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Eight Seals

Glaube an Hoffnung
von

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Vertrauen

Kapitel 10 - Vertrauen
 

Langsam räkelte Harry sich in seinem neuen, großen Bett und erwachte aus seinem Schlaf. Es war eine der ersten Nächte seit langem, in denen er durchgeschlafen hatte, ohne auch nur ein einziges Mal von einem seiner Alpträume geweckt worden zu sein. Er fühlte sich ausgeruht und wie in Watte gepackt. Alles um ihn herum schien weit weg zu sein und so realisierte er nur sehr langsam wo er sich überhaupt befand.

Sein Körper fühlte sich dumpf an und Harry hatte das Gefühl als gehöre er gar nicht ihm selbst. Erst als Remus vorsichtig an der Tür klopfte und mit ruhiger, tiefer Stimme zu ihm sprach schien er wirklich wach zu werden und hiefte sich in eine sitzende Position.

„Bist du wach Harry? Ich habe frühstück gemacht, muss aber auch in einer halben Stunde los. Treffen des Ordens. Wenn du magst komm runter.“ Ohne auch nur eine Antwort abzuwarten setzte sich der Werwolf in Bewegung und Harry vernahm die Laute der Schritte auf dem Holzfußboden, bis sie irgendwann verklangen. Er blieb noch eine Weile auf dem Bett sitzen und ließ den gestrigen Tag Revue passieren, schüttelte dann aber den Kopf, schnappte sich ein paar Anziehsachen die er aus seinem Koffer kramte und verschwand im Badezimmer.

Er brauchte nur wenige Minuten, da er unbedingt noch mit Remus essen wollte, ehe er alleine im Hause von Sirius zurück blieb und ging schnellen Schrittes in Richtung der Küche. Unterwegs stellte er zum ersten Mal fest das sich einiges im Hause getan hatte, da er gestern nicht drauf geachtet und bei seinem letzten unfreiwilligen Besuch mit Remus nur in der Küche war.

Die Flure waren mit allem schwarzmagischen entrüpelt worden, wie wohl auch die Zimmer, was Harry bei einem ersten Blick in einge der Zimmer feststellte. Auch die Teppiche waren entfernt worden, so dass nun nur noch die kahlen Dielen zu sehen waren, die ein eher klägliches Bild abgaben.

Gestern hatte Harry nicht daran gedacht was es hieß hier in diesem Hause Unterschlupf zu suchen, wo er ständig an Sirius erinnert wurde, nun aber bekam er dies sehr brachial zu spüren. Selbst so kahl und leer erinnerte ihn noch alles an seinen Paten und er beschloß das beste aus der Situation zu machen, auch wenn es schwer werden würde.

Sein Pate hatte dieses Haus gehaßt, wegen seiner Erscheinung, seiner Amtmosphäre, seiner Vergangenheit und Kindheit. Die Vergangenheit und Kindheit Sirius konnte Harry nicht ändern, aber zumindest diesem Haus eine neue, eigene Note geben. Das nahm er sich fest vor und war das mindeste was er zur Zeit für seinen Paten tun konnte.

„Ah, Harry! Willst du mit essen?“, wurde er durch die Stimme Remus aus seinen Gedanken gerißen, der unten an der geöffneten Küchentür mit einer Tasse Kaffe in der Hand, auf ihn zu warten schien. „Gerne.“, antwortete dieser und lächelte Remus ehrlich an, der Harry noch eine Weile musterte, dann aber zufrieden nickte und wieder in der Küche verschwand. „Setz dich.“, rief er und hantierte an einem der Schränke herum. „Du trinkst sicher noch lieber Kakao, oder? Kaffee?“ Sofort kam der Schwarzhaarige der Aufforderung nach, schob einen Stuhl nach hinten und antwortete: „Ja, Kakao ist mir lieber.“

Erst jetzt fiel ihm auf, dass der Werwolf ohne Magie zu arbeiten schien. Flink stellte er Teller, Besteck und einen Brötchen Korb auf den Tisch, ehe er die aufgesetzte, warme Milch vom Herd nahm und sie in eine Tasse mit Kakao gab. Er stellte das dampfende Getränk vor Harry ab, schnappte sich seine Tasse, kramte noch ein wenig Austrich, Wurst und Marmelade aus dem Kühlschrank und nahm gegenüber des jüngeren Platz.

