Der eisige Wind weht dir um die Ohren und friert deine Haut langsam immer mehr ein. Mit zusammengebissenen Zähnen erklimmst du den Berg Stück für Stück und versuchst die Spitze des Berges zu erhaschen, doch ohne Erfolg.
Weinend stehe ich in der Nacht und halte den Brief meines Liebsten in der Hand. Warum hat er mir das angetan, wir waren doch immer so glücklich. Ich halte den Zettel wieder vor mich und die Tränen bahnen sich langsam einen Weg über meinen Wangen und tropfen auf das Stück Papier.