nicht.", erklärt er. Sie ballt ihre Fäuste und schauft:"Was? Tickst du noch ganz frisch? Ich habe vielleicht noch ein anderes Leben außer Juwelensplitter zu suchen und außerdem was soll ich dann noch hier machen wenn das Juwel wieder komplettet ist, hä?" "Tja keine Ahnung.", zugt Inu yasha mit den Schultern und ist die Ruhe selbst. "Oh nein. Jetzt geht die Streiterei wieder los.", seufzt Miroku und lässt seinen Kopf in seine rechte Hand fallen. "Du bist vielleicht ein Spaßvogel! Soll ich hier versauern?", faucht Kagome und steht nun vor Inu yasha. "Schrei mich nicht so an! Ich bin nicht taub.", meint er und stemmt die Fäuste in die Hüfte. Sora, Jana, Donald, Goofy, Miroku und Sango sind bloß zuschauer und verfolgen das Geschehen bis Kagome wutentbrannt davon läuft. "Blöde Ziege.", zischt Inu yasha und dreht ihr den Rücken zu. "Du meine Güte.", denkt Jana.

Zum Abend hin hat sich der Streit zwischen beiden nicht gelegt. Stur und böse sitzen auf dem Boden und würdigen sich keines Blickes. Zwischen den grauen Wolken kommt der Vollmond zum Vorschein auf Inu yasha nieder. "Oh nein! Inu yasha es ist vollmond!", bemerkt Miroku und zeigt auf die Perle am Himmel. "Mist! Das habe ich ganz vergessen.", flucht er und springt auf. "Was ist denn da so schlimm dran?", fragt Donald. "Inu yasha ist nur ein Halbdämon und alle Halbdämonen verwandeln sich bei Vollmond zu einem Menschen.", erklärt Sango. Als die Freunde wieder zu Inu yasha schauen sind seine Haare pech schwarz und seine Krallen und Hundeohren verschwunden. "Na toll.", seufzt er und setzt sich wieder beleidigt hin. "Hoffen wir das uns keine Dämonen angreifen.", hofft Miroku. Doch seine bitte wird nicht erfüllt. Narake, der Erzfeind von Inu yasha sieht alles ganz genau und sieht seine Changse. "Das ist ja fantastisch! So schlage ich 2 Fliegen mir einer Klappe!Diese Narren wissen garnicht welche Macht die Schlüsselschwerter besitzen. Auf das Juwel haben sie eine wertvolle Kraft, die das Juwel der 4 Seelen noch mächtiger macht und da Inu yasha kampfunfähig ist kann ich mir die restlichen Juwelensplitter holen und die Schlüsselschwerter dazu....... Die anderen Großmeister werden staunen. Und mit dieser macht werde ich diesen Auftrag ausführen.", zischt er lächelnt. "Kandaku!" "Ja, Großmeister.", fliegt ein Geist vir Narake, der fast unsichtbar scheint. "Du weist was zu tun ist. Bring mir die Schlüssel und die Splitter." Mit einem nicken verschwindet der geist durch die Wand und macht sich auf den Weg zu den Freunden.
 

Währenddessen sitzen sie vor dem Lagerfeuer und wärmen sich, doch ein heftiger Windstoß lässt die kleine Flamme erlischen. "Och nein! Das war mein letztes Streichholz! Heute scheint nicht mein Tag zu sein.", seufzt Kagome. "Kein Problem.", grinst Sora und zügt sein Schlüsselschwert und lässt das feuer mit Magie wieder flackern. "Cool!", staunen sie. "Tja, das ist nicht nur fürs kämpfen praktisch.", meint Sora. "Kagome, du glühst!", ruft Goofy und zeigt auf eine Tasche, die rötlich glüht. "Die Juwelensplitter.", stellt sie fest als sie sie rausnimmt. "Wieso reagieren sie?", fragt Inu yasha und kommt näher. "Keine Ahnung.", zuckt sie mit den Schultern. Als Sora näher rücken will um besser sehen zu können kommt er unbewusst mit dem Schlüsselschwert an den Behälter wo sich die Splitter befinden. Aufeinmal fangen sie richtig an zu leuchten, wie Sterne am Himmel. "Wow!", staunt Sora und zieht das Schlüsselschwert zurück worauf die Juwelensplitter schwächer glühen. "Es muss an dem Schwert liegen.", meint Miroku. "Was soll das Schlüsselschwert damit zu tun haben?", fragt Donald etwas verwirrt. "Keine Ahnung.", zuckt Miroku mit den schultern. "Aufjedenfall reagieren die Splitter auf den Schlüssel.", fügt Sango hinzu und starrt gebannt auf es. "Ja, komisch.", murmelt Jana. Doch plötzlich lenkt ein rascheln in den Bäumen Inu yasha vom Thema ab. er schaut sich gründlich um doch er kann mit seinen menschlichen Augen nichts unnormales erkennen. Er dreht sich wieder misstrausich um. In diesem Moment richtet sich Miroku auf und gähnt: "Das ist mir zu viel! Erst treffen wir euch und dann eure Schlüssel und dann das!" "Ja, es war schon ein außergewöhnlicher Tag.", stimmt Sango zu und legt sich ins weiche Grün. "So geht, das bei uns den ganzen Tag lang.", lächelt Sora. Doch das unbehagen will in Inu yasha keine Ruhe geben. Nervös schaut er sich um. Plötzlich huscht eine Art Schatten an ihm vorbei und prallt an Miroku auf. Der Geist gringt in seinen Körper ein und so wie er in Mirokus Körper eingedrungen ist färben sich seine Augen rot. "Miroku!", ruft Sango und springt auf wie alle anderen. "Ich wusste das hier etwas lauert!", grummelt Inu yasha. "Hahahahaha... Was du nicht sagst Hundejunge oder sollte ich das Wort Hund weglassen?", lacht Miroku mit tiefer, veränderten Stimme. "Grrrr.... ". Inu yasha kocht vor wut. "Wer bist du?", fragt Kagome und nähert sich langsam. "Das in ein Geitdämon! Sie sind so nicht sichtbar, aber sie können deinen Körper in Besitz nehmen. Sie unterdrücken deine Seele. Ich kenne diese Dämonen.", erklärt Sango und hält ihren riesen Bummerang fest in der Hand. "Gut erkannt junges Fräullein.", zischt der Geist durch Miroku. "Miroku, wehr dich!", ruft Inu yasha. "Das kannst du vergessen. Dein Freund ist nicht da." Vor Wut holt Sango aus und will ihm eine runter hauen doch plötzlich meint er:" Hey! Warte Püppchen! Wenn du mich verletzt, verletzt du auch deinen Freund ." Wiederwillig nimmt sie den Bummerang wieder runter. "Tja, ich habe wohl alle Karten in der Hand.", grinst der Geist. "Oh nein, was sollen wir nur machen?", jammert Goofy und hält sich die Hände an den Kopf. "Es muss doch eine Lösung geben.", grummelt Sora und hält seinen Schlüssel in bereitschaft. "Ah, der das Schlüsselschwert. So viel Macht in Kindes Händen. Findest du das nicht Schade?", zischt der Geist hinterlistig. "Nein, ganz und garnicht.", mit bösen Augen starrt Sora ihn an. Da der Geist mit Sora beschäftigt ist sieht er Inu yasha nicht der sich langsam an ihm anschleicht. Mit einem Sprung wirft er Miroku auf den Boden. "So jetzt gib Miroku seinen Körper wieder!", vordert Inu yasha. "Niemlas!", keucht der Geist und windet sich gekonnt aus seinen Griff. "Oh nein. Selbst Inu yasha kann ihn nicht aufhalten.", denkt Sango verzweifelt und sie merkt wie Tränen über ihre Wangen rinnen. "Nein!", ruft Sango und läuft auf Miroku zu. Mit einer Bewegung drückt sie ihre Lippen auf seine. Allen stockt der Atem. Sango wird langsam bewusst was sie getan hat und öffnet die Augen. Miroku hingegen hat sie geschlossen. "Ist er wieder normal?", fragt sich Sango, aber hält ihre Lippen auf seinen gepresst. Plötzlich fühlt sie seine Hand ihren Rücken entlang streifen bis auf ihren Po. Schnell entreißt sie sich hm und knallt ihm eine. "Er ist wieder normal.", seufzt sie und dreht sich beschämt von ihm ab. "Aber wo ist der Geist jetzt?, fragt Kagome und schaut sich um. "Tja ich bin ganz nah an der Quelle. Oder besser gesagt ich bin die Quelle.", röchelt die dunkle Stimme. Alle drehen sich zu Sora um der böse schaut. "Nein! Sora!", rufen Jana, Donald und Goofy erschreckt. "Tut mir Leid, euer Freund ist beschäftigt.", kichert der Geist. "Nein, nicht mit noch einem!", ruft Inu yasha und stürzt sich auf sora, aber so dass er sich nicht mehr bewegen kann. Sango, Miroku und Kagome halten ihn ebenfals gut fest. "Tu doch was Jana!", ruft Inu yasha. Leicht zögernd und errötend nickt sie und geht auf Sora zu. "Lasst mich los!", ruft er immer wieder. "Schnell tu was!", keucht Kagome der es immer schwerer fällt Sora fest zu halten. Mit einem entschlossenen Blick beugt sich Jana über ihn und küsst ihn. Und schon wieder große Augen starren die beiden an. In Janas Körper bildet sich ein gefährlicher Hormoncoctail der sie aufmischt. Ihr wird heiß und im selben Moment kalt. Der Magen scheint sich wie ein Karossell zu drehen und Schmeterlinge flattern zu tausenden im Bauch. Die anderen lassen ihn los und er wehrt sich nicht. Bevor Jana sich ganz in diesem Kuss verliert richtet sie sich wieder auf und wartet ab. Die verwunderten Blicke bleiben nicht nendeckt. "Was?", fragt Jana. "Ähm..... das mit dem Kuss.... das hätte nicht sein müssen.", meint Sango verlegen. "Wie?", geschockt und mit knallroten Kopf sitzt Jana da und starrt sie an. Sora ist wieder zu sich gekommen, doch er bleibt liegen um zu realisieren wa geschehen ist. Langsam fährt er mit seinen Fingern über seinen Lippen als ob er den Kuss ertasten könnte. Doch die anderen merken davon nichts. "Wie, das hätte nicht sein müssen?" Jana fühlt sich beschämt. "Na ja, man hätte ihn auch anders verjagen können.", gesteht Sango und kratzt sich beschämt am Kopf. "Toll! Das sagst du mir jetzt?", braust Jana auf. Donald und Goofy kichern worauf Jana den Schlüssel zügt und anfängt sie zu jagen. Sora richtet sich in der Zeit auf und schaut sich in der Runde um. "Ales ok Sora?", fragt Kagome. "Ja, ich glaube schon.", meint er und schaut etwas benommen zu Jana. Sie schaut zu ihm und vergisst Donald und Goofy. "Hast du alles mitgekriegt?", fragt sie und kommt ihm langsam näher. "Ja.", nickt er. "Ähm... das mit dem Kuss..... ähm....", Jana versicht verzweifelt nach Worten zu ringen. "Schon gut! Du hast mich vor dem Dämon gerettet. Ich sollte mich bei dir bedanken. Der Kuss war ja nur wegen der austreibung wegen, da war ja kein hintergedanke bei.", meint Sora etwas zertreut und steht auf. "Ja... natürlich.", murmelt Jana etwas enteuscht. "Hey, hat jemand Inu yasha gesehen?", fragt plötzlich Kagome worauf alle suchend sich umschauen. "Tja, tut mir Leid, Freunde, aber ich muss jetzt gehen.", grummelt Inu yasha, der nun bessen ist. Mit schnellen Schritten flüchtet er in das Gestrüpp. "Inu yasha!", ruft Kagome und rennt hinter her. "Warte!", rufen alle , doch Kagome hört sie nicht. "Gehen wir hir besser nach.", schlägt Miroku vor, worauf die Gruppe sich durch den Wald kämpft. Tausende Gedanken schießen Jana durch den Kopf. "War ja kein hintergedanke dabei. Er hat wohl nichts gespührt..... gar nichts.... kein kribbeln, keine Hitze, keine Kälte....... nichts.", dieser Gedanke schmerzt tief in Janas Herzen, sodas sie es krampfhaft mit ihrer Hand umschließt. "Was mache ich mir eigentlich vor? Er liebt diese Kairi und dieser Kuss war wie ein Wind, der über seine Lippe geweht ist. Ich sollte es vergessen. Doch wieso brennt es immer noch so auf meinem Lippen?" "Jana, lass dein Herz nicht in die Dunkelheit."

