Sternentraum
Der Schwärze Ungeheuer erwachen nur bei Nacht
Des Waldes Schatten stürzen sich auf des Unschuldigen Verstand
Rascheln, Rauschen, Wispern, Rufen, Schreien ….
Dieses Gedicht ist Cori-chan gewidmet ^^
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Phoenix
Verletzt am Boden.
Schwimmend im eigenen Blut.
Gebrochene Flügel.
Engel.
Federn flattern umher gleich schwarzen Rosenblättern.
Rosen, zerrupft durch die Hand eines Kindes.
Mit offenen Augen
Ohne Verstand
Am Strand des Todes
Mit geschlossenen Augen
Außer Kontrolle
Schreiend um Hilfe
Ungehört verklungen,
einfach überhört
So viele Menschen schreien innerlich,
doch rührt es einen nicht.
Auch das hier erklärt sich von selbst ^^
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Devil Child
Turn the lights off.
Jump into the dark.
Cry out your pain.
Let your blood run out of your veins.
Ocean of bloody tears,
Ocean of forgotten fears.
Wenn Tom das als
Kleinkind auch gemacht hätte, würde das Wenigstens einige seiner
seltsamen Verhaltensweisen erklären, sinniere ich vor mich hin.
Vielleicht sollte ich mit dem Singen aufhören und Tom-ologe werden?
„Was ist daran gut? Wäre ich nicht in dich verliebt, hätten wir das Problem nicht!“
„Wir haben immer noch uns ...“
„Du hörst dich an wie aus einem Schnulzenroman!“
„Kann schon sein ... ist das Ganze hier nicht wie aus einem Liebesroman entnommen?“
Kalte Leichen umsäumen den Weg.
Arme, Beine,
abgetrennte Köpfe.
Blütenblätter wirbeln im Kreis,
tanzen einen Tanz ...
Tanzen einen Tanz des Lebens,
tanzen einen Tanz des Todes.