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But I now it´s a lie

Leider ist es irgednwann zu spät und man kann nichts mehr änderen, aber so muss es nicht immer sein...
von

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Prolog

Der Wind blies ihr durchs Gesicht, nun musste sie eine Entscheidung treffen sollte sie ihn laufen lassen oder gegen ihn kämpfen... was sollte sie tun sie liebt ihn doch,... aber das was alle sagten,... war bestimmt nicht gelogen,... oder doch? War er wirklich ein Mörder und Spion? Hat er wirklich die ganzen Schüler verletzt...? Es war die Qual der Wahl... Sie kannte ihn doch von klein auf,... sie hätte doch irgendetwas mitbekommen müssen.

Wie er stand, ganz gelassen, als wenn er keine Angst vor ihr hätte, als wenn er wüsste das sie ihn laufen lassen würde, aber sie wusste, wenn sie das tun würde hätte sie alle verraten, und wenn er wirklich ein Mörder wäre, würde er sie dann vielleicht auch umbringen? Aber er liebt sie doch auch oder war alles nur eine große lüge? Sie wusste nicht was sie tun sollte...

Der Test

„Natsume!!! Gib mir meinen Schuh wieder!!!“, schrie Mikan quer über den Zaun, doch Natsume streckte die Zunge raus.

„Du...!“, sagte sie, nahm Anlauf und sprang über den Zaun.

„Dafür brauchtest du Anlauf das sind doch nur ein paar cm, neckte Natsume sie und lief schnell weg.

„Warte wenn ich dich erwische!“, schrie Mikan ihn an und lief ihm hinterher.

„Hier, sagte Natsume, nach einer halben Stunde, zu hier und warf Mikan den Schuh zu.

„Ich will ja nicht dass du dich überanstrengst.

„Danke“, bedankte sie sich und beachtete die Anmerkung nicht.

„Lass uns nach Hause gehen, ist schon dunkel.“, meinte Mikan.

„Nö, hab keine Lust, schon nach Hause zu gehen.“, meinte Natsume.

„Was machst du denn noch?“, fragte sie.

„Ich geh zur Wiese.“, antworte er.

„Ich komme mit!“, sagte Mikan und beide gingen los.

„Wieso?“, fragte er.

„Ich will nicht im dunkeln alleine nach Hause gehen!“, meinte Mikan.

„Bist echt ein Angsthase, dann lass uns jetzt nach Hause gehen!“, sagte Natsume genervt.

„Was wieso gehen wir jetzt nicht zur Wiese?“, fragte Mikan.

„Weil ich doch keine tust habe.“, meinte Natsume.

„Der kann sich auch nicht entscheiden!“, meinte Mikan zu sich selber.

„Das habe ich gehört. Du kannst gleich alleine gehen.“, drohte er.

„Wir wohnen nebeneinander, wir müssen automatisch denselben Weg gehen!“, sagte Mikan.

„Natsume!“, rief Mikan am nächsten Morgen vor einem Haus. Die Tür öffnete sich und Natsume kam raus.

„Wieso musst du mich jeden Morgen abholen?“, fragte er genervt.

„Wir gehen doch in die selbe Klasse, also!“, antwortete Mikan. Natsume verschenkte seine Arme hinter dem Kopf und ging los. Mikan lief ihm hinterher. „Tsubasa!“, rief Mikan als sie ihn, auf dem Weg zur Schule, vor ihnen sah und lief zu ihm hin.

„Wie geht’s dir?“, fragte sie hin.

„Gut und dir?“, fragte er zurück.

„Auch gut.“, antwortete sie fröhlich.

„Und weswegen hat sie mich abgeholt, wenn sie doch mit Tsubasa zur Schule geht?“, dachte Natsume beleidigt.

„Guten Morgen, Hotaru!“, begrüßte Mikan ihre beste Freundin.

„Morgen!“, grüßte sie sie kurz zurück.

„Dir auch einen guten Morgen, Tobita!“, grüßte sie ihn auch und setze sich auf ihren Platz.

