STARRE von Blanche7 ================================================================================ Kapitel 47: Der Geschäftsmann ----------------------------- Heute war der Tag gekommen, ich hatte meine Ausbildungsstelle, wo ich meine Lehre zum Metallbauer beenden sollte, angetreten und der Tag war gut verlaufen. Allerdings machte ich mir schon jetzt Gedanken über den Abend, wo ich zum ersten Mal als Callboy arbeiten würde. Als ich die Wohnung betrat, hatte Luca schon etwas zu Essen für uns vorbereitet. Ich war so nervös, dass ich nicht viel essen konnte und Luca schien es genauso zu gehen. Ich ging duschen und machte mich schick für die Arbeit. Meine Hände zitterten und ich bekam kaum mein Hemd zugeknöpft. Mein Engel eilte herbei und half mir schnell. „Du schaffst das schon“, sagte Luca und ich bemerkte, wie seine Stimme zitterte. Auch er war nervös und ich gab ihm einen Kuss, leidenschaftlich und zärtlich. “Du wirst immer mein Engel bleiben” versuchte ich, ihn zu beruhigen. Luca nickte und umarmte mich auch noch einmal innig. Auf dem Weg zum Bordell beobachtete ich die Leute um mich herum und stellte mir vor, dass jeder hier mein erster Kunde sein könnte. Diese Tatsache ließ mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen und der Nervenkitzel fachte schon jetzt meine Lust an. Als ich das luxuriöse Bordell betrat, wirkte ich äußerlich ganz ruhig und gelassen, innerlich jedoch tobte ein Sturm der Aufregung in mir. Ich bekam von Herrn Metz mein Arbeitshandy ausgehändigt, auf dem mich die Freier anrufen konnten und es dauerte nicht lange bis der erste Kunde in der Leitung war. Es war ein Geschäftsmann, der für ein paar Tage in Berlin war und einen netten Abend verbringen wollte. Wir führten ein erstes Gespräch und lernten uns ein wenig kennen. Ich hörte mir schon jetzt die sexuellen Vorlieben des Kunden an und war erleichtert, dass er keine extravaganten Wünsche zu haben schien. Er äußerte lediglich den Wunsch, mit mir ein Glas Wein an der Bar des Bordells zu trinken, bevor wir uns sexuell näher kamen. Ich staunte nicht schlecht, als der Mann das Bordell betrat. Denn es war der Mann, den ich vor ein paar Tagen in der Bar getroffen hatte. An dem Tag wo ich mich mit Luca gestritten hatte. Mein Herz begann schneller zu schlagen und mein Puls raste, doch äußerlich war ich die Ruhe selbst. “Man sieht sich immer zweimal im Leben", sagte der Mann und zwinkerte mir zu. Wir bestellten uns ein Glas Wein und unterhielten uns über seinen Job. Er sprach darüber, dass sein Tag sehr stressig gewesen sei und er nun eine Pause verdient habe. Schon an der Bar begann er mir wieder über den Oberschenkel zu streicheln und mir nette Sachen ins Ohr zu flüstern. Das Aftershave des Mannes roch angenehm mild. Ich erinnerte mich an den Abend und mein Herz schien mir fast aus der Brust zu springen. Für einen Moment hatte ich wieder Lucas Bild vor Augen und bekam ein schlechtes Gewissen, doch ich verdrängte den Gedanken schnell wieder. Nach dem Glas Wein gingen wir in das Zimmer und der Mann überreichte mir das Geld, bevor er sein Hemd aufknöpfte. Ich half ihm bei den letzten Knöpfen und zog ihm das Hemd von den Schultern. Im Hintergrund hörte man das Stöhnen aus den anderen Zimmern. Der Mann war sehr attraktiv und wirkte sehr vornehm. Er legte sich nackt auf das Bett und forderte mich auf, mich langsam und mit viel Zeit vor ihm auszuziehen. Ich begann mir ganz langsam das Hemd aufzuknöpfen und ließ es vorsichtig von meinen Schultern heruntergleiten. Der Mann begann sein Glied zu massieren, als ich meine Hose öffnete und mich langsam vor ihm entblößte. Der dunkelhaarige Geschäftsmann fragte mich, warum ich die Bar letztens so schnell verlassen hatte. Ich