„Warum benutzt du keine Magie?“, fragte der Schwarzhaarige verwirrt und sah Remus skeptisch an. Mrs. Weasley benutzte schließlich immer Magie, für alles was im Haushalt oder in der Küche anfiel.

Remus sah im ersten Moment genauso verwirrt aus, musste dann aber herzlich lachen, ehe er zu erklären begann. „Angewohnheit. Zum einen will ich mich nicht in all meinen Lebenslagen auf die Magie verlassen und auch ohne zu Recht kommen. Was vor allem in Muggelgegenden von Vorteil ist wenn man sich z.B. tarnen möchte. Zum anderen vergessen wir durch das einsetzen unser Magie oft wie viel Spaß einfache Dinge manchmal machen können. Mir z.B. das kochen. Ich mache es gerne, auch wenn es natürlich arbeit macht und Geduld verlangt. Magier hingegen haben manchmal leider das Handicap alles schnell zu machen, einfach zu zaubern und fertig.“, erklärte Remus und nippte einmal kurz an seiner Tasse. „Weißt du, deine Mutter war es die mich eigentlich darauf brachte. Früher habe ich oft Zuhause gekocht, ohne Magie. Es war für mich selbstverständlich. Als ich zu Besuch bei deinen Eltern war, hat Lily genau dasselbe gemacht. Alles selbst zu bereitet ohne Magie. Für James und Sirius war das völlig unverständlich bis deine Mutter sie dazu animierte mit zu kochen. Wir alle hatten eine lustige Zeit. Du kannst dir vorstellen hilflos die beiden waren.“, lachte Remus lauthals und erinnerte sich nur zu gerne an die Vergangenheit zurück. „Gleichzeitig zeigte es uns, wie unterschiedlich Muggel und Magier sind. Das was wir für selbstverständlich halten, ist in der Welt der anderen etwas völlig fremdes, aber nicht immer etwas Schlechtes.“

Er warf einen Blick auf die Uhr rappelte sich auf und warf sich seinen Umhang, der auf dem Kleiderständer nahe des Kamins hing, über. „Ich rede zu viel. Muss nun leider auch los. Ich hätte gerne noch mit dir richtig gefrühstückt, aber du weißt ja... Der Orden ruft.“

Harry nickte nur und dachte an das eben gesagte von Remus. Wieder einmal mehr merkte er, das er eigentlich nichts über seine Eltern wusste und es bedauerte, schüttelte aber den Kopf um die Gedanken zu verdrängen und lächelte Remus zu. „Nicht schlimm. Das können wir ja nachholen.“ Dieser schien darüber sehr erleichtert zu sein und nickte eifrig. „Gerne.“

Damit warf er eine Priese Flohpulver ins Feuer, murmelte leise den Namen seinen Zielort, so dass Harry ihn nicht hören konnte und verschwand.

Nachdenklich schnappte sich dieser direkt nach Remus verschwinden eines der Brötchen, schnitt es auf und beschmierte es. Die Idee die er bekommen hatte, nahm immer mehr Gestalt an.
 

Nachdem Harry sein Frühstück beendet, abgewaschen und das Geschirr weg gestellt hatte, wollte er sich gerade auf den Weg zurück in sein eigenes Zimmer machen, als er durch ein lautes rumsen hinter sich erschreckt wurde. Schnell zog er seinen Zauberstab und richtete ihn auf die dicke, graue Staubwolke vor sich und wollte gerade einen Stupor auf den erschienenen Schatten, in der Rauchschwabe los schicken, als er bekannte Stimmen vernahm. „Ich Hasse Flohpulver.“, keuchte ein Junge gereizt und schien irgendetwas Schweres über den Boden zu schleifen. „Gleichfalls, mir ist das reisen auf Muggelart oder Besen tausendmal lieber als dieser Mist.“, sprach nun auch ein Mädchen und Harry hörte deutlich wie Kleidung sauber geklopft wurde, ehe er tief seufzte und fragte: „Was macht ihr zwei denn hier?“ Er war genauso gereizt wie der Junge zuvor, was auch die beiden Jugendlichen vor ihm zu bemerken schienen, die nun, nachdem die Rußwolke verschwunden war, vor Harry zu erkennen waren.