Während Jana ihren Gedanken verfallen ist und ihren Freunden folgt, nähern sie sich einem großen Haus. "Ich spüre die Anwesenheit von Narake.", meint Miroku ernst und nähert sich den Haus. "Inu yasha!", ruft Kagome über den ganzen Platz.
 

Narake sitzt geduldig auf den Boden und wartet auf seinen Gehilfen. Plötzlich platzt Inu yasha in das Zimmer worauf Narake vervös aufspringt. "Nein, Meister.Keine Sorge. Ich bins.", grummelt der Geist durch Inu yashas Mund.

"Was machst du da?", wütet Narake. "Wartet nur Meister. Wenn diese Dummköpfe so an diesen Köter hängen, werden sie mir gefolt sein und so bekommen sie beide Schlüssel.", grinst Inu yasha. "Welch eine Hinterlisst. Gut gemacht.", beruhigt sich Narake und geht nach draußen. "Willkommen meine Freunde! Schön euch wieder zu sehen.", begrüßt Narake die Gruppe. "Narake!", ruft Sango und zügt ihren Bummerrang. Sora, Jana, Donald und Goofy machen sich ebenfals bereit zum Kampf. "Wo ist Inu yasha?", ruft Kagome und droht mit der Faust. "Och liebe Kagome, wenn du deinen Freund suchst, der ist bei mir." Wie gerufen kommt Inu yasha doch noch immer ist er bessen von dem Geist. "Inu yasha!" Kagome klingt verzweifelt. Er geht auf sie zu und lächelt sie heimtückisch an. "Tja welch Ironie, nicht wahr? Getötet zu werden von dem den du liebst.", lacht er lauthals und hebt sein Schwert. Kagome bleibt geschockt vor ihm stehen und rührt sich kein Stück. Er will gerade zuschlagen als sich plötzlich etwas in ihm regt. Es ist der richtige Inu yasha, der sich gegen den Geist heftig wehrt. "Nein! Ich werde Kagome nichts tun.",streubt er sich. "Inu yasha.", schnieft sie und Tränen kullern ihren Wangen hinab.Die Morgendämmerung und die ersten strahlen lässt Inu yashas Haar aufblitzen. "Jetzt ist Schluss!", ruft er und mit einem Schlag verwandelt sich sein Haar weiß-silber und die Hundeohren kommen zum Vorschein. Und mit einem Ruck wird der Geistdämon aus Inu yasha vertrieben. Fröhlich wirft sich Kagome in seine Arme und presst ihr Gesicht in seinen roten Anzug. "Schon gut.", seufzt er und streicht ihr durchs Haar. "Das lass ich mir nicht gefallen!", ruft der Geist und holt zu einem neuen Schlag aus. Doch plötzlich, wie aus dem nichts fliegt ein Pfeil durch die Luft zwischen den Freunden genau auf den Geist zu. Er trifft ihn und durch die Kraft des Pfeils wird der Dämon an einem Holzpfal des Hauses geheftet. Alle verfolgen den Weg des Pfeils zurück und erblicken eine Frau die mir Bogen und Pfeilen ausgestattet ist. Sie hat langes schwarzes Haar und trägt fast die gleichen Sachen wie Inu yasha und eine gewisse Ähnlichkeit zu Kagome besteht ebenfals. "Kykio!", ruft Inu yasha überracht. "Wer ist die denn?", frag Goofy verwirrt. "Das ist Kykio. Sie war Inu yashas Geliebte, doch dann ist sie gestorben und als Kagome wiedergeboren, doch eine alte Hexe hat sie wieder erwegt und nun muss sie Seelen in sich nehmen um zu überleben. Aber das Schlimmste ist, Inu yasha kann sich nicht zwischen sie und Kagome entscheiden.", erklärt Miroku leise. "Du meine Güte.", staunt Donald und beobachtet Kykio. "Überlasst Narake mir.", meint sie plötzlich kühl. "Das kannst du vergessen!", streikt Inu yasha und lässt Kagome los. "Oh ein wiedersehen unter Freunden. Ich will ja da nicht reinfunken, aber ich hole mir jetzt die Schlüssel!", lächelt Narake und kommt auf sie zu gestürmt. Sora und Jana stellen sich in Kampfposition und lassen es auf sich zukommen. Doch wie können sich nichts ausrichten. "Was zum?", wundern sich die beiden. "Sora! Jana! Narake ist kein Herzloser. Er ist ein Dämon!", ruft Donald und klärt sie auf. "Nicht ganz.", mischt sich Kykio ein. "Sie hat recht..... ich bin nicht irgendein Dämon.. ich bin einer der 7 Großmeistern..... Ich bin Narake der Schlüssel des Neids!", fügt Narake lächelnt hinzu. "Er ist einer der Großmeister?!", ruft Goofy geschockt. "Ja...... ist er... und das macht ihn noch gefährlicher und er darf die Schlüssel nicht bekommen, nicht mit dem Juwel zusammen.", wahrnt Kykio und stellt sich zwischen Jana und Sora. "Was hat es denn auf sich mit dem Juwel und den Schlüsseln?", fragt Sora und hält das schwert fest in den Händen. "Das Juwel kann jeden verstärken der es trägt also auch eure Schlüsselschwerter... eigentlich ist es da um den Schlüsselschwertern macht zu verleihen um Kingdom Hearts zu schützen und die Großmeister wollen alles andere als das.", meint Kykio und starrt Narake böse an. "Du hast mir nach spioniert.... aber das alles wird euch eh nichts mehr nützen... denn ich werde euch alle vernichten!", schreit Narake und macht sich zu einem neuen Angriff bereit. "Kagome! Gib die Splitter zu den Schlüsselträgern!", ruft Kykio zu ihrer Wiedergeburt, die etwas unsicher scheint. "Sofort... bevor Narake sie in die Finger bekommt!" Mit einem zögernden Nicken wirft Kagome die Splitter zu Jana und Sora, die ihr schwert entgegen halten. Wie magsich angezogen fliegen die Splitter zielstrebig, leuchtend auf die Schlüsselschwerter entgegen und dringen rosaglühend in sie ein. "Das wird euch nichts nützen!",ruft Narake erbost und greift die beiden an. Mit einem Hieb versucht Sora sich zu schützen und trifft Narake. "Die Splitter helfen!", ruft Donald begeistert. Mit einem entschlossenen Nicken schauen Jana und Sora sich an und beginnen zurück zu schlagen. Alle helfen so gut sie können doch es reicht noch nicht um Narake wieder in die Dunkelheit zu schicken. Verzweifelt schaut Kykio zu den Schlüsselschwertträgern, die hart kämpfen. Aus einer ihrer Hosentaschen zieht sie mehrere Juwelensplitter. Mit entschlossenen Blick sieht sie wieder zu Sora und Jana. "So ist es beschlossen worden und auch, wenn ich sterben werde.", denkt sie und ruft laut:" Hey Schlüsselschwertträger!" Mit fragenden Blicken drehen sie sich zu ihr um. Mit einem gekonnten Wurf schleudert Kykio die Splitter zu ihnen die schnell absorbiert werden. Erschöpft bricht sie zusammen. Inu yasha bemerkt sie und eilt zu ihr hin. "Was ist? Was hast du?", fragt er besorgt. "Mach dir keine Sorgen Inu yasha. Meine Aufgabe ist erfüllt.",keucht sie. "Nein! Du wirst nicht gehen.", ruft er. "Aber Inu yasha, ich bin doch schon längst gegangen.", meint sie und fällt in Ohnmacht. "Nein....", seufzt er und legt sie behutsam auf den Boden, doch plötzlich ertönt Kagomes Stimme, die schreiend um Hilfe fleht. Er dreht sich um und sieht das Narake gesschwächt sie als Schutzschild benutzt. "Du feige Ratte!", ruft Inu yasha und eilt zu ihr hin. "Tja, mag vielleicht sein, aber ich weiß was ich will.", keucht er. Wütend richtet er sein Schwert vor sich auf und meint: " Sora, Jana. Kaufen wir ihn uns." Mit einem zustimmenden nicken attackiert sie Narake und rettet Kagome. Mit der imensen Kraft der Schlüsselschwerter verschwindet Narake unter schmerzenschreien. "Oh Inu yasha. Ich hatte Angst.", schnieft Kagome. "Es ist nun alles vorbei.", meint er mit ruhiger Stimme. Das große Haus verschwindet nach und nach und scheint alle Erinnerungen an Narake mit sich zu nehmen. "Schaut, der Baum,wo Inu yasha dran geheftet war!", sieht Sango und zeigt auf einen großen Baum wo in der Mitte ein Schlüsselloch umringt von Wurzeln scheint. "Das Schlüsselloch!", ruft Donald erfreut und springt auf und ab. "Jana?", fragt Sora und zeigt auf es. "Ja klar.", meint sie und versiegelt gekonnt das Schlüsselloch. "Wir haben es geschafft!", Miroku nimmt unbewusst Sango in den Arm. Doch plötzlich bemerkt er sein tun und lässt von ihr ab, aber Sango lächelt bloß und küsst ihn diesmal bewusst.
 

Weit entfernt:

"Narake hat versagt.......", grummelt einer der drei die noch an dem Tisch sitzen. "War nicht anders zu erwarten, er ging ganz falsch an die sache heran. Zum Glüch hat er seinen Schlüssel bereits entwendet....", meint der Anführer. "Ja... doch seine Grundidee war nicht schlecht, wir müssen erst die schlechte Wurzel entfernen...... Ich werde mich selbst darum kümmern.", meint Kairi. "Bist du dir sicher? Ich mein..", fängt der Anführer an doch er wird von Kairi unterbrochen. "Nein... ich werde mich höchst persönlich um sie kümmern.... das ist mein Schicksal."
 

Die Sonnenstrahlen durchfluten die Baumkronen und wirft ein angenehmes Licht auf die Gruppe, die beruhigt aufatmet.