„Hallo Leute!“, rief Narumi fröhlich in die Klasse, als er rein kam.

„Morgen Narumi-sensei!“, begrüßten die Schüler ihn im Chor.

„So, heute schreiben wir eine Prüfung. Wer sie besteht darf auf die Bidaru Schule. Wer nicht weiß, was das für eine Schule ist, ich erkläre es mal, also an diese Schule kommen nur Schüler die besonders begabt sind, also strengt euch an!“

„Wow, an die Bidaru Schule, das sollen nur die besten Schüler aus der ganzen Welt sein.“, flüsterte Mikan begeistert zu Hotaru.

„Also du wirst es so oder so nicht dahin schaffen!“, meinte Hotaru kühl. Die Blätter wurden ausgeteilt und die Schüler fingen an zu schreiben.

„Und konntest du alles?“, fragte Tobita Mikan. Doch eh sie antworten konnte sagte Natsume:

„Die ist doch dumm wie Brot, als wenn die alles wusste.“

„Und wie ich alles wusste! Ich habe alles ausgefüllt!“, meinte Mikan stolz. Natsume lachte darüber nur.

„Hey, was gibt es da zu lachen?“, meckerte sie ihn an.

„Der Witz war echt gut!“, lachte er.

„Du bist echt gemein!“, schrie Mikan ihn an.

„Mikan, lass dich doch nicht von ihm provozieren…“, versuchte Tobita sie zu beruhigen.

„Habt ihr den Test auch geschrieben?“, fragte Mikan Tsubasa, als sie in der Pause mit Hotaru und ihm auf einer Bank saß.

„Natürlich haben sie den Test auch geschrieben! Jede Klasse hat ihn geschrieben!“, antwortete Hotaru für ihn.

„Ja haben wir!“, antwortete Tsubasa trotzdem.

Die Verabredung

„Alle Schüler sollen bitte in die Aula kommen!“, erklang es durch den Lautsprecher, am nächsten Tag in der 2. Stunde. Die Schüler standen auf und gingen in die Aula.

„Die Tests wurden ausgewertet und es haben leider nur wenige Schüler bestanden!“, sagte der Direktor, als alle in der Aula waren.

„Hotaru Imai, Natsume Hyuuga, Tsubasa Ando, Yu Tobita, Amy Leino und Mikan Sakura.

„Was du???“, sagte Tsubasa erschrocken.

„Ja, ich sagte doch ich schaffe den Test!“, meinte Mikan.

„Die hat bestimmt gemogelt!“, sagte Natsume.

„Habe ich gar nicht!“, schrie Mikan.

„Wieso regst du dich denn so auf, wenn du nicht gemogelt hast?“, provozierte er sie. Mikan drehte sich beleidigt zu Hotaru um.

„Hotaru, du glaubst mir doch?“, fragte sie sie. Hotaru nickte genervt und ging dann. Kurz drauf klingelte es zur großen Pause.

„Ich freu mich ja schon so auf die neue Schule!“, sagte Mikan fröhlich.

„Ich hätte niemals gedacht, dass du den Test schaffst…“, meinte Tobita.

„Ich auch nicht!“, sagte Hotaru misstrauisch, „Wie hast du geschummelt?“

„Jetzt fällst du mir auch noch in den rücken!“, meckerte Mikan.

„Sie kann ziemlich gut lügen!“, flüsterte Hotaru Natsume zu. Natsume nickte nur.

„Tsubasa?“, fragte Mikan.

„Hm, was ist?“, sagte er.

„Was machst du heute?“, fragte sie ihn.

„Heute... nichts wieso?“, fragte er zurück.

„Wollen wir heute zusammen in die Stadt gehen?“, fragte sie.

„Meinetwegen.“, antwortete er. Mikan strahlte jetzt übers ganze Gesicht. Natsume, der das alles beobachtet hatte, blieb stehen, drehte sich um und ging zurück.

