„Ein Vanilla Macchiato für Noah“, rief Ziv.
Sofort sprang Noah auf und ging zur Theke hinüber. Er bemühte sich, Ziv direkt anzuschauen, während seine Wangen zu brennen begannen.
PASSING, das bedeutet in der sozialen Wahrnehmung durch die Mitmenschen durchzugehen als etwas, das man in Wirklichkeit nicht ist, bezogen auf Ethnie, sexuelle Identität, Gender, etc. In diesem Gedicht geht es darum, wie es sich anfühlen kann "durchzugeh
Die Magie zog sich über ihren ganzen Körper, ließ eine hellrote und dennoch intensive Aura entstehen. Lediglich am Kopf und in der Hand, die das Handy hielt, konzentrierte sie sich, überzog auch das Mobilgerät mit diesem faszinierenden Schimmer.
Sie wollten unsere Liebe nicht, die sie hätten haben können. Aber dafür verachten sie uns, für das, was wir sind. Nun können wir ihnen zeigen, dass wir sie für diese Einstellung verachten und auch ohne sie glücklich sein können.
»Hey, ich will nicht weiter stören, aber meine beste Freundin nervt gerade. Wir wollen in drei Wochen mit unserer Clique für das Wochenende wegfahren. Hast du Lust mitzukommen?«
Sie zog den letzten Strich und legte den Buntstift ordentlich zurück ins Federmäppchen. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk. Es war wunderschön geworden. Jeder Punkt auf der Liste war in einem anderen Farbton geschrieben und dennoch wirkte es ideal aufeinander abgestimmt.
Ich stand schon oft hier oben mit den Gedanken einfach zu springen. Los zu lassen zu können und endlich wirklich frei sein. Aber immer hielt mich der Gedanken, an die die ich zurück lassen würde zurück.
Es war ein warmer Sommertag. Die ersten Sonnenstrahlen weckten ihn sofort auf und hüllten ihn in ihr goldenes Licht ein. Geräuschvoll gähnte Woody. „Sieben Uhr“, murmelte er, den Blick auf seinen Wecker gerichtet.
Kenma wartete bis zum vorletzten Tag. Natürlich tat er das, schliesslich fühlte sich nichts wirklich dringend an, wenn man nicht davor bis zum Anschlag alles aufschob.
BHs. Es gibt sie in tausend verschiedenen Formen und Farben und Größen und ich schaue mich ziemlich überwältigt um. Vielleicht ist Lelo genauso überwältigt wie ich.
»Wer ist der Kerl neben Manu?«, erkundige ich mich beiläufig und greife nach meiner Wasserflasche, um ein paar Schlucke zu trinken. [...] »Wer? Dracula?«, fragt Miguel.
Was ist, wenn ich mich in meinem Körper nicht wohl fühle? Wenn ich mich nicht zuhause fühle? Was ist, wenn ich diesen Körper verabscheue? Was würdet ihr mir raten, wenn ihr von all meinen Problemen wüsstet?
Sie stand allein auf dem Hof und sah sich immer wieder etwas suchend um, während sie wartete. Dann, endlich, erblickte sie ihn auf seinem Fahrrad, wie er auf dem Schulgelände ankam.
Als meine Mutter schwanger war, wünschte sie sich ein Mädchen. [...] Ihre Freude war groß, als – zu meiner Geburtsstunde – wie erhofft ein Mädchen geboren wurde. Doch diese Freude sollte sich mit den Jahren in Enttäuschung und Trauer ändern.
Das ist die Geschichte über meine verwirrte Sexualität, mein verwirrtes Leben und meine verwirrte Familie. Das ist die Geschichte über mein Coming-Out. Das ist meine Geschichte. Mein Name ist Fabian, Fabian König…