In Inu yashas Dorf wird gefeiert, aber auch getrauert. Nun wird Kykio zum zweiten Mal beerdigt und kann nun in Ruhe frieden finden. Bei Kaede wid reichlig essen und trinken ausgeschenkt. "Wir haben es geschafft.", seufzt Miroku und lehnt sich zurück. "Ja! Entlich.",lächelt Kaede. "Aber eines muss ich noch erledigen." Sie geht auf Sora un Jana zu und hält in jeder Hand ein halbes Stück des Juwels. "Hier, die gebe ich euch. Hier sind sie nur eine Gefahr für uns und ihr könnt sie besser verwenden." Sie gibt den Schlüsseln die halben Juwele und die beiden eine große Macht, die Schlüssel durchfließen. "Vielen Dank.", bedanken sie sich. "Ich hoffe ihr werdet noch viel Erfolg haben."

Alle feiern und essen, doch Jana schleicht sich heimlich davon. In einer kleinen Lichtung setzt sie sich hin und denkt nach. "Wir haben es ganz schön weit geschafft. Von den Großmeistern sind nur noch 3 übrig und wir haben neue Kräfte und Freunde gewonnen, doch jedes mal wenn ich ihn sehe, bekomme ich schmerzen. Das ist so unfair. Ich habe noch nie einen Menschen so sehr geliebt wie ihn......", meint Jana und eine kleine Träne läuft sachte hinab. "Jana..... gib doch die Hoffnung nicht auf.", ertönt die Göttin. "Aber was soll ich denn machen? Ich habe ihm mein Herz geschenkt.... und er will es nicht." "Er weiß doch auch überhaupt nicht, dass du ihn liebst, vielleicht solltest du es ihm es sagen.", versucht sie Jana zu trösten doch sie beist auf Granit. "Ja klar.. als ob das alles so einfach wäre! Ich gehe einfach zu ihm hin und sag: Hey Sora, ich liebe dich. Echt eine tolle Idee.", faucht sie. "Aber Jana, sowas kann doch keiner riechen! Wenn du es ihm sagst gehts dir vielleicht besser.", die Göttin versucht es weiter und gibt Jana nicht auf. "Ja vielleicht, aber vielleicht auch nicht.... ach es ist ja nicht bös gemeint... doch ich glaub, da kann mir keiner helfen... weißt du, ich habe einfach nur Angst..... Angst davor allein wieder in meine Welt zurück zu kehren ohne Freunde und Sora jemals wieder zu sehen.", schnieft Jana und lehnt sich gedanklich an die Göttin. "Du bist niemals allein Jana.", umarmt die Göttin sie, doch plötzlich öffnet sich neben Jana ein schwarzes Portal. "Was...?", fragt Jana und schaut auf. "So treffen wir auf einander...... Jana.", ertönt es aus dem Portal. Jana steht auf und versucht sich rüchwärts wegzuschleichen, doch auf einmal entsteht ein heftiger sog der sie in das Portal zieht.Bei dem versuch sich am Boden fest zu krallen verliert Jana einen Handschuh, der langsam abgestreift wird "Wah!!!!! Hilfe!!"

Die Schlacht der Fragen

Jana öffnet langsam ihre Augen und findet sich in einem dunkelnen Raum wieder. Noch etwas wackelig auf den Beinen steht sie auf und schaut sich verwirrt um. "Wo bin ich?", fragt Jana laut und ihre Worte hallen wieder und wieder. "Sei bloß vorsichtig!", warnt die Göttin ängstlich. "Ja......", nickt sie nur und geht ein paar Schritte. "So treffen wir uns nun persönlich.", schallt auf einmal eine Stimme aus der Dunkelheit. Sie kommt langsam auf Jana zu und zeigt ihre ganze Gestallt. Es ist ein Mädchen mit einem knielangen Mantel und ihr Kopf ist durch ihre Kaputze verdeckt und eine Maske macht ihre Augen unerkenntlich. "Wer bist du?", fragt Jana vorsichtig und schaut sich das Mädchen von oben bis unten an. "Oh, ich bin die, der du etwas gestohlen hast! Ich bin die, der du im Weg stehst.", meint sie und kommt noch näher. "Was? Gestohlen? Ich habe niemanden etwas gestohlen!..... Moment mal, du bist einer der Großmeister!",fällt Jana auf und lässt ihr Schlüsselschwert erscheinen. "Gut erkannt........ doch du bist im Irrtum, du bist eine Diebin! Und du stehst mir und meiner neuen Familie im Weg!", meint das Mädchen und bleibt stehen. "Wieso versucht ihr einen von uns zu entführen? Was wollt ihr von uns?", fragt Jana und geht in Kampfstellung. "Wer hat gesagt, dass wir etwas von euch wollen? Wollen bloß dich........ du bist unser letztes Puzzelsteil in unserem Bild......", meint die Großmeisterin und zückt ebenfalls ein Schwert, dass wie eine sieben geformt ist. "Ich, aber... warum ich?", fragt Jana verwirrt. "Oh, das wird du schon bald erfahren!", ruft das Mädchen und greift sie an. Mit einem gewaltigen Hieb geht sie auf Jana los. Jana parriert den Angriff und geht in die Knie. Sie stößt sie weg und macht sich auf einen gegenangriff bereit. "Moment mal..... ich glaube ich weiß was ihr vor habt!", meint Jana. "Ach, als ob du unseren Plan jemals verstehen könntest du Bazille.", spottet die Großmeisterin. "Ja tue ich........ ich bin ein Schlüsselschwertträger und so eine Gefahr für euch.", behauptet Jana und holt zu einem Schlag aus, doch das Mädchen wehrt den Angriff ab. "Weit gefehlt Schlüsselmitze..........", lacht sie und greift Jana wieder und wieder an. "Ach ja? Was ist dann dein Plan du Mantelschrulle!", ruft Jana genervt und schlägt zurück. "Als ob ich dir das erzählen würde...... das einzigste was du wissen musst ist, ist das du jetzt dran bist du Diebin!", ruft das Mädchen und rennt schreind zu Jana und schlägt mit dem Schwert auf sie ein. Doch Jana windet sich aus der Lage und kann zurück schlagen. Sie gehen etwas auseinander und stehen sich keuchend entgegen. "Wieso nennst du mich diebin? Ich habe nichts gestohlen!", wischt sich Jana den Schweiß von der Stirn. "Ha....... und ob du was gestohlen hast...... das aller liebste was ich hatte...... und du hast es mir einfach genommen ohne einen Gedanken zu verschwenden!", zischt sie und rückt ihre Kaputze zurecht. "Und was soll das sein? Ich habe nichts gestohlen! Wie oft soll ich es denn noch sagen?", fragt Jana und verdreht die Augen. " Du kleines Miststück! Ich werde dir schon zeigen was du mir gestohlen hast!", schreit sie und attackiert sie mit vielen Hieben. Nun hat Jana schon etwas mehr zu kämpfen um den mächtigen Hieben auszuweichen.

" Jana sei bloß vorsichtig, sie ist nicht wie die anderen! Ich habe dich doch immer vor etwas gewarnt... nämlich vor ihnen.", wimmert die Göttin zu Jana. "Momentchen mal..... du sagtest mal, dass du dich vor jemanden oder etwas versteckst, weil du Angst hast..... und das sind die?", fragt Jana erschrocken und parriert den Angriff. "Ja.", nickt sie nur. "Dann..... weiß ich auch was ihr vor habt!", meint Jana laut zu der Manteltragenden. " Ah, noch ein hoffnungsloser Versuch uns zu durchschauen?", kichert sie. "Ja, diesmal bin ich mir sicher. Ihr wisst von der Göttin des Licht und der Herzen in mir!", meint Jana und lässt das Schwert etwas sinken. Mit großen Augen starrt die Manteltragende sie an und lässt ebenfals das Schwert etwas sinken. "Die Göttin...... das ist ein Name den man für sie lange nicht mehr benutzt......., aber ja.... du hast es schon erfasst.", schaut sie nun hochnäsig zu Jana. "Der Name wird nicht mehr benutzt? Aber wie heißt sie denn jetzt?", fragt sich Jana laut. "Tja Sora kennt ihn.... wir alle kennen ihn und du hast wahrscheinlich schonmal gehört...... Sora......", stockt das Mädchen und blickt hinunter. "Moment mal...... ich glaube ich weiß wer du bist! Bist du nicht.......", plötzlich hört Jana einen dumpfen Schlag auf ihren Kopf und fühlt einen pochenden Schmerz. Die Gestalt des Mädchen verschwimmt vor Janas Augen und verschwindet schließlich ganz. "Was zum?", fragt das Mädchen und schaut sich wütend um. "Tut mir Leid..... das war ich.", meint eine stimme aus dem Hintergrund hinter Jana. "Du? Was sollte das! Ich habe gesagt, dass ich das alleine regel!", meint sie böse. "Ich weiß und ich wollte deinen Wunsch respektieren doch die Zeit wird knapp, wir brauchen sie jetzt. Denn Sora und seine Freunde werden bald nach ihr suchen.", meint der Anführer der Großmeister. "Nun ja, vielleicht hast du ja recht und außerdem hat sie schon zu viel erfahren...... schaffen wir sie von hier fort. ", meint die kleine. "Jawohl.... Kairi."
 

Ein warmer Wind fegt über das Gas und Sango fängt jeden hauch auf. "Ah entlich etwas frische Luft!", schnauft sie. "Im Zelt war das vielleicht stickig." Sie nimmt noch einen tiefen Atemzug. Sie schaut sich um. "Wo ist eigentlich Jana?", fragt sie sich und geht ein stück. Sie kommt an der kleinen Lichtung an wo Jana saß und schaut sich vorsichtig um. "Jana?", fragt sie laut und wartet auf antwort, doch die bekommt sie nicht. Plötzlich tritt sie auf etwas drauf. "Was?", fragt sie und beugt sich zu dem Ding hinuter. "Aber das ist doch Janas Handschuh!", meint sie und hebt ihn aus dem feuchten Gras. Sie bemerkt ebenfalls die Kratzspuren im Boden. "Oh nein! Sie wurde verschleppt!", huscht es durch Sangos Kopf. Sofort rennt sie zurück zum Zelt wo sie völlig außer atem ruft:" Sora! Sora! Jana...... ich glaube sie wurde verschleppt. Hier, ich konnte nur noch ihren Handschuh finden!" "Was? Wie kommst du darauf?", fragt er geschockt und nimmt den Handschuh in die Hände. "Ich habe Kratzspuren im Boden gesehen! Kommt ich zeige euch wo!", keucht sie und rennt sofort wieder los worauf ihr alle folgen. Schnell kommen sie an dem Ort des Verbrechens an und tatsächlig sieht Sora die Kratzspuren im weichen Boden. "Hier habe ich ihren Handschuh gefunden!", deutet Sango auf die stelle. "Jana!", ruft Sora durch den Wald und die Bäume scheinen seine Stimme zu verschlucken. "Jana!", ruft er lauter doch noch immer keine Antwort. "Wer könnte das gewesen sein?", fragt kagome verängstigt. "Na wer wohl? Die 7 Großmeister natürlich! Die feigen Bastarde haben sich Jana geschnappt als sie ganz alleine war!", wütet Donald und stampft herum. "Ja, aber wohin?", fragt Miroku und schaut zu Sora der wie gebannt auf Janas Handschuh schaut.