„Hey Natsume, wo gehst du hin?“, rief Hotaru ihm fragend hinter her, zwar hörte Natsume die Frage, er antwortete jedoch nicht.

„Ist doch egal wohin er will?“, meinte Mikan. Tsubasa und Mikan machten aus, sich um drei in der Stadt, am alten Brunnen, zu treffen.

„Tsubasa!!!“, rief Mikan fröhlich am Nachmittag in der Stadt.

„Tag, Mikan.“, begrüßte Tsubasa sie, „Und was wollen wir machen?“

„Mir ist das egal!“, antwortete sie.

„Es soll ein neues Aquarium aufgemacht haben.“, meinte Tsubasa.

„Au ja, lass uns dahin gehen!“, sagte Mikan fröhlich und beide machten sich auf den weg. Das Aquarium war riesengroß, überall waren Becken mit Fischen und andere Unterwassertiere drinnen. Mikan war total begeistert.

„Wow, der Fisch ist aber groß!“, sagte Mikan begeistert als sie vor einem riesigen Becken standen.

„Ja der ist echt groß.“, stimmte ihr Tsubasa zu.

„Und guck mal da, wie der Fisch aussieht die sind voll bunt!“, sagte Mikan und lief zu einem anderen Becken wo viele fische die blau, orange oder irgendwelche anderen Farben hatten.

„Oder der!“, sie rannte wieder zu einem anderen Becken.

„Hey Mikan, jetzt warte doch mal!“, meinte Tsubasa lachend und rannte ihr hinter her. Irgendwann sank er dann erschöpft auf eine Bank.

„Du bist ein richtiges Energiebündel!“, meinte Tsubasa.

Mikan kicherte: „Oder du bist einfach zu schwach.“ Sie verließen das Aquarium und aßen dann noch ein Eis. Mikan ein Erbreis, ihre Lieblingssorte, und Tsubasa nahm Schokolade. Nebenbei schlenderten sie durch die Stadt.

„Das war ein schöner Tag!“, fand Mikan als sie auf dem Weg nach Hause waren.

„Ja der Tag war schön heute!“, stimmte Tsubasa ihr zu. Er brachte Mikan noch bis vor ihre Haustür.

Mikan lief sofort in ihr Zimmer und rief Hotaru an: „Hey, Hotaru. Der Tag heute mit Tsubasa war sooooo tolllll, ich glaube das er sich auch in mich verliebt hat...“

„Und wie kommst du darauf?“, fragte Hotaru. „Na ja, ich weiß nicht, das hab ich einfach so im Gefühl...“

„Tsubasa ist 3 Jahre älter als du, ich glaube nicht dass er sich in dich verliebt hat!“, meinte Hotaru.

„Das ist deine Meinung.“

„Denkst du wirklich er würde was mit dir anfangen?“

„Wieso nicht?“

„Er sieht dich bestimmt nur wie eine kleine Schwester.“

„Du bist so gemein, Hotaru.“

„Ach mach was du willst, du wirst verletzt, nicht ich.

„Übermorgen kommen wir auf die neue Schule, oder?“

„Ja!“

„Ich freue mich schon total drauf.“

„Jetzt sag, mal wie hast du es geschafft den Test zu bestehen?“

„Ich habe nicht geschummelt und da mit basta!“

„Na du musst es ja wissen... aber ich sag dir eins... falls, FALLS du geschummelt hast, wirst du dieses Jahr auf der Schule nie im Leben schaffen. „Ich habe NICHT gemogelt!!!“

„Na ja egal, ich bin jetzt müde und will schlafen, bis dann.“

„Ja, gute Nacht“, verabschiedeten sie sich.

Die Busfahrt

Sry >.<

Das es solange gedauert hat,

bis ich endlich diese

Kapiitel hochgeladen habe >.<

Aber irgendwie habe ich es total vergessen!

Ich hoffe ihr verzeiht es mir!
 

LG, Leo
 


 

Kapitel: 3 Die Busfahrt
 


 

"Natsume!,“ rief Mikan zweit Tage später. Die Tür öffnete sich und Natsume kam raus.