Beide sahen betreten zu Boden und es dauerte einige Zeit, ehe Mai entschlossen aufsah, ihren Koffer schnappte der hinter ihr war und an Harry vorbei trabte. „Schon vergessen wir sind Freunde und nachdem Oma uns von allem erzählt hat, was dir passiert ist und sie uns ausrichten sollte, lassen wir dich mit Sicherheit nicht alleine. Also wo ist mein Zimmer?“, fragte sie selbstsicher und sah Harry ernst an. Dieser wollte gerade zu einer Widerrede ansetzten, als er von Joey der immer noch hinter ihm war unterbrochen wurde. „Wenn du jetzt sagst, dass dir das nicht passt, weil wir in Gefahr wären oder verletzt werden könnten, dann vergiß es gleich wieder. Zum einen wärst du kaum hier wenn das Haus nicht sicher wäre und zum anderen ist es alleine unsere Entscheidung bei wem wir bleiben. Uns ist durchaus bewusst in welcher Situation wir uns dann befinden, aber es ist allein unsere Entscheidung und wir lassen dich nicht hängen. Basta!“ Damit schob der braunhaarige Junge sich ebenfalls an Harry vorbei und sah diesen mit dem gleichen Blick wie auch Mai zuvor an.

Der Schwarzhaarige seufzte ergeben, er kannte dieses Verhalten ja bereits von seinen anderen Freunden aus dem letzten Jahr und wusste das es nichts bringen würde dagegen zu argumentieren, vor allem wo er noch nicht mal gute Argumente hatte um die beiden wieder abzuwimmeln. „Von mir aus. Kommt mit, wir suchen euch zwei Zimmer aus.“, sprach er deswegen schon in einem versöhnlicherem Tone und geleitete die beiden Neuankömmlinge in den selben Stock, in dem auch sein Zimmer war, in der Hoffnung dort noch Zimmer zu finden.

Mai und Joey staunten währenddessen nicht schlecht über die Größe des Hauses und waren ganz fasziniert von dem alten Gemäuer. Erst als Harry stehen blieb und sich umsah, beendeten sie ihre Beobachtungen und halfen diesem auf der Suche nach passenden Räumlichkeiten. Da Remus in der Nacht zuvor den Raum neben Harry bewohnt hatte beließ er es dabei, diesen dem Werwolf zu zuteilen. Direkt daneben schien das Zimmer von Sirius zu sein. Harry warf zwar nur einen kurzen Blick hinein, weil die schrecklichen Erinnerungen einfach zu frisch waren, konnte aber einige Fotos seiner Eltern und andere persönliche Gegenstände seines Paten erkennen. Das Zimmer seiner Mutter das der Ältere letztes Jahr bezogen hatte schien nur vorläufig gewesen zu sein.

Auf der anderen Seite von Harrys Zimmer lagen zwei weitere Räume. In beiden gab es drei Betten und wie an jedes Zimmer angrenzend ein kleines Bad.

Auf der anderen Seite des Flures gab es zum Schluß noch ein großes Badezimmer mit Wanne und Dusche, sowie vier weitere Schlafmöglichkeiten mit mehreren Betten. Am Ende war nur noch die Bibliothek des Hauses auf die man direkt zu steuerte wenn man den Flur längs ging und deutlich zu erkennen, durch die beiden großen, verzierten Eichenflügel war. In ihr gab es riesige Regalwände - das sehr an Hogwarts erinnerte - zudem aber auch noch eine gemütliche Sofaecke sowie Tische und Stühle. Eine Dachluke die zum Boden führte gab es ebenfalls noch zu bewundern, wurde aber von den drei Jugendlichen vorerst bei ihrer Erkundung außer Acht gelassen, so dass sie vor Harrys Tür zurück kehrten und dort halt machten.