"Sora?", hört er plötzlich leise. "Was?", fragt er sich in Gedanken. "Folge dem Licht des Herzens, Sora, dann findest du sie.", flüstert jemand in seinen Gedanken. Wie ein kleiner Vogel in seinem Ohr.

"Sora!", schüttelt Goofy ihn. "Was?", fragt er wie aus einem Traum gerissen. "Was sollen wir jetzt machen? Wir haben doch keine Ahnung wo diese Großmeister sind!", wimmert Goofy. Die Lage scheint hoffnungslos doch Sora hört die selben Worte immer und immer wieder in seinem Kopf hallen. "Folge dem Licht." "Aber welchem?", fragt er sich und und schaut nochmals auf Janas Handschuh. Wie ein Blitz durchfährt ihn eine Erinnerung. "Ein Licht.", denkt er und erinnert sich an das gleisende Licht, was er im Medaillion gesehen hat. Immer wenn er an dieses Licht denkt, dann sieht er Jana vor sich. "Vielleicht dieses Licht......" Er schließt die Augen und ruft sich abermals dieses Licht in Erinnerung. Warm durchfährt es ihn und zeigt ihn ein Schloss vor Augen. Erschrocken reißt er die Augen auf und schaut zu Donald und Goofy, die ahnungslos herrum stehen. "Leute, ich habe da so eine Ahnung wo Jana sein könnte.", meint er leise und etwas unsicher. "Ach ja? Und woher?", frag Goofy. "Ich weiß auch nicht... aber wir müssen dem Herzenspfad einfach folgen.... Janas Herzenspfad...", schaut Sora in den Himmel. "Dann wollen wir keine Zeit verlieren!", nickt Donald und holt die Kapsel aus seine Tasche. "Viel Glück.", meint Inu yasha und legt seine Hand auf Soras Schulter. "Danke.", nickt er und steigt in das Schiff ein. Ein flüchtiger Abschiedsgruß und schon düßen die Freunde auf der Suche nach Jana.
 

"Sie sind unterwegs.", kommt der Buttler in den Raum und verbeugt sich vor den Gestalten am Tisch. "Wie vermutet.", meint Kairi und erhebt sich. "Wir wussten dass es so kommt, Kairi. Jetzt beginnt die Entscheidung.........", meint der Anführer und erhebt sich ebenfals. "Ja, die Entscheidung..... das Ende naht für den Anfang.", nickt sie und schaut aus einem Fenster das einen einblick in einen Raum gibt wo Jana bewusstlos liegt.
 

"Sora, woher willst du denn wissen wo Jana ist.... diese Mistkerle haben doch keine Spur hinterlassen.", meint Donald und schaut zielstrebig nach vorn. "Ich weiß auch nicht, aber ich hörte eine Stimme..... eine fremde Stimme, aber doch vertraut.... irgendwie komsich. ich solle dem Licht des Herzens folgen.", erklärt Sora und hat noch immer den Handschuh in seinen Händen. "Welches Licht denn? Ich habe keines gesehen.", meint Goofy und kratzt sich am Kopf. "Aber ich..... als wir bei Bulma und Isabell waren habe ich mir Janas Medaillion mal näher angesehen und als ich es öffnete erschien ein gleißendes Licht..... Wie die Sonne. Es durchfuhr mich wie ein warmer Schauer. Keine Ahnung wo es her kam, aber immer wenn ich an dieses Licht zurück denke, dann sehe ich Jana vor meinen Augen." "Komsich.", runzelt Donald die Stirn. "Ja, hoffen wir dass meine vermutung richtig ist..... ich will sie nicht noch einmal verlieren.", schüttelt Sora den Kopf. "Wir werden sie finden.", ruft Goofy worauf alle nicken.

Schloss Manga: Die Festung der Entscheidung

Nach einer Weile kommen sie an eine neue Welt an. "Schaut.. eine neue welt!", ruft Donald und deutet auf den glimmenden Planeten. "Hoffen wir dass Jana dort ist.", meint Goofy und betrachtet die Kugel. "Ja, komm wir landen.", fordert Sora auf.

Sie landen vor einem gewaltigen schloss das hoch in den Himmel rackt. "Wow, fast so rießig wie das Schloss Disney!", staunt Donald und steigt aus dem Schiff. "Das Schloss aus meinen Gedanken!", murmelt Sora undscheinbar. Sie gehen einen bepflasterten Weg entlang und laufen durch ein mächtiges Tor wo eine goldene Tafel sich befindet. "Schaut mal... da steht etwas drauf: Schloss Manga. Komisch.. das Schild ist total dreckig und mit Efeu bewachsen als ob sich Jahre lang keiner mehr darum gekümmert hat.", fällt Sora auf und betrachtet es sich genauer. "Nicht nur das Schild, Sora das ganze Schloss ist in einem schlechten Zustand!", ruft Donald und geht durchs Tor durch. "Ja, merkwürdig und gruselig.", schüttelt Goofy sich. Langsam kommen sie dem Schoss näher und öffnen die gewaltigen Holztüren. "Hallo? Jemand da?", fragt Goofy laut und seine Worte hallen in dem rießigen Saal wieder. Der ganze Palast ist in Dunkelheit gehüllt. Man sieht die Hand vor Augen nicht, nur das Licht was durch die Türspalte durchdringt zeigt etwas von dem Palast. "Wow, hier lebt wirklich keiner mehr.", meint Donald und geht etwas tiefer den Saal hinein. "Schaut hier hängen Bilder!", ruft Goofy und steht vor einem rießigen Porträt von einem jungen Prinzen. "Ja, das müssen mal die Besitzer gewesen sein...", vermutet Sora und stellt sich neben Goofy. Er betrachtet das Porträt näher und plötzlich scheinen sich die Augen im Bild zu bewegen. Erschrocken weicht Sora zurück. "Wah! Die Augen! Sie haben sich bewegt!", ruft er keuchend. "Was?", fragt Donald und schaut sich nun ebenfalls das Bild an. "Ich seh nichts du musst dich geteuscht haben!", schüttelt Donald den Kopf. "Oh nein hat er nicht.", ertönt auf einmal eine Stimme aus der Dunkelheit und eine Gestallt kommt auf die 3 zu. "Das Bild lebt wirklich.", stellt sich ein Mann vor ihnen. Er trägt den Mantel der Großmeister und eine Maske vor den Augen. "Ah, ein Großmeister!", zügt Sora sein Schlüsselschwert. Goofy und Donald tun es ihm gleich und begeben sich in Kampfstellung. "Schön dass du mich erkannt hast Sora. Ich bin Nefistus der Schlüssel der Wollust. Na ja, und euch kenne ich ja schon bereits.", lächelt er. "Was habt ihr mit Jana gemacht?", fragt Sora bös. "Och noch nichts, mein kleiner. Noch nichts. Du hast noch nichts von der Party verpasst. Ach ja, ich dummerchen, wo bleiben meine Manieren? Darf euch die Vorbesitzer dieses Schlosses vorstellen...... Prinz Dioshi und seine gemalin Prinzessin Shira. Sie standen uns dummerweise im Weg und da haben wir ihre Herzen in die Gemälde gespeert.", erklärt Nefistus und lacht laut auf. "Du schufft!", ruft Donald wütend. "Tja, dass sind wir nun halt.", zuckt der Mantelträger mit den schultern. "Bald nicht mehr!", ruft Sora und greift ihn an. Er weicht im aus und holt zum gegenschlag aus.

Etwas weiter entfent beobachtet Kairi das spektakel. "Wenn du ihm nur ein Haar krümmst mach ich dich kalt!", denkt sie und verschenkt ihre Arme. Sora schlägt noch härter zu doch Nefistus kann immer wieder ausweichen. Donald und Goofy stehen keuchend an der Wand und schon etwas erschöpft. "Warum schlägst du nicht zurück? Hast du etwa Angst?", schnauft Sora. "Ha, Angst, ja, vor dir? Nein....... Ich will dich nicht töten Sora...... sondern dich nach Hause schicken.... du hast hier nichts zu suchen! Das ganze geht bloß uns und Jana etwas an.", erklärt der Großmeister und weicht noch einen schlag von ihm aus. "Ach quastch! Klar geht mich das etwas an! Ich versuche das Licht zu schützen und es wieder in die Welten zu bringen! Und du kannst mich nicht aufhalten!", ruft Sora und versucht es wieder und wieder. "Komm doch zur vernumpft....... für wen oder was machst du das hier eigentlich? Ich meine für die kleine göre lohnt es sich doch nicht!", redet der Mantelträger auf ihn ein und scheint jede Bewegung von Sora voraus zusehen. "Rede nicht so über Jana! Sie hat mich oft gerettet und jetzt kann ich mich revangieren!", ruft Sora und ist total aus der puste. "Du bist vielleicht ein Dickkopf! Ich muss dich wohl oder über nach hause schicken.", schüttelt Nefistus den Kopf und macht sich zum Angriff berreit. Er lässt aus einem Schatten eine Harpune erscheinen und zielt auf ihn. Schon erschöpft stellen sich die 3 ihm gegenüber. Mit einem lauten knall schießt er einen schwarzen Pfeil auf sie ab. Nur ein schneller sprung rettet die 3 vor dem Pfeil der in die Wand schnellt. "So, dass war nur ein Warnschuss, mein Freund, der nächste trifft ins schwarze!", lacht er laut und legt erneut die Harpune an. "Na toll, ich kann nicht mehr.....", schnauft Sora und wischt sich die Stirn ab. "Dann mach es mal gut.", meint Nefistus und will gerade den Hebel betätigen als plötzlich er stockt. Sora, Donald und Goofy schauen ihn verwirrt an. Er lässt seine Waffe fallen und fällt ohne Regung vorne über. Mit einem flüchtigen Blick auf den Rücken des Großmeisters bemerken die Freunde ein Messer, dass wie aus dem nichts gekommen ist. "Was zum? Er wurde ermordet...... kaltblütig von hinten..... aber wer?", fragt Sora geschockt und schaut in die Richtung wo das Messer hergekommen sein könnte. "Da! Eine Gestallt!", ruft Donald hektisch. Die Gestallt reagiert sofort und rennt davon. Ohne nach zu denken folgen die Freunde der Gestallt so schnell wie sie können. Sie hetzen eine Treppe hinauf und kommen in einen langen Koridor an wo sie sie verlieren. "So ein mist! Wo ist er?", schimpf Donald total erschöpft. "Wir suchen getrennt und wer ihn gefunden hat, ruft laut.", meint Sora und geht zu einer der vielen Türen. Alle nicken und gehen ebenfalls zu einer Tür und betreten den dahinter liegenden Raum.
 