"Wow dir steht die Neue Uniform,“ meinte sie begeistert und betrachtete ihn.

Die neue Schuluniform für die Jungen waren eine Hose, die bis zu den Knien ging, mit Schottenkaros drauf, als Oberteil trugen er ein weißes Hemd und darüber ein schwarzen Pullover.

Die Schuluniform der Mädchen sah ähnlich aus, bloß sie trugen einen Rock statt der Hose.

"Ja in Gegensatz zu dir steht sie mir,“ neckte Nastume sie.

Mikan lies sich aber auf den Streit nicht ein und sie gingen los

"Wieso holst du mich eigentlich jeden Morgen ab,“ fragte er genervt.

"Wieso nicht?“

"Wieso holst du den nicht Tsubasa ab.“

"Hm... das wäre eine Idee.“

Natsume ging jetzt schneller vor.

"Hey, das war doch nur ein Scherz, sei doch nicht gleich beleidigt“ rief Mikan ihm hinter her und lief zu ihm hin.

"Ich bin nicht beleidigt.“

"Ja, ja, ja,“ sagte Mikan spaßig.

Natsume drehte sich zu ihr um um und meinte Ton los: „Denk doch was du willst...“

"Bist du etwa eifersüchtig?,“ fragte sie.

"Als ob ich auf Tsubasa eifersüchtig wäre der würde sich nie im leben für dich interessieren ,“ meinte Natsume.

Mikan wurde jetzt sauer und schrie: "Als wenn sich jemand für dich interessieren würde!“

"Ja das tun welche,“sagte er.

"Nur ein Idiot würde was von dir wollen,“ meinte sie.

"Tja, du musst mir ja nicht glauben,“ meint er und ging weiter.

"Tu ich auch nicht“sagte Mikan ein geschnappt und beide ging schweigend zur Bushaltestelle.

"HOTARU,“ rief Mikan fröhlich als sie an der Bushaltestelle ankamen und lief zu ihr, um sie zu umarmen, doch Hotaru hatte kein bock sich mit ihr zu umarmen und wich deswegen der Umarmung aus drauf.

„Das war gemein Hotaru...“ sagte Mikan beleidigt,“ Wieso weichst du meiner Umarmung aus?“. „Weil es nervt“ antwortete sie genervt. Außer Mikan, Hotaru und Natsume waren auch Tusbasa, Tobita, Narumi und das Mädchen was noch gewonnen hatte Amy da.

Sie mussten ungefähr eine halbe Stunde warten bis der Bus dann endlich eintraf.

Da der Bus schon voll mit anderen Schülern, aus anderen Schulen war mussten sie sich hin stellen.

"Pass doch mal auf!,“ meinte Natsume wütend zu Mikan, als sie auf seinen Fuß trat.

"Tschuldigung, aber es ist einfach zu wenig platzt,“ entschuldigte sie sich bei ihm.

„Ja, wegen dir“ giftete Natsume sie an.

„Soll das jetzt heißen ich bin dick?“ fragte Mikan empört.

„Ja! Genau das soll es heißen“, stimmte Natsume auf ihre Aussage zu.

„Kinder, jetzt beruhigt euch“, versuchte Narumi den Streit zu schlichten.

Plötzlich fuhr der Bus um eine scharfe Kurve und da Mikan sich nirgendwo fest gehalten hatte fiel sie hin, direkt auf Tsubasa

"Oh,.. Entschuldigung,“ sagte sie und wurde rot im Gesicht.

"Ach macht doch nichts, ist ja nicht deine schuld,“ meint er.

Mikan die gar nicht auf stehen wollte merkte wie ihr Rock von hinten hoch gezogen wurde.

“Püncktchen Unterhose... das du einen schlecht Geschmack hast wusste ich ja schon immer....“ erklang eine Stimme.

Mikan wusste sofort wer es war und drehte sich sofort mit einem Ruck um, stand auf und schaute direkt in Natsumes Augen.