„Mai kann wenn sie möchte eines der Zimmer neben meinem haben und für dich zaubern wir einfach ein Bett in mein Zimmer dazu oder du suchst dir auch eines der Zimmer aus.“, sagte Harry höflich und überließ seinen beiden Gästen die Auswahl. Diese grübelten beide einen kleinen Augenblick, ehe Mai grinste und erklärte: „Darüber wollten wir eh noch mit dir reden. Unsere Freunde und deine baldigen Mitschüler kommen in übermorgen nach London und ich wollte fragen ob sie nicht mit hier her könnten. Sie sind alle sehr nett und verschwiegen und du kannst dich hundert prozentig auf sie verlassen! Außerdem hast du doch bald Geburtstag oder? Eigentlich wollten Jo und ich eine Überraschungsfeier machen, aber in deinem Hause ist es ja logisch vorher zu fragen, vor allem weil wir nicht wissen ob du überhaupt willst.“, rasselte Mai schnell herunter und sah verlegen auf den Boden. Ihre Freunde waren ihr wichtig, aber sie hatte keine Ahnung wie Harry auf sie reagieren würde. Diese zuckte jedoch nur mit den Achseln und lächelte aufmunternd. „Von mir aus. Ich hatte sowieso noch vor einige Leute der DA hier einzuquartieren und je mehr Leute wir sind, desto lustiger wird es.“ In Wirklichkeit dachte er nicht ganz so positiv, aber er hatte vor mit den Leuten der DA zu besprechen wie es weiter ging und wenn seine neuen Freunde einsteigen wollten dann war es umso besser. Denn egal ob sie mit machen würden oder nicht, er würde auf jedenfall in den Ferien noch trainieren. Je mehr Partner er dazu hatte umso besser und vielleicht hatten sie in Amerika ja schon Dinge gelernt von denen sie hier in England nichts wussten.

Mai strahlte aufgrund seiner Worte. „Glaub mir du wirst dich super mit ihnen verstehen. Serene ist ein total lieber Mensch und Ren auch! Er sieht zu Anfang ein wenig zu ernst aus aber das täuscht! Ich werde den beiden gleich schreiben, dass sie kommen dürfen. Aber natürlich verschlüsselt keine Sorge, meine Oma bringt sie dann her.“´, sprach das junge Mädchen fröhlich, zwinkerte den Jungs zu und verschwand in seinem Zimmer, einen Kopfschüttelnden Harry und einen grinsenden Joey zurück lassend.

„Du siehst das ganze eher skeptisch oder? Und auch ob du uns vertrauen kannst, weißt du nicht. Richtig?!“, es war mehr eine Feststellung als eine Frage, aber Joey meinte sie ehrlich und keinesfalls gemein, wodurch Harry ihn leicht anlächelte. „Ich habe euch doch von der Sache mit Sirius erzählt. Es ist schwer für mich zu vertrauen, weil ich Angst habe so zu enden wie meine Eltern. Auch sie dachten Pettigrew wäre ein Freund und wurden getäuscht.., er seufzte tief ehe er fort fuhr. „Es ist nicht das ich euch nicht trauen will, das tue ich, sonst hätte ich euch das alles auch nie erzählt. Aber trotzdem ist da immer dieser Hintergedanke den ich nicht verdrängen kann. Vielleicht liegt es auch einfach nur daran das ich mit meinen anderen Freunden bereits so viel erlebt habe, ich weiß es auch nicht, aber bei ihnen bin ich mir ganz sicher.“, beendete Harry seine Erklärung und sah den braunhaarigen Jungen entschuldigend an. „Verständlich. Eigentlich weißt du ja auch noch so gut wie nichts über uns. Was wir so nebenbei unbedingt ändern müssen. Jedenfalls ist es klar, dass das Vertrauensverhältnis noch nicht sehr groß ist. Vor allem weil du vielleicht auch nur einfach jemanden brauchtest dem du von all dem was dir widerfahren ist erzählen konntest, jemanden Außenstehenden, der nicht voreingenommen ist und es alles von einer anderen Perspektive sieht. Aber mir ist es auch egal woran es lag das du mit uns geredet hast. Ich sehe dich als Freund und daran kann auch niemand mehr etwas ändern, mir ist egal was andere über dich sagen oder mal wie diese komische Reporterin über dich geschrieben haben. Ich habe dich kennen gelernt und mag dich so wie du bist. Alles andere ist mir völlig egal. Und so nebenbei, du kannst nicht verletzt werden wenn du misstraust das stimmt, aber gewinnen kannst du auch nicht. Manchmal ist es nicht verkehrt das Risiko einzugehen, denn gerade das macht das Leben ja auch so spannend und für jeden einzigartig. Denk drüber nach.“, sprach Joey milde lächelnd und betrat nun ebenfalls sein Zimmer, Harry im Flur zurück lassend.