Sora betritt einen großen Saal der total im dunkeln liegt. Nur ein kleines loch in der Decke spendet etwas licht wie ein Spottlicht. In dem Lichtkegel liegt ein Mensch, wie eine leblose Puppe. "Jana!", ruft Sora und eilt zu ihr hin. Mit einem Kniefall kommt er bei ihr an und nimmt sie zärtlich in den Arm. "Jana! Jana, wach doch auf!", bittet er sie doch sie regt sich nicht. "Erinnert dich diese Scene nicht an früher?", ertönt es plötzlich aus einer Ecke. Erschrocken dreht er sich um um die Person zu erblicken. Aus dem Schatten tritt sie hervor und bleibt neben ihnen stehen. "Wer bist du?", fragt er und legt Jana sachte wieder hin. "Also, die Ironie bleibt nie aus...... diese Scene scheint dich zu verfolgen nicht, Sora?", lächelt sie und beugt sich etwas zu ihm. Mit einem Strin runzeln dreht er sich wieder zu Jana und tatsächlig diese Situation kommt ihm sehr bekannt vor. "Dass ist wie früher mit kairi..... sie lag damals auch so leblos auf den Boden.", fällt es ihm ein und wendet seinen Blick nicht von Jana. "Richtig..... doch es gibt einen entscheidenen Unterschied...... sie hat ihr Herz noch.", haucht sie in sein Ohr. "Gott sei dank...", seufzt er. "Hmm.... stell dir vor Sora, beide Situationen werden konfrontiert und du müsstest dich für eine entscheiden wen du retten willst. Die herzlose Kairi mit der du zusammen bist oder der noch lebenden Jana, mit der du befreundet bist." "Was soll das denn werden? Was für eine blöde Frage!", ruft Sora und steht auf. "Aber berechtigt, Sora..... wen würdest du retten?", kommt ihm die Gestalt näher. "Warte mal..... ich kenne dich.....", meint Sora worauf sie etwas zurück tritt. "Hmm... ich kann mich noch so vermumen, du würdest mich trotzdem finden, nicht wahr? Das ist der beweis für wahre Liebe.", lächelt sie. "Nein.... nein das ist doch unmöglich! Das kann nicht sein!...... Kairi?", geschockt steht Sora vor ihr und seine blauen augen starren sie an als ob sie ein Geist wäre. Sie zieht die Masken vom Gesicht und nimmt die Kapuze runter. "Ja Sora.... ich bins....", nickt sie. "Aber... ich versteh nicht ganz... was machst du hier und vorallem in der Kleidung der Großmeister!", stottert er und tritt einen Schritt zurück. "Ich komme wegen dir Sora.... wegen dir und wegen ihr....... Diese kleine Hexe.....", schaut kairi zu Jana mit einem abwertenden Blick. "Wegen mir und Jana? Aber, ich verstehe nicht..... warum?" "Als du aufgebrochen bist hatte ich Angst um uns. Angst dass jemand versucht einen keil zwischen uns zu treiben. Es breitete sich in meinem Körper aus und als mir gesagt wurde, dass sie nun bei dir ist, war mein Gefühl bestätigt. Ich wusste dass sie versuchen wird dich mir wegzunehmen und der Großmeister erklärte mir mein gefühl." Kairi kommt langsam näher auf Sora zu. "Es ist Zorn..... ich bin wütend auf sie... und dieser Zorn ist ein so Dominates Gefühl dass es mein Herz beherscht und somit ist es ein Schlüssel.", erklärt sie. "Einen Schlüssel?", fragt Sora noch immer verwirrt. "Ja Sora, Es gab 7 Großmeister der Dunkelheit...... Alle besitzen einen Schlüssel. Es ist das domenierende Gefühl in unseren Herzen, es ist ein Schlüssel zu einem Tor der zur absoluten Dunkelheit führt. Wenn alle ihr Herz ins Tor geleitet haben, dann öffnet es sich und die reine Dunkelheit wird ein neues Universum schaffen. Stell dir das mal vor... eine neue Welt nur für uns 2! Keiner wird uns je trennen!", lächlt Kairi und blickt wie in Trangse zur Decke hinauf. "Aber Kairi! Bist du durch gedreht? Eine Welt aus Dunkelheit! Das ist doch wahnsinn!", platz es aus Sora und fasst es nicht dass Kairi wirklich so denkt. "Ach Sora.... siehst du denn nicht? Sie ist ein großer Keil zwischen uns! Wenn wir sie zur einer Herzlosen machen können wir entlich in Ruhe leben!", macht sie weiter und kommt immer näher und näher. "Nein... das glaub ich alles nicht! Warum willst du Jana zu einer Herzlosen machen? Wenn alles vorbei ist, kehrt sie sowieso in ihre Welt zurück und außerdem sind wir bloß Freunde mehr nicht." "Ha....... nur Freunde.. das denkst vielleicht du, aber diese Göre will mehr. Sie will dich Sora... sie ist in dich verliebt und außerdem muss sie sterben..... sonst kann die Dunkelheit sich nicht ausbreiten!", schaut sie wieder zu Jana. "Was? Sie soll in mich verliebt sein? So ein quatsch! Aber warum... kann sich die Dunkelheit nicht außbreiten?", fragt Sora und alle seine Gedanken verstricken sich zu einem undurchschaubaren Kneul. "Ach das weißt du nicht? Das Medaillion sagt doch schon alles....... nun an deinem Gesichtsausdruck sehe ich, du weißt nicht was ich meine...... Dieses Medaillion wurde von Feen geschmiedet um ein Tor zum Herzen zu schaffen. Mit diesem Tor kann man das Licht des Herzens erkennen.", erklärt sie und deutet auf das Schmuckstück. Wie ein Schlag durchfährt ihn wieder die Erinnerung an das gleißende licht. "Kein Wunder dass das Licht mich an Jana erinnert.", denkt er. "Ah, du verstehst was ich meine.", nickt sie lächelnd. "Doch sie hat dieses Medaillion nicht um sonst, sondern sie trägt es weil sie eine "Göttin" in sich trägt, wie sie es formulierte, doch dieser Name wird nicht mehr für sie benutzt. Wir kennen den Namen sehr gut, nicht wahr Sora?", fragt sie ihn und schaut ihn tief in seine Augen. Wie gelähmt steht er verwirrt da und blickt sie ebenfals an. "Kingdom Hearts", haucht Kairi und lächelt heimtükisch. Ein gewaltiger Schlag trifft Sora....... "Was...... du willst mir erzählen, dass Jana Kingdom Hearts in sich trägt und in mich verliebt ist? Das ist alles fölliger humbuck! Das kann doch nicht sein! Wie soll das gehen?", fragt Sora und hällt sich vor schmerzen den Kopf fest. "Kingdom Hearts hat in all den Jahren ein eigenes Bewusstsein entwickelt und konnte sich in Gestallt einer Frau verwandeln..... doch sie merkte die Bedrohung die von uns ausgeht..... und fragte Jana um schutz in ihren Herzen. Tja und so schütze Kingdom Hearts auch Jana......", erklärt sie und geht zu der besagten. "Als Jana in den Abgrund stürzte... das war Kingdom Hearts, die sie in die neue Dimension schickte?", entkneult Sora langsam seine Gedanken. "So ist es.....", nickt sie und beugt sich zu Jana nieder. "Dann gibt es alles einen Sinn..... aber wieso ausgerechnet Jana?", fragt er weiter. "Sie hat eben ein reines Herz.... das ist eine gute Grundlage..... tja das Licht muss verschwinden damit die Dunkelheit herscht.", zischt Kairi und schaut sich Jana näher an. "Desswegen wollte mich Nefistus auch nach hause schicken...... doch jemand hat ihn umgebracht... warst du das, Kairi?", fragt Sora und dreht sich zu ihr um. "Ja, er hatte vor dir weh zu tun..... und das konnte ich nicht zu lassen." "Ihr bringt jetzt schon eure eigenen leute um..... Kairi das bist du doch garnicht... ich kenne dich doch besser.", meint Sora und kommt etwas näher an die beiden ran. "Doch Sora, das nur mein neues Ich.... Er wollte dich verletzen und ich konnte das nicht zulassen. Ich liebe dich doch.", steht Kairi ein und kommt ihm entgegen. "Entschuldigt, dass ich euch störe doch es ist bald so weit..... wir müssen langsam beginnen.", kommt plötzlich ein dritter noch hinzu. Er läuft aus dem Schatten auf sie zu und gibt sich zu erkennen. "Ja du hast recht, wir haben schon viel Zeit verschwendet.", nickt Kairi und geht wieder zu Jana rüber. "und wer zum Teufel sind sie?", fragt Sora böse und wendet sich zu dem Unbekannten. "Oh, ich bin der Anführer der Großmeister..... mein Name ist Kairan Schlüssel der Habsucht. Schön dass wir uns persönlich treffen Sora.", grinst Kairan. "Du bist der, mit dem alles angefangen hat?", fragt Sora und begutachtet ihn von oben bis unten. "Ja so könnte man das sagen. Ich kenne dich schon von anfang an deiner Reise. Xehanort und Kairi haben mir schon viel berichtet und ich muss sagen du besitzt ganz schön viel mut für so einen jungen Mann." "Was? Xehanort?", wundert er sich. "Ja, er dachte er würde ein Großmeister sein und versuchte uns zu beeindrucken, doch wie man sah hat er kläklich versagt und auch die Niemande haben wir beobachtet, doch alle haben sich die Zähne an dir ausgebissen.", lächelt der Anführer und schaut wieder zu Kairi, die Jana zurecht legt. "Was ist eurer Ziel? Ich versteh die ganze sache nicht.", schüttelt Sora den Kopf worauf Kairan grinst:" Ich dachte dass Kairi dir schon alles erklärt hat, aber dann erzähl ich es dir noch mal. Unsere Herzen beherschen die Schlüsselgefühle die ein Tor zur reinen Dunkelheit öffnet, doch um das Tor zu öffnen müssen alle ihre Schlüssel abgeben und Kingom Hearts muss vernichtet werden. Kairi muss ihren Schlüssel noch abgeben, doch sie wollte noch auf dich warten.", erklärt er und geht zu der besagten. "Ja, ich habe auf dich gewartet damit wir zusammen eine Welt erschaffen können in der wir dann leben. Nur wir beiden.", meint Kairi und lächelt zu Sora. "Aber dass ist doch wahnsinn! Das kann ich nicht zulassen!" Sora zügt sein Schlüsselschwert und stellt sich vor Jana und Kairi. "Was? Sora was hast du vor?", ruft Kairi und stellt sich vor ihm. "Ich werde euch hier raus bringen und alles wird wieder wie früher.", meint er. "Und diese Jana willst du auch retten? Ist sie dir etwas wichtiger als ich?", fragt Kairi empört. "Ihr seit mir beide wichtig!", ruft Sora zurück und wird etwas wütend. "Das geht nicht, entweder ich oder sie!", ruft sie zurück und geht zu Kairan in die Arme. "Fang jetzt nicht so an! Ich kann nicht glauben dass du die Dunkelheit ausbreiten willst! Was ist dann mit unseren ganzen Freunden? Mit unserer Insel..... wir haben doch schon so viel überstanden und du hast so oft gegen die Finsternis gekämpft und nun bist du das was du früher verabscheut hast.", meint er und geht nicht von Janas Seite. "Was ist das denn für ein Krach?", ertönt es plötzlich hinter ihm. "Jana! Du bist wach!", dreht er sich um und kniet sich zu ihr. "Oh mein schädel.. was ist hier denn los?", fragt sie und hält sich ihren Kopf. "Das ist alles so merkwürdig.. die erzählen mir hier sachen! Dass du Kingdom Hearts in dir trägst und dass du in mich verliebt bist und so weiter...", meint Sora und ist etwas durch den Wind. "Na ja, da haben sie nicht gelogen.", stottert sie und das Blut schießt ihr wieder in den Kopf, dass ihr schwindelig ist. "was meinst du, das mit Kingdom Hearts oder das du mich liebst.", damit hat Sora nicht gerechnet. "Ähm, dass sie Kingdom Hearts ist habe ich auch erst jetzt erfahren, sie nannte sich vorher die Göttin der Herzen und des Lichts..... na ja man hätte auch vorher drauf kommen können! Aber sie haben in keiner Weise gelogen, Sora..... nicht einmal.", wird Jana leiser und wendet den Blick von Sora. "Du meinst.... du...", stockt er und versucht wieder Janas Blick auf sich zu lenken. "Ich wollte es dir nicht sagen, Sora... ich.", weiter kommt Jana nicht denn kairi zieht sie von Sora weg und hält sie gefangen. "Tja wie ich sagte Sora, sie will dich von mir weg nehmen und das werde ich nicht zulassen!", ruft Kairi und drückt ihre Hand so feste vor Janas Mund wie sie kann.