"Wow, seinen Augen sind unglaublich schon,“ dachte sie.

Ihr Herz schlug ganz plötzlich rasend schnell, sie wollte ihn an schreien aber, es kam kein Wort raus.

"Mikan reiß dich zusammen es sind nur seine Augen,“ beruhigte sie sich in Gedanken selbst. Als sie sich dann zusammen gerauft hatte sagte sie wütend:" Was sollte das!!“

Um sie herum fingen alle an zu lachen. Mikan begriff erst nicht wieso aber dann fiel es ihr auf Natsume stand gar nicht vor ihr sondern hatte einen Platz gefunden. ,,Ach Mikan, du bekommst echt nie was mit,“ meinte Tsubasa und schüttelte dabei den Kopf.

Die fahrt dauerte eine Stunde bis sie an der Schule an kamen.

Die Ankunft

Kapitel 4: Die Ankunft
 

"Willkommen auf der Bidaru Schule, ihr müsst die 6 Kinder sein die den Test bestanden haben,“ wurden sie begrüßt von dem Direktor.

Narumi der mit gefahren war nickte.

"Wir haben 6 Schüler eingeteilt um euch rum zu führen. Das sind Luca Nogi, Yura Otonashi, Koja Ceri, Anna Umenomiya, Nonoko Ogaswara und Misaki Harada. Ihr dürft euch einen von denen aussuchen.“ Mikan ging sofort zu Anna den sie sehr sympathisch und wunderschön aus.

Tsubasa ging zu Misaki. Anstatt sich aussuchen zu lassen kam Koja einfach zu Hotaru, Amy zu Yura und Natsume musste dann zu Luca, den er auf dem ersten Blick irgendwie nicht mochte, doch keiner war mehr übrig. Mikan war mit Anna sofort ein Herz und eine Seele in Gegensatz zu Hotaru und Koja.

"Wow der Schulhof ist ja riesig, und wunderschön“ bemerkte Mikan begeistre als Anna ihr den Schulhof zeigt.

"Ja das ist er aber das ist noch nicht der schönste teil des Schulhofs,“ meinte sie.

"Es gibt noch einen schöneren Ort hier?,“ fragte Mikan.

"Ja komm mit ich zeig ihn dir,“ Sagte Anna und lief los, Mikan lief ihr sofort hinterher.

"Wo ist Anna den hin.Die ist echt schnell,“ dachte Mikan da sie nach paar Sekunde Anna aus den Augen verloren hatte. Da sie in einen Wald gelaufen sind, wusste Mikan nicht wo es zurück ging, blieb ihr nichts anders übrig als Anna zu suchen.

Nach 15 Minuten kam sie aus dem Wald raus und war sprachlos, sie war an einem unglaublich schönen See angekommen.

Das Wasser glitzerte in der Sonne und rund herum wuchsen wunderschöne Blumen und Bäume.

Die Blumen waren, gelb, lila, rot oder pink.

Die Bäume waren hoch hoch gewachsen und die Blätter waren alle in einem schönen grün

An einem Steg saß Anna und fuhr mit ihren nackten Füßen im Wasser herum

Mikan lief zu ihr hin.

"Das ist ja alles unglaublich, gehört das den noch zu euer Schule,“ sagte Mikan.

"Nein das gehört nicht mehr dazu und es ist auch verboten hier her zu gehen aber es kommen trotzdem ab und zu Schüler hier her,“ antwortete Anna.

„Bei so einem Schönen See würde ich auch einfach her kommen, obwohl es verboten ist.“, meinte Mikan.

Ihre neue Freundin nickte zu stimmend.

Mikan zog sich ihre Schuhe und Socken aus, und setzte sich dann neben Anna auf denn Steg.

Am Abend wurden Mikan und Co. beim Abendrot den anreden Schülern vor gestellt, sie bekamen auch gleich ihre Zimmer Nummern und ihre Schlüsse.