So hatte dieser das Ganze noch nie gesehen. Eigentlich konnte man wirklich nur Freunde gewinnen, wenn man das Risiko einging, ihnen auch mal seine Schwache Seite zu zeigen und so gemeinsam stärker zu werden und zu vertraute.

Genau aus diesem Grunde, den Worten von Remus sein Leben zu leben und den Worten von Joey eben, den er als lebensfrohen und lustigen Jungen kennen gelernt hatte und nun eine völlig neue Seite an ihm entdeckt hatte, entschloss er sich einfach mal seine Vergangenheit ein wenig hinter sich zu lassen und seinen Kopf auszuschalten.

Er konnte am Ende immer und immer wieder verletzt werden. Aber in jenem Moment, war er einfach nur glücklich neue Freunde wie diese beiden gefunden zu haben und wollte diesen Augenblick des Glückes genießen. Denn blind zu Vertrauen war ja nicht immer der falsche Weg.
 

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Es gibt mich tatsächlich noch, wer hätte das gedacht? Ihr sicher nicht mehr oder? Tja, nachdem bei meinem Opa Krebs diagnostiziert wurde, meine Tante im sterben lag, es Streit mit Freunden in der Schule ect. Gab, war mir einfach nicht mehr nach schreiben zu mute egal wie sehr ich an dieser Story weiter arbeiten wollte. Die letzten Monate waren einfach schlimm.

Dabei habe ich aber auch leider völlig vergessen wie viel Spaß es mir machte an Geschichten zu schreiben und entschloß mich dazu wieder damit zu beginnen.

Ich selbst habe es mir jetzt als Ziel gesetzt diese Fanfic bis zu meinem Schulabschluß im nächsten Jahr zu dieser Zeit zu beenden und hoffe sehr das ich es schaffe, da an dieser Story wirklich mein Herz hängt.

Ich möchte damit einen kleinen Abschluß eines Zeitabschnittes machen, der mir sowohl gutes als auch schlechtes gebracht hat und hoffe ich schaffe es auch!

Das soll nun aber nicht heißen das ich danach mit dem schreiben aufhöre, auf keinen Fall!! Ich habe noch genug weitere Ideen für Harry Potter und andere Fanfictions, nur möchte ich mit dieser Story, die ich während meiner Schulzeit schrieb, auch dann fertig sein wenn diese Zeit zu Ende ist. ^-^ (Etwas schlecht zu erklären aber so geht es mir)

Ihr könnt euch nun also wieder über Updates freuen, allerdings erst nachdem ich ca. am 06.08.07 wieder aus dem Urlaub da bin! Falls ich Internet habe gibt’s aber auch dann schon was! Ich hoffe auch weiterhin auf eure Unterstützung!!!
 

Stellar-Luna



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Noelia
2007-07-17T20:40:22+00:00 17.07.2007 22:40
Juhu, erste!!!!!!!!!
Ich kann dich verstehen, dass du nicht weiterschreiben konntest, da es mir ähnlich geht, aber aus anderen Gründen^^
Naja, ich find das Kapi super und freue mich riesig, wenn es weiter geht^^
Wie es ausseht fängt bei mir dann grad wieder die Schule an, wenn du das nächste Kapi in stellst... Hab ich wenigstens etwas, was meinen Schulanfang versüßt^^
Das Kapi war übrings super!!! Ich finde super, wie du alles rüber bringst im Gegensatz zu machn anderen Autoren (Nichts gegen die, aber bei manchen ist halt das Gewisse etwas was mir gefällt und das hast du^^)
Ich wünsche dir viel Spass im Urlaub und freu mich schon riesig wenns weiter geht!!
Bussi
Deine Tami
PS: Sagst mir ja wieder bescheid, net? *knuddel*


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