lief zu ihm und kniete mich auf das Bett und flüsterte ihm ins Ohr, dass das doch jetzt keine Rolle mehr spielen würde. Ich begann an dem Ohrläppchen des Mannes zu knabbern und er verwickelte mich in einen heißen Kuss. Wieder erschien mir Luca in Gedanken und ich fluchte innerlich. Ich hatte Probleme einen hoch zu bekommen, weil mich ein schlechtes Gewissen plagte. Doch dann begann er an meinem Glied zu spielen und das Bild von Luca rückte in den Hintergrund. Mein Glied wurde steif und mein Puls stieg noch weiter an, das Verlangen wurde größer. Ich wusste nicht, ob ich von Glück sprechen oder verfluchen sollte, dass mein erster Freier der Mann war, mit dem ich schon einmal fast Luca betrogen hatte. Ich fand den Mann schon damals sehr attraktiv und sympathisch, aber konnte meine Lust noch bremsen und so Schlimmeres verhindern. Jetzt mit diesem Mann zu schlafen, fühlte sich nicht wie Arbeit an, sondern wie ein Betrug an Luca. Auf der einen Seite machte mir dies sehr zu schaffen, aber auf der anderen Seite war ich sehr euphorisch, jetzt mit diesem Mann schlafen zu dürfen, ohne Reue haben zu müssen. Mit meinen langen schmalen Fingern fuhr ich von seinen Knien aus, über seinen Oberschenkel, bis hin zu seinem Glied. Ich umschloss es mit meiner Hand und begann sie in gleichmäßigen Bewegungen auf und ab gleiten zu lassen. Ein leises Stöhnen entwich seiner Kehle. Grazil setzte ich mich auf ihn und begann, mein Glied mit seinem zu verschmelzen. Ich erhöhte das Tempo und unsere Glieder wurden steif und hart. Die Nervosität verschwand völlig und ich verwickelte ihn in einen stürmischen Kuss. Seine großen Hände glitten meinen Körper entlang. Gleichzeitig ertastete ich jede Faser seines Leibes. Seine Hände überall zu spüren war wunderschön und befreiend. Ich wusste, dass er verwöhnt werden wollte, also begann ich damit, seine Brustwarzen mit meiner Zunge zu stimulieren und saugte einmal kurz an ihnen. Wieder stöhnte der erregte Mann auf, was mich selbstsicherer machte und so langsam wurde ich vor Lust und Verlangen sehr unruhig. Ich befeuchtete zwei meiner Finger mit meinem Mund und weitete seinen Eingang vorsichtig. Er schien schon Erfahrung zu haben, denn sein Eingang war nicht mehr so eng wie bei Luca. Ich war erregt und konnte es kaum erwarten in ihn einzudringen, doch das Wichtigste fehlte noch. Ich zog mir geschickt ein Kondom über und fragte den Freier, ob er bereit wäre. Er meinte, dass er es kaum erwarten könne und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Behutsam drang ich in ihn ein und begann mich stoßweise vor und zurückzubewegen. Dabei umschloss meine Hand sein Glied und massierte es mit zunehmendem Tempo. Immer wenn ich die Augen schloss, erschien das Bild von Luca vor mir und ich stellte mir vor, mit ihm Sex zu haben. Dies fiel mir auch sehr leicht, weil ich mit Luca in der gleichen Stellung Sex hatte. Ich musste mich stark konzentrieren, damit ich nicht so schnell kam, doch mein Kunde war Gott sei Dank vor mir gekommen. Genau wie Luca, schien er die Stellung sehr zu mögen. Nach dem Sex legt er seinen Kopf auf meine Brust. Er machte mir Komplimente und redete über seine Arbeit, bis seine restliche Zeit vorüber war. Wir zogen uns wieder an und er bedankte sich mit einem Kuss bei mir. Danach sagte er, dass er öfter geschäftlich in Berlin wäre und wir uns bestimmt wieder sehen würden. Nachdem er den Raum verlassen hatte, fiel mir ein Stein vom Herzen. Denn ich war heilfroh, dass alles so gut geklappt hatte. Mein Herz schlug noch immer wie wild, dass ich die Gelegenheit bekommen habe, mit dem Mann zu schlafen, nachdem ich mich so gesehnt hatte, aber das durfte Luca nie erfahren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)