Das Essen verlief gut, alle hatten ihren Spaß und es wurde viel gelacht.

Nachdem alle fertig mit dem Essen waren, machten sich alle auf die Suche nach ihren Zimmer.

"HAAAAAAAAAHHHHHHH,“ schrie Mikan als sie ihr Zimmer nach dem Essen betrat," Was machst du hier?“

"Die frage laut eher anders rum,“ meinte Natsume der im Zimmer ohne Oberteil stand.

"Das ist MEIN Zimmer! Ich habe den Schlüssel siehst´e,“ sagte Mikan und zeigte ihm den Schlüssel.

"Ich habe aber auch den Schlüssel,“ meinte Natsume und zeigte ihn Mikan.

Mikan nahm Natsume an den Arm und sagte:,,Wir gehen jetzt zum Direktor!“

„Hallo darf ich vielleicht mir mal ein Oberteil anziehen?“, meinte Natsume und zog sich schnell noch mal ein t-shirt an.

Ohne an zu klopfen stürmt Mikan ins Zimmer vom Direktor und schrie:„ Irgend etwas ist bei der Zimmer Verteilung schief gelaufen!!!!“

„Wieso den?“, fragte er

„Ich und Natsume haben den selben Zimmerschlüssel!“, meinte sie und zeigte dabei auf Natsume. „Ach das, das war keine Fehler,... ihr beide müsst heute Nacht zusammen in einem Zimmer schlafen da das eine Zimmer bis morgen noch besetzt ist“, antwortete er gelassen.

„WAS!!!“, schrie Mikan entsetzt.

„Ich und diese Dumme Kuh?“, fragte Natsume nochmal nach.

„Wer ist eine dumme Kuh?!?“, fragte Mikan wütend.

„Hey hey es nur für eine Nacht“; versuchte der Direktor beide zu beugen.

„Und in dieser Nacht werde ich bestimmt sterben“, nuschelte Mikan und verließ das Büro, Natsume ging hinter ihr her.



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Guren-no-Kimi
2009-12-31T00:34:00+00:00 31.12.2009 01:34

lol xD
wie geil <.<


Von:  Sakurachan1228
2009-12-30T17:37:08+00:00 30.12.2009 18:37
wieder armes Mikan... wie kannst du ihr das antun???
Ihre Jungfräulichkeit steht auf dem Spiel!!!

hm...
Was sie wohl machen werden???
schreib bitte schnell weiter^.^
und schick mir bitte ne ENS, ja?
Von:  Sakurachan1228
2009-12-30T17:34:38+00:00 30.12.2009 18:34
armes Mikan...
Natsume, du schuft!!
Von:  Guren-no-Kimi
2009-12-02T00:55:29+00:00 02.12.2009 01:55
genial geschrieben was die geschichte angeht, aber ein innerlicher aufschrei was den textaufbau betrifft.
rechtschreibung is super.

absätze fehlen ums übersichtlicher zu machen. in fast jeden satz heisst es mikan oder natsume.

er/sie machte, sagte, fragte,.......
das ist wirklich das einzigste grausame daran. für sowas hätte ich in meiner schulzeit ne 6 gekriegt.

ausweichmöglichkeiten suchen.
ich will jetzt nich als böses mädchen da stehen Ö__Ö
aber wenn ich du wäre, würde ich es nochmal überarbeiten.