"Kingdom Hearts..... es tut mir Leid.", denkt Jana und wendet sich zu ihr. "Nein Jana, es tut mir so Leid. Ich hätte dich nicht mit rein ziehen dürfen.... ich hatte doch so Angst.... und ich habe mich wie ein Parasiet in dich hinein versetzt.", schnieft sie und fühlt sich schuldig. "Nein, dass darfst du doch nicht sagen, du hast mir so oft schon geholfen! Und ich werde nie zulassen dass sie dich bekommen! ich werde schon dafür sorgen.", meint jana und nimmt sie in den Arm und lächelt sie an.

"So jetzt werde ich dem allen ein ende setzten! Dann wirst du schon sehen was für eine strahlende Zukunft auf uns wartet!", ruft Kairi und zieht ihr siebenförmiges Schwert. "Mit diesem Schwert kann ich die Herzen öffnen und es zerstören!", hebt sie das Schwert. "Nein! Hör auf! jana!", ruft Sora und will zu Kairi hin. "Dein Ende naht Kingdom Hearts und deines auch Jana!", lächelt sie.

"Pass auf Kingdom Hearts!" Kairi rammt das Schwert in Janas Brust und ein gleißendes Licht erstrahlt aus dem Medaillion. Es öffnet sich und das Licht wird kleiner und kleiner bis sich das Medaillion schließt und es schlaff herunter baumlet.

"Leb wohl........ Kingdom Hearts." "Jana!"

Wie eine Puppe hängt Jana in Kairis Armen. Sie wirft sie weg als ob sie Abfall wäre genau vor Soras Füßen. "Jana!", fällt Sora auf die Knie neben ihr und nimmt sie in den Arm. "Nein das darf doch alles nicht war sein......... das ist doch alles ein schlimmer Albtraum!",jammert er und nimmt Jana in den Arm. "Jetzt kann alles beginnen!", lacht Kairi und hebt ihr Schwert. "Warte Kairi, irgendwas stimmt nicht...... Kingdom Hearts exestiert immer noch.... ich glaube Jana hat sich geopfert um kingdom Hearts zu schützen..... Durch das Medaillion hat Jana Kingdom Hearts nun unerreichbar gemacht!", ärgert sich Kairan. "Was? Das kann doch nicht sein!", ruft kairi. "Jetzt ist schluss! Ich kann das alles nicht noch weiter gehen lassen! Ich werde dich besiegen Kairan und Kairi wieder zu dem Mädchen machen, was sie mal war.", steht Sora auf und zückt sein Schwert. "Aber Sora, ich bin doch noch immer die kairi in die du dich verliebt hast!", meint Kairi etwas verwirrt. "Nein, das bist du nicht.....", schüttelt er den Kopf worauf Kairi geschockt stehen bliebt. "Was? Soll das etwa heißen...du liebst mich nicht mehr?", fragt sie und steht wie angewurzelt da. "Nicht wenn du nicht die alte bist." Wie in Trangse steht sie da. Ihre Augen werden leer. "Ok das reicht! Ich dachte kairi könnte dich von deinem Vorhaben abbringen doch dann muss ich wohl ran!", ruft Kairan und lässt eine horde von Herzlosen hinter ihm erscheinen. "Dann mal los!", meint Sora und stürzt sich auf die meute.

Durch die kampfgeräusche werden Donald und Goofy angelockt und sehen das Chaos. Ohne zu zögern helfen sie ihrem Freund doch es werden immer mehr und mehr. Im Hintergrund scheint sich Kairan mit der Brut der Finsternis zu verbünden und verschmilzt mit ihnen und gewinnt an kraft. Mit not und mühe kämpfen sich dir Freunde durch das Getümmel. Kairi sitzt bloß wie eingefroren da und bekommt nichts von dem Kampf mit. Ihre blauen Augen scheinen so Leer wie einst sie eine herzlose Puppe war. Auch Jana liegt bewusstlos auf dem Boden und rührt sich nicht mehr. Sora kämpft mit aller Kraft die er aufbringen kann, doch alles scheint vergebens. Auch Donald und Goofy verlassen ihre Kräfte und kommen bald nicht mehr gegen die Herzlosen an. Kairan der mit der Finsternis um ihn herum verschmolzen ist, ist nun riesen groß angewachsen und sein Körper wird von den Schatten überdeckt. "Du wirst mich nicht aufhalten, Sora!", schreit er.

Sora schaut sich verzweifelt um und erblickt Donald und Goofy, die mit aller letzter Kraft versuchen ihm zu helfen, Jana, die wie tot auf dem Boden liegt und Kairi, die mit einem leeren Blick an die Wand starrt. "Ist es diesmal doch zu viel für uns? Wir sind schon so weit gekommen.... doch die Großmeister der Dunkelheit sind so mächtig...... Ich habe schon so viel erlebt... so viel durchgemacht.. aber ich habe nie aufgegeben, denn meine Freunde glaubten an mich. Alle verlassen sich auf mich....... ich will sie nicht entteuschen!", denkt Sora und tränen rinnen über sein Gesicht. "Jana, hat sich für uns geopfert... dass die Großmeister nicht an Kingdom Hearts rann kommen und jetzt schaffen wir es nicht, den Rest zu erledigen...... Ihr Tod war dan um sonst!" "Nein so darfst du nicht denken Sora! Du wirst niemanden entteuschen!", ertönt plötzlich eine stimme in ihm. Er erblickt ein licht und sieht eine wunderhübsche Frau. "Wie du schon sagtst, du hast schon so viel durchgemacht und hast alles gemeistert.... du wirst es schaffen!" "Bist du Kingdom Hearts?", fragt er unsicher. "Ja.", nickt sie. " Du wirst es schaffen, Sora denn alle glauben an dich. Donald und Goofy z.B. Sie hören nicht auf zu kämpfen, denn sie glauben an dich. Auch Jana glaubt an dich und an deine Fähigkeiten..... Sie liebt dich von ganzen Herzen, Sora und das endert sich auch nicht wenn sie eine Herzlose ist......." Der Frau läufen ebenfalls Tränen hinunter. "Ich muss es schaffen!", schnieft Sora und nimmt sein Schlüsselschwert fest die Hand. "Das wirst du und ich werde dir helfen. Hier, dass schwert von Jana, sie sagte mir ich solle es dir geben. Ihre Energie,Mut und Liebe strömt durch es. Es soll dir mehr Karft geben und ich werde deinen Anzug mit reinem Licht durchfluten, dann wird er genau so zauberkräfte haben wie den du von den 3 guten Feen hast.", meint Kingdom Hearts und legt ihre Hände auf seinen Anzug. "Danke, ich werde alles daran setzten dass ich gewinne......", nickt Sora und lächelt schon wieder. "Ja, das weiß ich und vergesse nie.... zweifle nie an dir selber, denn die anderen tun es auch nicht."

Sora nickt nur stumm und erwacht wie aus einem Traum wieder in der Wirklichkeit. Er erblickt das zweite Schlüsselschwert in seiner Hand und sieht einen leuchtenden Schimmer von sich immer kleiner werden. Donald und Goofy schauen total verdutzt zu ihm. "Sora hat sich verwandelt!", rufen sie worauf Sora an sich hinunter schaut. Seine kleidung ist weiß und ein großes Emblem strahlt auf seiner Brust, dort wo er von Kingdom Hearts berührt wurde. Ein großes Herz in einem Pentagramm glimmt auf seiner Jacke..... Sora fühlt die Magie durch ihn hindurch strömen und die Kraft der zwei Juwelen hälften in den schwerten pulsieren. So kraftvoll hat er sich in seinem ganzen Leben noch nicht gefühlt. Jetzt fühlt er sich bereit um sich den reinsten Bösen entgegen zu stellen. Auch Kairan ist überrascht von Soras spontaner Verwandlung doch er lässt sich nicht beeindrucken. "Das wird dir eh nicht nützen...... Die Dunkelheit wird siegen!", brüllt er und kommt mit großen lärmt auf ihn zu gestampft. Sora macht sich berreit und hält seine Schlüsselschwerter fest in der Hand. Sora springt und schlägt ein paar mal feste zu,die Kairan schwert treffen. Er weicht etwas zurück doch macht sich auf einen gegenangriff berreit. Sora macht sich ebenfalls bereit und erkennt im Augenwinkel, dass er an Janas Schwert den Herz des Ozeansanhänger hat. "Das Herz! Moment mal, wie hat Jana dass noch mal gemacht?", fragt er sich und zielt mit dem einen Schwert auf das dunkle Ungetüm. "Das ist für Jana und kairi!", denkt er und so wie er das denkt schießt schon ein heller Blitz auf den Großmeister zu. Er trifft ihn schwer in der Brust, wo sich jetzt ein klaffendes Loch befindet. Mit einem schmwerzens Schrei hält sich Kairan die Wunde und legt einen finsternen Blick auf. "Jetzt ist schluss!", ruft er und kommt auf die Freunde zu. Die drei stürmen auf ihn los und Sora springt in die höhe. Er schlägt mit einigen kombos auf ihn ein und trifft ihn wieder und wieder. Die Schläge verletzten ihn überall und mit jedem Schlag wird er kleiner und kleiner. Bis der alte Kairan vor Sora kniet und sich vor schmerzen windet. "Du hast Recht , Kairan...... jetzt ist schluss.", meint Sora ernst und zielt mit Janas schwert auf ihn und beendet die sache ein für alle mal.
 

Als sich Kairan komplett aufgelöst hat scheint sich ein gleißendes Licht im ganzen Schloss auszubreiten. Alle dunklen Ecken werden erhellt und die Schatten geben die wirkliche Gestalt des Schlosses preis. Kairi, die ebenfalls vom Licht überflutet wird, kippt ohnmähtig zur Seite. Das ganze Schloss erhält seinen alten Glanz. Auch die Gemälde in der Halle werden vom licht getroffen und plötzlich fallen die Figuren wie Steine aus ihren Bildern. "Shira!", ruft der junge Mann erschöpft und kricht zu ihr hin. "Oh, wir sind frei! Wir sind wirklich frei!", weint die junge Frau in den Armen des Prinzen.
 