Von:  Sakurachan1228
2009-01-25T14:00:43+00:00 25.01.2009 15:00
Verliebt Tsubasa sich in sie??
Was ist mit Natsume??
Ich mag deine FF voll^.^
Schickst du mir eine ENS wenns weiter geht, bitte
danke^.^
LG Lucy
Von:  Sakurachan1228
2009-01-25T13:58:57+00:00 25.01.2009 14:58
total cool^.^
find ich echt super^.^
Von: abgemeldet
2009-01-22T21:41:19+00:00 22.01.2009 22:41
Ich fand es gut, wie du eingebaut hast, wie die Fische im Aquarium aussehen, man konnte sich jedes Mal den Blick von Mikan vorstellen. :)
Ich hätte an der Stelle von Natsume, Hotaru oder jemanden der anderen, auch gedacht, das Mikan geschummelt hat ^^ *sich noch an den Test für den Musterschülerpreis als Mikan gelernt, aber voll versagt hatte*
Wie gesagt, mehr Beschreibungen, aber es ist nicht schlimm, wenn du damit erst in den neugeschrieben Kapiteln anfängst ;)
Die Reaktion von Natsume war toll, als Mikan Tsubasa gefragt hatte, ob sie in die Stadt gehen wollen... Und Mikan freut sich so sehr, dass Tsubasa ja gesagt hat, dass die sonst-immer-so-um-ihre-Freunde-besorgte Mikan Natsume einfach links liegen lassen hat ^^' Armer Natsu...
Im Aufbau war das Kapitel etwas... schnell, aber das ist ja alles eher noch Vorgeschichte,also kann ich das nachvollziehen ^-^
lg *Kekse dalass*
Von: abgemeldet
2009-01-20T18:56:46+00:00 20.01.2009 19:56
Natsume. ist. eifersüchtig.
Aber das Gezanke abends, als Mikan nicht alleine zurück gehen wollte, war echt lustig ^^ Ich finde, du hättest es ein bisschen ausschmücken können, ein bisschen die Umgebung beschreiben. Ich weiß, wie lästig das ist, aber das ist für die Leser sehr viel schöner! Zum Beispiel so: 'Es war dunkel, nur der Halbmond und die Sterne erhellten den (z.B) Wald, Zwei Kinder gingen über einen schmalen Trampelpfad. Es war still. Das Zirpen der Käfer hatte schon vor einer Stunde, als die Sonne unterging, aufgehört, Die Vögel zwitscherten nicht mehr, man hörte nur eine Eule kreischen und den sanften Wind in den Blättern der Eichen rauschen. Doch plötzlich brach ein Schrei die Stille "Natsume!!! Gib mir meinen Schuh wieder!!!" Doch der Junge grinste nur' Verstehst du was ich meine? Ein paar Beschreibungen, treffende Adjektive und Verben (Deutschunterricht pur o.o) machen den Text gleich viel schöner.
Dann denke ich, dass du die Bidaru Schule ein wenig ausführlicher hättest beschreiben können. Z.B wo sie liegt, dass sie vllt nur Schüler mit gutem Alice oder so annehmen. Auch wenn du möchtest, das da noch ein paar Geheimnisse bleiben, ungenaue Angaben könntest du schreiben!
Auch als sie den Test schreiben könntest du z.B ein wenig die Aufgaben umschreiben. Der Leser fragt sich nämlich 'Was waren das für Aufgaben?' War es ähnlich wie im Unterricht, Aufgaben, die man lösen sollte oder andere Sachen, die die eigene Meinung betreffen. Wenn der 1. Fall zutrifft, könnte man noch z.B schreiben 'Mikan grübelte ein wenig, doch dann hörte man ihren Stift auf dem Papier kratzen' Ansonsten, sehr schöne Idee, bin gespannt wie es weiter geht =)
Ich hoffe, meine Tipps können dir helfen und du siehst es nich als Kritik, sondern als Hilfe an ;)
lg *Kekse dalass*

Von: abgemeldet
2009-01-20T18:41:28+00:00 20.01.2009 19:41
Irgendwie.... undurchschaubar ^^
Also ich finde es gut, das du die Situation nicht so genau beschreibst, dann ist nicht alles verraten, aber ich bin echt gespannt, was das zu bedeuten hat... Guter Anfang!
Von:  einjulikind
2009-01-19T17:18:30+00:00 19.01.2009 18:18
voll geil *g* ^^
i-wie auch echt ein bisschen misteriös...naja... also...weißt du was ich meine??? das mit dem "wäre"...ein bisschen misteriös...^^definitiv.. aber an sonsten voll hammer!


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