"Es scheint vorbei zu sein.", meint Goofy und schaut sich um. "Was ist hier eigentlich vorgefallen?", fragt Donald. "Ein Albtraum...... Janas Herz wurde gestohlen, weil sie Kingdom Hearts in sich trug und Kairi hat sich auf die Seite des Bösen gewendet...... ", meint Sora und schaut traurig zu den Beiden. Seine kleidung schimmert kurz einmal auf und kehrt in seinen Ursprung zurück. Auch Janas Schwert verschwindet aus seiner Hand. "Dafür dass wir die Drahtzieher besiegt haben, haben wir einen großen Preis gezahlt.", schnieft Goofy. "Ja, vorallem Jana. Sie hat sich für alle geopfert, vor allem für mich...... sie liebte mich....", flüstert er und nimmt sie vorsichtig in den Arm. Ihr Körper ist erschreckend kalt und ihre Haut ist plass wie eine porzelan puppe. "Seit ihr die die Großmeister besiegt habt?", ertönt auf einmal eine fipsige stimme. Zum vorschein kommen das Königspaar, die arm in Arm auf die drei zukommen. "Ja, anscheinend seit ihr von dem Fluch erlöst.", lächlt Sora und schaut zu ihnen auf. "Wir danken euch von ganzen Herzen.", lächelt die Prinzessin zurück. "Als die Großmeister hier eintrafen speerten sie uns in unsere Gemälde und übernahmen das Schloss, doch ihr habt uns und alle anderen gerettet. Vielen Dank.", verbeugt sich der Prinz vor ihnen.
 

Draußen vor dem Schloss blühen die Blumen und der Sonnenschein erstrahlt im neuen glanz, doch es spiegelt nicht die Trauer wieder, die die Freunde fühlen. "Wenn wir was für euch tun können, dann meldet euch.", meint die Prinzessin. "Danke, aber ihr könnt nichts mehr für uns tun. Lebt wohl.", nickt Sora und trägt Kairi in den Gummijet. Auch Jana wird von Goofy in den Gummijet getragen und vorsichtig in den Schlafraum gelegt. Mit Tränen in den Augen wendet sich Goofy von ihnen ab und setzt sich auf seinen Platz und schnallt sich an. Mit einem kurzen Winken verabschieden sich die 3 und fliegen davon. "Wo sollen wir eigentlich hin?", fragt Donald und wendet seinen Blick nicht von vorne ab. "Wir fliegen zum Schloss Disney zurück und erzählen alles dem König. Er will bestimmt gerne erfahren was vorgefallen ist.", meint Sora und senkt seinen Blick.

Die ganze Fahrt über denkt Sora an die vegangene Zeit nach. "Ich habe schon so viel erlebt.... doch sowas veränderte unser leben. Ich traf eine neue Freundin, die sich in mich verliebte und ich habe es nicht mal gemerkt......" Viele Bilder von Jana laufen an ihm wie eine Diashow vorbei. Ihr Lächeln, ihr Augen, ihre Tränen..... Jedes dieser Bilder schwerzte in seinem herzen wie brennende Pfeile. "Ich habe 2 geliebte Menschen verloren......."
 

Im schloss angekommen verbreitet die Nachricht Trauer und Schmerz. Alle im schloss sind tief betroffen und veranstallten eine Gedenkenzeremonie für Jana und Kairi.

Alle haben sich im Thronsaal versammelt und schauen mit traurigen Augen auf die beiden Glassärge die oben aufgebart sind. König Mickey tritt zu ihnen und dreht sich zu den Gästen zu. "Willkommen, heute gedenken wir an 2 tapfere Mädchen,die ihr leben riskierten um unser Schicksal zu sichern. Jana und Kairi. Kairi hat sich leider für die andere Seite des Lichts entschieden und wird daher in ewigen schlaf versetzt von den 3 guten Feen. Wir müssen leider sichern, dass sie nie wieder aufwacht um ihren dunklen Schlüssel abzugeben.

Jana hat sich geopfert um Kingdom Hearts zu schützen, die in ihr zuflucht suchte. Beide waren gute Menschen,die in unseren Erinnerungen weiter leben werden.", redet der König, doch manchmal mit leiser stimme. Viele Gäste sind zur dieser Trauerfeier gekommen, viele aus verschiedenen Welten.... Isabell und Trunks mit Bulma, Shaoran, Sakura und Tomoyo, Yuffie Leon und Aeris und viele mehr,die eine gute Freundin verloren haben. Auch Riku und Amanda sind gekommen und leisten Sora seelischen beistand. Als König Mickey seine Ansprache beendet hat geht er zu seiner Familie. Sora steht vor Janas Sarg und sieht sie an. Shaoran stellt sich neben ihn und legt samft seine hand auf seine Schulter. "Es tut mir Leid.", meint er leise. "Sie war in mich verliebt.......", murmelt Sora nur worauf Shaoran ihn traurig anblickt. "Ja....... das habe ich mir schon gedacht." Geschockt sieht Sora zu ihm. "Es war sehr offensichtlich.", zuckt Shaoran mit den Schultern. "War ich wirklich der einzigste der es nicht merkte?", fragt sich Sora und wieder fließen Tränen seinen wangen hinab. "Ich war aber genau so, Sora. Ich habe auch nicht erkannt dass ich in Sakura verliebt bin..... ich brauchte hilfe um das zu erkennen.", erklärt Shaoran und schaut zu Sora auf. "Und... und wie hast du das gemacht?", schnieft er und blickt zu ihm. "Na ja, man hat mir gesagt ich solle mich beruhigen..... denn wenn man aufgeregt ist dann sind die Sinne betrübt.", erklärt Shaoran, was Sora auch sofort tut. Er schließt die Augen und versucht sich zu beruhigen. "Gut nun höre tief in dich hinein..... höre genau auf dein Herz... denn nur das weiß du wirklich willst.", legt Shaoran seine Hand auf seine Brust. Sora nickt etwas verwirrt und versucht in sich zu kehren. Er vergisst alles um sich herum und versucht auf sein Herz zu hören. "Sora!", erklingt es plötzlich und er sieht plötzlich eine schimmerde Person vor seinen Augen. "Sora..", meint diese Person wieder und lächelt. "kairi?", fragt Sora. "Kairi? Hast du denn schon meinen Namen vergessen, Sora? Ok ich gebe dir einen Tipp... er fängt mit J an.", lächlet die Person und wird immer deutlicher vor seinen Augen. "Jana?", fragt er überrrascht. "Gut erraten." Doch die person verschwindet wieder. "Nein Jana, warte...", ruft Sora. "Ich liebe dich Sora."

Wie aus einem Traum erwacht Sora und macht seine augen auf. "Und? Hats bei dir funktioniert?", fragt Shaoran gespannt. "ich... ich habe Jana gesehen.", meint er leise. "Ich glaube, dass sie dann die auserwählte ist.", nickt Shaoran mit einem kleinen Lächeln. Soras Hand gleitet samft über Janas Sarg. "Wir haben so lange zusammen gekämpft und jetzt erst wo du schon fort bist... sehe ich meine wahren gefühle.", weint Sora und und legt seinen Kopf auf den Sarg. "Ich... ich lasse dich dann mal allein.", stottert Shaoran und fühlt sich schuldig für Soras gefühlszustand. "Es tut mir Leid, Jana.... es tut mir so Leid." "Mir auch Sora.", ertönt eine zärtliche Stimme. "Was?", fragt Sora und blickt zu Jana. Er sieht das Medaillion, dass schwebend über Jana hängt und glimmend leuchtet. "Ki...Kingdom Hearts?", fragt er und wischt sich die Tränen aus den Augen. "Jana hat sich für mich geopfert um dich und alle anderen zu retten.", wimmert sie und schaut sehr traurig. Sora blickt sie an und versucht die Tränen zurück zu halten. "Aber wenn du mir hilft könnten wir sie vielleicht retten.", meint sie worauf Sora große Augen macht. "Wirklich?" "Ja, aber du musst mir helfen. Jana hat ihr Herz verloren, doch ich kann ihr Herz wieder finden wenn du es zum leuchten bringst.", meint Kingdom Hearts und hält Soras Hände. "Und wie soll ich das machen?", fragt er verwirrt. "Wie bei Schneewitchen und Dornröschen auch.... du musst sie küssen, denn durch ein Kuss der wahren Liebe kann ein Herz in der Dunkelheit leuchten.", erklärt sie. "Gut, ich werde mein bestes geben.", nickt Sora und kann schon ein kleines Lächeln auflegen. Er öffnet den Sarg worauf er alle Blicke der Gäst auf sich zieht. "Was geschieht da?", fragt Amanda und rüttelt an Rikus Schulter. Alle verfolgen gespannt das geschehen. Auch König Mickey schaut zu Sora auf und sieht das Medaillion leuchten..... "Ich will dich wieder haben.. Jana, bitte lass es funktionieren.", denkt Sora und beugt sich über ihr. Seine Lippen treffen ihre und ein langer Kuss folgt. Das Medaillion beginnt stark zu leuchten, wie ein Stern am himmelszelt. Er richtet sich wieder auf und blickt Jana ins Gesicht. "Bitte wach auf.", flüstert er. "Sora.....", ertönt wieder Kindom Hearts stimme. "Ja!", meint Sora gespannt. "Ich konnte Janas Herz..... finden, doch nur die Hälfte warum auch immer. Desswegen werde ich bei ihr bleiben damit sie wieder aufwacht und die alte Jana ist.", lächelt sie und nimmt zärtlich Soras Hand. "Kümmer dich gut um sie." Sora nickt mit einer Träne im Auge. Kingdom Hearts verschwindet wieder in das Medaillion und es schließt sich leise. Sora blickt wieder zu Jana, die sich immer noch nicht bewegt. "Bitte wach doch auf.", flüstert er wieder. Worauf Jana plötzlich zusammen zuckt. Sie öffnet langsam die Augen und wird von dem gleißenden Licht geblendet. "Hmm.... was geht hier vor? Wo bin ich?", fragt sie etwas heiser. "Jana! Oh es hat geklappt!", freut Sora sich und umarmt jana stürmisch. "Hey, was geht hier vor?", fragt sie und bekommt schnell wieder farbe ins Gesicht. "Jana!", rufen ihre Freunde und stürmen ebenfalls auf sie zu. "Aber, könnte mir jemand mal erklären was hier vorgeht?", ruft sie. "Kingdom Hearts hat dich gerettet, Jana. Sie hat dein Herz in der Dunkelheit gefunden.", erklärt Sora und lässt von ihr ab. "Aber... wirklich.?", fragt Jana. "Ja, Jana, du hast mir geholfen, so habe ich dir auch geholfen...... aber ich konnte bloß dein Halbes Herz finden, aber ich werde bei dir bleiben sodass du weiter leben kannst.", fügt Kingdom Hearts hinzu. "Danke Kingdom Hearts, aber ähm.... Sora... das mit du weißt schon.", stottert Jana und sucht die richtigen worte. "Ist schon gut, Jana.... ich bin mir meiner gefühle auch erst jetzt bewusst geworden.", meint Sora und umamrt sie herzlich. "Ähm... ach ja?", fragt Jana und wird wieder puder rot. "Ja, Shaoran hat mir dabei geholfen. Ich habe dich auch die ganze zeit geliebt, bloß ich konnte es nur nicht erkennen.", lächelt Sora. "Was? Du machst witze oder?", fragt Jana verwirrt und kann das ganze nicht glauben. "Ja, ich weiß das ganze klingt etwas verwirrend, aber um dein herz zu finden mussten wir es zum leuchten bringen und nur der Kuss der wahren Liebe konnte dein Herz erstrahlen lassen.", grinst Sora und ist sehr glücklich. "Was? Du hast mich geküsst?", fragt Jana und schlägt die Hände vor ihren Mund. "Ja, und ich würde es jederzeit wieder tun!", meint Sora und nimmt sie in den Arm und küsst sie. Wieder das kribbeln im Bauch, das Jana wahnsinnig macht. König Mickey und Königinn Minni umarmen sich vor freude. "Schön dass es doch noch ein schönes ende gibt.", schnieft sie. "Ja und ich finde sie sind so weit, dass sie die große Aufgabe übernehmen können, findest du nicht?", fragt der König sie. Minni nickt mit einem breiten lächeln. Sie gehen auf die beiden zu, die von einander losgelassen haben. "Ihr beide habt die schwierigsten Aufgaben gemeistert als Schlüsselschwertträger und habt Kingdom Hearts vor der Dunkelheit bewahrt. Königinn Minni und ich finden es ist an der Zeit euch unser Amt zu über geben.", meint der König worauf die beiden sich nur komisch anschauen. Donald und Goofy stellen sich neben ihnen und nicken ihn mit einem breiten lächeln zu. "Kniet nieder.", befielt Michey und lässt sein Schlüsselschwert erscheinen. "Hier mit erkläre ich euch als die neuen Ritter des Kingdom Hearts und gebe euch den Titel Knights of Kingdom Hearts, weil ihr die schwersten Gefahren durchstanden habt und euch als würdig erwiesen habt.", hebt er das Schwert und legt es jedem auf die Schulter. "Erhebt euch als die neuen Ritter.", nickt Minni, worauf die beiden aufstehen. "Schon so lange haben wir nach würdigen nachfolgern gesucht, doch wir waren uns noch unsicher. Erst wollten wir dich und Kairi dazu erheben, doch unser gefühl hat sich nicht getrübt, dass es noch nicht an der zeit war, doch nun habt ihr euch als würdig erwiesen um die neuen Schützer des lichts zu sein.", erklärt Mickey. "Herzlichen Glückwunsch! Wir haben immer an euch geglaubt.", haut goofy Sora auf den Rücken. "Ich hatte ja keine Ahnung!", meint Sora und streicht sich über die Schulter. "Wir wollten euch erst im ungewissen lassen, denn dieser Titel ist eine schwere Bürde, doch zusammen könnt ihr euch jeder Aufgabe stellen.", meint Minni und lächelt die beiden an.

Ein großer Jubelschrei geht durchs schloss und es wird die geburt der neuen Ritter gefeiert. Alle feiern und trinken auf das neue Paar. Auch Riku und Amanda lernen Jana nun kennen und feiern mit ihnen bis spät in die nacht.

Am Abend kehren alle in ihre Welt zurück und auch Jana,Sora, Riku und Amanda fliegen ihrer neuen Zukunft entgegen. Nur kairi wird im schloss Disney gehalten, wo sie in einem Zimmer im höchsten Turm des Palastes für immer im ewigen schlaf gehalten wird.

Die Dunkelheit ist besiegt und das licht ist gerettet. Die Schlüsselschwerträger und neue Knight of Kingdom Hearts fangen ein neues Leben an auf ihrer Insel......

doch wo Licht ist......

wird immer Schatten



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Kommentare zu dieser Fanfic (43)
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Von:  -Uta-
2009-05-25T11:34:24+00:00 25.05.2009 13:34
oh mann so ein gefühlstrampel KERLE echt ey!
da kann einen ja jana nur leid tun^^
ok bin so gespannt hüpf glei zum nächsten kapitel^^
Von:  -Uta-
2009-05-25T10:01:09+00:00 25.05.2009 12:01
hahaha überdemensionaller Tintenfleck...*Kugel vor lachen*

i glaub das wird mein lieblingskapitel den
erstens: es is in Halloween Town meiner Lieblingswelt aus der mein erfundener KH Chara kommt
zweitens: diese herrliche Szene mit Sora und Jana als er sagte dann bin ich dein Freund...hach herrlich ^^
und drittens wegen diesem Horgo der Jana anmacht harhar lol^^
Von:  -Uta-
2009-05-25T09:30:22+00:00 25.05.2009 11:30
lol das is ja geil^^
Meg..ich dachte ihr beiden ....Nein Nein Nein lol
wie geil^^

Nee also muss cho sagen echt Kapitel für Kapitel ist es immer interessant^^
Von:  -Uta-
2009-05-25T09:10:13+00:00 25.05.2009 11:10
ahh wer hätte denn damit gerechnet? das Max auftaucht an dem hab i ja gar nich mehr gedacht!

ach ja der kleine hat echt gefehlt, der is ja so niedlich ^^
un die Sendung hab i auch geliebt^^
Von:  -Uta-
2009-05-25T09:06:48+00:00 25.05.2009 11:06
man das is ja voll traurig die arme jana...muss ja schrecklich gewesen sein!
un wer isses jetz bin ich mal gespannt!
Von:  -Uta-
2009-05-25T09:00:10+00:00 25.05.2009 11:00
....he? es ist schon zu Ende??? oh dann schnell zum 3. Kapitel ich will nix verpassen?
Deine Geschischte is voll cool, mich hat lange nichts geschriebenes mehr so gefesselt^^
Von:  -Uta-
2009-05-25T08:53:00+00:00 25.05.2009 10:53
Fliegenpilz lol schön wärs^^

Nee also is voll genial! Ich sitz hier am meinem arbeitsplatz und lese und lese und mein chef steht 5 min hinter mir und guckt mir zu da ich ja auch noch musik höre (is ja eh nur Praktikum lol)

Mann ich bin mal voll gespannt wie s weitergeht les glei weiter^^
Von:  WildeRose
2008-04-12T19:48:51+00:00 12.04.2008 21:48
Okay und hier zum Monsterpittel auch ein Monsterkommi XDDD:

oaaaaaaaaa was für Kameradenschweine. Erdolchen die eigenen Mitstreiter einfach hinterrücks, wenn keiner damit rechnet. Aber warum überrascht mich das überhaupt. War ja klar, dass das Ka-Viech war. Himmel so langsam kann ich es echt verstehen, dass uns die Jungs immer für unberechenbar, hinterlistig und intrigantisch halten…wenn es solche Perlen wie Ka-Viech gibt ist es ja kein Wunder, dass wir so schlecht da stehen *schnaub*.

"Dass ist wie früher mit kairi..... sie lag damals auch so leblos auf den Boden." Toll warum ist sie nicht dierekt liegen geblieben…hätten wir jetzt viel weniger Probleme und wären glücklich *schnaub*. Haha sollte ihr zu denken geben, dass Sora sie nicht wiedererkennt. *fiesgrins*
….*grummel* okay er hat sie doch wiedererkannt… schade. Aber von wegen liebe. Einbildung ist auch ne Bildung, was Ka-Viech… so ein blödes Stück wie du hat Sora nicht verdient *Zunge rausstreck* (Mmm könnte es sein, dass ich mich gerade total auf Ka-Viech einschieße…? Ach egal. Immer heiter weiter XDD)

Hihihi Sora kriegt Kopfschmerzen XDD. Erinnert mich gerade irgendwie voll an Enton. Hey nicht haun!!! War doch bloß ein Scherz. Sora ist kein Enton. Immer auf die kleinen *Grummel* T^T

„…entweder ich oder sie!", Uhhh sie hat ihn gesagt. Den Satz den wirklich ALLE Jungen hassen XDD. Und ich habe echt gedacht, der IQ könnte nicht in die negativen Zahlen sinken…aber Ka-viech sprengt sogar die *grins*

Haha wirklich süß, wenn Sora überfordert ist *grins* Du kannst dem armen Jungen doch auch nicht mal eben so zwischen Tür und Angel sagen, dass du ihn liebst. *kicher* Dir müsste doch eigentlich klar sein, wie er reagiert.

Ein großes Herz mit einem Pentagramm? *grins* War ja klar, ein Pentagramm muss immer dabei sein oder? XDD

„"Was geschieht da?", fragt Amanda und rüttelt an Rikus Schulter“ Hahaha das stelle ich mir gerade mal bildlich vor *sich weglach*. Amanda, die mit großen Augen, Sora betrachtet und nebenbei mal eben an Rikus Schülter zuppelt…und Rikus ganzer Körper, der dadurch hin und her ruckelt. Mit so´nem riesen Tropfen am Kopf *sich nicht mehr einkrieg*

Oho…Krieg ich jetzt Schläge? Oder bin ich nicht der Grund, warum Kingdom Hearts nur dein halbes Herz gefunden hat? *drops*

Oh ihr werdet mal so ganz nebenbei zum König und zur Königin? Oder wie soll ich das jetzt verstehen, dass ihr das Amt von Mickey und Minni übernehmt? Woaa respekt Jana XDD

Nur eines…am Ende fehlt noch ein Wort…“ Schatten sein“ nur Schatten klingt irgendwie komisch^^

War auf jeden Fall ein geniales Kapitel XDDD *Daumen reck*
Hab gerade voll bock an meiner Story weiter zu schreibeseln…also an meiner KH Story^^ Mach ich jetzt glaube ich auch^^ Baba

Von:  WildeRose
2008-04-12T19:00:32+00:00 12.04.2008 21:00
Oh du stehst Ka-Viechs Familie im Weg? Man die Perle will Sora wohl mit aller Macht vor den Traualtar zerren was? Impertinente Person tse…
`Schlüsselmitze`? `Mantelschrulle` ? Hihihihihi was für geile Spitznamen *sich weglach* . Ich glaube so nenne ich dich ab jetzt auch ja ^o^
Mmm schade hier hat Ka-Viech immer noch keinen auf den Deckel gekriegt…naja das kommt noch *grins* .

Mein Gott manchmal könnte man echt verzweilfen…so sehr stehen die Typen alle auf dem Schlauch, wenn es um Herzensangelegenheiten geht * den Kopf schüttel*

Von:  WildeRose
2008-04-12T18:50:19+00:00 12.04.2008 20:50
Juhuuu^^ Sango und Miroke sind zusammen...fast...ach egal auf jeden Fall haben sie sich geküsst. *grins*
Schade nur, dass es bei Kagome und Inuyasha noch nicht so ganz geklappt hat...naja was nicht ist kann ja noch werden *fiesgrins*. Zumindest ist Kikyo schon mal aus dem Weg. Auch wenn´s gemein klingt...aber hey umsonst ist mein Nick ja nicht Hells-Child *grins*. Aber ernsthaft, die Perle geht mir echt auf den Nerv. Aber in dieser Hinsicht ist Inuyasha ja auch nicht besser. Der kann sich ja echt nicht entscheiden. Kagome tut mir echt leid.
*lol* Hey die Idee mit diesem Geist, der die Körper kontrolliert ist geil *Grins*. Erinnert mich irgendwie, an diesen anderen Flohgeist...nicht Mioga sondern an den weiblichen Flohgeist, der hinter Mioga her war *kicher*. Hätte ich auf jeden Fall zu gerne gesehen. Vor allem dein Gesichtsausdruck, wenn sie dir sagen, dass du Sora nicht hättest küssen müssen *lach*.

Ohh jetzt kommt der Showdown mit K-Viech...bitter baller ihr doch einen kräftig vor den Latz...und von mir noch nen Tritt in den Allerwertesten ja? XDDDD


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